DE3507086C2 - - Google Patents

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    • A61M31/002Devices for releasing a drug at a continuous and controlled rate for a prolonged period of time

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur intravaginalen Applikation eines Wirkstoffes für Tiere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Applikator zum Einführen dieser Vorrichtung in die Vagina eines Tieres nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Bei den meisten oder zumindest bei vielen Schafrassen ist es so, daß Schafe, die noch nicht gelammt haben, in der Vagina ein sich zusammenziehendes Band aus Bindegewebe haben, das eine Öffnung mit einem Durchmesser von ungefähr 10 mm aufweist. Diese Öffnung variiert etwas, ist also manchmal größer, manchmal kleiner als 10 mm Durchmesser, in jedem Fall aber wird durch dieses Bindegewebeband eine Begrenzung für Intravaginalvorrichtungen vorgegeben, die in das Schaf eingeführt werden sollen.
Es gibt Intravaginalvorrichtungen, wie z. B. Progesteron- beladene Schwämme und die CIDR-Dispenser (controlled Internal Drug Release), die zur Oestrussynchronisation dienen. Eine solche Vorrichtung ist in der DE-OS 31 22 506, entsprechend der NZ-193 976, beschrieben. Sie weist einen Körper aus einem thermoplastischen Kunststoff und daran angelenkt, mehrere Arme auf. Arme und Körper sind plattenförmig ausgebildet und mit einem Polymerisatüberzug versehen, der zumindest teilweise mit mindestens einem Wirkstoff versehen ist, welcher sich bei Einwirkung der Körperflüssigkeit des Tieres langsam herauslöst. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht bei Schafen anwend­ bar, die noch nicht gelammt haben, da sie einen zu großen Durchmesser aufweisen, um durch die begrenzte Öffnung durch­ zupassen, ohne den Schafen Schaden zuzufügen.
Untersuchungen an Schafen, die noch nicht gelammt hatten, zeigten, daß etwa 98% ohne weiteres den Durchlaß von Gegen­ ständen mit einem Durchmesser von bis zu 10,5 mm zulassen, während der Rest den Durchlaß von Objekten von bis zu 9 mm zuläßt. Man kann damit Gegenstände bis zu einem Maximal­ durchmesser von 11 mm verwenden, nachdem sie in eine geeignete Gleitflüssigkeit eingetaucht wurden.
Eine derartige Anordnung kann nicht in Schafe, die noch nicht gelammt haben, eingeführt werden, wenn die Verengung unter 9 mm liegt.
Die US-PS 43 53 363 beschreibt eine Intrauterin-Einlage mit einem länglichen, zylindrischen Körper, der eine Kupferspirale aufweist. An einem Ende des zylindrischen Körpers sind zwei V-förmig nach außen gebogene Arme angebracht, an deren freiem Ende sich jeweils eine Verdickung aus Kupfer befindet, welche in den Ausgang der Ovidukte eines Human-Uterus passen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht als Vagina-Einsatz bei Tieren geeignet.
In der FR-PS 11 07 782 ist eine Vorrichtung beschrieben, die zum Einführen eines Wirkstoffes in die Vagina geeignet ist. Die Vorrichtung umfaßt einen Schaft mit einem Griff, an den sich ein am Ende offenes Rohr anschließt. In dem Rohr ist ein Ausstoßstab mit einem außerhalb des Rohres befindlichen Griff angeordnet, der zum Ausstoßen eines in dem Rohr befindlichen Wirkstoffes dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie leicht applizierbar und leicht wieder entfernbar ist. Weiter soll ein Applikator zum Einführen der Vorrichtung in die Vagina eines Tieres zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie durch einen Applikator zum Einführen dieser Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 genannten Merkmalen.
Bevorzugte und zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung im "offenen" Zustand,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im "geschlossenen" Zustand zum Einführen,
Fig. 3 Details der Anlenkungen, welche Teil des Stabes nach den Fig. 1 und 2 sind,
Fig. 4 die Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 1-3,
Fig. 5 die Vorrichtung nach den Fig. 1-3 in einem Applikator, um ihn in ein Tier einzuführen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Applikators, und
Fig. 7 eine Ausstoßvorrichtung für den darge­ stellten Applikator.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Intravaginalvorrichtung ein flexibles, stabförmiges Gebilde 1 auf, das einen Hauptkörper 2 und mehrere, vorzugsweise zwei Arm- bzw. Beinstücke 3 aufweist, die am Hauptkörper 2 mittels elastisch flexibler Gelenke 4 angelenkt sind.
Auf den Innenflächen der Beinstücke sind in der Nähe der Gelenke 4 Aussparungen 10 vorgesehen, die ein Aufeinander­ legen oder Zusammenfalten der Beinstücke 3 erleichtern.
Aufwölbungen 5 auf den Beinstücken 3 und Aufwölbungen 6 auf dem Hauptkörper 2 erleichtern das Aufbringen und Halten eines Polymerüberzuges 7, der alle drei Teile des Stabes bedeckt, wobei der Polymer­ überzug 7 eine Matrix bildet, in der pharmazeutisch wirksame Substanzen gehalten und aus der sie abgegeben werden können. Am unteren Ende des Hauptkörpers 2 ist ein Auge 8 vorgesehen, in das man einen Zugfaden 9 einführen bzw. an dem man den Faden befestigen kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Zugfaden 12 einstückig mit dem Überzug 7 auf dem Hauptkörper 2 oder aber vorzugsweise einstückig mit dem Stab 1 gefertigt.
Der Stab 1 kann aus geeignetem nicht-toxischen und flexiblen thermoplastischen Kunststoff gegossen sein, wie z. B. aus Polyamid oder Polypropylen, vorzugsweise aus einem Thermoplast, das eine relativ hohe Wärmefestigkeit auf­ weist, damit es Verformungen beim Aushärten eines flüssigen Silikons wiedersteht, wenn dieses als Trägermatrix für die pharmazeutisch wirksame Substanz verwendet wird, oder damit es einer Wärmeverformung während eines Spritzgießver­ fahrens wiedersteht, wenn ein anderer thermoplastischer Kunststoff, wie z. B. EVA (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) als Trägermatrix für die pharmazeutisch wirksame Substanz verwendet wird.
Der Überzug des Trägerpolymers für die pharmazeutisch wirksame Substanz ist so geformt, daß der Teil des Polymer­ überzugs 7, der das Teil 2 umgibt, einen kreisförmigen Querschnitt mit einem typischen Durchmesser von 9 mm auf­ weist, wobei diese Abmessung je nach Anwendung auch anders eingestellt werden kann, man kann ihn z. B. dann größer wählen, wenn man die Vorrichtung für Schafe, die schon gelammt haben oder für Kühe verwenden will.
Die Polymerüberzüge 11 um die Beinstücke 3 sind von halb­ kreisförmigem Querschnit, so daß dann, wenn zwei beschichtete Beinstücke 3 zusammengefaltet werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, diese Beinstücke zusammengenommen einen kreisförmigen Querschnitt und im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen wie der Hauptkörper 2.
Es können auch mehr als zwei, z. B. drei beschichtete Beine 3 vorgesehen sein, die derartig geformt sind, daß sie zusammengefaltet einen kreis­ förmigen Querschnitt ergeben, der wieder im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist, wie der Hauptkörper 2. Im allgemeinen wird der beschichtete Hauptkörper 2 länger sein als die beschichteten Beine 3, z. B. ist der Haupt­ körper 2 etwa 60 mm lang, während die Beine 3 etwa 30 mm lang sind.
Die zusammengefaltete Vorrichtung nach Fig. 2 wird in einem Applikator 19 nach den Fig. 5-7 so angeordnet, daß etwa 15 mm der Beine 3 aus dem offenen Ende der Vorrichtung wie in Fig. 5 gezeigt, herausragen. Diese Abmessung ist nicht kritisch, solange eine hinreichendes Stück der Beine 3 innerhalb des Applikators ange­ ordnet ist, so daß die Beine 3 der Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand gehalten werden.
Der Applikator 19 für die oben beschriebene Vorrichtung ist in Fig. 6 gezeigt und besteht aus einem dünnwandigen Rohr 21 aus Metall oder Kunststoff mit einem Schlitz 22, um den Zugfaden 9 der Intravaginalvorrichtung aufzu­ nehmen. Der Applikator weist ein glattes oder abge­ rundetes offenes Ende auf.
In Fig. 7 ist ein Kolben gezeigt, um die Vorrichtung in der Vagina auszustoßen. Er weist einen Ausstoßstab 23 mit einer Kappe 26 auf, wobei der Stab 23 mit einem Griff 24 einstückig verbunden oder an diesem befestigt ist. Im Griff 24 befindet sich eine zentrale Öffnung 27 mit einer Zunge 25, durch die der Griff 24 am Ende des Ausstoßstabes mit dem Ausstoßstab 23 verbunden ist.
Beim Gebrauch wird der Stab 23 in das Rohr geschoben, so daß das Rohr 21 durch die Öffnung 27 im Griff 24 hin­ durchgeht und die radiale Zunge 25 im Schlitz 22 sitzt.
Die Kappe 26 am anderen Ende der Stange 23 sitzt auf dem dem Beinstück 3 gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung 1 beim Auge 8 auf, so daß dann, wenn die Vorrichtung korrekt im Rohr 21 angeordnet ist, die Zunge 25 am unteren Ende 28 des Schlitzes 22 aufsitzt. Die so eingesteckte Vorrichtung und das Ende des Applikators werden in eine geeignete Gleit-/Desinfizierflüssigkeit eingetaucht oder auf andere Weise damit überzogen und in die Vagina des Tieres eingeführt. Der Griff 24 bietet hierbei einen geeigneten Tiefenbezugspunkt.
Der Griff 24 wird dann gegen die Vulva gehalten und das Rohr 21 wird mittels eines weiteren Griffes 29 am unteren Ende des Rohres 21 hinreichend zurückgezogen, um die Vor­ richtung in der Vagina zurückzulassen.
Der Applikator wird dann entfernt.
Die Beine 3 spreizen sich nun so, wie dies in den Fig. 1 oder 4 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Elastizität der Anlenkungen 4.
Man kann die Vorrichtung ganz einfach dadurch wieder entfernen, daß man am Faden 9 bzw. 12 zieht, der aus der Vulva des Tieres heraushängt.
Die Beine 3 falten sich an den Gelenken 4, so daß man die Vorrichtung sicher und ohne Umstände entfernen kann.
Die Gelenke 4 erlauben ein leichtes Falten der Beine 3 sowohl beim Einschieben der Vorrichtung 1 in den Applikator 19 als auch beim Herausnehmen der Vorrichtung aus der Vagina.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur intravaginalen Applikation eines Wirk­ stoffes für Tiere, mit mehreren an einem Körperstück aus einem flexiblen, thermoplastischen Kunststoff hoher Wärme­ festigkeit angelenkten Armen und mit einem Polymerisatüber­ zug, der zumindest teilweise mit mindestens einem Wirkstoff versehen ist, welcher sich bei Einwirken der Körperflüssig­ keit des Tieres langsam herauslöst, und mit einem daran ange­ brachten Zugfaden, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperstück bzw. der Hauptkörper (2) und die daran mit Gelenken (4) angelenkten Arme (3) ein stabförmiges Gebilde (1) mit Aufwölbungen (5, 6) umfassen, welches mit dem Polymerisatüberzug (7) versehen ist, daß die Arme (3) im aneinandergelegten (zusammengefalteten) Zustand im wesent­ lichen die gleiche Querschnittsfläche wie das Körperstück (2), und daß durch Aussparungen (10) auf den Innenflächen der Arme (3) deren Querschnitt im Bereich der Gelenke (4) ver­ ringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Körperstück (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (3) vorhanden sind, die jeweils halbkreisförmigen Querschnitt haben und derart angelenkt sind, daß sie im aneinandergelegten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt bilden.
4. Applikator zum Einführen der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Schaft mit einem ersten Griff (29), an den sich ein am Ende offenes Rohr (21) anschließt, und mit einem im Rohr (21) angeordneten Ausstoßstab (23) mit einem zweiten Griff (24) außerhalb des Rohres (21), dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Rohres (21) ein axial verlaufender, sich bis zum offenen Rohrende erstreckender Schlitz (22) angebracht ist, und daß der zweite Griff (24) eine zentrale Öffnung (27) aufweist und über eine Zunge (25) am einen Ende des Ausstoßstabes (23) befestigt und damit im Schlitz (22) geführt ist, wobei der Zugfaden (9) der Vorrichtung ebenfalls in dem Schlitz (22) eingeführt ist.
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