DE2407684A1 - Auftragespritze - Google Patents

Auftragespritze

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DE2407684A1
DE2407684A1 DE19742407684 DE2407684A DE2407684A1 DE 2407684 A1 DE2407684 A1 DE 2407684A1 DE 19742407684 DE19742407684 DE 19742407684 DE 2407684 A DE2407684 A DE 2407684A DE 2407684 A1 DE2407684 A1 DE 2407684A1
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DE19742407684
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Eve Carlsson
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Scania Dental AB
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PETERS CLAES
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00—Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0026—Syringes or guns for injecting impression material; Mixing impression material for immediate use

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-inc. H. ZIMMERMANN
DiPL.-y.KG. A. Gf. ν, WENGERSKY 2407684
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: München 220 45-804
den
Unser Zeichen
Claes Peters, Kelsingborg/Schwedeu Aufträgespritze
Die Erfindung betrifft eine Auftragespritze, und zwar eine einstellbare Auitragespritzu aus Kunststoff, die einen Kolben und einen Körper aufweist, in dein der Kolben γοη iiand verschiebbar ist. Die Spritze ist ferner mit einer verschwenkbaren Düse versehen, die sich in ihrer Ausgangslage konzentrisch in bezug zum Kolben und zua Körper erstreckt. Auftragevorrichtungen dieser Art werden häufig in der Zahnheilkunde zum Auftragen von Kunststoffabgußmaterial bei der Herstellung von verschiedenen Brückenkonstruirtionen verwendet.
Durch die Erfindung soll eine Auftragespritze geschaffen werden, bei der der die Düse mit dem Körper der Spritze verbindende Abschnitt so ausgebildet ist, daß die Düse von Hand in einem weiten Winkelbereich aus der Ausgangs-lage in alle Richtungen verschwenkt werden kann und mit dem die Düse in dieser verschwenkten Lage festgehalten und dann von Hand in die Äusgaiigslage zurückgebracht werden kann, von wo aus sie wieder in eine andere nach außen gerichtete Schwenklage verschwenkbar ist. Bei bisher bekannten
— 2 —
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Aui'tragespritzen dieser Art ist es nur möglich,' die Düse seitlich so weit, zu verschwenken, wie es der Bau der Spritze zuläßt.
Die ^ufgäbe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß bei einer- Auf trage sprit ze der genannten Art der Körper und die Düse mittels eines konischen, balgartigen Verbindungsteils miteinander verbunden sind, das konzentrisch in bezug zum Körper und zur Düse angeordnet ist und das ein wiederholtes Verschwenken der Düse von Hand zwischen stabilen Lagen in alle Richtungen relativ zu seiner konzentrischen Lage in bezug zur Düse und zum Körper bzw. zu seiner Ausgangslage ermöglicht.
Auf diese Weise hat die erfindungsgemäße Auftragespritze den Vorteil, daß die gleiche Spritze zum Zuführen von Abgußmasse zu den verschiedenen Stellen im Mund eines Patienten verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht da1 erfindungsgemäßen Auftragespritze,
Flg. 2 eine Schnittansicht der Auftragespritze nach Fig. 1 mit in Ausgangslage konzentrisch zum Spritzenkörper angeordneter Düse und
Fig. 3 die Auftragespritze mit nach außen verschwenkter . Düse.
Die Auftragespritze weist einen Kolben 1 mit einem inneren Ende 5 auf, der in einem Körper 2 axial bewegt werden kann. Eine Düse 4 ist konzentrisch zum Kolben 1 und zum Körper 2 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am Außenumfang des
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Körpers 2 ist ein Flansch 7 vorgesehen, an dem der Zeige- und Kittelfinger der Hand der Bedienungsperson ruhen, während der Kolben 1 mit dem"Daumen "bewegt wird, wenn sich die Spritze in Gebrauch befindet. Der Körper 2 und die Düse 4 sind durcn ein konisches Verbindungsteil 3 miteinander verbunden, das konzentrisch zum Körper und zur Düse angeordnet ist. Das Verbindungsteil 3 ist balgartig ausgebildet und weist drei Falten 6 auf, die, wie in Fig. 2 dargestellt, konzentrisch zur Düse 4 und zum Körper 2 verlaufen. Fig. 3 zeigt die Spritze mit nach links in eine stabile Lage bewegter Düse 4. Die Düse 4 kann aus diess: Lage von Hand in die in Fig. 2 dargestellte iusgangslage zurückbewegt und von dort in eine andere, von der in Fig. 3 dargestellten unterschiedlichen Lage nach außen verscnwenkt werden. Obwohl aus hygienischen Gründen die erfindungsgemäße einstellbare Auftragespritze für die Behandlung nur eines Patienten verwendet werden soll, kann sie auch für mehrere Behandlungen mehrmals verwendet werden. Auch kann die Düse mehrere Male zum Auftragen der Abgußmasse an den gewünschten verschiedenen Stellen im Hunde des Patienten benutzt werden.
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Claims (1)

  1. - 4 Patentanspruch :
    Auftragespritze, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht Lina nur für einmaligen Gebrauch, besticinit ist, mit einen Kolben und einem Körper, in dem der Kolben axial bewegbar angeordnet ist, und mit einr verschwenkbaren Düse, die sich in ihrer Ausgangslage konzentrisch zum Körper und zum Kolben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) und die Düse (4) mittels eines konischen, balgartigen Verbindungsteils (3) miteinander verbunden sind, das konzentrisch in bezug zum Körper (2) uncj&ur Düse (4) angeordnet ist und das ein wiederholtes Verschwenken der Düse (4) von Hand zwischen stabilen Lagen in alle dichtungen relativ zu seiner konzentrischen Lage in bezug zur Düse (4) und zum Körper (2) bzw. zu seiner Ausgangslage ermöglicht.
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    Leerseite
DE2407684A 1973-02-22 1974-02-18 Auftragespritze Expired DE2407684C2 (de)

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