DE60117515T2 - Verfahren zum Kuppeln eines angioplastischen Stents an ein entsprechendes Einführelement - Google Patents

Verfahren zum Kuppeln eines angioplastischen Stents an ein entsprechendes Einführelement Download PDF

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Sorin Biomedica Cardio SpA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft angioplastische Stents und geht im besonderen auf das Problem des Anbringens des Stents an das entsprechende Einführungselement, das zur Lokalisierung und zum in-situ-Einsatz des Stents genutzt werden kann, ein.
  • Die zurzeit am häufigsten verwendete Lösung (die die Lösung ist, auf die im übrigen Teil der Beschreibung mit Hilfe von Beispielen hingewiesen wird) sieht vor, dass das Einführungselement ein Kathete ist, der mit einem Ballonteil versehen ist. Sobald der Stent an den Ort der Implantation durch Katherisierung gebracht worden ist, ist es möglich, durch Aufblasen des Ballons den Stent einzusetzen, indem er aus seinem radial zusammengezogenen Zustand in seinen radial expandierten oder ausgestreckten Zustand gebracht wird, in welchem der Stent die gewünschte Handlung des Stentings im Bereich des zu behandelnden Gefäßes ausführt.
  • In den Anfangsjahren der Einführung von Methoden, die auf der Verwendung von angioplastischen Stents beruhen, war es recht üblich die Lösung zu verwenden, den Stent auf das Einführungselement (typischerweise einen Katheter) unmittelbar vor der Implantation aufzukrempeln. Dies wurde mit Hilfe einer Handlung durchgeführt, die normaler weise einem Arzt und/oder dem Personal, das die Implantationsoperation durchführte, anvertraut wurde.
  • Später hat die Lösung immer mehr an Bedeutung gewonnen, die das Anbringen des Stents auf dem Einführungselement als letzten Schritt eines Verfahrens auf industriellem Niveau zur Herstellung eines Implantationskits vorsieht, das den bereits auf dem Einführungselement angebrachten Stent enthält.
  • Es gibt eine große Zahl von Problemen, die mit der Kupplung des Stents an das entsprechende Einführungselement verbunden sind, aber im wesentlichen beläuft es sich auf eine Anzahl von Grundvoraussetzungen, namentlich:
    • – die Kupplungsoperation muß hinreichend schnell und zweckmäßig sein;
    • – die Operation darf keine nachteiligen Effekte auf die Operationscharakteristika des Stentes oder des Einführungselementes haben; und
    • – die Kupplung muß in dem Sinne absolut fest und sicher sein, so dass jedes Risiko ausgeschlossen wird, dass der Stent möglicherweise unbeabsichtigt von dem Einführungselement getrennt wird, wobei es nötig ist, dass die Trennung nur dann stattfindet (und darüber hinaus in einer präzisen und verlässlichen Weise), wenn der Stent ordnungsgemäß an dem zu behandelnden Ort positioniert und abgelegt wurde.
  • Der Stand der Technik bezüglich des Kuppelns von Stents an entsprechende Einführungselemente ist sehr umfangreich.
  • Aus der US-A-5 725 519 ist beispielsweise eine Lösung bekannt, in der eine Röhre, die zusammen mit einem Stent vorinstalliert wurde, an einer Komponente mit einer Spannungsformation befestigt ist. Die Röhre mit dem Stent erstreckt sich in den Hohlraum einer zweiten Komponente, die ebenfalls eine Spannungsformation aufweist. Das Loch der zweiten Komponente ist konisch und weist einen sich verjüngenden Querschnitt in Richtung der ersten Komponente auf. Indem auf die beiden Komponenten in die Richtung eingewirkt wird, die dafür sorgt, dass sie sich voneinander weg bewegen, ist es möglich, die Röhre durch das konische Loch zu führen und so den Durchmesser des Stents zu verringern und dadurch seine radiale Kontraktion und die Kupplung an das Einführungselement, das einen Ballonkatheter aufweist, zu ermöglichen.
  • Aus der US-A-5 911 452 (siehe ebenso EP-A-0 867 156) ist eine Lösung bekannt, die die Verwendung eines Gehäuses mit einer inneren Kammer, die von einer flexiblen Röhre durchquert wird, vorsieht. Der Stent ist in einem mittleren Bereich der flexiblen Röhre positioniert, und der Ballonteil des Katheters ist in die flexible Röhre, die innerhalb des Stents angeordnet ist, eingeführt. In die vorgenannte Kammer wird eine Flüssigkeit unter Druck injiziert, die die flexible Röhre umfänglich komprimiert und gleichzeitig den Stent so komprimiert, dass er auf den Katheterballon gespannt (z.B. gekrempelt) wird.
  • Aus der EP-A-0 903 122 ist ein Spann- oder Krempelwerkzeug bekannt, das aus einem zylindrischen Element gebildet wird, welches mit einem äußeren Faden durch einen rotierenden Kragen mit einem internen Faden, der in den vorgenannten externen Faden eingreift, versehen ist. Der Halsbereich des zylindrischen Elements ist in eine Reihe von Klammern unterteilt, die einer Vorspannung in Richtung der Divarikation unterworfen sind. Der Stent, der auf den Ballonkatheter aufgesetzt und in den Klammern in einem offenen Zustand plaziert ist, unterläuft einer Krempeloperation, wenn der Kragen in Rotation versetzt wird und sich auf die Klemmbacken zubewegt.
  • Aus der EP-A-0 873 731 ist eine Vorrichtung bekannt, die sowohl mit einer Reihe von oszillierenden Armteilen, als auch mit einem ringförmigen oder einem röhrenförmigen Element, das mit den vorgenannten Teilen verbunden ist, versehen ist. Das besagte Element weist eine Öffnung auf, die im Ganzen zylindrisch und einheitlich in Richtung einer radialen Richtung nach innen kompremierbar ist, wenn die Armteile ausgehend von dem mittleren Bereich nach unten oszillieren. Auf diesem Weg ist es möglich, den Stent auf das Einführungselement zu krempeln.
  • Aus der EP-A-0 916 318 ist ein weiteres Krempelgerät bekannt, das eine Kegelröhre aufweist, die koaxial auf dem Katheter in einer zu dem diastialen Ende des Stent benachbarten Position angebracht ist. Die Röhre, die abgemantelt werden kann, hat sowohl einen ersten Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Stentes ist als auch einen zweiten Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Stents vor der Krempelung ist. Indem die Röhre auf den Stent geschoben wird, wird eine radiale Kraft, die nach innen gerichtet gleichmäßig über den Umfang verteilt ist, ausgeübt.
  • Aus der EP-A-0 916 319 ist ein weiteres Krempelgerät bekannt, das sowohl mit Abstand zueinander angeordnete Unterstützungselemente als auch eine helikale Feder, die an einem Ende an einem Körper und an dem anderen Ende an einem der Träger angebracht ist, aufweist. Das Stent/Ballonkatheter-Ensemble wird in den axialen Hohlraum der Feder mit dem Resultat eingeführt, dass die Feder die Krempelung des Stents bewirkt.
  • Aus der US-A-5 893 852 ist ein weiteres Gerät bekannt, das ein zylindrisches Gehäuse aufweist, das aus zwei zusammenwirkenden Teilen hergestellt ist. Der auf dem Ballon angebrachte Stent wird in eine zylindrische Kavität, deren distaler Bereich ein konisches Ende aufweist, eingeführt. Der Stent wird zusammengedrückt und auf den Ballon durch Drehen der zwei Teile gekrempelt.
  • Aus der US-A-5 860 966 ist ein weiteres Gerät bekannt, das ein Gehäuse mit einer zylindrischen Membran aufweist, das an beiden Enden geschlossen ist und so eine flüssigkeitsdichte Kammer zwischen der Membran und dem Gehäuse bildet. Eine Flüssigkeit wird unter Druck in die Kammer eingeführt, die solange auf die Membran einwirkt, bis sie die Membran in einen Zustand des Druckkontakts mit dem Stent bringt, so dass der Stent in einen Zustand der Verbindung mit dem Ballon gebracht wird.
  • Aus der US-A-5 810 838 ist eine Lösung bekannt, die auf der Verwendung einer Hohlkammer basiert, die einen Raum bildet, der dafür vorgesehen ist, mit einer Flüssigkeit gefüllt zu werden, sowie einem beweglichen, röhrenförmigen Schlauch, der innerhalb der Kammer angeordnet ist und mit einem offenen Ende mit der Außenseite des Gehäuses kommuniziert. Der Stent wird auf den korrespondierenden Katheter aufgesetzt und in die Röhre eingeführt. Die Flüssigkeit wird so unter Druck gesetzt, dass sie die Röhre und den Stent radial komprimiert.
  • Aus der US-A-6 009 614 ist eine Vorrichtung, die einen zylindrischen Steifrahmen aufweist, innerhalb dem eine elastische Röhre angeordnet ist, bekannt. Der bereits auf dem Ballon angebrachte Stent wird in eine Öffnung des Rahmens eingeführt. Die elastische Röhre wird in der Art axialem Druck ausgesetzt, dass ihre Länge reduziert und ihre Dicke in radialer Richtung vergrößert wird und so die Krempelung des Stentes bewirkt wird.
  • Aus der US-A-6 018 857 ist ein Werkzeug bekannt, das einen Griff aufweist, von dem eine Röhre ausgeht. Der Stent wird um die Röhre gelegt und auf den Ballon durch das Greifen des Werkzeugsgriffs und das Einwirken in eine Richtung, bei der der Griff von dem Katheter wegbewegt wird, angebracht.
  • Aus der WO-A-00/06052 ist ein Krempelungswerkzeug bekannt, das eine stationäre Platte und ein Schiebebühnenelement aufweist. Eine Abschlußplatte ist an der Schiebebühne in der Art befestigt, dass sie in einer abgesenkten Position teilweise mit der stationären Platte überlappt. Der Stent, der bereits etwas per Hand vorgekrempelt wurde, wird auf der stationären Platte, ausgehend von einer seitlichen Position, angebracht. Die Abschlußplatte wird in die abgesenkte Position gebracht, um den Stent in der Weise festzuhalten, dass eine äußere Kraft, die auf die Abschlußplatte ausgeübt wird, in Kombination mit der Translationsbewegung der Abschlußplatte selbst die Krempelung des Stents bewirkt.
  • Aus der US-A-6 024 737 ist eine Vorrichtung bekannt, die einen komprimierbaren Krümmungsteil aufweist, der in der Weise in eine radiale Richtung nach innen komprimiert werden kann, dass er die Krempelung des Stents bewirkt.
  • Aus der US-A-6 051 002 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein Paar von Griffen aufweist, die einen Krümmungsteil zum Zurückhalten des Ensembles, das aus Stent und Katheter besteht, bildet. Die Enden der Krümmung sind in der Art in entgegengesetzter Richtung angeordnet, dass sie die radiale Dimension der Krümmung reduzieren und so den Stent auf dem Ballon krempeln.
  • Wiederum andere Dokumente sehen die Möglichkeit der Verwendung von Methoden der Hitzebehandlung (das sogenannte „Ausglühen") vor: in diesem Zusammenhang siehe z.B. WO-A-99/15106 und US-A-6 063 092.
  • Wiederum andere Dokumente beschäftigen sich mit der Behandlung des Problems, dass relative Verschieben zwischen dem Stent und dem Katheter zu verhindern. In diesem Zusammenhang siehe z.B. US-A-5 893 852 (bereits zuvor zitiert), US-A-5 913 871, EP-A-0 855 171, EP-A-0 897 730 und EP-A-0 901 776.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf ein Verfahren gemäß der Präambel des Anspruchs 1, das z.B. aus der DE 42 35 004 A1 bekannt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbesserung der zuvor beschriebenen Lösungen bereitzustellen, im besonderen mit Bezug auf die vollständige Verläßlichkeit der Kupplung zwischen dem Stent und dem Einführungselement und die Möglichkeit, dem Ensemble, das aus dem Stent und dem Einführungselement, auf das der Stent aufgekrempelt ist, gebildet wird, ein sehr stark reduziertes Profil zu verleihen.
  • Die beiden oben genannten Charakteristika sind beide von besonderer Wichtigkeit und Interesse, vor allem mit Bezug auf die Methode des direkten Stentings.
  • Erfindungsgemäß wird das oben genannte Ziel mit Hilfe eines Verfahren, das besonders die Merkmale des ersten Anspruchs aufweist, erreicht. Die Erfindung betrifft ebenso einen so erhaltenen Kit, wie dieser in Anspruch 16 benannt wird.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen im Sinne von nicht einschränkenden Beispielen beschrieben, in denen:
  • 1 eine allgemeine Darstellung eines Stents und des entsprechenden Einführungselements vor der Kupplung ist,
  • 2 bis 6 nachfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens illustrieren, auch mit Hinweis auf mögliche Variationen hierzu; und
  • 7 ist eine Darstellung des erfindungsgemäß herstellbaren Kits ist.
  • In den Figuren der angehängten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen S ein angioplastisches Stent als Ganzes.
  • Wie allgemein bekannt ist (die Literatur zu diesem Gebiet auch in dem Bereich der Patente ist wahrhaft beeindrukkend), wird mit dem Begriff „angioplastischer Stent" im allgemeinen ein Gerät bezeichnet, das im Ganzen gesehen eine röhrenförmige Gestalt hat und in einen radial verengten Bereich innerhalb eines Gefäßes (typischerweise eines Blutgefäßes), das von Stenosis betroffen ist, eingesetzt werden kann. Die nachfolgende Ausdehnung des Stents in radialer Richtung führt zu einer Aufweitung des Gefäßes mit nachfolgender Behebung der Stenose und der Aufrechterhaltung des Gefäßes in einem Zustand der Durchlässigkeit als Ergebnis der von dem Stent ausgeführten Unterstützungshandlung.
  • In den angefügten Zeichnungen ist der Stent S deshalb in einer schematischen Weise abgebildet, in der nur der Mantel entsprechend einer generellen zylindrisch runden Form dargestellt ist.
  • In 1 wurde angenommen, dass der dargestellte Stent eine radiale Dimension aufweist, die der jenigen entspricht, die er am Ende seines Herstellungsprozesses hat, wie auch immer der Prozeß aussehen mag. Der Durchmesser des Stents S kann auch kleiner als der Durchmesser sein, den er später im Implantationsbereich annimmt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist daher geeignet, praktisch mit jeder Art von Stent verwendet zu werden, im besonderen unabhängig von:
    • – den geometrischen und strukturellen Eigenschaften des Stent;
    • – den Bedingungen der Herstellung des Stent (z.B. ob der Stent ausgehend von einer Mikroröhre (sogenannte Hypotubing) oder durch das Winden oder Weben von Garn erhalten wird); und
    • – die möglichen Behandlungen denen der Stent selbst vor oder nach der Kupplung an das Einführungselement, generell mit C in den angehängten Figuren bezeichnet, unterworfen werden kann oder muß.
  • Dieselben zuvor genannten Überlegungen treffen auch auf das Material zu, aus dem der Stent hergestellt ist. Die von dem Anmelder durchgeführten Experimente zeigen, dass die erfindungsgemäß Lösung besonders geeignet in Verbindung mit Stents ist, die ausgehend von stahlbasierten Materialien hergestellt werden.
  • Im wesentlichen ähnliche Überlegungen in Bezug auf die Möglichkeit der Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung – die darüber hinaus ganz allgemein sind – treffen auch für das Einführungselement C, hier schematisch (unter Bezug auf die zurzeit am häufigsten verwendete Lösung) am distalen Ende des Ballonkatheters dargestellt, zu.
  • Mit Blick auf die vorgesehene Kupplung des Stent S an den Ballonteil wird im folgenden dieses Teil mit dem Einführungselement C gleichgesetzt. Es ist auf der anderen Seite für den Fachmann offensichtlich, dass das Einführunselement neben dem dargestellten Teil auch andere Elemente (nicht dargestellt in den Zeichnungen, aber trotzdem bekannt im Stand der Technik) aufweisen kann, die es erlauben, das Einführungselement C zusammen mit dem darauf angebrachten Stent S in den Implantationsbereich mit Hinsicht auf seinen Einsatz einzubringen, wobei auch dies gemäß bekannten Kriterien erreicht wird.
  • In Hinsicht auf die vorliegenden Erfindung ist es ausreichend festzustellen, dass das Einführungselement C (wie auch immer hergestellt) im allgemeinen einen Durchmesser d1 aufweist, von dem im folgenden angenommen wird, dass er weitestgehend konstant bleibt und dass weiterhin auch angenommen wird, dass das Einführungselement C einen zirkularen oder weitestgehend zirkularen Bereich aufweist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, entspricht das Element C typischen Konfigurationen bei der Aufweitung des Ballonparts des Katheters vor dem Einsatz. Der Bezug auf diese Ausführungsbeispiele macht es für den Fachmann ganz offensichtlich, dass der Durchmesser, der durch den Wert d1 bestimmt wird, obgleich weitestgehend konstant, in der Praxis zumindest in einem lokalen Bereich, aufgrund der Eigenschaften der Windungen des Ballons, leicht variieren kann.
  • Der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Stent S, der noch nicht an das Einführungselement C gekoppelt ist, einem Vorgang der radialen Kontraktion unterworfen wird, so dass sein innerer Durchmesser auf einen Wert d2 gebracht wird, der zumindest marginal kleiner als der äußere Durchmesser d1 des Einführungselements C, an den der Stent S gekuppelt werden soll, ist.
  • Dieses Ergebnis kann erzielt werden, indem z.B. (der Fachmann auf dem Gebiet wird sofort verstehen, dass es möglich ist, auch andere funktional äquivalente Lösungen zu verwenden) der Stent S auf eine Nadel oder auf einem Stamm 1 angebracht wird, der z.B. aus einem steifen oder weitestgehend steifen Material hergestellt ist und einen äußeren Durchmesser hat, der dem von d2 entspricht und vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  • Der Vorgang der radialen Kompression des Stent S mit dem Ziel, dessen inneren Durchmesser auf den Wert d2 zu bringen, ist schematisch in der Sequenz der 2 und 3 gezeigt. Als Alternative zu der hier ausschließlich im Sinne eines Beispiels gezeigten Lösung kann der Vorgang der radialen Kontraktion mit Hilfe jeder bekannten Lösung, inklusive der verschiedenen in der Einführung der vorliegenden Beschreibung zitierten Lösungen erzielt werden, und das sogar, obwohl diese Lösungen darauf ausgerichtet sind, die radiale Kontraktion des Stent S in der Art zu erzielen, dass seine direkte Krempelung auf das Einführungselement erzielt wird.
  • Auf der anderen Seite wird erfindungsgemäß der Vorgang der radialen Kontraktion durchgeführt, bevor der Stent S an das Einführungselement C gekuppelt wird.
  • Mit Hinblick darauf, was unter einem Durchmesser „der zumindest geringfügig kleiner" als der Durchmesser des Einführungselements C ist zu verstehen ist, zeigen die Experimente des Anmelders, dass für alle möglichen Werte von d2, die kleiner als d1 sind, die erfindungsgemäßen Ergebnisse erhalten werden, wobei besonders gute Ergebnisse erhalten werden, wenn der Durchmesser d2 zumindest 5% kleiner als der Durchmesser d1 ist. Besonders befriedigende Ergebnisse können erzielt werden (vor allem mit Bezug auf Stents S, die aus einem stahlbasierten Material hergestellt sind), wenn der Durchmesser d2 ungefähr 25% kleiner als der Durchmesser d1 ist.
  • Ohne auf eine bestimmte Theorie in Bezug auf dies festgelegt werden zu wollen, hat der Anmelder Grund zu glauben, dass wenn die bevorzugten Werte gewählt werden, als Ergebnis der radialen Kontraktion oder Kompression des Stent S in der Folge des nachfolgenden Anbringens auf dem Einführungselement C (eine Handlung, die entsprechend den Kriterien, die detailliert im Folgenden beschrieben werden, ausgeführt werden kann), Zustande der Spannung von besonderer Bedeutung entstehen, die dazu in der Lage sind, den angestrebten Grad der Kupplung des Stent S an das Element C zu gewährleisten.
  • Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass der Vorgang der radialen Kontraktionen des Stents S, hier verwirklicht durch das Anbringen des Stent S auf der Nadel oder dem Stamm 1 durch eine mögliche Wärmebehandlung erzielt und/oder begleitet werden kann.
  • 3 bezieht sich in absichtlich schematischer Weise auf eine Lösung, in der die Handlung zur Reduzierung der radialen Dimension des Stent S, so dass der äußere Durchmesser des letztgenannten dem Wert d2 entspricht, als Ergebnis des Vorgangs der radialen Kompression, von dem angenommen wird, dass er in idealer weise einheitlich über die Außenfläche des Stent S verteilt ist, mit Hilfe des Radialen-Kompressions-Werkzeug 2 ausgeführt wird.
  • Wie bereits ausgeführt, können die oben genannten Werkzeuge beispielsweise nach denselben generellen Kriterien hergestellt werden, die in verschiedenen Dokumenten des Standes der Technik, welche bereits in der Einführung der vorliegenden Beschreibung zitiert wurden, beschrieben sind.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass das Werkzeug 2 absichtlich „kürzer" als die gesamte axiale Ausdehnung des Stent S alles dargestellt ist, so dass es die Enden des Stent S nicht direkt in seine Handlung mit einbezieht.
  • Die oben genannte Darstellung, die absichtlich schematisch ist, hat die Aufgabe, die Tatsache in Erinnerung zu rufen, dass die Handlung der Reduzierung der radialen Dimensionen nicht über die gesamte Erstreckung des Stent S durchgeführt werden muß, sondern nur einen Teil des Stent S beinhalten kann, z.B. den zentralen Bereich (wie in der Ausführungsform gezeigt), oder nur die Endbereiche (dies entsprechend einer Anordnung, die komplementär zu der in 3 dargestellten ist), oder auch einen oder mehrere Bereiche, deren Ausmaße und/oder deren Erstreckung über die Länge des Stents, neben anderer Dinge, entsprechend den Eigenschaften des Stents S und/oder des Elements C festgelegt werden.
  • Wiederum ist es, unter Bezug auf die Voraussetzungen der Anwendungen mit Hinblick auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung (nicht gesondert in den Zeichnungen dargestellt) möglich, den Vorgang der Reduzierung des inneren Durchmessers auf den Wert d2 derart auszuführen, dass nur bestimmte Bereiche der äußeren Erstreckung des Stents S und nicht der ganze Umfang umfaßt werden.
  • In dem letztgenannten Fall nehmen das Werkzeug oder die Werkzeuge beispielsweise die Form von Stanzen an, die da für vorgesehen sind, sich radial auf den Körper des Stent S zu zu bewegen und so die Reduzierung von dessen Durchmesser nur in den Bereichen, die von der Wirkung der Stanzen betroffen sind, auf den Wert d2 zu bewirken.
  • Es ist klar, dass ein wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal durch die Tatsache verwirklicht wird, dass der Vorgang der radialen Kontraktion des Stent S, der dafür ausgelegt ist dem Stent selbst die Dimension zu verleihen, die seine Kupplung an das Einführungselement ermöglicht, vor und nicht nach dem Anbringen des Stents S an das Element C erfolgt.
  • Die nachfolgenden Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sehen vor, dass der Stent S, dessen innerer Durchmesser auf den Wert d2 gebracht worden ist, an dem Einführungselement C angebracht wird, dessen äußerer Durchmesser gleich d1 ist.
  • Das Vorhergehende wird unter Bedingungen, in denen der Durchmesser d2 „zumindest geringfügig kleiner" als der Durchmesser d1 ist, ausgeführt. Für die Bedeutung, die dem Begriff „zumindest geringfügig kleiner" zugeschrieben wird, wird auf die bereits zuvor genannten terminologischen Ausführungen verwiesen.
  • Wie auch im Fall der Handlung zur Reduktion des inneren Durchmessers des Stent S auf den Wert d2 ist es auch beim Aufsetzen des Stent S auf das Einführungselement C mög lich, auf verschiedene Lösungen zurückzugreifen, die alle an sich bekannt sind.
  • Auf der einen Seite die Sequenz der 4 und 5 und auf der anderen Seite der 4 und 6 beziehen sich auf zwei mögliche Lösungen, die von dem Anmelder mit erfolgreichen Ergebnissen getestet wurden und die maßgeblich darauf beruhen, den Stent S dazu zu veranlassen, sich in Längsrichtung, mit Bezug auf das Einführungselement C, als Ergebnis einer relativen Bewegung des Gleitens vorwärts zu bewegen.
  • Die genannte Bewegung kann beispielsweise durch „Vorschieben" des distalen Endes T des Katheters, von dem das Element C ein Teil ist, in den Stent T hinein und dann durch Ausüben einer vorsichtigen Zughandlung auf das distale Ende T (mit Hilfe eines nicht gesondert dargestellten Werkzeugs, das aber von seiner Art auf jeden Fall bekannt ist, z.B. auf Grundlage einiger der Lösungen, die in den Dokumenten, die in der Einführung zitiert wurden, beschrieben sind) erzielt werden. Während des Verfahrens wird der Stent S mit Hilfe der Werkzeuge 3, die ebenso vom konventionellen Typ sind, zurückgehalten (durch eine ebenso vorsichtige Handlung des Zurückhaltens, um zu verhindern, dass der Stent beschädigt wird).
  • Wie bereits ausgeführt worden ist, rührt die oben genannte Bewegung des Einführungselements von einer relativen Bewegung des Stents S und des Elementes C her. Diese Be wegung kann deshalb entweder durch das Festhalten des Stent S und das Gleiten des Elements C in diesen hinein oder durch das Festhalten des Elements C und das Gleiten der Elemente 3, die den Stent S mit sich tragen wodurch der Stent S auf die Außenseite des Elements C gleitet oder auch mit Hilfe einer Bewegung, die das Element C und den Stent S rechtzeitig umfaßt, erzielt werden.
  • Insbesondere die Handlung des „Schiebens" des Stents S auf das Element C wird bevorzugt mit Hilfe eines Kupplungseinsatzes 4, der z.B. aus einer Art von Hülle bestehen kann, die einen Bereich mit konischer Gestalt oder mit der Gestalt eines Kegelstumpfs aufweist und aus einem Material, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten (z.B. Polytetrafluorethylen oder ähnlichen Materialien) und einem angemessenen Grad von Flexibilität, auch mit Bezug auf seine Dicke, hat, hergestellt ist.
  • Der Einsatz 4 ist an dem Ende des Elementes C angeordnet, von dem ausgehend die Gleitbewegung des Stent S auf das Element C ausgeführt wird.
  • Es ist darüber hinaus klar, dass in dem Fall bei dem das Element C aus dem Ballon eines Katheters hergestellt ist, das Element 4 (das grundsätzlich beseitigt und entfernt wird, sobald die erwünschte Kupplung des Stent S an das Element C hergestellt worden ist) eine Gestalt aufweist, die an die annähernd konische oder spitz zulaufende Gestalt, die das vorher genannte Ende des Ballons normaler weise aufweist (siehe z.B. den rechten Bereich der 1) anpaßt ist.
  • 5 und 6 zielen darauf ab, die Tatsache hervorzuheben, dass der Vorgang der Kupplung zwischen dem Stent S und dem Element C im wesentlichen auf zwei möglichen Effekten beruht, die beide als Alternativen oder in Kombination, entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Anwendung, genutzt werden können.
  • 5 betrifft im besonderen eine Situation, in der der Stent S nicht einer Handlung der Umfassung in radialer Richtung unterworfen wird, während er auf dem Element C angebracht wird.
  • Da ja wie bereits gesehen der innere Durchmesser d2 des Stent S wenigstens geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser d1 des Elementes C ist, wird unter diesen Bedingungen die Kupplungsbewegung (unter der Annahme, ausgehend von einem rein konzeptionellen Standpunkt, dass das Element C radial inkompressible ist) als Ergebnis einer leichten Divarikation des Stents S, die den inneren Durchmesser des letztgenannten von dem Wert d2 auf den Wert d1 bringt, durchgeführt.
  • 6 bezieht sich auf eine Situation, in der, während der vorgenannten Bewegung der Einführung, der Stent S eine Handlung der radialen Umfassung, z.B. in dem auf ihn eine Hülle 5 (in der Art ausgelegt, dass sie anschließend entfernt werden kann) gesetzt wird, die so mit Hilfe einer Auswahl von Materialzusammensetzung, z.B. aus einem Silikongummi, Polyurethan, Polytetrafluorethylen mit Bezug auf die Dicke in solch einer Weise hergestellt wird, dass die radiale Ausdehnung des Stent S verhindert oder zumindest im wesentlichen verhindert wird.
  • In der oben genannten Situation wird der Vorgang der Kupplung als Ergebnis einer radialen Kontraktion des Elementes C, dessen äußerer Durchmesser sich von dem Wert d1 auf den Wert d2 verändert, erzielt.
  • Genau genommen bedeuten die intrinsischen physikalischen Eigenschaften der betroffenen Elemente in der Praxis, dass zumindest in dem Fall, der in 5 dargestellt ist, indem der Stent nicht einer Handlung der radialen Umfassung unterworfen wird, die angestrebte Kupplung sowohl eine radiale Expansion des Stentes S als auch eine radiale Kompression des Elementes C beinhaltet. In dem endgültigen Kupplungszustand stimmt der innere Durchmesser des Stent S und der äußere Durchmesser des Elementes C bei einem Wert, der zwischen den Werten d1 und d2 liegt, überein.
  • Dasselbe kann auch in dem Fall der Lösung gemäß 6 zutreffen, zumindest in den Fällen, in denen die Handlung der Umfassung, die von der Umhüllung 5 ausgeführt wird, nicht absolut ist, aber auf jeden Fall so ist, dass sie eine mäßige Ausdehnung des Stent S erlaubt.
  • In dem Fall, wo es auf jeden Fall das Ziel ist, das Endprofil der Verbindung aus dem Stent S und dem Element C zu minimieren, kann es erstrebenswert sein, dass die oben genannte Handlung der radialen Umfassung des Stent S absolut ist; deshalb wird die Bewegung der Einführung ausschließlich mit Hilfe einer radialen Kontraktion des Elementes C durchgeführt. Natürlich ist die elastische Reaktion des Elementes C, die auf eine radiale Expansion des letztgenannten ausgerichtet ist, sobald das Umhüllungselement 5 entfernt wird, in jedem Fall so, dass sie eine entsprechende Ausdehnung mit sich bringt, obgleich eine extrem große Menge des Stent S beinhaltet ist.
  • Auf jeden Fall wird, sobald der endgültige Zustand der Kupplung, der in 7 dargestellt ist, erreicht wurde, das endgültige Ergebnis durch die Tatsache bestimmt, dass der Stent S auf dem Einführungselement grundsätzlich als Ergebnis von der Spannung zustanden zurückgehalten wird, die innerhalb der Struktur des Stents S existieren und dazu neigen, den Stent S zurück in den Zustand zu bringen, der ihm als Folge der Operation, die in 3 dargestellt ist, z.B. als Folge der Handlung der radialen Kontraktion, die seinen inneren Durchmesser auf den Wert d2 bringt, der kleiner als der Wert des Durchmessers d1 des Elements C, auf den der Stent S anschließend aufgebracht wird, ist.
  • Die von dem Anmelder durchgeführten Versuche zeigen, dass vor allem in dem Fall, in dem der Durchmesser d2 zumindest 5% und bevorzugt ungefähr 25% kleiner als der Durchmesser d1 ist, die Stärke der Kräfte, die von den oben genannten Zuständen der Spannung herrühren, stark ausgeprägt sind und deshalb in der Lage sind, eine sichere Verankerung des Stents S an dem Element C sicherzustellen und so in jedem Fall die unerwünschte Trennung des Stents S von dem Element C zu verhindern, auch mit Hinblick auf Direct-Stenting-Interventions. Das vorstehende wird ohne die Notwendigkeit des Rückgriffs auf weitere Arten der Behandlung, wie etwa Wärmebehandlung, von dem Kit erzielt, der schematisch in 7 dargestellt ist und der aus dem Stent S, der auf dem Element C angebracht ist, besteht.
  • Der Fachmann wir sofort erkennen, dass in der Lösung nach dem Stand der Technik, in der der Stent, um die Kupplung mit dem Element C zu erreichen, einer radialen Kompression unterzogen wird, nachdem er an dem Element C angebracht wurde, oder während er an dem Element C angebracht wird, die restlichen Zustände der Spannung, die in dem Stent S zurückbleiben, genau in eine exakte Gegenrichtung wirken und dabei einen Mechanismus der elastischen Rückbildung bewirken, der dazu führt, das der Stent sich auszuweitet und so seinen radialen Durchmesser zurück auf den Wert bringt, den diese Dimensionen hatten, bevor der Stent S auf das Element C komprimiert wurde. Folglich neigen die Zustände der Spannung nach Lösungen gemäß dem Stand der Technik zumindest in latenter Weise dazu in die Richtung zu wirken, die eine Trennung des Stents S von dem Element C begünstigt.
  • Im Gegensatz dazu führen die oben genannten Zustände der Spannung in der erfindungsgemäßen Lösung dazu, den Stent S in Richtung der radial kontrahierten Position zu bringen (z.B. in Richtung des inneren Durchmessers d2), die ihm zuvor während des in 3 dargestellten Schrittes verliehen wurde. Die zuvor genannten Zustände der Spannung wirken daher in Richtung der Begünstigung der Verankerung des Stents S an dem Einführungselement C. Gleichzeitig erleichtert der Prozeß, wenn er es nicht sogar spontan hervorruft, die Bildung von verdickten Endbereichen W an dem Element C (das gewöhnlich aus einem elastischen Material wie Silikongummi oder ähnlichem hergestellt wird) in der Art, dass er eine weitere Handlung der längenmäßigen Umhüllung des Stentes S um das Element C ausführt.
  • Natürlich können, ohne Vorurteil gegenüber dem Prinzip der Erfindung, die Details der Konstruktion und die Ausführungsform stark von dem was hier beschrieben und illustriert wurde, abweichen, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Anbringen eines angioplastischen Stents (S) an einem entsprechenden Einführungselement (C), bei dem der angioplastische Stent (S) dem Vorgang einer radialen Kontraktion unterworfen wird, worbei der Stent (S) dem Vorgang der radialen Kontraktion unterworfen wird, bevor er auf das besagte Einführungselement (C) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang der radialen Kontraktion ausgeführt wird, indem der Stent (S) mit einem Durchmessermaß (d2), das zumindest geringfügig kleiner als das homologe Durchmessermaß (d1) des Einführungselements (C) ist, versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmessermaß (d2) wenigstens 5% kleiner als das homologe Durchmessermaß (d1) des Einführungselementes (C) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmessermaß (d2) so gewählt wird, dass es ungefähr 25% kleiner als das homologe Durchmessermaß (d1) des Einführungselements (C) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (S) nach dem Vorgang der radialen Kontraktion auf dem Einfüh rungselement (C) angebracht wird, wobei zumindest eine der folgenden Bedingungen herbeigeführt wird: – Divarication des Stent (S); und – Kontraktion des Einführungselements (C).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den vorgang aufweist, dass der Stent (S) dem Vorgang radialen Umfassung unterworfen wird und mit dem Ziel, der Divarication des Stents (S) entgegenzuwirken, während dieser auf das Einführungselement (C) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (S) auf dem Einführungselement (C) mit Hilfe einer relativen axialen Gleitbewegung, die dafür sorgt, daß das Einführungselement (C) in den Stent (S) hineingleitet und der Stent (S) außen auf dem Einführungselement (C) gleitet, angebracht wird, wobei die Gleitbewegung ausgehend von einem vorgegebenen Ende des Einführungselements (C) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es den Vorgang des Anbringens eines Führungseinsatzes (4), der eine Gestalt aufweist, die als Ganzes in Richtung der relativen Gleitbewegung des Stent (S) auf das Einführungselement (C) divergiert, zumindest an dem vorgegebenen Ende des Einführungselementes (C), umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungseinsatz (4) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt ist und/oder gute Flexibilitätseigenschaften aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungseinsatz (4) entfernt wird, sobald die Verbindung zwischen dem Stent (S) und dem Einführungselement (C) durchgeführt wurde.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Gleitbewegung mit Hilfe des Ausübens von Spannung auf einen distalen Anhang (D) des Einführungselementes (C) erzielt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (S) aus einem stahlbasierten Material hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungselement (C) der Ballonteil oder ein Ballonkatheter ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang der radialen Kontraktion auf die gesamte Ausdehnung des Stents (S) ausgeübt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang der radialen Kontraktion nur auf einen Teil des Stent (S) ausgeübt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Handlungen enthält: – Bereitstellen eines Formstamms oder eines Stiftes (1) der einen Durchmesser aufweist, der dem gegebenen Durchmessermaß (d2) entspricht; und – Ausüben des Vorgangs der radialen Kontraktion, indem zumindest ein Teil des Stent (S) in Kontakt mit dem Formstamm oder dem Stift (1) gezwungen wird.
  16. Eine Kombination mit: – einem angioplastischen Stent (S); und – einem entsprechenden Einführungselement (C); wobei der angioplastische Stent (S) an dem entsprechenden Einführungselement (C) angebracht wird, indem der Stent einem Vorgang radialer Kontraktion unterworfen wird, wobei der Stent (S) dem Vorgang der ra dialen Kontraktion unterzogen wird, bevor er auf das Einführungselement (C) gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Handlung der radialen Kontraktion dadurch ausgeführt wird, dass der Stent (S) mit einem Durchmessermaß (d2), das zumindest geringfügig kleiner als das homologe Durchmessermaß (d1) des Einführungselementes (C) ist, versehen wird.
  17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (S) aus einem stahlbasierten Material hergestellt ist.
  18. Kombination nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungselement (C) aus dem Ballonteil eines Ballonkatheters gebildet ist.
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