DE4404966C2 - Bodenteil für einen Brausekopf - Google Patents

Bodenteil für einen Brausekopf

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenteil für einen Brausekopf, mit Wasserdurchtrittsöff­ nungen, wobei der Bodenteil aus einem elastischen Material besteht und wobei we­ nigstens ein benachbart wenigstens einer Wasserdurchtrittsöffnung angeordneter Vorsprung vorgesehen ist, der mit dem Bodenteil verbunden ist und über die Außen­ seite des Bodenteils übersteht, sowie einen Brausekopf mit einem Bodenteil der zu­ vor genannten Art. Außerdem betrifft die Erfindung einen Brausekopf mit einem Wasserdurchtrittsöffnungen aufweisenden Bodenteil aus einem elastischen Material und mit einem mit Öffnungen versehenen Trägerteil an der Unterseite des Brause­ kopfes, wobei der Bodenteil auf dem Trägerteil unmittelbar aufliegt, wobei in wenig­ stens eine Öffnung ein wenigstens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweisender Zap­ fen des Bodenteils ragt, der über die Außenseite des Bodenteils übersteht und wobei der Zapfen an sich mit der Außenseite des Trägerteils ausgefluchtet ist.
Ein Bodenteil der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-A 4,467,964 bekannt. Bei dem bekannten Bodenteil ergibt sich bei Benutzung eines damit versehenen Brausekopfes insbesondere bei Verwendung von hartem bis sehr hartem Leitungswasser das Problem, daß sich rasch und massiv Kalkablagerungen ausscheiden. Die Kalkablagerungen setzen die Wasseraustrittsöffnungen zu und be­ einträchtigen wesentlich die Funktion des Bodenteils bzw. des damit versehenen Brausekopfes.
Aus der US-A 2,402,741 ist bereits ein Brausekopf bekannt, bei dem unter anderem zur Vermeidung von Ablagerungen bzw. zur Selbstreinigung vorgesehen ist, daß der Bodenteil aus elastischem Material besteht. Dies soll zur Folge haben, daß die Was­ serdurchtrittsöffnungen in Abhängigkeit des Wasserdruckes ihre Größe ändern kön­ nen. Eine wirksame Verhinderung von Kalkablagerungen bzw. des Zusetzens der Wasserdurchtrittsöffnungen ist hierdurch jedoch nicht gewährleistet, da bei einem stärkeren Zusetzen der Wasserdurchtrittsöffnungen insbesondere mit größeren Kalk­ partikeln auch bei einem Erweitern des Austrittsquerschnitts der Wasserdurchtritts­ öffnungen ein Austragen der verstopfenden Kalkpartikel kaum mehr oder gar nicht erfolgt.
Aus den EP-A 0443538, EP-A 0435031, FR-A 1.070.363 und DE-A 30 44 310 sind jeweils Bodenteile und Brauseköpfe bekannt, wobei am Bodenteil je­ weils angeformte Verlängerungen vorgesehen sind, die über die Außenseite des Trägerteils überstehen. Durch ein manuelles Rubbeln über die elastisch verformbaren Enden der Verlängerungen soll eine Entfernung der Kalkverkrustungen möglich sein. Um ein Ablösen von Kalkablagerungen in den Wasserdurchtrittsöffnungen beim Rubbeln wirksam zu ermöglichen, müssen die Verlängerungen relativ dünnwandig ausgebildet sein. Insbesondere aufgrund der Dünnwandigkeit der über die Außen­ seite des Trägerteils überstehenden Verlängerungen kann es beim Rubbeln dazu kommen, daß die Verlängerungen abknicken, einreißen oder ganz abreißen. Hierdurch kann nicht nur die Funktion des Brausekopfes, sondern auch die Möglichkeit der Beseitigung der Kalkablagerungen wesentlich beeinträchtigt werden.
Aus der DE-A 37 04 782 ist ein Bodenteil für einen Brausekopf und ein Brause­ kopf bekannt, bei dem das Bodenteil zwei äußere ringförmig umlaufende Vorsprünge aufweist, zwischen denen Wasserdurchtrittsöffnungen angeordnet sind.
Aus der DE-U 93 10 367 ist ein Brausekopf mit einem Bodenteil bekannt, wobei auf dem Bodenteil abgerundete Kunststoffnoppen vorgesehen sind, deren Zwischen­ räume zum Wasseraustritt perforiert sind. Eine Reinigung durch Rubbeln ist bei die­ sem bekannten Bodenteil bzw. dem damit versehenen Brausekopf weder vorgese­ hen, noch technisch möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenteil der eingangs genannten Art bzw. einen Brausekopf der zuvor beschriebenen Art jeweils derart auszubilden, daß die Wasserdurchtrittsöffnungen in einfacher Weise von Kalkablagerungen befreit wer­ den können.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei dem Bodenteil der eingangs genannten Art da­ durch gelöst, daß der Vorsprung wenigstens einer Wasserdurchtrittsöffnung derart unmittelbar benachbart zugeordnet ist, daß ein Teil der äußeren Mantelfläche des Vorsprungs einen Teil der Wandfläche der Wasserdurchtrittsöffnung bildet. Aufgrund der unmittelbaren Zuordnung eines Vorsprungs zu wenigstens einer Wasserdurch­ trittsöffnung wird erreicht, daß beim Hin- und Herbewegen des Vorsprungs aufgrund der Elastizität des Bodenteils eine elastische Verformung im Bereich des Vorsprungs und damit im Bereich der zugeordneten Wasserdurchtrittsöffnung(en) erzielt wird, was unmittelbar zur wirksamen Ablösung von Kalkablagerungen führt.
Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe ist bei einem Brausekopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die äußere Wandung des Zapfens als Membran ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Wandung des Zapfens als Membran können die entsprechenden Wasserdurchtritts­ öffnungen ohne weiteres von Kalkablagerungen befreit werden. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß man beispielsweise mit den Fingern bzw. Fingerkuppen über die Zapfen streicht und auf die äußere Wandung bzw. die Membran einen geringen Druck ausübt, so daß aufgrund der Elastizität des Materials des Bodenteils und insbe­ sondere der Elastizität der Membran diese in den Brausekopf hineingedrückt wird, was zu einer Verformung des Zapfens und der darin befindlichen Wasserdurchtritts­ öffnung(en) und damit zur wirksamen Ablösung von Kalkablagerungen führt. Au­ ßerdem ergibt sich beim Betrieb des Brausekopfes eine automatische Selbstreinigung, da jede Änderung des Wasserdruckes zu einer Bewegung der als Membran ausgebil­ deten äußeren Wandung und damit wiederum zu einer Kalkablösung führt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination des Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rück­ beziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Brause­ kopfes mit einem Bodenteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 der Fig. 1 entsprechende Ansichten anderer Ausführungsformen, und 5
Fig. 6 bis 9 Querschnittsansichten unterschiedlicher Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Schnittlinie X-X aus Fig. 9,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XI aus Fig. 10, mit zwei Alternativen,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht in Pfeilrichtung XIII aus Fig. 12 und
Fig. 14 und 15 Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 bis 15 zeigen jeweils nur einen Teil eines nicht näher bezeichneten Brausekopfes. Da die Wasserzuführung und die Ausbildung des Brausekopfes an sich bis auf den im folgenden beschriebenen Bodenteil mit Trägerteil bekannt ist, wird auf eine nähere Erläuterung verzichtet. Bezüglich dieser Ausbildung wird auf den eingangs genannten Stand der Technik ausdrücklich hingewiesen.
Der Brausekopf weist u. a. einen Bodenteil 1 auf. Der Bodenteil 1 ist mit einer Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen 2 versehen. Der Bodenteil 1 selbst besteht aus einem elastischen Material vorzugsweise mit einer Mate­ rialhärte von 20 bis 120 shore.
Wesentlich ist nun, daß wenigstens ein benachbart wenigstens einer Wasser­ durchtrittsöffnung 2 angeordneter Vorsprung 3 vorgesehen ist. Dieser Vor­ sprung 3 ist mit dem Bodenteil 1 verbunden und steht über die Außenseite 4 des Bodenteils 1 über. Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß der Vor­ sprung 3 selbst keine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist. In jedem Falle er­ möglicht der über die Außenseite 4 des Bodenteils 1 überstehende Vorsprung 3 in besonders einfacher Weise eine Entfernung von Kalkablagerungen aus den Wasserdurchtrittsöffnungen 2. Durch Bewegung des Vorsprungs 3, was beispiels­ weise durch manuelles Rubbeln erfolgen kann, verformt sich der elastische Bo­ denteil 1, was zu einer Querschnittsveränderung der Wasserdurchtrittsöffnungen 2 führt. Auf diese Weise können Kalkpartikel, die sich in den Wasserdurchtritts­ öffnungen 2 abgelagert haben, in besonders einfacher Weise von den Wandungen der Wasserdurchtrittsöffnungen 2 und vom Bodenteil 1 entfernt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Vorsprungs 3 oder der Wasserdurchtrittsöff­ nungen 2 besteht.
Besonders zweckmäßig ist es schon aus herstellungstechnischen Gründen, den Vorsprung 3 einteilig mit dem Bodenteil 1 auszubilden, so daß der Vorsprung 3 aus demselben elastischen Material wie der Bodenteil 1 besteht. Die Ausbil­ dung des Vorsprungs 3 aus flexiblem Material ist im übrigen auch sehr be­ nutzerfreundlich. Es versteht sich, daß der Bodenteil und der Vorsprung auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen könnten.
Der Vorsprung 3 kann grundsätzlich eine noppen- oder rippenartige Form mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt haben. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen des Vorsprungs möglich. In jedem Falle sollte der Vorsprung 3 wenigstens einer Wasserdurchtrittsöffnung 2 unmittelbar benach­ bart zugeordnet sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind einem Vor­ sprung 3 zwei Wasserdurchtrittsöffnungen 2 zugeordnet, während bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 5 mehrere vorzugsweise vier bis acht Vorsprünge 3 einer Wasserdurchtrittsöffnung 2 zugeordnet sind. Die unmittelbare Zuordnung eines Vorsprungs 3 zu einer Wasserdurchtrittsöffnung 2 bewirkt bereits bei geringfü­ gigen Bewegungen des Vorsprungs 3 eine elastische Verformung des Bodenteils 1 und damit eine Querschnittsveränderung der zugeordneten Wasserdurchtritts­ öffnung 2, was zu einer hervorragenden Kalkentfernung führt.
Die unmittelbare Zuordnung wird dadurch noch weiter verbessert, daß im Vor­ sprung 3 wenigstens eine Auskehlung 5 oder Einkerbung 6 vorgesehen ist, die vorzugsweise stufenlos in die Wasserdurchtrittsöffnung 2 übergeht. Bezüg­ lich der Auskehlung 5 und Einkerbung 6 darf insbesondere auf die Fig. 2, 3 und 11 hingewiesen werden. Der stufenlose Übergang der Auskehlung 5 bzw. Ein­ kerbung 6 in die Wasserdurchtrittsöffnung 2, der insbesondere aus den Fig. und 6 bis 9 hervorgeht, führt nicht nur bei geringfügigem Druck auf den Vor­ sprung 3 schon zu einer Kalkablösung, sondern ermöglicht es in besonders ein­ facher Weise auch, daß den durch die Wasserdurchtrittsöffnungen 2 erzeugten Wasserstrahlen eine gewisse Richtung vorgegeben wird. Hierzu ist der Vor­ sprung 3 dann im Bereich der Auskehlung 5 oder Einkerbung 6 gegenüber der Senkrechten geneigt. Diese Neigung gegenüber der Senkrechten ist beispiels­ weise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 erkennbar.
Im übrigen empfiehlt es sich aus handhabungstechnischen Gründen, wenn der Vorsprung 3 an seinem äußeren Ende eine Rundung 7 aufweist, was für den Be­ nutzer beim Rubbeln ein angenehmes Gefühl erzeugt.
Obwohl der Bodenteil 1 grundsätzlich auch zumindest teilweise die Unterseite eines Brausekopfes bilden kann, bietet es sich aufgrund des relativ empfind­ lichen elastischen Materials an, einen Trägerteil 8 an der Unterseite des Brau­ sekopfes vorzusehen. Der Trägerteil 8 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 9 versehen. Der Bodenteil 1 liegt mit seiner Außenseite 4 auf dem Trägerteil 8 auf und zwar derart, daß die jeweiligen Wasserdurchtrittsöffnungen 2 sich im Bereich einer Öffnung 9 befinden. Dabei versteht es sich, daß der Vorsprung 3 durch die Öffnung 9 hindurchgeführt ist und über die Außenseite 10 des Trä­ gerteils 8 übersteht.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 6 bis 13 sind auf der Außenseite 4 des Bodenteils 1 Zapfen 11 vorgesehen, wobei jeder Zapfen 11 in eine Öffnung 9 des Trägerteils 8 ragt. Durch jeden Zapfen 11 ist wenigstens eine Wasser­ durchtrittsöffnung 2 hindurchgeführt. Wesentlich ist, daß lediglich der sich an den Zapfen 11 anschließende Vorsprung 3, nicht aber der Zapfen 11 selbst, sich über die Außenseite 10 des Trägerteils 8 hinaus erstreckt, also nicht über die Außenseite 10 übersteht.
An dieser Stelle darf zur Klarstellung des Unterschieds zwischen dem Vorsprung 3 und dem Zapfen 11 auf folgendes hingewiesen werden: Der Zapfen 11 steht über den Bodenteil 1, nicht aber über den Trägerteil 8 über und weist wenigstens eine Wasserdurchtrittsöffnung 2 auf. Der Vorsprung 3 hingegen steht über den Bodenteil 1 und den Trägerteil 8 über und weist keine Wasserdurchtrittsöffnung 2, allenfalls eine Auskehlung 5 und/oder Einkerbung 6 auf.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 14 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der nicht bezeichnete Brausekopf mit einem mit Wasserdurchtrittsöffnungen 2 aufweisenden Bodenteil 1 aus einem elastischen Material versehen. Weiterhin ist ein mit Öffnungen 9 versehener Trägerteil 8 vorgesehen. Der Bodenteil 1, der auch bei dieser Ausführungs­ form mit Zapfen 11 versehen ist, liegt zweckmäßigerweise auf dem Trägerteil 8 auf. Die Zapfen 11 ragen jeweils in die Öffnungen 9 im Trägerteil 8 hinein. Im übrigen gelten auch die obigen Ausführungen zum Bodenteil 1 und Trägerteil 8 sowie Zapfen 11 bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform. Wesentlich ist nun, daß der Zapfen 11 mit der Außenseite 10 des Trägerteils 8 im wesent­ lichen ausgefluchtet ist, also im Gegensatz zum Stand der Technik gerade nicht über den Trägerteil 8 übersteht. Für die Reinigung des Bodenteils 1 bzw. die Kalkentfernung wird die Elastizität bzw. elastische Verformbarkeit des Boden­ teils 1 ausgenutzt. Wird nämlich auf den Zapfen 11 von außen her Druck aus­ geübt, so wird dieser in die Öffnung 9 des Trägerteils 8 hineindrückt. Da­ bei findet eine elastische Verformung des Zapfens 11 statt, die mit einer elastischen Verformung der im Zapfen 11 vorgesehenen Wasserdurchtrittsöff­ nung 2 verbunden ist, was wiederum zur Kalkablösung führt.
Damit die Reinigung des Bodenteils 1 besonders einfach und ohne Hilfsmittel erfolgen kann, nämlich einfach dadurch, daß ein Benutzer mit den Fingerkuppen seiner Finger über die Unterseite des Brausekopfes und damit über die von außen zugänglichen Zapfen streicht, empfiehlt es sich, daß die von außen zu­ gängliche Oberfläche des Zapfen groß genug ist, daß ein Benutzer noch über seine Fingerkuppen Druck auf die Zapfen 11 ausüben kann. Verallgemeinernd aus­ gedrückt bedeutet dies, daß grundsätzlich die Querschnittsfläche des Austritts der Wasserdurchtrittsöffnung 2 um ein Vielfaches geringer ist als die Ober­ fläche des Zapfens und daß die Oberfläche des Zapfens um ein Vielfaches ge­ ringer ist als die Oberfläche der Außenseite 10 des Trägerteils 8. Bei Ver­ suchen hat es sich gezeigt, daß der Zapfen hierzu etwa eine Breite zwischen 6 und 10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm haben sollte.
Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, wenn der Zapfen 11 als Vertiefung ausgebildet ist, was bedeutet, daß die äußere Wandung 12 des Zapfens 11 als Membran ausgebildet ist. Schon ein sehr geringer Druck auf die Membran be­ wirkt eine Verformung zumindest der äußeren Wandung 12, was zum Ablösen von Kalkablagerungen führt.
Dabei kann es sich besonders anbieten, wenn die äußere Wandung 12 im unbe­ lasteten Zustand geringfügig nach innen gewölbt ist. Diese Innenwölbung be­ wirkt beim Betrieb des Brausekopfes aufgrund des Wasserdruckes ein Auswölben der äußeren Wandung 12, was wiederum mit einer elastischen Verformung des Zapfens 11 und somit einer Kalkablösung verbunden ist, ohne daß überhaupt Druck auf den Zapfen 11 von außen ausgeübt werden muß. Jede Änderung des Wasserdruckes und ein Abstellen der Wasserzufuhr führt wiederum zu einer Bewegung der äußeren Wandung 12.
Um die im Zapfen 11 vorgesehene Wasserdurchtrittsöffnung 2 keiner Beschädi­ gung durch den manuellen Druck von außen und/oder den Wasserdruck und der da­ mit verbundenen Bewegungen der äußeren Wandung 12 auszusetzen, ist vorzugs­ weise mittig im Zapfen 11 ein in das Innere des Zapfens 11 ragender Kragen 13 in Verlängerung der Wasserdurchtrittsöffnung 2 vorgesehen. Der Kragen 13 stellt also eine Verstärkung der Wasserdurchtrittsöffnung 2 nach innen hin dar.
Um bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform die Kalkablösung und -ent­ fernung noch weiter zu vereinfachen, ist auf der Außenseite der Wandung 12 ebenfalls wenigstens ein vorzugsweise als Nocken ausgebildeter Vorsprung 14 vorgesehen. Dieser steht, wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 13 über die Außenseite 10 des Trägerteils 8 über.
Bei allen einen Zapfen 11 aufweisenden Ausführungsformen ist dieser im we­ sentlichen spielfrei in der Öffnung 9 angeordnet.
Im folgenden wird kurz noch auf die einzelnen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 13 und ihre einzelnen Unterschiede näher eingegangen. In den Fig. 1 bis 5 weist der Bodenteil 1 jeweils keinen Zapfen auf. Der Bodenteil 1 ist lediglich mit Vorsprüngen 3 versehen, deren Breite oder Durchmesser jeweils geringer ist als die Breite oder der Durchmesser der Öffnung 9 des Trägerteils 8. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 sind am Umfang des relativ dicken Vorsprungs 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegende Auskeh­ lungen 5 vorgesehen, die in die Wasserdurchtrittsöffnungen 2 im Bodenteil 1 übergehen. Es versteht sich, daß selbstverständlich auch mehr als zwei Wasser­ durchtrittsöffnungen 2 pro Öffnung 9 bzw. Vorsprung 3 vorgesehen sein können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein in der Öffnung 9 etwa mittig angeordneter Vorsprung 3 vorgesehen, der wenigstens zwei Wasserdurchtritts­ öffnungen 2 zugeordnet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind einer Wasserdurchtrittsöffnung 2 mehrere relativ schmale rippenförmige Vorsprünge 3 zugeordnet, die vorzugsweise um den Umfang der Wasserdurchtrittsöffnung 2 herum angeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 6 bis 13 ist jeweils ein Zapfen 11 vorge­ sehen. Die Höhe des Zapfens 11 ist in keinem Falle größer als die Dicke des Trägerteils 8, so daß der Zapfen 11 nicht über den Trägerteil 8 übersteht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Zapfen 11 in die Öffnung 9 hinein versetzt, seine Höhe also geringer als die Dicke des Trägerteils 8, während der Zapfen 11 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 mit der Außenseite 10 des Trägerteils 8 ausgefluchtet ist. Bei den Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 weist der Zapfen 11 auf seiner Außenseite zumindest im Bereich der Wasser­ durchtrittsöffnung eine nach innen geneigte Abschrägung 15 auf. Durch die nach innen geneigte Abschrägung 15 wird nicht nur das Hin- und Herbewegen des Vorsprungs 3 erleichtert, es können auch besonders einfach Kalkablage­ rungen, die an dieser Stelle bevorzugt auftreten, entfernt werden. Die Aus­ führungsformen der Fig. 8 und 9 unterscheiden sich dahingehend, daß die Aus­ kehlungen 5 bzw. Einkerbungen 6 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 eine von der Senkrechten abweichende Neigung haben, während dies bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 8 nicht der Fall ist. Wie aus Fig. 10 erkennbar ist, weist der Vorsprung 3, wie auch der Zapfen 11 eine etwa ovale Form auf. Im Zapfen 11 sind vier Wasserdurchtrittsöffnungen 2 vorgesehen, die voneinander etwa den gleichen Abstand haben.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der sich der Vorsprung 3 zwar unmittelbar an Wasserdurchtrittsöffnungen 2 anschließt, jedoch keine Auskehlungen 5 bzw. Einkerbungen 6 aufweist. Bezüglich der Höhe und Ausbil­ dung des Zapfens 11 gelten die entsprechenden Ausführungen zu den Ausfüh­ rungsformen der Fig. 6 bis 9. Statt der in Fig. 10 dargestellten ovalen Form des Vorsprungs 3 und des Zapfens 11 kann auch die Form eines Wagenrades 16 gewählt werden, was in Fig. 13 dargestellt ist. Die Wasserdurchtrittsöff­ nungen 2 haben dann die Form von Ringabschnitten, die über Stege 17 vonein­ ander getrennt sind. Eine derartige Ausbildung kann sich bei hohen Wasser­ drücken empfehlen.

Claims (15)

1. Bodenteil (1) für einen Brausekopf, mit Wasserdurchtrittsöffnungen (2), wobei der Bodenteil (1) aus einem elastischen Material besteht, und wobei wenigstens ein be­ nachbart wenigstens einer Wasserdurchtrittsöffnung (2) angeordneter Vorsprung (3) vorgesehen ist, der mit dem Bodenteil (1) verbunden ist und über die Außenseite (4) des Bodenteils (1) übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) wenig­ stens einer Wasserdurchtrittsöffnung (2) derart unmittelbar benachbart zugeordnet ist, daß ein Teil der äußeren Mantelfläche des Vorsprunges (3) einen Teil der Wand­ fläche der Wasserdurchtrittsöffnung (2) bildet.
2. Bodenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) eintei­ lig mit dem Bodenteil (1) ausgebildet ist und aus demselben Material wie der Boden­ teil (1) besteht.
3. Bodenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsprung (3) wenigstens eine Auskehlung (5) oder Einkerbung (6) vorgese­ hen ist, die stufenlos in die Wasserdurchtrittsöffnung (2) übergeht.
4. Bodenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) im Bereich der Auskehlung (5) oder Einkerbung (6) gegenüber der Senkrechten auf der Außenseite (4) des Bodenteils (1) geneigt ist.
5. Bodenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) an seinem äußeren Ende eine Rundung (7) aufweist.
6. Brausekopf mit einem Bodenteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (8) an der Unterseite des Brausekopfes vorgesehen ist, daß der Trägerteil (8) mit Öffnungen (9) versehen ist, daß der Bodenteil (1) auf dem Trägerteil (8) aufliegt, daß wenigstens eine Wasserdurchtrittsöffnung (2) im Bereich der Öffnung (9) vorgesehen ist und daß der Vorsprung (3) über die Außenseite (10) des Trägerteils (8) übersteht.
8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (4) des Bodenteils (1) Zapfen (11) vorgesehen sind, die jeweils in die Öffnungen (9) des Trägerteils (8) ragen, daß die Wasserdurchtrittsöffnungen (2) durch die Zapfen (11) hindurchgeführt sind und daß lediglich der sich an den Zapfen (11) anschließende Vorsprung (3), nicht jedoch der Zapfen (11), über die Außenseite (10) des Trägerteils (8) übersteht.
9. Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) auf seiner Außenseite zumindest im Bereich der Wasserdurchtrittsöffnung (2) eine nach innen geneigte Abschrägung (15) aufweist.
10. Brausekopf mit einem Wasserdurchtrittsöffnungen (2) aufweisenden Bodenteil (1) aus einem elastischen Material und mit einem mit Öffnungen (9) versehenen Trä­ gerteil (8) an der Unterseite des Brausekopfes, wobei der Bodenteil (1) auf dem Trä­ gerteil (8) aufliegt, wobei in wenigstens eine Öffnung (9) ein wenigstens eine Wasser­ durchtrittsöffnung (2) aufweisender Zapfen (11) des Bodenteils (1) ragt, der über die Außenseite (4) des Bodenteils (1) übersteht und wobei die äußere stirnseitige Wandung (12) des Zapfens (11) mit der Außenseite (10) des Trägerteils (8) im wesentlichen ausgefluchtet ist, jedenfalls nicht über den Trägerteil (8) übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere stirnseitige Wandung (12) des Zapfens (11) als Membran ausgebildet ist.
11. Brausekopf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Austritts der Wasserdurchtrittsöffnung (2) um ein Vielfaches geringer ist als die Oberfläche des Zapfens (11) und daß die Oberfläche des Zapfens (11) um ein Vielfaches geringer ist als die Oberfläche der Außenseite (10) des Träger­ teils (8).
12. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere stirnseitige Wandung (12) des Zapfens (11) nach innen gewölbt und dem Wasserdruck von innen her ausgesetzt ist.
13. Brausekopf nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zapfen (11) angeordnete Wasserdurchtrittsöffnung (2) mit einem Kragen (13) in das Innere des Zapfens (11) verlängert ist.
14. Brausekopf nach einem der Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (11) wenigstens ein, Vorsprung (14) vorgesehen ist, der über die Außen­ seite (10) des Trägerteils (8) übersteht.
15. Brausekopf nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) spielfrei in der Öffnung (9) angeordnet ist.
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