DE2401361C3 - Medikamentträgeranker zum Verbleib in Körperhöhlen - Google Patents

Medikamentträgeranker zum Verbleib in Körperhöhlen

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DE2401361C3
DE2401361C3 DE19742401361 DE2401361A DE2401361C3 DE 2401361 C3 DE2401361 C3 DE 2401361C3 DE 19742401361 DE19742401361 DE 19742401361 DE 2401361 A DE2401361 A DE 2401361A DE 2401361 C3 DE2401361 C3 DE 2401361C3
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Russell Edward Gurnee Mauer
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Description

ίο Die Erfindung betrifft einen Medikamentträgeranker zum Verbleib in Körperhöhlen. Solche Anker dienen insbesondere zur intervaginalen Behandlung von Säugetieren.
Sich langsam lösende Präparate wurden zum
>5 Einführen in die Vagina von Säugetieren, besonders in Verbindung mit einer künstlichen Befruchtung, verwendet. Hierbei besteht das Medikament beispielsweise aus einem Hormon, das zar Regelung der Brunst des Säugetieres verwendet wird, wobei durch das Einführen
-o des sich langsam lösenden Hormons die normale physiologische Brunst zum Stillstand kommt, jedoch wenn das Hormon aus dem Säugetier entfernt wird, der Ablauf der Brunst eintritt. Die Verwendung des Hormons erleichtert dabei die künstliche Befruchtung insofern, als eine Gruppe von Säugetieren gleichzeitig künstlich befruchtet werden kann. Bei der Verwendung derartiger Präparate sind bisher Schwierigkeiten aufgetreten, weil einerseits die Einführung des Medikaments in das Säugetier so erfolgen muß, daß Schmerzen und Verletzungen vermieden werden, andererseits das Medikament innerhalb der Körperhöhlung in einer solchen Weise gehalten werden muß, daß es beim Säugetier weder willensmäßig noch durch normale körperliche Betätigung und physiologische Körperfunktionen ausgetrieben werden kann, wie dies der Fall ist, wenn Schwämme als Medikamentträger verwendet werden. Darüber hinaus muß der Medikamentträger leicht wieder entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Medikamentträgeranker der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei leichtem Gewicht eine große sperrige Verankerungsfläche erhalten wird, die ohne Verletzungsgefahr ein selbsttätiges Herausgleiten aus der Körperöffnung verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein einen länglichen wendeiförmigen Körper bildendes Element, an dessen wendeiförmiger Oberfläche ein zu verarbeitendes, langsam lösliches Medikament gehalten wird.
Durch die Wendclform des Medikamentträgerankers werden ungeachtet der großen Oberfläche und des geringen Durchmessers im wesentlichen nur weich gerundete Kanten erhalten, die eine Verletzungsgefahr beim Einführen des Ankers ausschließen.
Die Verwendung eines spiralförmig aufgebauten Medikamentträgers ist an sich bereits aus der US-PS 13 26 616 in Verbindung mit einem Nasenreiniger bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird das Medikament jedoch nicht von der Wendel selbst aufgenommen, sondern liegt in den Zwischenräumen zwischen den Spiralwindiingen, in denen es beispielsweise in Salbenform vom Benutzer des Geräts erst eingebracht werden muß. Damit ist beim bekannten Gerät nach dem Einbringen der Medikamentenfüllung im wesentlichen keine Wendelform mehr vorhanden,
ft5 sondern lediglich eine konische .Stabanordnung, so daß die bekannte Anordnung nicht geeignet ware, ein selbsttätiges leichtes Lösen aus der Körperöffnung zu verhindern.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das längliche Element aus einem massiven zylindrischen Stab, wobei die Oberfläche durch eine Umwicklung gebildet wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Anordnungen mit sehr geringem Auiiendurchmesser hergestellt werden können, weil der massive Stab mit sehr kleinem Durchmesser gewäh!· werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht das längliche, wendeiförmige Element aus einem flachen Streifen. Durch diese Ausbildung wird bei leichtem Gewicht eine besonders große Oberfläche erhalten.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der flache Streifen an der Außenseite mit einer Nu; versehen, in der das Medikament gehalten wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß Medikament und Trägeranker ohne Klebverbindungen miteinander verbunden werden können.
Bei einer weiteren Ausführung besteht das längliche, w.ndelförmige Element aus einem wendelförmig gebogenen Rohr, auf dessen Außenfläche Jas Medikament aufgebracht ist. Diese Ausführung läßt sich mit besonders einfachen Verfahrensschritten herstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das den wendeiförmigen Körper bildende Element derart ausgeführt, daß die Einführung des Medikamentträgerankers in eine Körperhöhle besonders einfach erfolger, kann. Hierzu dient < e am distalen Ende des elastischen Trägerankers vorgesehene Anordnung zur Ai fnahme des Endes eines Einführungsstäbchens sowie eine am proximalen Ende des Ankers vorgesehene Anordnung, die zur Verbindung mit dem Einführungsstäbchen dienen, wobei der Anker durch das Einführungsstäbchen gedehnt werden kann, damit sein Durchmesser verringert wird. Bei diesem in axialer Richtung wirksamen Dehnungsvorgang kann der Anker an die Größe der jeweiligen Körperhöhle angepaßt werden.
Ferner sind gemäß einer weiteren Ausführungsform am distalen und am proximalen Ende des Trägerankers öffnungen angeordnet, die zur Befestigung des Einführungsstäbchens dienen.
Gemäß einer Ausführungsform des Trägerankers wird das langsam lösliche Medikament von einem Streifen aus polymerem Material getragen, welcher an der Ankeroberfläche befestigt ist und aus einem porösen oder sich langsam lösenden Material besteht. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß ein bestimmter Trägeranker nach Wunsch mit einem bestimmten ausgewählten Medikament verbunden werden kann, ohne daß durcli diese Auswahlmöglichkuten eine Mehrzahl von Trägerankern bereitgehalten werden müssen.
Um eine besonders einfache Verbindung des länglichen Elements mit dem Streifen zu ermöglichen, besteht das längliche Element aus einem mit einer Nut versehenen Streifen, die Nut weist eine Anzahl von Öffnungen auf und der Streifen aus polymerem Material wird komplementär zur Nut in dieser aufgenommen und weist eine Anzahl kopfendiger Vorsprünge auf, die komplementär zu den öffnungen liegen, so daß der Streifen mittels der komplementären öffnungen und Vorsprünge am länglichen Element befestigt wird.
Als alternative Befestigung des Streifens wird dieser mittels Klebstoff an der Oberfläche befestigt. Schließlich sind gemäß einer Ausführungsform die proximalen und disii'.lcn Hndabschnitte des Trägerankers im wesentlichen zugespitzt mit gerundeter Spitze ausgebildet und die öffnungen liegen im Bereich der gerundeten Spitzen. Diese Ausfülirungsform erleichtert das Herumwickeln des Streifens um sein Einführungsstäbchen.
Schließlich kann der Trägeranker einen einen Längsschlitz aufweisenden Streifen aufweisen, auf dessen Außen- und Innenflächen das Medikament aufgetragen ist. Diese Anordnung ermöglicht einen besonders innigen Kontakt zwischen der Körperhöhle und den Begrenzungen der gebildeten Doppelspirale. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausiührungsbeispielen anhand von Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Präparatträgerankers,
Fig.2 eine Teilansicht eines Streifens aus Präparatmaterial, für den der Anker nach F i g. 1 als Träger bestimmt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht des in F i g. 1 dargestellten Ankers mit dem aufgesetzten Präparatstreifen nach F i g. 2.
Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungs-
:o form eines Präparaiirägerankers mit aufgesetztem Streifen aus Präparaimaieriai,
F i g. 5 eine Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 nach dem Schneiden einer wendellörmigen Nut in den Trägeranker,
F i g. 6 eine Teilausicht einer weiteren Ausführungsform eines Präparatträgerankers einschließlich des Streifens ju<- Präparatmaterial,
F i g. 7 eine Teilansicht der AusführungstOrm na h F i g. 6 nach dem wendeiförmigen Verdrehen,
}o F i g. 8 eine Teilansicht eines teilweise geschnittenen Präparatträgerankers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht des Ankers nach F i g. 8, welche das Beschichten mit einem Präparat zeigt.
.15 Fig. 10, II, und 12 Ansichten von weiteren Ausführungsformen des erfindutigsgemäßen Präparatträgerankers,
Fig. IJ eine Ansicht eines erfindungsgemäßen flexiblen Präparatträgerankers,
Fig. 14 eine Ansicht des Ankers von Fig. 13 auf einon Einführungsstäbchen angeordnet,
Fig. 15 einen Streifen aus dem eine weitere Ausführungsform des Präparatträgerankers nach Fig. 15 und 16 herstellbar ist,
Fig. 16 eine Ansicht des aus dem Streifen nach Fig. 15 hergestellten Ankers auf einem Einführungsstäbchen angeordnet,
Fig. 17 eine schaubildliche Ansicht des Ankers nach Fig. 16 nach dem Einführen in eine Körperhöhlung.
Ein erfindungsgemäßer Präparatträgeranker 20 ist in Fig. 1 dargestellt und weist einen Trägermaterialstreifen 22 auf, der von wendel- oder schraubenförmiger Gestalt ist, um ein längliches hohles wendeiförmiges Element 24 mit voneinander in Abstand befindlichen benachbarten Windungen zu bilden. Der Trägermaterialstreifen 22 ist mit einer Längsnut 26 ausgebildet, in welcher mittig eine Anzahl von voneinander in Abstand befindlichen Öffnungen 28 enthalten ist. Der Anker 20 kann beispielsweise durch einen Kunststoffstreifen mit einer Dicke von etwa 4 mm gebildet werden, der in der Längsrichtung zur Bildung der Nut 26 geschnitten und zur Bildung der öffnungen 28 gestanzt oder gebohrt ist, deren Mittenabstände voneinander 5 cm betragen und die mit einem Abstand von etwa einem Zentimeter von
<vs jedem Ende des Streifens aus beginnen. Die Länge und Breite des Streifens wird durch den Oberflächenbereich bestimmt, der für das zu verabreichende Präparat und die Form und GröBo Hör krirnpi-hrihlnnu f.rfr,r-rlorliol·.
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ist, in welche der Anker eingeführt werden soll. Der genutete und gestanzte Streifen wird sodann um einen zylindrischen Dorn herumgewickelt, um die Form einer Wendel /u erhallen. Der Durchmesser des wendeiförmigen Elements 24 wird entsprechend der Form und Größe der Körperhöhlung bestimmt, in welche der Anker eingeführt werden soll, und die Teilung der Wcndelform wird durch den Oberflächenbereich bestimmt, der für das zu verabreichende Präparat erforderlich ist. Der Anker 20 kann aber auch nach anderen herkömmlichen Verfahren, beispielsweise im Spritzgußverfahren oder durch Strangpressen, in einer oder mehreren Stufen geformt werden.
In Fig. 2 ist ein Streifen 30 aus einem sich langsam lösenden Präparat dargestellt, der mit einer Breite und Länge geformt ist. die der Breite der Nut 26 bzw. der Länge des Trägermatcrialslrcifens 22 des Ankers 20 entspricht. Von dem Streifen 30 steht eine Anzahl knopfähnlicher Vorsprünge 32 ab. deren Abstand voneinander dem Abstand der Öffnungen 28 im Anker 20 entspricht. Der Streifen 30 kann aus einem Arzneimittel oder Präparat, das verabreicht werden soll und einem vertraglichen sich langsam lösenden Träger zusammengesetzt sein. Der Träger kann ein polymeres Material sein, das für diese Präparate durchlässig ist und ein langsames bzw. geregeltes Lösen des Präparates ergibt. Solche Präparate und Träger mit langsamer Präparatabgabe vom Siliconkautschuktyp sind aus der US-PS 35 45 439 bekannt.
Der Streifen 30 aus Präparatmaterial wird mit dem Anker 20 in der in Γ ig. 3 dargestellten Weise so vereinigt, daß der Streifen von der Nut 26 aufgenommen wird und die Vorsprünge 32 sich durch die öffnungen 28 hindurch erstrecken. Wenn die Vorsprünge 32 von knopfartiger oder ähnlicher Form sind, kann der Streifen 30 aus Präparatmaierial auf dem Anker mit einer Einraslwirkung angebracht werden, so daß der Präparatmaterialstreifen fest in der Weise gehalten wird, daß das Präparatmaterial sich nicht unbeabsichtigt vom Anker beim Einführen des Ankers in eine Körperhöhlung trennt. Der Streifen aus Präparatmateria! kann natürlich am Streifen 22 befestigt werden, bevor diesem die Wendelform mitgeteilt wird. Im übrigen kann jede passende Gestaltung dazu verwendet werden, den Präparatstreifen an dem Anker festzumachen. Beispielsweise kann der Präparatstreifen mit voneinander in Abstand befindlichen öffnungen versehen werden, während der Anker entsprechende Vorsprünge aufweist, die von diesem zur Aufnahme durch die Öffnungen abstehen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt, bei welcher um ein Stäbchen 34 von verhältnismäßig großem Durchmesser ein Streifen 36 aus Präparatmaterial herumgewickelt ist, um in Abstand voneinander befindliche wendeiförmige Windungen zu erhalten. Das Präparatmaterial kann am Stäbhchen 34 in beliebiger geeigneter Weise befestigt sein, beispielsweise durch Befestigungsmittel an den Enden des Stäbchens und des Präparatmaterialstreifens, beispielsweise durch eine Haken- und Ösen- oder ähnliche Art von Befestigung, oder mittels eines physiologisch verträglichen Klebstoffes oder Kittes. Wenn einmal der Präparatmalerialstrcifen 36 in der richtigen Weise auf dem Stäbchen 34 angeordnet ist, wird das Letztere schraubenartig geschnitten, um eine schraubenförmige Nut 38. wie in I"ig. 5 dargestellt, zur Bildung eines schraubenförmigen Steges zu erhallen, der dem Abstand /wischen den Windungen des wendellnmiijjcn Präparatstreifens 36 entspricht, der eine Auflagefläche für den Präparatstreifen bildet. Nach dem Schneiden hat der Anker zusammen mit dem Präparatstreifen eine Form mit einer tiefen Schraube, wodurch das Einführen s und Entfernen des Ankers mit dem Präparatstreilen erleichtert wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt, bei welcher ein Anker für das l'räparatmatcrial durch ein massives, zylindrisches ίο Stäbchen 40 von kleinem Durchmesser gebildet wird und ein Streifen 42 aus Präparalmalcrial ähnlich dem Präparatstreifen 30 jedoch dicht um das Stäbchen 40 herumgewickelt ist, d. h.. ohne daß Lücken zwischen den Windungen bestehen. Der Streifen 42 aus Präparatmalcrial kann am Stäbchen 40 in beliebiger geeigneter Weise wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach F" i g. 4 erwähnt befestigt werden, worauf der Anker mil Präparatstreifen zusammen verdreht oder wendelförmig um einen geeigneten Zylinder oder einen Formgebungsdorn herumgewickelt wird, um die in F i g. 7 gezeigte wcndelförmigc Gestaltung zu erhalten.
In Fig. 8 ist ein Anker 44 dargestellt, der aus einem hohlen zylindrischen Rohr 46 von hochdichten Polyäthylen geformt ist, das zur Bildung eines länglichen wendeiförmigen Elementes 48 wendelartig geschnitten wird. Der Anker 44 kann dadurch geformt werden, daß eine vorgeschnittene wcndelförmige Metallhülsc um das Rohr 46 herum so angeordnet wird, daß das letztere in der gleichen Wendelform mit der Metallhülse als u) Schablone geschnitten werden kann.
Zur Beschichtung des in Fig.8 dargestellten Ankers 44 mit einem geeigneten langsam freiwerdenden Präparatmaterial werden das Präparat und eine geeignete langsam lösliche Komponente, beispielsweise is Siliconklcbkautschuk, in einem Lösungsmittel, wie Cyclohexan, gelöst. Das Cyclohexanlösungsmittel verdünnt die langsam lösliche Komponente ausreichend zur Bildung einer Lösung 50, die in einen Behälter 52 gegeben wird, und der Anker 44 wird in die Lösung getaucht, so daß das Präparat und die langsam lösliche Komponente an dem wendeiförmigen Element 48 sowohl an dessen Außenfläche als auch an dessen Innenfläche haften. Nach dem Entfernen des Ankers 44 aus dem Behälter 52 verdampft das Lösungsmittel, so daß der Anker 44 mit dem langsam löslichen Präparatmaterial in wendelartiger Form beschichtet und mit Siliconkautschuk imprägniert ist.
Weitere Ausführungsbeispiele der Anker sind in
FM g. 10, 11 und 12 dargestellt. Alle diese Anker sind mit einem langsam löslichen Präparat in der gleichen Weise beschichtet, wie für den Anker 44 in Fi g. 9 beschrieben.
In Fi g. 10 ist ein Anker 54 dargestellt, der durch ein hohles längliches wendeiförmiges Element 56 gebildet wird, der flache äußere und innere Präparatauflagcflächen 58 und 60 aufweist. Der Anker 54 ist zweckmäßig aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem transparenten Acrylharz, und kann zweckmäßig durch Preßformen oder Extrusionsverfahren sowie durch Wickeln oder Verdrehen um einen formgebenden Dorn gebildet werden.
Der in Fig. 11 gezeigte Anker 62 ist ein hohles längliches Fllcmcnt 64. das sich jcdwh von dem länglichen Element 56 des Ankers 54 in der Weise unterscheidet, daß das Element 64 die Form einer (,s Doppelwendel hat, d.h. das Element 64 wird durch zwei voneinander in Absland befindliche Streifen 66 und 68 gebildet, die an den Enden 70 und 72 miteinander verbunden sind und äußere sowie innere Pränarnlaufla
gefläcticii 74, 76, 78 bzw. 80 aufweisen. Mit anderen Worten, der Anker 60 unterscheidet sich von dem Anker 54 in erster Linie dadurch, daß der das längliche Element des Ankers 54 bildende flache Streifen beim Anker60geschlitzt ist.
Der in Fig. 12 dargestellte Anker 82 unterscheidet sich von den Ankern 54 und 60 dadurch, daß der Anker 82 durch ein Rohr bzw. einen Schlauch gebildet wird, der um einen Dorn herum verdreht ist, um eine wendeiförmige Gestalt ähnlich wie bei dem Stäbchen 40 bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 zu erhalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fi g. 13 und 14 dargestellt. Der Anker 84 hat die gleiche Gestalt wie der Anker 54, jedoch ist der Anker 84 aus einem flexiblen Material hergestellt, und ist an seinem proximalen Ende 85 mit einer öffnung 88 versehen, während sein distales Ende 90 zur Aufnahme des flachen Endes eines beweglichen Armes 92 eines Einführungsstäbchens 94 geformt ist. Das Einführungsstäbchen 94 weist eine Hülse 96 auf, die den beweglichen Arm 92 gleitbar trägt und von der ein Stift 98 absteht, der zur Aufnahme in einer Öffnung 88 am proximalen Ende 86 des Ankers 84 bestimmt ist. Der Anker 84 kann mit einem langsam löslichen Präparat im Tauchverfahren beschichtet werden oder es kann ein das Präparat langsam abgebendes Material am Anker 84 in der in Verbindung mit Fig. 1—7 beschriebenen Weise befestigtwerden.
Zum Einführen des Ankers 84 in eine Körperhöhlung, beispielsweise in die Vagina, wird der Anker 84 über das Einführungsstäbchen 94 so angeordnet, daß sich der Stift 98 in die öffnung 88 erstreckt. Der Arm 92 wird dann aus der Hülse 94 heraus zur Anlage an dem distalen Ende 90 gedruckt, worauf, wenn der Arm 92 weiter aus der Hülse 96 herausbewegt wird, der Anker 84 gestreckt wird, wie in Fig. 14 gezeigt, so daß der Durchmesser des Ankers 84 verringert wird. Der Anker und das von diesem getragene Präparat werden dann in die Vagina mit einer Dreh- oder Schraubbewegung eingeführt. Wenn einmal der Anker richtig eingesetzt worden ist, wird das proximale Ende 86 vom Stift 98 gelöst, so daß das Einführungsstäbchen entfernt werden kann und der Anker in der Vagina bleibt. Diese Gestalt des abgelegenen Endes 90 ist jedoch besonders vorteilhaft, da sie eine feste Anlage des Endes des beweglichen Armes 92 ergibt, jedoch keine besondere Trennmaßnahme zum Entfernen des Einführungsstäbchens erfordert.
Zum Entfernen des Ankers 84 oder irgendeines anderen beschriebenen Beispiels des erfindungsgemäßen Ankers werden die Lippen der Vulva geöffnet und wird der Anker zurückgezogen, beispielsweise durch Ziehen an einem vorher befestigten Faden, der nach dem Einführen außerhalb der Körperhöhlung heraushängend belassen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Präparatträgerankers 100 ist in Fig. 15, 16 und 17 als ein in Fig. 15 gezeigter Streifen 102 dargestellt. Der Streifen 102 hat eine längliche flache Gestalt mit parallelen Seitenkanten 104 und 106 von gleicher Länge, die an den Endteilen 108 und 110 enden. Die Endteile 108 und 110 sind zugespitzt mit gerundeter Spitze ausgebildet, wobei die zugespitzten Bereiche einander diagonal gegenüberliegen. Die Endteile 108 und 110 weisen geneigte Kanten 112 und 114 auf, weiche mit den Seitenkanten 104 und 106 Spitzen 116 und 118 bilden, die Winkel von je 45° einschließen. In der Nähe der Spitzen 116 und 118 sind Öffnungen 120 und 122 vorgesehen, die zum Verformen des Streifens 102 in der nachstehend beschriebenen Weise dienen. Der Streifen 102 ist aus einem flexiblen elastischen Material hergestellt, das nach einer Verformung in seine ursprüngliche Gestalt zurückfedert.
Der Anker 100 kann mit einem langsam löslichen Präparat im Tauchverfahren beschichtet werden oder kann einen Streifen aus einem langsam löslichen Präparat wie oben beschrieben, tragen. In jedem Falle hat der Anker 100 anfänglich die in Fig. 15 gezeigte
ίο flache ebene Gestalt und hat daher das Bestreben, in diese nach der Verformung zur Wendel in die ebene Gestalt zurückzukehren. Zum Einführen des Präparatträgerankers 100 wird der Streifen 102 um ein Einführungsstäbchen 124 herumgewickelt, von dem ein Stift 126 an seinem distalen Ende absteht, sowie ein Stift J28 von seinem proximalen Ende, von dcrn sich ferner ein Handgriff 130 aus erstreckt, der mit den Stiften 126 und 128 mechanisch so gekuppelt ist, daß die Stifte in das Einführungsstäbchen 124 zurückgezogen werden können. Um das Wickeln des Streifens 102 um das Einführungssläbchen 124 herum, wie in Fig. 16 dargestellt, zu erleichtern, kann die öffnung 120 im Endteil 108 zur Aufnahme des Stiftes 126 angeordnet sein und wird das Einführungsstäbchen um seine Längsachse gedreht, während der Endteil 110 festgehalten wird. Nachdem die richtige Anzahl Windungen im Streifen gebildet worden ist. wird der Stift 128 in die Öffnung 122 eingesetzt, um den Streifen in einer dicht gewundenen verformten Gestalt zu halten.
Der Präparatträgeranker 100 wird in die Vagina oder in eine andere Körperhöhlung dadtrrcif eingesetzt, daß der Handgriff 130 erfaßt und die aus Anker und Einführungsstäbchen gebildete Einheit eingeführt wird. Wenn einmal der Präparatträgeranker 100 richtig in der Vagina angeordnet ist, wird der Anker dadurch freigesetzt, daß die Stifte 126 und 128 zurückgezogen werden, so daß der Streifen 102 das Bestreben hat, in seine ursprüngliche flache lineare Gestalt zurückzukehren. Die Wände W der Vagina verhindern jedoch das Zurückkehren zur ursprünglichen Gestalt, wie in Fig. 17 gezeigt. Der Präparatträgeranker 100 wird daher in der Vagina in einer wendeiförmigen Gestalt gehalten, die jedoch einen größeren Durchmesser als der Durchmesser beim Einführen hat und die voneinander in Abstand befindlichen Windungen sperren sich im Gewebe, so daß sie einer Austreibung des Ankers Widerstand entgegensetzen. Die Neigung von 45° an den Endteilen 108 und 110 ermöglichen ein wesentlich besseres Zurückhalten in der Vagina als Anker mit normal abgerundeten Enden, d. h. die Spitzen 116 und 118 erhöhen die Sperrwirkung mit dem Gewebe.
Mit dem Anker 100 wird an der Öffnung 122 ein Faden 132 festgebunden, wie in Fig. 17 gezeigt, so daß der Anker leicht aus der Vagina dadurch entfernt werden kann, daß an dem außerhalb der Vagina hängenden Faden 132 gezogen wird. Der Streifen 102 kehrt, wenn der Anker aus der Vagina entfernt wird, in seine ursprüngliche flache ebene Gestalt zurück, was das Entfernen erleichtert.
Die in Fig. 1, 5, 7, 8, 10—13 und 15 dargestellten Anker können aus physiologisch verträglichen, nicht absorptionsfähigen Kunststoffen oder Metallen hergestellt werden. Beispiele solcher Materialien sind transparente Acrylharze, Polyolefine von hoher oder geringer Dichte, wie Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere von Äthylen und Propylen, lineare Polyamide, Polystyrol, Poiycarbonat und Metalle wie rostfreier Stahl oder hochgekohlter Stahl. Flache Streifen aus
hochgekohltem Stahl und rostfreiem Stahl sind von sich aus federnd nachgiebig und sind daher zur Verwendung mit den Ausführungsformen nach Fig. 13 und 15 außerordentlich vorteilhaft.
Die schraubenförmige Gestalt mit voneinander in Abstand befindlichen Windungen der erfindungsgemäßen Anker ergibt einen erhöhten Oberflächenbercich für das Präparatmaterial und ein ausgezeichnetes Zurückhalten innerhalb der Vagina, da der Abstand zwischen den benachbarten Windungen ein Sperren des
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Ankers im Gewebe ermöglicht, so daß zum Entfernen eine Drehung erforderlich ist. Der flexible Anker nach den Ausführungsformen der F i g. 3 und 15 ist besonders vorteilhaft wegen ties durch Strecken verkürzbaren Durchmessers, wodurch sowoM das Einführen als auch das Zurückziehen erleichtert wird, und die Ausführungsform nach Fig. 15 ist wegen der einfachen Herstellung, der geringen Kosten und der erhöhten Festhalteeigenschaften noch zusätzlich vorteiltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 24 Ol 361
1. Medikamentträgeranker zum Verbleib in Körperhöhlen, gekennzeichnet durch ein einen länglichen, wendeiförmigen Körper bildendes Element (22,36,40,42,44,48,56,66, 68, 82,84,102), an dessen wendeiförmiger Oberfläche ein zu verabreichendes langsam lösliches Medikament gehalten wird.
2. Medikamentträgeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (40, 42) aus einem massiven zylindrischen Stab (40) besteht, wobei die Oberfläche durch eine Umwicklung (42) gebildet wird.
3. Medikamentträgeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche, wcndelförniige Element aus einem flachen Streifen (22, 36, 48,56,66,68,84,102) gebildet wird.
4. Medikamentträgeranker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Streifen (22) an der Außenseite eine Nut (26) aufweist, in der das Medikament gehalten wird.
5. Medikamentträgeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche wendeiförmige Element aus einem wendelförmig gebogenen Rohr (82) besteht, auf dessen Außenfläche das Medikament aufgebracht ist.
6. Medikamentträgeranker nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine am distalen Ende (90) des elastischen Trägerankers vorgesehene Anordnung zur Aufnahme des Endes eines Einführungsstäbchens (94) sowie durch eine am proximalen Ende (86) des Ankers vorgesehene Anordnung (88), die zur Verbindung mit dem Einführungsstäbchen dienen, wobei der Anker durch das Einführungsstäbchen gedehnt werden kann, damit sein Durchmesser verringert wird.
7. Medikamentträgeranker nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch am distalen und am proximalen Ende des Trägerankers angeordnete Öffnungen (120, 122), die zur Befestigung des Einführungsstäbchens dienen.
8. Medikamentträgeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langsam lösliche Medikament von einem Streifen (30) aus polymerem Material getragen wird, welcher an der Ankeroberfläche befestigt ist und aus einem porösen oder sich langsam lösenden Material besteht.
9. Medikamentträgeranker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element aus einem mit einer Nut (26) versehenen Streifen (22) besteht, die Nut eine Anzahl von Öffnungen (28) aufweist, und der Streifen (30) aus polymerem Material komplementär zur Nut in dieser aufgenommen wird, und eine Anzahl knopfendiger Vorsprünge (32) aufweist, die komplementär zu den Öffnungen liegen, so daß der Streifen mittels der komplementären Öffnungen und Vorsprünge am länglichen Element befestigt wird.
10. MedikamentträgLranker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (30) aus polymerem Material mittels Klebstoff an der Ankeroberfläche befestigt ist.
11. Medikamentträgeranker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die proximalen und distalen Endabschnitte (108, 110) des Trägerankers im wesentlichen zugespitzt mit gerundeter Spitze ausgebildet sind, und die Öffnungen (120, 122) liegen im Bereich der gerundeten Spitzen.
12. Medikamentträgeranker nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen einen Längsschlitz aufweisenden Streifen (66, 68), auf dessen Außeni;nd Innenflächen das Medikament aufgetragen ist.
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