DE2652763A1 - Verfahren zum herstellen kuenstlicher intraokularer linsen - Google Patents
Verfahren zum herstellen kuenstlicher intraokularer linsenInfo
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Description
O ß C O 'Τ £λ "^
PATENTANWALT D1 ßERUN 3f 11.11.1976
MANFREDMIEHE I1 FALKENRIED 4
_.. , ™ ., 1 Telefon: (030) 8311950
Telex: 0185443
US/02/2301 AO-3024
AMERICAN OPTICAL
CAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USA
Verfahren zum Herstellen künstlicher intraokularer Linsen
Es wird eine für die Implantation in das Auge geeignete Linse geschaffen, die aus Draht bestehende Irisklammern
aufweist, deren jede mit wenigstens einem Ende an der Linse vermittels Festsitz in einer öffnung
in dem Linsenkörper verriegelt ist. An dem Draht wird ein Einfädelteil mit einer derartigen
Querschnittsgröße ausgebildet, daß dasselbe frei dufch die öffnung eingeführt werden kann, es erfolgt
sodann ein derartiges Einführen durch die öffnung und das benachbarte Teil des Drahtes mit dem vollen
Durchmesser wird sodann kräftig in die Linse hineingezogen unter Ausbilden des Festsitzes. Das Einfädelteil
wird weggeschnitten und ein teilweises Zurückziehen des so eingepaßten Drahtes kann durchgeführt
werden, um das Drahtende in die Öffnungsvertiefung zu bringen.
Die Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen auf dem Gebiet der Ophthalmologie und insbesondere Verbesserungen im Zusammenhang
mit dem Herstellen von künstlichen intraokularen Linsen, sogenannten Pseudophakoi, die für die Korrektur von Aphakie
und die Wiederherstellung der Binokularität bei Aphakie angewandt werden.
Auf dem einschlägigen Gebiet ist es bekannt, gut befestigte und gut zentrierte intraokulare Linsenimplantate herzustellen, die
stabile Retinaabbildungen unter stabiler räumlicher Lokalisierung bedingen und die beste Möglichkeit für dein Wiederaufbau
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von Binokularität in Fällen von Aphakie bieten.
Es sind viele Arbeitsweisen für die Lxnsenimplantation bekannt
geworden, einschließlich eines Annähens an den Wimpernmuskel, siehe die US-PS 3 711 870 und Befestigung der Irisblende, siehe
die US-PS 3 673 616 als einschlägige Beispiele. Die letztere
Arbeitsweise wird als sicher erachtet und führt zu einer guten Stabilität. Die vorliegende Erfindung betrifft nun Verbesserungen
dieser allgemeinen Art an Pseudophakie. Die Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen an "iridokapsularen" und/
oder "Irisklammer" Implantaten, die einen Befestigungsabschnitt aufweisen, bestehend aus hinteren und/oder vorderen
haptischen Elementen (Irisklammern), die in Form von Schlaufen oder Streben aus Draht oder drahtartigem Material gebildet
sein können.
Bisher sind die Drähte von Irisklammern dadurch befestigt worden, daß deren Enden in Löcher eingeführt werden, die in die
Linsen gebohrt oder in anderer Weise darin ausgebildet werden. Das Verankern oder Verriegeln derartiger Drähte gegen ein unbeabsichtigtes
Herausziehen und Lösen von der Linse hat jedoch erhebliche Probleme mit sich gebracht dergestalt, daß genaue
Toleranzen bezüglich des Loches und der Drahtgröße für die Einpassung ausgebildet und aufrechterhalten werden müssen.
Weiterhin hat man versucht mit Klebstoffen oder mit verwickelten und kostspieligen SpezialWerkzeugen und Armaturen in dem Versuch
zu arbeiten, daß man die Anwendung von Klebstoffen vermeidet
und versucht einen Preßsitz auszubilden.
Das Anwenden von Klebstoffen bei Pseudophakie erfordert nicht nur das Vorsehen von Substanzen, die sehr gute Bindeeigenschaften
besitzen, sondern müssen dieselben weiterhin biologisch inert und Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Absorption oder
Abbau durch die menschlichen Körperflüssigkeiten haben. Unter den meisten, wenn nicht überhaupt, unter allen Umständen verbleibt
jedoch die Möglichkeit eines Abbaues der miteinander
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verbundenen Bestandteile, wenn nicht des Klebstoffes als solchem oder beider, und hierdurch ergibt sich eine Lockerung oder Lösen
der Teile in dem Auge nach längerer Benutzung.
Ein Preßsitz läßt andererseits das Erfordernis von Klebstoffen in Fortfall kommen, erfordert jedoch genaue Toleranzen bezüglich
der Loch- und Drahtgröße, und hierdurch ergeben sich ungewöhnliche Herstellungsprobleme. Die winzige Größe des Verankerungsloches
und des Drahtdurchmessers, wie dies bei Pseudophakoi
erforderlich ist, sind als solche bereits problematisch, ganz schweigen von dem Erfordernis der Preßsxtztoleranzen.
Die langweiligkeit der Herstellung, das Erfordernis nach speziellen Werkzeugen, Armaturen, etc. und Geschicklichkeit
zusammen mit einertäglichen hohen Ausschußrate begrenzt ernsthaft die Arbeitsleistung und bedingt hohe, wenn nicht übermäßige
Produktionskosten. All dies jedoch ohne eine Sicherheit, daß unter den Bedingungen der Benutzung nicht ein Lockern oder
Lösen der Teile eintritt. Weiterhin erfordern alle Pseudophakoi einen robusten Aufbau, der dergestalt ist, daß derselbe den
groben Handhabungen und Einstellung der Teile durch den Chirurgen vor und/oder während der Implantation widersteht. Somit
stellt es auf dem einschlägigen Gebiet ein dringendes Bedürfnis dar, eine absolute Sicherheit dahingehend zu haben, daß
ein unbeabsichtigtes Lösen der Teile sowohl zu diesem Zeitpunkt als auch nach der Implantation vermieden wird.
Eine Lösung des Problems des Vermeidens des Anwendens von
Klebstoff und das Erfordernis nach speziellen Toleranzen der Drahtanpassung ist in der Deutschen Patentschrift (deutsche
Patentanmeldung P 26 39 419.4) offenbart. Hiernach werden
Wülste oder ähnliche Vergrößerungen an den Enden der Pseudophako!klammern
vorgesehen, die in das dieselben aufnehmende Material der Linsen eingedrückt werden. Eine Verriegelung in
wird
situ/durch einen Kaltfluß des Materials um die vorgebildeten
situ/durch einen Kaltfluß des Materials um die vorgebildeten
Wülste oder Vergrößerungen erzielt.
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Die vorliegende Erfindung ist nun auf eine weitere Vereinfachung des Verfahrens zum Hersteilens von Pseudophakoi gerichtet, wobei
keine Klebstoffe erforderlich sind, weiterhin üermäßige Anforderungen
an die Loch- und Drahtgrößentoleranzen oder mit Wülsten versehene Drähte nicht erforderlich sind und in spezieller Weise
ein Pestsitz zwischen Linse und IrislLlammern erzielt wird unter
Ausbilden einer zwangsläufigen und verläßlichen Verriegelung dieser Teile miteinander. Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab,
diese Aufgabenstellung mit besonderer Leichtigkeit und wesentlich geringen als üblichen Herstellungskosten zu erzielen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein verläßlicher Festsitz zwischen
Linsenklammerdrähten und Linsenkörpermaterial in Löchern in dem Körpermaterial der Pseudophakoi ausgebildet wird, ohne daß ungewöhnliche
Toleranzwerte bezüglich des Drahtes und der Lochgröße erforderlich sind. Relativ große Differenzen zwischen den Durchmessern
des Drahtes und des Linsenkörperlochs können bei dem Aufbau der Linse und der Iriskalmmerbestandteile der Pseudophakoi
in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen werden. Das Einführen einer Klammer mit einem Draht, der einen relativ großen Durchmesser
aufweist, in das Verankerungsloch mit relativ kleinem Durchmesser unter Ausbilden des angestrebten sicheren Festsitzes wird dadurch
ermöglicht, daß ein Einfädelteil an einem Ende des so zu befestigenden Drahtes mit einem wesentlich verkleinerten Durchmesser
vorgesehen wird. Das Einfädelteil ist frei durch ein Linsenloch einsetzbar, das den Draht aufnehmen soll, und es erfolgt ein
"Einfädeln" durch das Loch, sodann Ergreifen des Drahtes mit einem geeigneten Zugwerkzeug, z.B. einer Zange und kräftigem
Ziehen bis fau der Stelle, wo der Übergang zwischen dem verringerten
und dem vollen Durchmesser aus dem Loch auftaucht. Somit wird der volle Durchmesser des Drahtes in Berührung mit dem
Linsenmaterial über die volle Länge des den Draht aufnehmenden Loches gebracht und man erhält einen ungewöhnlich festsitzenden
Festsitz aufgrund des oben angegebenen, vorgewählten, relativ großen Unterschiedes zwischen Loch- und Drahtgröße. Das Einfädelteil
wird sodann abgeschnitten und verworfen. Es ist bevorzugt, daß abgeschnittene Ende des verbleibenden Drahtes in das
Loch zurückzuführen und dies kann dadurch bewerkstelligt werden,
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daß der Draht geringfügig in die Linse zurückgezogen wird, z.B. unter Anwenden eines Doms. In dem Fall des Einbaues von Linsenklammem
in Form von Schlaufen gemäß der erfindungsgemäßen Arbeitsweise werden die gegenüberliegenden Enden eines einzelnen
Drahtstückes beide mit Einfädelteilen versehen und der Zusammenbau erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Pseudophakos in situ;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht des optischen Teils (Linse) des Pseudophakos;
Fig. 3 einen Aufriß eines Drahtes, der fürdie Ausbildung eines haptischen Elementes (Irisklammer) des Pseudophakos angewandt
werden soll;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Drahtes nach der
Figur 3, die vor dem Einbau desselben zur Durchführung kommt;
Fig. 5,6,7 und 8 teilweise im Querschnitt die erfindungsgemäßen
Arbeitsschritte im Zusammenhang mit dem Zusammenbau des Pseudophakos;
Fig. 9 teilweise im Querschnitt die abschließend zusammengesetzte Anordnung und zeigt vermittels der gestrichelten Linien
einen abschließenden Arbeitsgang;
Fig. 10, 11 und 12 einige abgewandelte Ausführungsformen von
Pseudophakoi, bei denen der Erfindungsgegenstand anwendbar
ist;
Fig. 13, 14 und 15 Hinteransichten im Aufriß bzw. einen Seitenaufriß
bzw. einen teilweisen Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform .
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist dort ein Pseudophakos
10 der Art gezeigt, der eine Linse 12 und ein Paar hintere Irisklammer 14 für die Befestigung im Inneren des Auges 16 aufweist.
Diese Form des Pseudophakos, die hier lediglich zwecks Erläuterung wiedergegeben ist, wird allgemein als eine "irido-
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kapsulare Linse" oder "Zweischlaufen-Linse" bezeichnet. Die
Befestigung desselben erfolgt in dem iridokapsularen Spalt im wesentlichen wie in der Figur 1 gezeigt.
Die Linse 12 ist aus einem biologisch inerten Material gefertigt, d.h. wird durch Körperflüssigkeiten nicht absorbiert und wird
nach der Implantation durch den menschlichen Körper gut toleriert.
Beispiele für entsprechende Materialien sind ophthalmische
Gläser, die frei von toxischen und/oder radioaktiven Bestandteilen sind, sowie Methylmethacrylat-Kunststoffe, wie sie
allgemein unter den Handelsbezeichnungen "Lucite" und "Plexiglas" bekannt sind, oder aber biologisch neutrale, chemisch
reine Pol,ymethy!methacrylate und biologisch inerte Polymere.
Die Irisklammern 14, die Drahtschlaufen aufweisen und deren gegenüberliegende Edden an der Linse 10 befestigt sind, sind
zwecks Vermeiden einer Reizung und/oder Zurückweisung durch den menschlichen Körper aus einem biologisch inerten Material, wie
Platin, Titan, Tantal oder einem extrudierten Polyamid, wie Nylon oder aus einem der weiter oben angegebenen Kunststoffe
und Kombinationen derselben hergestellt.
Die Irisklammern 14 und weitere zu erwähnende Teile werden hier als aus "Draht" oder aus "Drahtgebilde11 beschrieben. Es versteht
sich somit, daß der hier angewandte Ausdruck "Draht" so zu verstehen ist, daß Stränge, Streifen, Stäbe oder Pasern aus
einem biologisch inerten Material eingeschlossen sind, unabhängig davon, ob das Material Metall oder Kunststoff ist und unabhängig
davon, ob eines oder beide zum Herstellen einer besonderen Irisklammeranordnung angewandt werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise zum Befestigen der Klammern 14 an der Linse 12 ist in den Figuren 3 bis 8 wiedergegeben,
und es liegen folgende Arbeitsschritte vor. Die Linse 12 ist mit Verankerungsöffnungen oder Löchern 18, siehe die Figur 2,
mit einer vorherbestimmten Durchmesserabmessung d versehen.
Jede Irisklammer 14 besteht aus Draht 20, siehe die Figur 3, der eine vorgewählte Länge aufweist, z.B. 25 mm oder eine
entsprechende Länge, die ausreichend ist, um die vollständige
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angestrebte Abmessung der Klammer 14 zu erreichen, wenn abschließend
eine Schlaufenbildung von einem der Löcher 18 zu dem anderen Loch in der Linse 12 ausgebildet wird. Wie bereits
erwähnt, kann der Draht 20 aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Die Durchmessergröße d.. des Drahtes 20 wird so vorgewählt, daß
dieselbe größer als die Durchmesserabmessung d der Löcher 18 ist, und zwar in einem derartigen Ausmaß, daß bei einem sich
anschließenden Hindurchdrücken durch die Löcher 18 ein Festsitz in der Linse 12 ausgebildet wird, von dem sicher ist, daß
derselbe unverrückbar ist, d.h. sich während der zu erwartenden Lebensdauer des Pseudophakos 10 nicht löst. Beispiele für
Durchmessergrößen der Löcher 18 und des Drahtes 20 belaufen sich auf 0,10 mm bzw. 0,13 mm. Weitere Loch- und Drahtgrößen und/oder
Größenunterschiede können natürlich unter Anpassung an spezielle Erfordernisse gewählt werden und der Erfindungsgegenstand ist
nicht auf irgendwelche hier angegebenen Dimensionsangaben beschränkt. Diese Dimensionsangaben verstehen sich lediglich zum
Zwecke der Erläuterung.
Teile der Länge des Drahtes 20 benachbart zu den gegenüberliegenden
Enden desselben werden auf eine Durchmesserdimension d2 unter Ausbilden der Einfädelteile 22 verringert. Dies kann
dadurch bewerkstelligt werden, daß das in seiner Durchmesserabmessung zu verringernde Drahtteil in ein geeignetes Ätzmedium,
wie z.B. verdünnte Chlorwasserstoffsäure oder andere Säuren solange eingetaucht wird, daß ein Herunterätzen auf die angestrebte
verringerte Durchmessergröße erfolgt, oder indem ein Herunterwalzen oder Herunterziehen des entsprechenden Teils
erfolgt. In einem oder anderem der letzteren Fälle kann der Draht erhitzt werden, um so die Größenuerringerung zu erleichtern.
Eine beispielsweise Durchmessergröße d2 für das Einfädelteil
22 kann sich auf 0,08 mm oder eine Verringerung von angenähert 0,05 mm ausgehend von der ursprünglichen beispielsweisen Drahtgröße
von 0,13 mm belaufen. In jedem Fall ist die Durchmessergröße des Einfädelteils 22 erfindungsgemäß dergestalt, daß
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leicht ein Einfädeln durch die Löcher 18 erfolgen kann, so daß das benachbarte Teil größeren Durchmessers des Drahtes 20 in
die Löcher 18 zwecks Ausbilden eines Festsitzes eingeführt werden kann. Die Einfädelteile 22 können von den Durchmessern d..
zu den Durchmessern ä~, wie in der Figur 4 gezeigt, einheitlich
verjüngt verlaufen, oder es kann eine Verjüngung lediglich in einer Übergangszone benachbart zu dem größeren Durchmesser d^
vorliegen. Die erzwungene Anpassung der Drähte 20 wird wie folgt bewerkstelligt:
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figur 5 wird eine Klammer 14 an der Linse 12 dadurch angebracht, daß die verjüngt zulaufenden
Einfädelteile 22 des Drahtes 20 durch die Löcher 18 bis zu einer Stelle an den Einfädelteilen geführt werden, wo
ein Paßsitz im Inneren der Löcher 18 auftritt. Nachdem die Linse 12 durch eine unterlage oder Amboß 24 abgestützt ist,
werden die Einfädelteile 22 ergriffen (z.B. mit einer Zange 26), und das Teil mit dem größeren Durchmesser des Drahtes 20 wird
vorzugsweise vollständig durch die Löcher 18 in dem Ausmaß gezogen, wie es z.B. in der Figur 6 wiedergegebn ist. Es versteht
sich jedoch, daß dieser Arbeitsgang auch dadurch bewerkstelligt werden kann, daß die ergriffenen Enden der Einfädelteile
22 stationär gehalten und die Linse 12 mit dem Amboß 24 über das Teil größeren Durchmessers des Drahtes gedrückt wird.
In jedem Fall kann ein schlaufenbildender Dorn 28 angewandt werden, wenn sich dies als zweckmäßig erweist um die abschließende
Konfiguration der Biegung 30 dersich ergebenden Irisklammer 14 auszubilden.
Nachdem in dieser Weise der Draht 20 die Irisklammer 14 an der Linse 12 unter Ausbilden eines Festsitzes in den Löchern 18
befestigt worden ist, werden die Einfädelteile 22 an geeigneten Stellen abgeschnitten und verworfen. Die gestrichelte Linie
in der Figur 7 unddas bereits weggeschnxttene Einfädelteil 22'
zeigen geeignete Abschnittsstellen.
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Eine nachteilige Beeinflussung der verbleibenden abgeschnittenen Enden des Drahtes 20 mit Teilen im Inneren des Auges 16 zu vermeiden,
können diese Enden z.B. in die Löcher 18 der Linse 12
zurückgeführt werden, entweder indem erzwungenermaßen die Linse 12 auf die Klammer 14 gezogen wird, oder indem die Enden
34 teilweise in die Löcher 18 mit einem geeigneten Dorn 36 oder anderem Werkzeug getrieben werden.
Eine zweite ähnliche Irisklammer 14 kann in ähnlicher Weise an der Linse 12 unter Fertigstellen des Pseudophakos 10 angebracht
werden.
Nachdem in dieser Weise bleibend die Klammern 14 an der Linse 12 unter Ausbilden eines Festsitzes der Drähte 20 inden
Löchern 18 befestigt worden sind, verbleibt lediglich eine Verformung
der Klammern vermittels Biegen in eine entsprechende seitliche und geringfügig nach hinten ausgerichtete Richtung,
wie dies in der Figur 9 durch die gestrichelten Linien 14' wiedergegeben
ist.
Ohne den Versuch zu machen, alle verschiedenen weiteren Formen von Pseudophakoi zu erläutern, die dem Erfindungsgegenstand
zugänglich sind, sei hier lediglich als entsprechendeAusführungsbeispiele auf die Figuren 10 bis 12 verwiesen.
Nach der Figur 10 ist dort eine "Irisklamraer" Type eines Pseudephakos
wiedergegeben, der ein Paar vorderer Irisklammern 38 und ein Paar hinterer Irisklammern 40 aufweist, die allesamt an der
Linse 10* in der Weise befestigt werden können, wie es weiter oben bezüglich der Klammern 14 des Pseudophakos 10 erläutert
worden ist.
Der Pseudophakos 10", der allgemein ähnlich dem Pseudophakos 10 ist, ist in der Figur 11 erläutert. Der Pseudophakos 10" ist
mit einem Paar hinterer Irisklammern 42 für das Einsetzen in den iridokapsularen Spalt versehen und weist zusätzlich eine
Drahtklammer 44 auf. Die Irisklammern 42 und 44 können an dem Linsenteil des Pseudophakos 10" in erfindungsgemäßer Weise
befestigt werden. Bei der Benutzung erstreckt sich die Klammer
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des Pseudophakos 10" normalerweise nach vorne hin bezüglich
der Iris eines Empfängerauges, wird durch eine Iridektomie hindurchgeführt und wird an der benachbarten hinteren Irisklammer 42 befestigt. Hierdurch ergibt sich eine Sicherheit
gegen eine übermäßige Luxation des Pseudophakos bei der Anwendung desselben.
Ein weiteres Beispiel eines Pseudophakos, bei dem der Erfindungsgegenstand
Anwendung finden kann, besteht aus einer Linse 46 siehe Fig. 12, die hintere Irisklammern 48 aufweist, die
die übliche Konfiguration von Schlaufen besitzen, sowie vordere Irisklammern 50 vorliegen, deren jede in die Konfiguration
einer Strebe überführt ist. Das Verankern dieser hinteren und vorderen Irisklammern an der Linse 46 kann in erfindungsgemäßer
Weise erfolgen, so daß sowohl der Chirurg als auch der Patient sicher ist, daß ein nicht beabsichtigtes Lockern oder
Lösen von der Linse ausgeschlossen ist.
Die Figuren 13 und 14 und 15 sind Beispiele für die Anwendung
des Erfindungsgegenstandes im Zusammenhang mit dem Einbau vorderer Irisklammern in einer Kante einerLinse. Ein Pseudophakos
52dieser Bauart ist in den Figuren 13 bis 15 wiedergegeben.
Der Pseudophakos 52 weist die üblichen hinteren Irisklammern 54 (Fig. 13 und 14) auf, die in der üblichen weiter oben beschriebenen
V7eise eingebaut, derselbe ist weiterhin mit einem Paar sich schneidender Sehnenöffnujngen 56a, 58a und 56b,58b
an jeder der diametral gegenüberliegnden Seiten desselben, siehe Fig. 15 versehen.
Die für das Ausbilden der gegenüberliegend zueinander angeordneten
vorderen Irisklammern 64 bzw. 66 angewandten Drähte 60 und 62 (Fig. 15) des Pseudophakos 52 werden zunächst mit verjüngt
zulaufenden Einfädelteilen 68 an jedem ihrer gegenüberliegenden Enden versehen. Die Einfädelteile 68 weisen eine derartige
Größe und Länge auf, daß dieselben leicht in die öffnungen 56a, 58a, 56b oder 58b ein und durch dieselben hindurchgeführt werden
können. Sodann werden dieselben ergriffen und soweit ge-
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zogen, daß die Teile der Drähte 60 und 62 mit dem größten
Durchmesser in den entsprechenden öffnungen vorliegen unter Ausbilden des angestrebten Festsitzes. Dieses verjüngt zulaufende Teil 68 wird sodann, z.B. an der Linie 70, siehe
die Figur 15, abgeschnitten und verworfen. Sodann wird der Draht in das Loch zurückgezogen, so daß das abgeschnittene Ende vertieft vorliegt.
Durchmesser in den entsprechenden öffnungen vorliegen unter Ausbilden des angestrebten Festsitzes. Dieses verjüngt zulaufende Teil 68 wird sodann, z.B. an der Linie 70, siehe
die Figur 15, abgeschnitten und verworfen. Sodann wird der Draht in das Loch zurückgezogen, so daß das abgeschnittene Ende vertieft vorliegt.
Nachdem in dieser Weise jedes der gegenüberliegenden Enden der Klammern 62 im Inneren der Linse des Pseudophakos 52befestigt
worden ist, können die Klammaern abschließend verformt
werden vermittels Biegen benachbart zu den entsprechenden Stellen, wo dieselben in die Linse eintreten.
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Claims (10)
- Patentansprüche1J Verfahren zum Befestigen von Irisklammern an Linsen von Pseudophakoi, bei dem Irisklammern aus Draht ausgebildet und Verankerungslöcher in den Linsen für die Aufnahme der Drahtenden vorgesehen werden, gekennzeichnet durch die Kombination dernachfolgenden Arbeitsschritte:a) Zur Verfügungstellen eines Drahtes mit einer praktisch einheitlichen vorgewählten Durchmessergröße über wenigstens ein ausgewähltes Teil seiner Länge benachbart zu einem Ende, das an einer Linse befestigt werden soll,b) Ausbilden eines Loches in der Linse mit einer wesentlich kleineren Durchmessergröße als derjenigen des Teils des Drahtes, wobei der Unterschied in den Durchmessergrößen des Loches und des Teils des Drahtes ausreichend sind, um ein Lösen der Linse und des Drahtes nach Ausbilden eines erzwungenen Festsitzes zu .verhindern,c) die Durchmessergröße des ausgewählten Teils des Drahtes auf wenigstens diejenige des Lochs benachbart zu dem Ende des genannten Drahtteiles verringert wird unter Ausbilden eines mit dem Draht einteiligen Einfädelteils vorhergewählter Größe, wobei das Einfädelteil eine Durchmessergröße aufweist, die sich leicht manuell durch das Loch in der Linse einführen läßtund weiterhin eine derartige Länge besitzt, daß sich dasselbe vollständig durch das Loch und darüberhinaus erstreckt ,d) das Einfädelteil in und durch das Loch in der Linse bis zu einer Stelle geführt wird, daß dessen Ende jenseits des Loches freiliegt;e) das freiliegende Ende des Einfädelteils ergriffen und das genannte Teil des Drahtes mit der vorgewählten Durchmessergröße und die Linse relativ zueinander in einen wechselseitigen Festsitz gezwungen werden, sowief) wenigstens das Hauptteil des Einfädelteils abgeschnitten und verworfen wird.- 13 -709824/0317ORIGINAL INSPECTED
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Drahes mit der vorgewählten Durchmessergröße wenigstens vollständig durch das Loch in der Linse gedrückt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t , daß im Anschluß an das Abschneiden und Verwerfen des Einfädelteils dieses Teil des Drahtes in dem Loch soweit zurückgezogen wird, daß das Ende desselben in dem Loch vertieft vorliegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweites Loch in der Linse ausgebildet wird und der Draht mit einem zweiten ausgewählten Teil und einem zweiten Einfädelteil benachbart zu einem gegenüberliegenden Ende hierzu versehen wird, das zweite Loch, das zweite Teil und das zweite Einfädelteil im wesentlichen identisch zu den ersten entsprechenden Elementen dimensioniert sind und durch ähnliche Verfahrensschritte in einen Festsitz gebracht werden, wobei der Draht, die gegenüberliegenden Enden desselben in entsprechender Weise an der Linse durch Festsitz befestigt in der Konfiguration einer Schlaufe vorliegt, die mittig zu den gegenüberliegenden Enden derselben eine Ausbuchtung aufweist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe gegen einen Verformungsdorη während einer Stufe des Arbeitsanges gedrückt wird, der zu dem Festsitz des Drahtes in der Linse führt, um so der Ausbuchtung die angestrebte Form zu vermitteln.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Löcher ausgebildet werden und ein zusätzlicher Draht vorgeshen wird zwecks Ausbilden eines Pseudophakos, der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Paar Irisklammern aufweist.- 14 -709824/0 317- wr-
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Löcher und Drähte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren an der Linse angebracht werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Drahtes und die Linse in einen Festsitz dadurch gebracht werden, daß der Draht durch das Loch gezogen wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Drahtes und die Linse vermittels Bewegen der Linse über den Draht in einen Festsitz gebracht werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurhh gekennzeichn et , daß ein Draht mit einer vorgewählten Durchmessergröße über seine gesamte Abmessung zwischen den Einfädelungsteilen angewandt wird.709824/0317
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Legal Events
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