DE3332156A1 - Nasenspange - Google Patents

Nasenspange

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DE3332156A1
DE3332156A1 DE19833332156 DE3332156A DE3332156A1 DE 3332156 A1 DE3332156 A1 DE 3332156A1 DE 19833332156 DE19833332156 DE 19833332156 DE 3332156 A DE3332156 A DE 3332156A DE 3332156 A1 DE3332156 A1 DE 3332156A1
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Germany
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nose clip
bracket
container
nasal
nose
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DE19833332156
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English (en)
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Peter 6000 Frankfurt Prezelj
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/08Inhaling devices inserted into the nose
    • A61M15/085Fixing means therefor

Description

  • Nasenspange
  • Die Erfindung betrifft eine Nasenspannge für die Applikation von Medikamenten über die Nasenschleimhaut.
  • Bei Schnupfen und ähnlichen Erkältungskrankheiten ist es üblich, abschwellende und heilende Medikamente in die Nase zu sprühen um die Infektion zum Abklingen zu bringen.
  • Es ist auch bereits bekannt und üblich, Wattepfropfen, die mit dem Medikament getränkt sind, in die Nase einzuführen, wo das Medikament langsam von dem Wattepfropfen abgegeben wird, von der Nasenschleimhaut resorbiert wird und so seine Wirkung entfaltet.
  • Diese vorstehend beschriebenen bekannten Applikationsarten erweisen sich in der Praxis jedoch als kompliziert und verbesserunqsbedürftig.
  • In umfangreichen Versuchen wurde gefunden, daß die Application von Medikamenten über die Nasenschleimhaut wesentlich verbessert werden kann, wenn dieselbe mit einer Nasenspange vorgenommen wird, die gekennzeichnet ist durch einen federnden Bügel mit an seinen beiden Enden angebrachten abgerundeten und mit Durchtrittsöffnungen versehenen Behältern für die Ausnahme von Medikamenten. Eine solche Nasenspange wird in die beiden Nasenlöcher eingeführt und liegt mit ihren Behältern an der Nasenseitenwand an. Die in den Behältern befindlichen Medikamente können so über die Durchtrittsöffnung mit der Schleimhaut der Nasenseitenwand und gegebenenfalls auch mit der Schleimhaut der übrigen Naseninnenöfnnung in Kontakt treten, resorbiert werden und so ihre Wirkung entfalten.
  • Im Gegensatz zu der vorstehend abgehandelten Sprühapplikation läßt sich so die Dosierung der Medikamente viel exakter vornehmen, und auchdLe Zeitdauer der Applikation läßt sich genau bestimmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nasenspange besteht der federnde Bügel zweckmäßig aus einem V-förmig gestalteten Drahtbügel, an dem endseitig die Behälter für die Aufnahme von Medikamenten angeordnet sind. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der federnde Bügel aus einem V-förmig geformten Kunststoffbügel.
  • Die Federkraft des für den Bügel verwendeten Kunststoffmaterials reicht üblicherweise aus, um die am Ende des Bügels angebrachten Medikamentenbehälter mit schwacher Kraft gegen die Innenseite der Nasenaußenwand zu drücken.
  • Die Medikamentenbehälter, die zur Vermeidung von Verletzung abgerundet ausgebildet sind, weisen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine mandelförmige Ausgestaltung auf, mit der sie sich leicht der Nasenaußenwand anpassen.
  • Die Einführung des Medikamentes in die Behälter kann über die in der Wandung vorgesehenen Durchtrittsöffnungen erfolgen. Andererseits hat es sich jedoch als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Behälter aus zwei zusammensteck-, zusammenklapp- oder zusammenschraubbaren Haibschalenbestehen, von denen zumindest eine mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen versehen ist. Die Behälter lassen sich so öffnen, eine genau dosierte Menge des Medikamentes wird eingefüllt, und sie werden dann wieder verschlossen,und nach dem Einführen in die Nase tritt das eingefüllte Medikament über die Durchtrittsöffnungen in der Behälterwand aus und wird von der Nasenschleimhaut absorbiert.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Behälterhalbschalen über ein sogenanntes Scharniergelenk miteinander verbunden sind. Wenn dieses Scharniergelenk aus Kunststoff gefertigt ist, können die Behälterhalbschalen in einem Arbeitsgang einstückig miteinander verbunden hergesellt werden, gegebenenfalls auch direkt mit der Kunststoffspange einstückig ausgebildet sein, so daß die gesamte Nasenspange in einem Arbeitsgang komplett hergestellt werden kann. Das so zwischen den beiden Halbschalen angeformte Scharniergelenk besteht aus einer entsprechenden Materialverjüngung und gestattet ein Verschwenken der beiden Halbschalen zueinander, die dann über einen entsprechenden Rastmechanismus verschlossen werden können.
  • Um eine möglichst schnelle Aufnahme des Medikamentes durch die Nasenschleinihaut zu erreichen, müssen möglichst viele Durchtrittsöffnungen in der Behälterwandung vorgesehen sein. Es hat sich daher als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest eine der Behälterhalbschalen eine gaze- oder netzartige Wandung auiweist. Diese gaze- oder netzartige Wandung liegt zweckmäßig an der Nasenaußenwand an und gibt so weitgehend ungehindert das eingefüllte Medikament an die Nasenschleimhaut ab.
  • Es hat sich insbesondere für die Applikation von flüssigen Medikamenten als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Behälter mit einem inerten Medium zum Aufsaugen des flüssigen Medikamentes gefüllt sind. Auf diese Weise wird eine ausreichende Menge des Medikamentes von den Behältern aufgenommen und innerhalb eines längeren Zeitraumes an die Nasenschleimhaut abgegeben.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Behälter der erfindungsgemäßen Nasenspange mit Watte gefüllt sind, die für die Aufsaugung praktisch aller zu applizierenden Medikamente geeignet ist.
  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Nasenspange in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung Figur 2 eine Detaildarstellung eines am Ende des federnden Bügels angeordneten Behälters für die Aufnahme von Medikamenten in aufgeklappter Form Figur 3 eine Draufsicht auf den ganz aufgeklappten Behälter.
  • Die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Nasenspange besteht aus einem V-förmig gestalteten Kunststoffbügel 1, an dessen beiden freien Enden jeweils ein Behälter 2 bzw. 3 für die Aufnahme von Medikamenten angeordnet ist. Diese beiden Behälter 2 und 3 bestehen dabei, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, aus jeweils zwei zusammenklappbaren Halbschalen 4 und 5, die über ein Filmscharnier 6 einstückig miteinander verbunden sind und mittels einer Nase 7 miteinander verrastet werden können.
  • Im Inneren dieser beiden Halbschalen 4 und 5 kann beispielsweise Watte für die Aufnahme des Medikamentes angeordnet werden.
  • Die Halbschalen weisen dabei, wie beispielsweise aus Figur 3 ersichtlich ist, eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 8 auf, durch die das in den Behältern 2 und 3 angeordnete Medikament austritt und von der Nasenschleimhaut absorbiert wird.
  • Die Wandung der Halbschalen 4 und 5 kann weiterhin auch eine gaze- oder netzartige Struktur besitzen, die völlig ausreicht, um das in den Behältern vorgesehene Absorbtionsmittel festzuhalten, andererseits jedoch das eingefüllte Medikament leicht austreten läßt.
  • Das Verrasten der beiden HalbschåLen 4 und 5 hinter einer Nase 7 erweist sich in Verbindung mit dem Filmscharnier 6 als ein besonders einfacher und sicherer Verschluß der in die Nase eingeführten Behälter 2 und 3.
  • Andererseits kann 9edoch auch anstatt eines solchen Rastverschlusses auch jeder andere Verschließmechanismus Anwendung finden.
  • Da der aus Kunststoff gefertigte Bügel 1 direkt einstückig mit den Behältern 2 und 3 verbunden sein kann, läßt sich somit die erfindungsgemäße Nasenspange in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren billig herstellen und ermöglicht so eine einfache, exakt dosierte Applikation von Medikamenten über die Nasenschleimhaut.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 10 Nasenspange für die Applikation von Medikamenten über die Nasenschleimhaut, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen federnden Bügel (1) mit an seinen beiden Enden angebrachten abgerundeten und mit Durchtrittsöffnungen (8) versehenen Behältern (2) und (3) für die Aufnahme von Medikamenten.
  2. 2 Nasenspange nach Anspruch 12 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der federnde Bügel (1) aus einem V-förmig gestalteten Drahtbügel besteht.
  3. 3 Nasenspange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der federnde Bügel (1) aus einem V-förmig gestalteten Kunststoffbügel besteht.
  4. 4. .slasenspange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälter (2) und (3) mandelförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Nasenspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d ii r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälter (2) und (3) aus zwei zusammensteck-, zusammenklapp- oder zusammenschraubbaren Halbschalen (4,5) bestehen, von denen zumindest eine mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (8) versehen ist.
  6. 6. Nasenspange nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälter (2,3) mit dem Bügel (1) einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Nasenspange nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zumindest eine der beiden Halbscalen (4,5) eine gaze- oder netzartige Wandung aufweisen.
  8. 8. Nasenspange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterhaibschalen (4,5) über ein Filmscharniergelenk (6) einstückig miteinander verbunden sind.
  9. 9. Nasenspange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie im Spritzgußverfahren einstückig ausgeformt ist.
  10. 10. Nasenspange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälter (2,3) mit einem inerten Medium zum Aufsaugen von flüssigen Medikamenten gefüllt sind.
  11. 11. Nasenspange nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Behälter(2,3) mit Watte gefüllt sind.
DE19833332156 1983-09-06 1983-09-06 Nasenspange Withdrawn DE3332156A1 (de)

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