DE69838223T2 - Anordnung zur medikamentenzuführung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abgabesystem für Medikamente.
  • Im Rahmen der Beschreibung wird auf die Verwendung der vorliegenden Erfindung als Arzneimittelabgabesystem in Körperhohlräumen eines Tieres, wie bspw. der Vagina, Bezug genommen.
  • Es sollte allerdings beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung zur Abgabe anderer Substanzen als Arzneimittel und für Menschen und in anderen Körperhohlräumen verwendet werden kann, bspw. im Pansen, den Ohren, dem Maul usw.
  • Arzneimittelabgabesysteme werden vornehmlich bei der Zuchtsteuerung und beim Reproduktionsmanagement verwendet. Obwohl eine umfangreiche Forschung zur Gestaltung dieser Vorrichtungen durchgeführt wurde, existieren weiterhin mit diesen verbundene Probleme.
  • Zunächst müssen die Vorrichtungen über eine bestimmte Zeitdauer in dem Körperhohlraum zum Zwecke einer langsamen Abgabe von Medikamenten gehalten werden. Um dieses zu erleichtern, wurden verschiedene Arme und Vorsprünge in die Vorrichtung eingebaut, die entweder mit den Wandungen des Körperhohlraums in Eingriff stehen können oder die Vorrichtung aufweiten können, so dass diese, wenn sie sich in dem Körperhohlraum befindet, das Tier nicht auf natürlichem Wege durch die Eingangsöffnung verlassen kann.
  • Ein größeres Problem mit dem Vorsehen derartiger Arme und Vorsprünge ist, dass sie die Schleimhaut des Körperhohlraums irritieren oder sogar zerstören können, wodurch dem Tier Leid zugefügt wird und eine Stelle für eine mögliche Infektion geschaffen wird. Ein anderes Problem mit diesen Vorsprüngen ist, dass die Vorrichtung beim Einsetzen in das Tier beträchtlich kleiner sein muss, als es der Fall mit vollständig hervorragenden Vorsprüngen ist. Die Vorrichtung muss daher derart ausgebildet sein, dass die Vorsprünge während ihres Einsetzens und Entfernens eingezogen oder fortgefaltet werden können.
  • Ein größeres Problem mit Abgabevorrichtungen für Medikamente ist, dass sie üblicherweise so hergestellt werden, dass das Material, aus dem die Vorrichtung besteht, mit dem Arzneimittel imprägniert ist. Üblicherweise ist dieses Material in zahlreichen Beispielen eine Silikonmatrix.
  • Die Herstellung von Vorrichtungen aus mit Medikamenten imprägniertem Silikon ist kostenintensiv.
  • Ein weiterer Nachteil einer Verwendung einer mit einem Medikament imprägnierten Vorrichtung ist, dass sie sehr schwierig zu entsorgen ist. Die bei dem Reproduktionsmanagement verwendeten Hormone müssen bspw. in Übereinstimmung mit streng geregelten Umweltbestimmungen entsorgt werden. Da es immer möglich ist, dass bei einem Entfernen der Vorrichtung das Medikament innerhalb der Silikonmatrix nicht vollständig an das Tier abgegeben wurde, muss die gesamte Vorrichtung entsorgt werden, da die gesamte Vorrichtung das Medikamenten-Abgabesystem ist.
  • Es wäre wünschenswert, wenn die Vorrichtungen wiederverwendet werden könnten.
  • Ein anderes Problem der Vorrichtungen ist, dass sie eine spezifische Dosierungsrate besitzen, die nicht einfach geändert werden kann. Desweiteren kann bei ihnen die Behandlung nicht abgeändert oder gemäß den Anforderungen angepasst werden. Beispielsweise können Tiere am schweren Ende des Gewichtsbereiches einer Spezies einen Dosierungsaufschlag benötigen oder eine Art einer Züchtung kann in der Größe variieren und einen Dosierungswechsel erfordern.
  • Ein Beispiel eines derartigen Substanz-Abgabesystems ist in der WO-A1-9601092 in Form einer Intra-Gebärmutter-Vorrichtung beschrieben, die einen länglichen Schaft umfasst, der mit einem länglichen, quer verlaufenden Teil verbunden ist, der ein Polymermatrix-Reservoir umfasst, das ein aktives Agens enthält.
  • Es wäre wünschenswert, wenn eine Medikamentenabgabe-Vorrichtung für eine Verwendung im Inneren von Körperhohlräumen vorgesehen ist, die einfach einzusetzen ist, einfach innerhalb des Hohlraums ohne Irritationen der Hohlraumwandungen zu halten ist, wiederverwendbar ist, unterschiedliche Behandlungen ermöglicht und verhältnismäßig kostengünstig ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor erläuternden Probleme zu lösen oder der Öffentlichkeit wenigstens eine nützliche Auswahl zu schaffen.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die lediglich beispielhaft gegeben ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine interne Substanzabgabe-Vorrichtung geschaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Substanzabgabe-Vorrichtung soll nun als eine Medikamenten-Zuführungs-Vorrichtung wie bspw. eine intravaginale Abgabe-Vorrichtung beschrieben werden.
  • Es sollte allerdings beachtet werden, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Verwendung in anderen Körperhohlräumen wie bspw. dem Pansen, dem Hörsystem usw. angepasst sein kann. Es sollte außerdem beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung sowohl bei Menschen als auch bei Tieren verwendet werden kann.
  • Es sollte desweiteren beachtet werden, dass die abgegebene Substanz in einer Vielzahl von Formen vorliegen kann, bspw. als Flüssigkeit, feste Kügelchen, Pulver, Gel usw.
  • Der Halterahmen kann in einer Anzahl von Ausgestaltungen vorliegen. Der Hauptzweck des Halterahmens ist, die Substanzabgabe-Aufbauten derart zu halten, dass sie die Substanz effektiv in den Körperhohlraum abgeben können.
  • Ein anderes Erfordernis des Halterahmens ist, dass er natürlich innerhalb dem Körperhohlraum gehalten ist, wenn eine Abgabe der Substanz erforderlich ist, allerdings außerdem einfach eingesetzt und entfernt werden kann.
  • Der Anmelder hat Halterahmen in einer Anzahl von Ausgestaltungen ausgebildet, die die zuvor genannten Kriterien erfüllen. Ein besonderer Satz von Ausgestaltungen, die der Anmelder entwickelt hat, besitzt wenigstens zwei Arme, die in Bewegungssituationen biegsam sind, was eine Spannung über der Länge der Arme bewahrt.
  • Allerdings wird in dieser Beschreibung nunmehr auf eine Medikamentenabgabe-Vorrichtung Bezug genommen, die entfernbare Substanz-Abgabemittel in der Form von Aufbauten besitzt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik mit geraden Armen, die fest an dem Hauptkörper der Vorrichtung befestigt sind, in situ ziemlich unflexibel sind. Im Gegensatz dazu hat der Anmelder herausgefunden, dass gekrümmte Arme, die gewünschte Biegsamkeit und/oder Spannung ergeben.
  • Zur Vereinfachung der Bezugnahme werden in der Beschreibung die Halterahmen als zwei Arme aufweisend beschrieben.
  • Es sollte allerdings gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung eine beliebige Anzahl von Armen haben kann und dass zwei Arme lediglich eine Ausgestaltung einer bevorzugten Ausführungsform darstellen.
  • Der Anmelder nimmt an, dass ein Aufweisen von in Bewegungssituationen biegsamen Armen bedeutet, dass die Vorrichtung weniger grob mit der Schleimhaut in der Vagina zusammenwirkt. Beispielsweise kann die Vorrichtung bei einer Bewegung des Tieres oder einem Positionswechsel federn und folglich das Wohlbefinden des Tieres erleichtern und dennoch die Eigenschaften der Halteintegrität bewahren.
  • Eine derartige Gestalt kann erzielt werden, indem eine "wünschelrutenartige" Gestalt erzeugt wird, d. h. ein verhältnismäßig kurzes Verbindungsstück oder eine Basis und zwei Arme, die sich von der Basis zunächst nach außen und nachfolgend nach innen biegen, um im wesentlichen S-förmige Arme auszubilden.
  • Falls die Arme sich von der Basis fort krümmen, um die Außenlinie des Kelches auszubilden, gibt es an der Verbindung der Arme zur Basis keine Spannung. Allerdings gibt es überall in den Armen eine Spannung, die durch die doppelte Biegung der S-förmigen Gestalt geschaffen wird.
  • Der Mangel einer Spannung an der Basis bedeutet, dass sich die Arme bezüglich der Basis – falls erforderlich – weiterhin bewegen können. Allerdings kann die Spannung im Verlauf der Arme verursachen, dass sich diese von dem Körper des Halterahmens nach außen biegen, wodurch verursacht wird, dass sich die Arme oder die mit den Armen verbundenen Substanzabgabe-Aufbauten nach außen in Richtung der Schleimhaut erstrecken und in einigen Fällen die Oberfläche der Halter der Schleimhaut aussetzen.
  • Hierzu sollte bemerkt werden, dass die Schleimhaut bei einem Transfer von Medikamenten zum Körper sehr effektiv ist. Obwohl dieses nicht notwendig ist, kann es für die Abgabe von Medikamenten vorteilhaft sein.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass andere Ausbildungen vorstellbar sind. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann bspw. die Form eines Teilkreises haben, wie bspw. eine "Fahrradklammer"-artige Ausbildung, die keine Basis erfordert, allerdings weiterhin die Spannung und Biegbarkeit in den Armen besitzt. Andere Ausführungsformen können Arme aufweisen, die nicht in einer kelchförmigen Gestalt von der Basis fortgebogen sind, sondern in der entgegengesetzten Richtung gebogen sind.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die Basis verwendet werden kann, um die Vorrichtung zu platzieren und zu entfernen.
  • Es gibt nun eine größere Auswahl hinsichtlich des Materials, aus dem der Halterahmen hergestellt sein kann. Dieses ist darin begründet, dass bei der vorliegenden Erfindung der Halterahmen nicht mit der auszugebenden Substanz imprägniert sein muss. Der Grund hierfür ist, dass die Medikamenten-Abgabe-Aufbauten an dem Halterahmen befestigbar bzw. von ihm entfernbar sind. Die Herstellung des Halterahmens ist daher weitgehend unabhängig von dem Medikamenten-Abgabesystem.
  • Bei weiteren Ausführungsformen besteht der Halterahmen allerdings aus einem Kunststoffmaterial, wie Nylon, das einfach geformt werden kann, flexibel und physiologisch verträglich und wiederverwendbar ist. Selbstverständlich können andere Materialien verwendet werden.
  • Die Bezeichnung "Aufbau" sollte nicht als einschränkend betrachtet werden, da sie jeden Artikel umfasst, der an dem Halterahmen befestigt oder von diesem entfernt werden kann und für eine Freigabe von Substanzen wie Medikamenten geeignet ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Aufbauten allerdings Vorrichtungen, die die auszugebende Substanz umschließen oder beinhalten.
  • Die Aufbauten können mittels einer Vielzahl von Mitteln die Substanzen in den Körperhohlraum freigeben. In einer Ausführungsform kann dieses durch einen simplen Osmoseprozess des Medikamentes erfolgen, dass durch eine Membran an dem Halter hindurchtritt.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann es eine Vorrichtung in dem Aufbau sein, die auf das Medikament einen Druck ausübt und es bspw. durch Mikroporen aus dem Aufbau herausdrückt.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann eine elektronisch gesteuerte Freisetzung der Substanz vorliegen.
  • Die Aufbauten können jede beliebige Gestalt annehmen. Es ist allerdings bevorzugt, dass sie keine Vorsprünge aufweisen, die die Schleimhaut des Körperhohlraums irritieren könnten. Stattdessen ist beabsichtigt, dass ihre äußeren Flächen glatt und möglicherweise gerundet sind. In einer Ausführungsform sind die Aufbauten im wesentlichen eiförmig ausgebildet.
  • Die Aufbauten können aus jedem beliebigen Material besteht. Bei einer Ausführungsform können sie eine Zellulosematrix umfassen, die ein Durchsickern der innerhalb der Matrix enthaltenen Medikamente in die Flüssigkeiten des Körperhohlraums ermöglicht.
  • Die Aufbauten können mittels einer Vielzahl von Mitteln mit dem Halterahmen verbunden sein.
  • Beispielsweise können zwischen dem Aufbau und dem Halterahmen ein Stecker und eine ergänzende Hülse vorliegen, die ein einfaches Verbinden und nachfolgendes Entfernen des Aufbaues am Rahmen bzw. vom Rahmen ermöglichen. Dieses würde ein Nachladen der Vorrichtung zum Zwecke einer Verlängerung einer Behandlung ermöglichen. Die Ausgestaltung würde außerdem gleichzeitige Behandlungen mit unterschiedlichen Medikamenten oder Substanzen ermöglichen, die von zwei oder mehreren Aufbauten während unterschiedlicher Stadien eines Behandlungszyklus durch Entfernen der Vorrichtung und Anordnen neuer Aufbauten zum unmittelbaren Wiedereinsetzen angewendet werden, wodurch keine Unterbrechung des gegenwärtigen Behandlungszyklus erzeugt wird und in ähnlicher Weise die gleiche Behandlung durch ein Wiederanordnen der Aufbauten verlängert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann daher zwei oder mehr gleichlaufende Behandlungen, zwei oder mehr sequentielle Behandlungen oder ein Verlängern einer einzelnen Behandlung ermöglichen. Dieses wird jeweils durch die Eignung einer Wiederanordnung von Aufbauten ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Aufbau derart ausgebildet, dass ein Teil von ihm des Halters in eine Nut an dem Halterahmen gleiten kann (oder umgekehrt).
  • Andere Befestigungsmechanismen können ein Verbinden von unebenen Oberflächen (bspw. in Form eines Klettverschlusses) sein.
  • Ein anderes Verfahren kann die Verwendung eines geeigneten Klebstoffes sein.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist der Aufbau allerdings flexibel an dem Halterahmen angeordnet, um eine vollständige Bewegung des Aufbaues bezüglich des Halterrahmens zu ermöglichen. Dieses ermöglicht, dass die Oberflächen des Aufbaues sich sanft gegenüber der Schleimhaut des Körperhohlraums (oder überhaupt nicht) bewegen, falls eine gewaltsame Bewegung des die Aufbauten haltenden Halterahmens vorliegt.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass falls die Aufbauten eine wie zuvor beschriebene gebogene Oberfläche besitzen und die Arme sanft nach außen gespannt sind, die flexible Anordnung ermöglicht, dass die Oberfläche der Aufbauten die Schleimhaut der Vagina ohne Irritation sanft kontaktiert, wodurch ein einfacher Transfer der innerhalb der Aufbauten enthaltenen Arzneimittel ermöglicht wird. Es sollte festgestellt werden, dass einige Behandlungen durch einen Kontakt mit der Schleimhaut verbessert werden, wohingegen andere Behandlungen effektiv über eine Abgabe in die Vaginalschleimhaut und Flüssigkeiten übertragen werden können.
  • Es ist beabsichtigt, dass es zahlreiche Wege gibt, die flexible Befestigung zu erreichen.
  • In einer Ausführungsform ist dieses eine Kugel/Hülsenanordnung, die eine dreidimensionale Bewegung des Aufbaues bezüglich des Halterahmens ermöglicht.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die Spannung der Arme nach außen ermöglicht, dass die Vorrichtung in dem Körperhohlraum an Ort und Stelle gehalten wird. Die Verwendung von biegbaren Armen bedeutet allerdings, dass die Arme bewegt werden können, damit die Vorrichtung effektiv zusammengedrückt werden kann, um ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen der Vorrichtung durch die Öffnung des Körperhohlraums zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu geeignet, dass ihre Arme um sich selbst gewickelt oder lediglich zusammenpressbar sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Arme dazu geeignet, zum Zwecke eines Entfernens oder Einsetzens zu verhaken.
  • Beispielsweise kann der Hauptkörper der Arme derart ausgebildet sein, dass der Schaft aus zwei benachbarten Geweben besteht, die durch Verbindungsklammern in regelmäßigen Abständen verbunden werden können. Die benachbarten Arme dieser Vorrichtung, die einander gegenüberliegen, können leicht versetzt sein. Dieses ermöglicht, dass die Arme zusammengedrängt werden können, so dass die oberen Bögen der Wünschelruten-Arme an benachbarten Geweben ineinander greifen, um zu ermöglichen, dass die angrenzenden Halter sich in der nahestmöglichen Stellung zusammenschließen.
  • Falls Gewebe verwendet werden, besitzt die Vorrichtung weniger Material. Hierdurch ergibt sich ein leichterer Rahmen, weshalb es weniger wahrscheinlich ist, dass sie Nebenwirkungen am Gewebe verursacht.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die Aufbauten an beliebiger Position oder Tiefe zum Halterahmen angeordnet sein können. Allerdings sind bevorzugte Ausführungsformen der Aufbauten an oder nahe dem distalen Ende der Arme des Halterahmens angeordnet. In einigen Ausführungsformen kann mehr als ein Aufbau an einem Arm vorliegen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Anordnungsmittel vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung einfach an Ort und Stelle angeordnet und aus dem Tier entfernt werden kann. Dieses Anordnungsmittel kann unter Umständen eine Öffnung sein.
  • Es kann gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung wünschenswerte Vorteile gegenüber dem Stand der Technik besitzt.
  • Die Verwendung von befestigbaren Aufbauten ermöglicht, dass der Halterahmen der Vorrichtung einfach wieder verwendet werden kann, was zu ökonomischen Einsparungen führt.
  • Desweiteren müssen lediglich die Aufbauten entsorgt werden, was für die Umwelt vorteilhaft ist. Schließlich können die Aufbauten zur Bestimmung des Restarzneigehaltes bewertet werden und falls notwendig entsprechend Umweltbestimmungen entsorgt werden, falls die Behandlung das Arzneimittel nicht verbraucht hat.
  • Die Fähigkeit, die Aufbauten zu entfernen, bedeutet, dass eine Behandlung des Tieres oder eines Menschen in der Behandlung geändert werden kann, indem die Vorrichtung entfernt wird und ein oder mehrere Aufbauten ersetzt werden.
  • Behandlungen können außerdem durch Verwendung unterschiedlicher Aufbauten angepasst werden, die möglicherweise unterschiedliche Arzneimittel oder unterschiedliche Dosierungsraten enthalten.
  • Die flexible Befestigung der Aufbauten an dem Halterahmen bedeutet, dass sie frei bewegend sind und sich selbst gemäß Bewegungen der Schleimhaut und der Orientierung der Vorrichtung ausrichten können. Dieses ermöglicht, dass die Aufbauten eine Verbindung mit der Schleimhaut ausbilden können, was unter Umständen die Abgabe und die Übertragung von Arzneimitteln und Nährstoffen verbessert.
  • Die wünschelrutenartige Gestalt der bevorzugten Ausführungsformen schafft eine schonende Spannung der Arme im Vergleich mit festen Vorrichtungen, die zuvor verwendet wurden.
  • Die Herstellung des Halterahmens ist in wünschenswerter Weise einfacher als zuvor, da die Imprägnierung von Arzneimitteln in das Material, aus dem der Halterahmen besteht, nicht beachtet werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht schließlich ein einfaches Einsetzen und Entfernen.
  • Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen :
  • 1 eine schematische Ansicht der Substanzabgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 2 eine schematische Zeichnung der Vorrichtung der 1 in einer Gestalt zum Einsetzen/Entfernen zeigt.
  • In den Figuren ist eine Arzneimittelabgabe-Vorrichtung dargestellt und allgemein mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Halterahmen 2, an dem Substanzabgabe-Aufbauten 3 befestigt sind.
  • Der Halterahmen 2 besitzt die Form einer Wünschelrute mit zwei Armen 4 und 5, die im wesentlichen S-förmig sind und mit einer länglichen Basis 6 verbunden sind.
  • Die Basis 6 enthält ein Anordnungsmittel in Form einer Öffnung 8, um ein einfaches Anordnen und Entfernen in der Vorrichtung zu ermöglichen. Es ist zu beachten, dass die Basis keine Flexibilität aufweist, die lediglich entlang den S-förmigen Armen auftritt.
  • Die Arme 4 und 5 sind derart gekrümmt, dass vor Ort und Stelle (siehe 1) die distalen Enden der Arme 7 nach außen vorgespannt sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Ausbildung der Arme und die Flexibilität des Materials des Halterahmens ermöglicht, dass die Arme sich derart bewegen, dass sie sich, wie in der 2 dargestellt ist, überkreuzen. Es kann ein Gewebe vorgesehen sein (nicht dargestellt), um die Arme zu verriegeln. Diese überkreuzende Ausbildung ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Entfernen der Vorrichtung.
  • Die Aufbauten 3 sind Gehäuse, die ein in den Körperhohlraum abzugebendes Medikament enthalten. In dieser Ausführungsform besteht das Gehäuse der Aufbauten 3 aus Zellulose oder einer geeigneten Matrix.
  • Die Aufbauten 3 sind mittels einer flexiblen Befestigung in Form einer Kugel und einer Hülse (nicht eindeutig dargestellt) an den Armen 4 und 5 befestigt.
  • Es ist zu erkennen, dass die gekrümmte äußere Gestalt der Aufbauten 3 in Kombination mit der Spannung der Arme 4 und 5 und der flexiblen Befestigung eine freie Bewegung der Aufbauten gegenüber der Schleimhaut ohne Irritationen der Schleimhaut ermöglicht.
  • Einzelheiten der vorliegenden Erfindung wurden lediglich beispielhaft beschrieben und es sollte beachtet werden, dass hierzu Modifikationen und Zusätze gemacht werden können, ohne den Bereich der angehängten Ansprüche zu verlassen.

Claims (13)

  1. Interne Substanzabgabevorrichtung (1) zum Einsetzen in einen Körperhohlraum, wobei die Vorrichtung eine Halterahmen (2) und ein Substanzabgabemittel (3) umfasst, das in der Lage ist, eine Substanz in den Körperhohlraum freizusetzen, wobei der Halterahmen mindestens zwei elastische Arme (4, 5) zum Halten der Vorrichtung in dem Körperhohlraum besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elastische Arm so ausgebildet ist, dass er das genannte Substanzabgabemittel (3) aufnehmen und freigeben kann.
  2. Substanzabgabevorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das Substanzabgabemittel mit einem Medikament beladen ist.
  3. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, worin die genannte Vorrichtung eine intravaginale Freisetzungsvorrichtung ist.
  4. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin das Substanzabgabemittel (3) so ausgebildet ist, dass die Substanz durch Osmose freigesetzt wird.
  5. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin das oder die Substanzabgabemittel (3) gerundet ist/sind.
  6. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin das Substanzabgabemittel (3) biegsam oder elastisch an den Armen (4, 5) befestigt ist.
  7. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin das Substanzabgabemittel (3) mit Hilfe entsprechender Kugelgelenk-Einrichtungen an den Armen (4, 5) befestigt ist.
  8. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin der Halterahmen (2) die Gestalt eines Schwingarms oder einer Wünschelrute besitzt.
  9. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin die Arme (4, 5) von einem Mittelabschnitt des Halterahmens (2) ausgehend nach außen gespannt sind.
  10. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin der Halterahmen (2) aus Nylon hergestellt ist.
  11. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin die Arme (4, 5) ausreichend biegsam sind, um gegeneinander bewegt zu werden, damit die Substanzabgabevorrichtung wirksam zusammengedrückt werden kann.
  12. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin die Arme (4, 5) in der Lage sind, zum Zwecke des Entfernens oder Einsetzens gekoppelt oder geklammert zu werden.
  13. Substanzabgabevorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche beansprucht, worin der Halterahmen (2) eine Positionierhilfe (8) umfasst, um sicherzustellen, dass die Substanzabgabevorrichtung (1) leicht an ihren Ort verbracht und von dort entfernt werden kann.
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