DE3025272A1 - Intraokularlinse - Google Patents

Intraokularlinse

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DE3025272A1
DE3025272A1 DE19803025272 DE3025272A DE3025272A1 DE 3025272 A1 DE3025272 A1 DE 3025272A1 DE 19803025272 DE19803025272 DE 19803025272 DE 3025272 A DE3025272 A DE 3025272A DE 3025272 A1 DE3025272 A1 DE 3025272A1
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intraocular lens
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DE19803025272
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Edgar Alan Rainin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • A61F2002/1681Intraocular lenses having supporting structure for lens, e.g. haptics
    • A61F2002/1683Intraocular lenses having supporting structure for lens, e.g. haptics having filiform haptics
    • A61F2002/1686Securing a filiform haptic to a lens body

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Description

- 5 -HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTQART 1 O U Δ. \i Δ. / L·
A 44 233 b Anmelder:
k - 176 Edgar Alan Rainin
2. Juli 1980 2o Shawn Court
Danville, CA 94525 / USA
Intraokular1inse
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Intraokularlinse mit Befestigungseinrichtungen bzw. mit einer sogenannten Pseudo-Linse, welche dafür bestimmt ist, in die vordere oder hinter,e Augenkammer eines Auges eingesetzt zu werden, nachdem die natürliche Linse eines Auges wegen eines Kataraktes (Grauer Star, Linsentrübung) oder dergleichen entfernt wurde, welcher die Funktion der natürlichen Linse beeinträchtigte.
Intraokularlinsen wurden in der Vergangenheit in zunehmendem Umfang verwendet, da ihr Einsatz dem Katarakt-Patienten eine bemerkenswerte Sehschärfe schenkt. Diesbezüglich wurden mit Intraokularlinsen hervorragende Ergebnisse erzielt. Probleme ergeben sich aber immer noch bei Einsätzen solcher Pseudo- oder Ersatzlinsen, da es einerseits schwierig ist, das Einsetzen ohne eine Beschädigung des Auges durchzuführen, und da es andererseits problematisch ist, die Intraokularlinse so festzulegen, daß sie nach der Operation für viele Jahre in ihrer Lage bleibt. Es sind verschiedene Ausführungsformen von Befestigungseinrichtungen für Intraokularlinsen bekanntgeworden. In diesem Zusammenhang sind besonders die US-PSen 3 906 551 und 4 085 067 zu erwähnen.
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Ursprünglich wurden die von Strampelli und Barraquer entwickelten Intraokularlinsen einfach unmittelbar über der Iris zwischen den Wänden der vorderen Augenkairaner verkeilt. Bei frühen Modellen wurden dabei gelegentlich Erfolge erzielt; diese Modelle erwiesen sich jedoch letztlich als unbrauchbar, da sich wegen ungenauer Abmessungen des Linsenelementes Fixierungsprobleme ergaben, da beim und nach dem Einsetzen der Linse Schaden am Auge auftraten und da die Berührung der Linse mit dem Endothel zu Problemen führte. Die ursprüngliche Barraquer-Linse wird in jüngerer Zeit wieder verwendet, wobei durch die Verwendung federnder Ansätze, aufgrund welcher die Notwendigkeit entfällt, die Abmessungen der Linse genau vorzugeben, sowie die Notwendigkeit, die Linse in die hintere Augenkaminer einzusetzen, größere Erfolge erzielt wurden. Die moderne Variante der Barraquer-Linse ist als sogenannte Shearing-Linse bekannt, welche zwei hakenförmige Beine aufweist, die aneinander im wesentlichen gegenüberliegenden Punkten der Linse befestigt sind. Die Chirurgen haben festgestellt, daß eine derartige Linse in der hinteren Augenkammer in befriedigender Weise in einer ringförmigen Nut, beispielsweise in der Ciliarkörperrinne, festgelegt werden kann.
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Eine Shearing-Linse hat insofern verschiedene Nachteile, als sie nur bei chirurgischen Eingriffen außerhalb der Linsenkapsel eingesetzt werden kann. Die Shearing-Linse wird in die hintere Augenkammer eingesetzt, indem man zunächst einen Ansatz durch die Pupille hindurch bis in die Ciliarkorperrinne vorschiebt, indem man den zweiten Ansatz aufwickelt, und indem man den zweiten Ansatz dann freigibt, nachdem dieser und das Linsenelement durch die Pupille in die hintere Augenkammer vorgeschoben ist, wo dann auch der zweite Ansatz bezüglich der Ciliarkorperrinne festgelegt wird. Es hat sich gezeigt, daß das freie Ende des federnden Ansatzes der Shearing-Linse sich beim Einsetzen und Zentrieren der Linse in dem Augengewebe verhakt, wodurch die Schwierigkeiten beim Einsetzen der Linse stark erhöht werden. Außerdem führt eine Pupillenerweiterung, welche spontan oder infolge einer Operation auftreten kann, dazu, daß der innere Rand der Iris unter die Linse wandern kann, da ein einziger Ansatz ein Verbiegen ermöglicht. Außerdem ergeben sich auch Probleme hinsichtlich der Zentrierung der Intraokularlinse hinter der Pupille, da der hakenförmige Ansatz sich häufig an der Iris, der Linsenkapsel oder anderen Teilen des Auges verhakt. Außerdem entsteht das Problem eines Verdrehens um den einzigen Ansatz, wodurch beispielsweise eine Zylinderverzerrung bewirkt werden kann.
Insgesamt besteht somit ein Bedürfnis für eine festlegbare Intraokularlinse, welche laicht in die vordere
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ödere hintere Augenkammer eingesetzt werden kann, welche eine große Stabilität besitzt und bei der die Gefahr von Verletzungen am Auge beim Einsetzen und nach dem Einsetzen auf ein Minimum reduziert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Intraokularlinse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Intraokularlinse mit Befestigungseinrichtungen gelöst, welche durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Es ist ein Linsenelement vorgesehen;
b) es ist mindestens ein Ansatz vorgesehen, der ein relativ zu dem Linsenelement bewegliches Teilstück aufweist;
c) es sind Führungseinrichtungen zum Führen des relativ zu dem Linsenelement beweglichen Teilstücks des Ansatzes vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Intraokularlinse gemäß der Erfindung ein Linsenelement bzw. eine optische Zone, welche dafür bestimmt ist, seitlich an die Iris anzugrenzen und als optischer Ersatz für die operativ entfernte natürliche Linse des Auges zu dienen. Diese Linse bzw. das Linsenelement weist einen Ansatz auf, der an einem Ende an der Linse befestigt ist. Das andere Ende des Ansatzes ist in Richtung auf das Linsenelement zurückgebogen und greift gleitverschieb-
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lieh in dieses ein. Auf diese Weise wird eine Schleife gebildet, die einen Endpunkt besitzt (bzw. einen Scheitel) , der die typische Eigenschaft aufweist, daß er bezüglich des Linsenelements eine einstellbare Entfernung besitzt. Die Einrichtungen zur gleitverschieblichen Führung des freien Endes des federnden Ansatzes können dabei durch eine öffnung in dem Linsenelement gebildet sein, in die das freie bzw. bewegliche Ende des federnden Ansatzes einschiebbar ist. Auf diese Weise wirkt das freie Ende des federnden Ansatzes gleitverschieblich mit der Seitenwand der Öffnung zusammen. Die öffnung dient also als Führung für das freie Ende des federnden Ansatzes.
Außerdem kann die Intraokularlinse gemäß der Erfindung einen zweiten Ansatz aufweisen, der ebenfalls an dem Linsenelement befestigt ist. Dabei ist zu beachten, daß jeder Ansatz an dem Linsenelement bzw. an einem daran vorgesehenen Ansatz- oder Griffstück befestigt sein kann. Was das Ansatz- oder Griffstück anbelangt, so kann dieses mehrere Vorsprünge haben, welche zum Anlegen am Rand der Iris geeignet sind, beispielsweise an die Rinne in der vorderen Augenkammer oder an die Ciliarkörperrinne in der hinteren Augenkammer. Der zweite Ansatz kann auch ein elastischer Ansatz sein, dessen eines Ende an dem Linsenelement befestigt ist und dessen anderes, freies Ende gleitverschieblich von den Führungseinrichtungen des Linsenelements aufgenommen wird. Dabei können auch die Führungseinrichtungen für das freie Ende des zweiten federnden Ansatzes wieder
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die Form einer Öffnung in dem Linsenelement haben.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Intraokularlinse gemäß der Erfindung ist die als Führungseinrichtung dienende öffnung eine tunnelförmige durchgehende öffnung mit einem ersten und einem zweiten Einlaß bzw. Ende. In diesem Fall kann der am Linsenelement befestigte Ansatz die tunnelförmige Öffnung derart durchgreifen, daß ein erstes Teilstück des Ansatzes auf der Außenseite des Linsenelementes zwischen dem Befestigungspunkt am Linsenelement und dem ersten Eingang der öffnung liegt, während ein Zwischenstück des Ansatzes in der tunnelförmigen öffnung liegt und ein drittes Teilstück über die Außenseite des zweiten Endes der tunnelförmigen Öffnung vorsteht. Gemäß einer weiteren Variante kann dabei in dem Linsenelement eine zweite öffnung zur gleitverschieblichen Aufnahme des freien Endes des Ansatzes und zur Führung dieses freien Endes bei Relativbewegungen gegenüber dem Linsenkörper vorgesehen sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein zweiter federelastischer Ansatz vorgesehen sein, der an einem Befestigungspunkt mit dem Linsenelement verbunden ist und dessen anderes Ende durch zugeordnete Führungseinrichtungen gegenüber dem Führungselement geführt wird. Dabei können die Führungseinrichtungen für die freien Enden eines ersten und eines zweiten Ansatzes durch zwei Öffnungen gebildet werden, von denen jede so bemessen ist, daß sie den ersten bzw. den zweiten
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federnden Ansatz aufnehmen kann. Die ersten Enden der beiden federnden Ansätze können dabei in einer der beiden Öffnungen festgelegt sein, um die Arbeitskosten für die Herstellung einer brauchbaren Intraokularlinse zu senken.
Es kommt also darauf an, daß die Intraokularlinse gemäß der Erfindung ein Linsenelement aufweist, an dem ein Ansatz mit seinem einen Ende befestigt ist und an dem Führungseinrichtungen zum Führen des Ansatzes bei Relativbewegungen desselben gegenüber dem Linsenelement vorgesehen s ind.
Mit anderen Worten kann man auch sagen, daß Gegenstand der Erfindung in spezieller Weise ausgebildete Befestigungseinrichtungen mit mindestens einem Ansatz an einem Linsenelement einer Intraokularlinse sind.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Intraokularlinse gemäß der Erfindung Befestigungseinrichtungen aufweist, mit deren Hilfe sie in der vorderen oder hinteren Augenkammer als Ersatz für die natürliche Linse des Auges so festlegbar ist, daß die Gefahr von Verletzungen des Auges beim Einsetzen und nach dem Einsetzen auf ein Minimum reduziert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei den erfindungsgemäß verwendeten Befestigungseinrichtungen die Gefahr einer Verlagerung bei einer Erveiterung der Pupille des Auges während und nach dem Einsetzen der Intraokularlinse auf ein Minimum reduziert ist.
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Vorteilhaft ist es ferner, daß bei der Intraokularlinse gemäß der Erfindung die Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie eine Zentrierung des Linsenelements beim Einsetzen der Linse erleichtern.
Es ist auch günstig, daß bei der Intraokularlinse gemäß der Erfindung die Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß ein Verdrehen derselben in der Befestigungsachse vermieden wird, wodurch optische Verzerrungen, wie z.B. ZyIinderverζerrungen, vermieden werden. Vorteilhaft ist es ferner, daß bei der Intraokularlinse gemäß der Erfindung die Befestigungseinrichtungen eine genaue Positionierung des Linsenelements und eine stabile -Festlegung desselben ermöglichen. Weiterhin ist es vorteilhaft,daß die •Befestigungseinrichtungen dabei leicht herzustellen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von UnteranSprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Intraokularlinse gemäß der Erfindung, wobei die Verstellbarkeit von als Befestigungseinrichtungen dienenden Ansätzen mit gestrichelten Linien angedeutet ist;
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Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein menschliches Auge, in dessen hinterer Augenkammer eine Intraokularlinse gemäß Fig. 1 eingesetzt ist;
Fig. 3 Draufsichten auf weitere abgewandelte
. r- vorteilhafte Ausführungsbeispiele von ο
Intraokularlinsen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein menschliches Auge, in dessen vordere Augenkammer eine Intraokularlinse gemäß Fig. 6 eingesetzt ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Intraokularlinse gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Intraokularlinse 1o mit einer optischen Zone bzw. einem optischen Linsenelement 12, welches aus Methylmethacrylat, Quartz, ■ optischem Glas oder einem anderen bekannten und geeigneten Material hergestellt sein kann. Es versteht sich, daß das Linsenelement 12 biologisch inert und transparent sein muß, damit es eine optische Korrektur bewirken kann. Ein erster Ansatz 14 besitzt ein erstes Ende 16, welches an dem Linsenelement 12 durch Verkleben, durch Ultraschallverschweißung oder nach einem anderen bekannten Verfahren befestigt ist. Der erste Ansatz 14 kann einstückig mit dem Linsenelement 12 gegossen bzw. gespritzt sein. Der Ansatz 14 besitzt ferner ein zweites Ende 18 und ein Zwischenstück 2o zwischen seinen beiden Enden 16 und 18. Eines der Elemente der Erfindung sind ferner Führungseinrichtungen 22 zum Führen des beweglichen zweiten Endes 18, wobei die Führungseinrichtungen 22 als Gleitführung 24 zum gleitverschieblichen Führen des freien Endes 18 gegenüber dem Linsenelement 12 ausgebildet sein können. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 sind die Einrichtungen 22 bzw. 24 in dem Linsenelement 12 als Öffnung 26 ausgebildet, die so bemessen ist, daß das Ende 18 des Ansatzes 14 in sie eingeschoben werden kann. Jede Kraft, die auf das Zwischenstück 2o des Ansatzes 14 in Richtung auf das Linsenelement 12 ausgeübt wird, führt beim Ausführungsbeispiel dazu, daß das Ende 18 tiefer in die Öffnung 26 gleitet. Dabei bewegt sich das Zwischenstück 2o bzw. dessen Scheitel, beispielsweise um die in Fig. 1 zwischen Pfeilen angedeutete Strecke 28.
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In Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Intraokularlinse 1o gezeigt. Im einzelnen ist gemäß Fig. 3 an dem Linsenelement 12 ein Ansatz 14 A befestigt, dessen eines Ende 16 A in der gleichen Weise befestigt ist wie dies oben für den Ansatz 14 beschrieben wurde. Die Führungseinrichtungen 22 können dabei die Form einer öffnung 3o annehmen, welche durch das Linsenelement 12 hindurchgeht bzw. tunnelförmig ausgebildet ist. Das zweite Ende 32 des Ansatzes 14 A passt in eine weitere öffnung 37, welche durch das Linsenelement 12 hindurchgehen kann oder auch nicht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bildet der Ansatz 14 A zwei einander diametral gegenüberliegende, in ihrer Höhe verformbare Bögen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist wieder ein Ansatz 14 B vorgesehen, dessen eines Ende 16 B an dem Linsenelement 12 befestigt ist. Ein weiteres Teilstück des Ansatzes 14 B ist gegenüber dem Linsenelement 12 mittels einer durchgehenden öffnung 3o im Linsenelement 12 geführt. Gemäß Fig. 4 besitzt der Ansatz 14 B jedoch ein freies Ende 36, welches nicht bis zum Linsenelement 12 zurückgeführt ist, und an dessen äußerstem Ende eine Kappe bzw. eine Verdickung 38 vorgesehen ist, um Stichverletzungen des Auges zu vermeiden.
Betrachtet man nunmehr erneut Fig. 1, wird deutlich, daß bei der dort gezeigten Intraokularlinse 1o ein zweiter Ansatz 4o vorgesehen ist, dessen eines Ende 42 an dem Linsenelement 12 befestigt ist. Der zweite
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Ansatz 4o besitzt ein bogenförmiges Zwischenstück 46 und ein bewegliches zweites Ende 48, welches durch Führungseinrichtungen 44 (in Form einer Öffnung) im Linsenelement 12 geführt ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, können die Ansätze 14, 14 A, 14 B und 4o elastisch verformbar sein, so daß sie sich biegen, wenn Druck auf einen zwischen ihren Enden befindlichen Bereich ausgeübt wird.
Hinsichtlich der elastischen Verformbarkeit wird nun die Aufmerksamkeit auf Fig. 2 gelenkt, welche eine Intraokularlinse 1o zeigt, die in die hintere Augenkammer 5o eines menschlichen Auges 52 eingesetzt ist. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß sich der erste Ansatz und der zweite Ansatz 4o beide in einer ringförmigen Nut 54 abstützen, die als Ciliarkörperrinne bekannt ist. Die Führungseinrichtungen 22 und 44 zum Führen der beweglichen Teile der Ansätze 14 und 4o, die von den befestigten Enden 16 bzw. 42 abgewandt sind, gestatten es, die Ansätze 14 und 4o in ihrer Länge zu verkürzen, wie dies in Fig. 1 jeweils zwischen Pfeilen für die Distanzen 28 und 56 gezeigt ist. Für den Fall, daß die Ansätze 14 und 4o elastisch federnd ausgebildet sind, führt die Verkürzung dazu, daß die Ansätze sich an den Boden der Ciliarkörperrinne 54 mit einer Vorspannung anlegen, welche die Tendenz hat, die Intraokularlinse 1o in ihrer Lage zu halten. Fig. 2 zeigt ein Auge, bei dem die Substanz der Kristallinse entfernt
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ist, wobei jedoch die Haut der Linsenkapsel noch erhalten ist und von den Ciliarfortsätzen bzw. dem Strahlenkranz 6o aufgespannt wird. Da die Ansätze 14 und 4o eine geschlossene Schleife bilden, werden viele der Nachteile derjenigen Systeme, bei denen Ansätze in Form offener Schleifen vorhanden sind, vermieden, während dennoch die bei den vorbekannten Systemen mit offener Schleife vorhandene Einstellbarkeit erhalten bleibt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel· der Erfindung, bei dem ein Ansatz 14 C bezüglich des Linsenelementes 12 eine geschlossene Schleife bildet. Das eine Ende 16 C des Ansatzes 14 C ist dabei wieder an dem Linsenelement 12 befestigt. Führungseinrichtungen 22 in Form einer öffnung 62, welche durch das Linsenelement 12 und/oder ein daran vorgesehenes Ansatzstück 64 hindurchgehen kann, sind ebenfalls vorgesehen. Gemäß Fig. 5 geht die öffnung 62 durch das Linsenelement 12 hindurch. Die Öffnung 62 kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie nur teilweise durch das Linsenelement 12 hindurchgeht. Das Ansatzstück 64 besitzt zwei Vorsprünge 6 6 und 68, welche zur Abstützung der Intraokularlinse 1o im Bereich der CLliarkörperrinne 54 oder im Bereich der Rinne 7o der vorderen Augenkammer bestimmt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ergibt sich in der vorderen oder in der hinteren Augenkammer des Auges 52 eine Dreipunktabstützung, und zwar durch die Vorsprünge 6 6 und 68 und das runde bzw. gekrümmte Zwischenstück 72 bis zu einer Schleife gebogenen Ansatzes 14 C. Die wirksame Länge des Ansatzes 14 C ist
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dabei wieder wie bei den zuvor betrachteten Ausführungsbeispielen veränderbar.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbexspiel einer Intraokularlinse gemäß der Erfindung, welche einen Ansatz 14 aufweist, der im wesentlichen identisch wie beim Ausführungsbeispiel· gemäß Fig. 1 ausgebiidet ist. Das bewegliche Ende des Ansatzes 14 wird dabei wieder von einer durchgehenden Öffnung 26 und einem ersten Ende 72 und einem zweiten Ende 74 aufgenommen. Ein zweiter Ansatz 76 ist mit seinem einen Ende 78 an dem Linsenelement 12 befestigt. Ausgehend vom Ende 78 besitzt der Ansatz 76 ein erstes Teilstück 80, welches durch die Pupille 84 des Auges 52 nach außen geführt werden kann (Fig. 7). Ein zweites Teilstück 86 des Ansatzes 76 ist, ausgehend von dem Teiistück 8o, durch eine öffnung 88 in der Iris 82 hindurchgeführt, wobei die öffnung 88 bei der Operation an der KristaiMnse hergestel·^ werden kann. Ein drittes, bogenförmig ausgebildetes Teilstück 89 des Ansatzes 76 schließt sich auf der Rückseite der Iris 82 an das zweite Teilstück 8o an und reicht bis zum äußeren Rand der Iris 82, wo es sich in der Ciliarkörperrinne 54 abstützt. Das freie Ende des Ansatzes 76 ist wieder mit einer Kappe oder einer Verdickung 38 versehen, um beim und nach dem Einsetzen der Intraokularlinse Verletzungen des Auges zu vermeiden. Beim Einsetzen kann die Intraokularlinse mit Hilfe einer chirurgischen Pinzette 9o festgehalten werden, wie dies Fig. 7 zeigt.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Intraokularlinse ist in Fig. 8 gezeigt, gemäß welcher an dem Linsenelement 12 zwei Ansätze 92 und 94 vorgesehen sind, denen beiden Führungseinrichtungen zugeordnet sind. Die Führungseinrichtungen haben dabei die Form zweier öffnungen 96 und 98, welche durch das Linsenelement 12 hindurchgehen. Die ersten Enden 1oo und 1o2 der Ansätze 9 2 bzw. 94 sind in den öffnungen 96 bzw. 98 auf bekannte Weise, beispielsweise durch Ültraschall-Verschweißung, durch Einschmelzen usw. befestigt. Die zweiten Enden 1o4 und 1o6 sind gleitverschieblich in dem jeweils anderen Ende der Öffnungen 96 und 98 geführt. Auf diese Weise läßt sich der Abstand der äußeren Bögen 108 und 110 der Ansätze 92 bzw. 94 von dem Linsenelement 12 einstellen. Wenn die Ansätze 9 2 und 94 elastisch nachgiebig sind, dann führt jeder auf sie ausgeübte Druck zu einer Federwirkung, welche die Tendenz hat, die Ansätze 9 2 und 94 in ihre in Fig. 8 gezeigte Ausgangsstellung zurückzuführen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ein Ansatz vorgesehen ist, der von dem Linsenelement 12 absteht und bezüglich des Linsenelementes eine geschlossene Schleife bildet. Außerdem sind jeweils Führungseinrichtungen zum Führen des Ansatzes bzw. des einen Endes desselben bei Bewegungen gegenüber dem Linsenelement 12 vorgesehen. Weiterhin sind Einrichtungen 112 (Fig. 1) vorgesehen, welche die Tendenz haben, den Ansatz von dem Linsenelement 12 wegzudrücken. Die Einrichtungen 112 können
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dabei einfach so ausgebildet sein, daß man einen Ansatz 14 wählt, der selbst elastisch bzw. federnd wirkt, so daß jeder Druck,der auf den Ansatz 14 in Richtung auf das Linsenelement 12 ausgeübt wird, dazu führt, daß Federkräfte bzw. Federmittel 112 wirksam werden.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Intraokularlinse 1o wird diese in die vordere oder die hintere Augenkammer des Auges 52 eingesetzt, wobei man am Umfang der Iris 82 den Winkel bzw. die Ringnut Io oder die CiIiarkörperrinne 54 als Stütz- bzw. Grenzfläche für den ersten Ansatz 14a oder 14b oder für die ersten Ansätze 14, 14 C oder 92 in Verbindung mit den zweiten Ansätzen 4o, 76, 96 oder das Ansatzstück 64 verwendet.
Während vorstehend verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr stehen dem Fachmann, ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (14)

  1. HOEGER, STELLRECHT & F3ARTNER
    PATENTANWÄLTE
    UHLANDSTRASSE 14 c ■ d 7ooo Stuttgart 1 3025272
    A 44 233 b Anmelder:
    k - 189 Edgar Alan Rainin
  2. 2. Juli 1980 20 Shawn Court
    Danville, CA 94526 /USA
    Patentansprüche
    .] Intraokularlinse mit Befestigungseinrichtungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Es ist ein Linsenelement (12) vorgesehen;
    b) es ist mindestens ein Ansatz (16) vorgesehen, der ein relativ zu dem Linsenelement (12) bewegliches Teilstück (18) aufweist;
    c) es sind Führungseinrichtungen (22) zum Führen des relativ zu dem Linsenelement (12) beweglichen Teilstücks (18) des Ansatzes (14) vorgesehen.
    2. Intraokularlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen in Form einer Gleitführung (24) ausgebildet sind.
  3. 3. Intraokularlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) federelastisch ausgebildet und mit seinem einen Ende (16) an dem Linsenelement befestigt und mit seinem anderen Ende (18) in der Gleitführung (24) relativ zu dem Linsenelement (12) beweglich ist.
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  4. 4. Intraokularlinse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (24) zum gleitverschieblichen Führen des beweglichen Endes (18) des Ansatzes (14) als in dem Linsenelement (12) vorgesehene öffnung (26) ausgebildet ist, in die das bewegliche Ende (18) des federelastischen Ansatzes (14) einschiebbar ist.
  5. 5. Intraokularlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Linsenelement (12) zwei federelastische Ansätze (14,40) befestigt sind.
  6. 6. .Intraokularlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Linsenelement (12) ein Ansatzstück (64) mit Vorsprüngen (66,68) zur Abstützung im Randbereich der Iris vorgesehen ist.
  7. 7. Intraokularlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) in dem Linsenelement (12) als durchgehende öffnung mit einem ersten Ende (72) und einem zweiten Ende (74) ausgebildet ist und daß die öffnung (26) von einem beweglichen Teilstück des federelastischen Ansatzes (14) derart durchgriffen wird, daß ein erster Teil des Ansatzes (14) zwischen dem am Linsenelement (12) befestigten einen Ende (14) und dem einen Ende (72) der durchgehenden öffnung (26) liegt, daß ein Zwischenstück des Ansatzes (14) in der öffnung (26) liegt und daß ein dritter Teil des Ansatzes (14) nach außen über das zweite Ende (74) der durchgehenden öffnung (26) vorsteht (Fig. 3 und 4).
    030062/0955 " 3 "
    A 44 233 b
    k - 189 - 3 -
    2. JuIi 1980
  8. 8. Intraokularlinse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Linsenelement (12) zusätzlich eine zweite öffnung zur gleitverschieblichen Aufnahme des beweglichen Endes des federelastischen Ansatzes (14) vorgesehen ist (Fig. 3).
  9. 9. Intraokularlinse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (40) als federelastischer Ansatz ausgebildet ist.
  10. 10. Intraokularlinse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (40) mit seinem einen Ende (42) an dem Linsenelement (12) befestigt ist und daß Einrichtungen (44) zur gleitverschieblichen Aufnahme des anderen Endes (48) des zweiten Ansatzes
    (40) an dem Linsenelement (12) vorgesehen sind.
  11. 11. Intraokularlinse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (24) für die Aufnahme des beweglichen Endes (18) des ersten federelastischen Ansatzes (14) und die Gleitführung (44) für die gleitverschiebliche Aufnahme des beweglichen Endes (48) des zweiten Ansatzes (40) durch ein Paar von öffnungen (96,98) gebildet sind, von denen jede der Aufnahme eines Endes des ersten und des zweiten federelastischen Ansatzes (14 bzw. 40) dient.
    030062/0955
    A 44 233 b
    k - 189 -A-
    2. JuIi 1980
  12. 12. Intraokularlinse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die festzulegenden ersten Enden (100, 102) des ersten und des zweiten Ansatzes (92 bzw.
    94) an dem Linsenelement (12) jeweils innerhalb einer der beiden öffnungen (96,98) befestigt sind.
  13. 13. Intraokularlinse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (76) ein erstes Teilstück (80) aufweist, welches von dem Linsenelement (12) absteht, sowie ein zweites Teilstück, welches dazu bestimmt ist, eine Öffnung (88) in der Iris
    (82) zu durchgreifen, sowie einen vergrößerten Endbereich (89) zur Abstützung angrenzend an den Rand der Iris (82).
  14. 14. Intraokularlinse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ansatz (14) bezüglich des Linsenelements (12) eine geschlossene Schleife bildet und daß den Ansatz (14) mit einer von dem Linsenelement (12) weggerichteten Kraft beaufschlagende Spanneinrichtungen (112) vorgesehen sind.
    030062/0955
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