DE2315260A1 - Suppositorium - Google Patents

Suppositorium

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DE2315260A1
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Harvey Hugh Groves
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks

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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zur Arzneimittelzufuhr zum Körper und insbesondere das Gebiet der Suppositorien.
Eines der Haupterfordernisse für die Ausübung einer örtlichen Medikation besteht darin, daß die Medikation in dem gewünschten Körperbereich während einer ausreichend langen Zeit bleibt. Beispielsweise ist es bei der Behandlung von Hämorrhoiden im Analkanal wünschenswert, daß die Medikation über viele Stunden angelegt bleibt. Bei der normalen Arbeitsweise des Schließmuskels besteht
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jedoch bei einem eingeführten Suppositorium die Gefahr, daß dieses entweder nach oben in den Rectum vom Analkanal weg getrieben wird oder nach unten und aus dem Körper ausgetragen wird. In diesen beiden Fällen wird die Medikation nicht richtig an der gewünschten Stelle während einer ausreichend langen Zeit gehalten.
Frühere Versuche zur Oberwindung des Problems, die Medikation im Analkanal zu halten, waren nicht ausreichend zufriedenstellend. Diejenigen Suppositorien, bei denen ein Kopf- oder Hinterteil aus einem körperlöslichen Feststoff vorgesehen ist, beispielsweise Suppositorien mit einer öl- oder Wachsbasis, sind nach dem Auflösen des Kopfteils bzw. des Hinterteils unwirksam, da das Suppositorium wegschlüpft oder von seiner gewünschten Stellung, in der es den Afterschließmuskel rittlings übergreift, weggedrängt wird. Suppositorien, bei denen körperunlösliche Materialien verwendet sind, um Flansch- oder Scheibenteile zu bilden, reizen die Gewebe des Afterrandes (anal verge), besonders nachdem sie mehrere Stunden in ihrer Lage gewesen und normalen Körperbewegungen ausgesetzt worden sind, uir.somehr, wenn ein.Teil oder die gesamte Medikation weggelöst worden · ist. Andere Suppositorien sind kompliziert, so daß sie nicht mit ausreichend geringen Kosten hergestellt werden können, um die Bedürfnisse des Verbrauchermarktes zu befriedigen. Bei wieder anderen Suppositorien bekannter Art werden starre und relativ zylindrische Teile verwendet, die einen Behälter einer Medikation umschliessen, die durch Perforationen in der Zylinderwand hindurchsickern, um die Medikation auf dem gestörten Bereich aufzubringen; Diese Behältervorrichtungen sind insofern nicht völlig zufriedenstellend, als das Arzneimittel daran gehindert
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wird, durch die Wand zu sickern und ausreichenden Kontakt .mit den Geweben des betroffenen Bereiches zu erhalten. Es kann ein Hängenbleiben dadurch verursacht werden, daß ein "Gewebefluß" in die Perforationen hinein stattfindet, was, wenn es ernst genug ist, ein chirurgisches Entfernen des SuppositoriuEis notwendig machen kann. Es gibt auch Suppositorien, bei denen Watte zur Bildung des Basisteils verwendet ist. Diese Watte kann jedoch insofern unbefriedigend werden, als die Gewebe des Afterrandes von den nicht schlüpfrigen Teilen der Watte gescheuert werden, wenn die.Gleitmittel nicht zufriedenstellend durch die Watte hindurchsickern.
Im Lichte der vorstehenden Ausführungen ist es u.a. Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Arzneimittels auf den Analkanal anzugeben, bei der die vorerwähnten Probleme der bekannten Vorrichtungen überwunden sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt zwei körperunlösliche Erweiterungen von glatter Oberfläche, die annähernd kugelförmig oder ellipsoidförmig und aneinander durch ein körperunlösliches Verbindungsglied befestigt sind. Die Querschnittsfläche des Verbindungsgliedes zusammen mit einer Medikation, die dieses umgeben kann, ist geringer als die kombinierte Querschnittsfläche der Erweiterungen und der sie gegebenenfalls umgebenden Medikation, so daß, wenn das Suppositorium in den Analkanal eingeführt wird, die Erweiterungen an jedem Ende die Analschließmuskel rittlings übergreifen. Im besonderen ist die eine Erweiterung benachbart den oberen Enden der Morgagnischen Krypten in der Rektalampulle angeordnet, während die andere im Afterrand eng anliegt.
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Die verschiedenen Ausführungsformen und Abänderungen der Erfindung umfassen die Verwendung von pathogen inerten Materialien, Erweiterungen und Verbindungsglieder mit verschiedenen Merkmalen, wie hohl oder voll, starr oder biegsam, absorbierend oder nicht absorbierend und die Ausbildung unter Anwendung einer Anzahl Fertigungsmaßnahmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. la eine Ausführungεform der Erfindung, bei welcher ι .· unlösliche Kugeln, beispielsweise aus Baumwolle oder Kunststoff, an jedem Ende eines Verbindungsschaftes befestigt sind;
Fig. Ib" die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer weiteren aufgebrachten Medikation, teilweise im Schnitt}
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung, bei welcher die. Erweiterungen und das Verbindungsglied aus einem einzigen Stück Kunststoff, beispielsweise durch Preßformen, .hergestellt sind;
Fig. 3 eine Abänderung zur Vorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Verbindungsglied ein hohles biegsames Rohr ist, das einen starren Einsatz , durch eine Öffnung in einer der Erweiterungen aufnehmen kann;
Fig. »* eine Ausführungs form, bei welcher das Verbindungs -
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glied der Vorrichtung nach Fig. 1 eine Anzahl kleinerer Erweiterungen zwischen den beiden Enderweiterungen aufweist;
Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwei unlösliche Erweiterungen durch einen biegsamen Faden befestigt sind;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine oder mehrere kleinere Erweiterungen an einer Verlängerung des Verbindungsgliedes auf der einen Seite einer der beiden Erweiterungen abgekehrt von der anderen angebracht sind;
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei welcher ein starrer Einsatz durch mindestens eine der Erweiterungen parallel zu dem verbindenden Faden verbindet;
Fig. 8a eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Verbindungsglied elastisch und in der zusammengezogenen Stellung gezeigt ist;
Fig. 8b die Vorrichtung nach Fig. 8a, bei welcher das· elastische Verbindungsglied gedehnt ist;
Fig. 9 ein Suppositorium, bei welchem die Erweiterungen und das Verbindungsglied hohl und durchlässig sind;
Fig. 10 ein Suppositorium mit Watte aus einem absorptions· fähigen Material, die mit der ausserhalb des Körpers befindlichen Erweiterung verbunden ist und dazu dient, überschüssige Medikation zu
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absorbieren;
Flg.ll ein Suppositorium mit einem Baumwollfadenknäuel in jedem Ende, wobei der äusserste Teil der einen Erweiterung unbeschichtet ist, um überschüssige gelöste Medikamente aufsaugen zu können;
Fig. 12 ein Suppositorium mit einer vergrösserten Menge
einer Medikation benachbart der eingeführten . Erweiterung. |
In Fig. la ist eine erfindungsgenässe Vorrichtung 1 dargestellt. Die Vorrichtung 1 besitzt eine erste Erveiterung 2 im wesentlichen in der Form einer Kugel, die durch ein Verbindungsglied 4 mit einer zweiten Erweiterung 3 ebenfalls gewöhnlich in Form einer Kugel verbunden ist. Die Erweiterungen 2 und 3 verändern sich in ihrer Grosse je nachdem sie bei einem Tier oder für einen Menschen verwendet werden sollen. Für den typischen erwachsenen Menschen beträgt der Durch:r.esserbereich der Erweiterungen zwischen 9,5 und 19 mm (3/6 und 3/4 ")♦
In Fig. Ib ist eine Vorrichtung 1, teilweise in Schnitt, mit einer Medikation 6 gezeigt, welche das Verbindungsglied 4 umgibt. Die Querschnittsfläche des Verbindungsgliedes 4 ist, zusamcen mit der Medikation 6 kleiner als die Querschnittsfläche jeder der Erweiterungen 2 und 3. Im Gebrauch wird die Verrichtung 1 ir.it cder ohne geeigneter Medikation 6 durch die Analöffnung (nicht gezeigt) bis zu einer Stelle eingesetzt, an welcher derjenige Teil der Erweiterung 3„ der dem Verbindungsglied 4 am nächsten liegt, gegen den AnalschlieSmuskel
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.(nicht gezeigt) anliegt, wodurch die Wirkung des Schließmuskels verhindert wird, die gesamte Vorrichtung 1 nach oben in das untere Rectum vorwärts zu treiben. Wenn die Erweiterung 3 in der angegebenen Weise gegen den Schließmuskel gehalten wird, kommt die Erweiterung 2 oberhalb des anaigen Schließmuskels in dem Bereich der Mcrgagniseheη Krypten zur Anlage, was dazu beiträgt, zu verhindern, daß die Vorrichtung 1 nach unten und aus dem Körper herausgetrieben wird.
Wenn die Erweiterungen 2 und 3 in der angegebenen Weise angeordnet sind, befinden sich das Verbindungsglied h und die Medikation 6 im Analkanal vom Afterrand längs der Innenwände des Analkanals bis zur Rectalampulle.
Die Medikation 6 ist gewöhnlich von einem körperlöslichen Typ, die sich langsam auflöst entweder als Folge des Kontakts mit der Körperflüssigkeit oder als Folge der · .Tenperatur des Körpers. Typische Medikationen dieser Art werden mit einer Polyäthylenglykolbasis angesetzt, die als Arzneistoffträger wirkt, welcher die verwendete aktive Medikation dispergiert..
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsglied 4 ein Stiel, entweder biegsam oder halbstarr, aus Kunststoff oder aus mit Kunsts.toff beschichtetem Papierrfnit einem Durchmesser von etwa 1,27 mm (etwa 0,050 "), während die Erweiterungen 2 und 3 kugelförmige Baumwollballen mit einem Durchmesser von etwa 12,7 mm (etwa 0,5 ") sind. Die Ballen 2 und 3 können beispielsweise dadurch geformt werden, daß Baumwolle auf jedes Ende des Stiels 4 aufgesponnen wird» Die Baumwolle
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wird anfänglich an jedem Ende des Stiels U vor dem
Spinnen verankert. Die Verankerung geschieht gewöhnlich an jedem Ende unter Verwendung'eines geeigneten Klebers oder indem die Enden des Stiels durch Wärmewirkung weichgemacht werden. Nach dem Verankern und während des Spinnvorgangs wird die Baumwolle in sich selbst durch Imprägnieren beispielsweise unter Verwendung von Harzen, gebunden. Andere Materialien, wie verschiedene Latexarten und Schlichtmittel können natürlich ebenfalls verwendet werden. Jede Erweiterung aus Baumwolle wird nachfolgend mit einem Harz oder anderen Materialien ähnlich den
angegebenen beschichtet, um eine glatte gleitende Oberfläche, zu erhalten, die mit den empfindlichen Geweben
des Analtraktes vereinbar ist und diese Gewebe nicht reizt, Das Verbindungsglied 4 wird sodann ,mit einer sich langsam lösenden festen Suppositorienbasxs 6 umgeben, die
Arzneimittel enthält, die denen gleich sind, wie sie
bei den bekannten herkömmlichen Hämorrhoidal-Suppositorien verwendet werden. Das Medikament wird in einer Suppositorienbasis zugeführt, die als Arzneistoffträger wirkt, um den betroffenen ieilen über einen Zeitraum von Stunden bei langsamem Schmelzen eine andauernde Medikation zu
vermitteln. Als Suppositorienbasxs sind beispielsweise
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geeignet Polyäthylenglykole, Glycerogelatine. Gelatine, Wachse j modifizierte Fette und Fettöle, obwohl natürlich auch ähnliche Materialien verwendet werden können.
Die im wesentlichen kugelige Form, die Festigkeit und
die glatte Oberfläche der Erweiterungen 2 und 3 tragen
zur Wirksamkeit der erfindungsgemässen Suppositorien
bei. Im besonderen erlaubt es die glatte Oberfläche der ausserhalb des Körpers befindlichen Erweiterung (entweder Erweiterung 2 oder 3), daß diese in angenehmer Weise von dem Spalt des Gesässes so aufgenomiren wird, daß sie
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im Afterrand und gegen diesen eng anliegt'. Die aus serhalb des Körpers befindliche Erweiterung wird in dieser Stellung sowohl durch den aufwärtsgerichteten Schub des Schließmuskels gegen die eingeführte Erweiterung als auch durch die nach oben gerichteten Kräfte gehalten, die sich durch den Druck der Gesäßbacken ergeben»
Die glatte konvexe Oberfläche des ausserhalb des Körpers befindlichen Erweiterung zusammen mit ihren Gleitüberzug (z.B. Wachs, Kunststoff, Guimi) gewährleistet, daß ihr Kentakt mit den empfindlichen betroffenen Analteilen keine Reizung bewirkt, auch nicht über einen längeren Zeitraum, besonders wenn ein Teil der oder alle Medikamente gelöst worden sind. Diese erfindungsgeinässan Oberflächeneigenschaften ergeben einer, schlüpf- . rigen Kontakt zwischen den Suppositorien und dem Körper, was im Gegensatz zu den Reizwirkungen von Suppositorien steht, die metallische oder Gummif!ansehe oder unbeschichtete texturierte Bauir.wollflachen aufweisen.
Gemäß einem weiteren Kerkmal der Erfindung gibt die Oberfläche der ausserhalb des Körpers befindlichen Erweiterung (in ihrer Gebrauchslage) eine dauerhafte Abstützung der betroffenen Teile, die sonst die Neigung haben, nach unten zu prolabieren, und verhindert eine Rückführung nach oben durch den AnalschliejSir.uskel, besonders wenn diese Muskeln sich in einen spastischen Zustand befinden. In Verbindung mit dieser dauerhaften Abstützung wirkt sich die ständige Anwesenheit des Suppositorium im Analkanal zu einer Stimulation der Nerven in dem Bereich aus, welche es den Schließmuskeln ermöglicht, sich zu entspannen. Diese Stimulation zusammen mit den schmerzlindernden Wirkungen der Medikation tragen gemeinsam zur Überwindung des Mastdarm-
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krarapfes bei, der einen Hauptfaktcr bei der Behandlung von Hämorrhoiden darstellt.
Die innere (eingesetzte bzw. sich innerhalb des Körpers befindende) Erweiterung ist der ausserhalb des Körpers liegenden Erweiterung insofern ähnlich» als sie gewöhnlich eine kugelige Form hat und eine schlüpfrige, pathogen inerte Oberfläche aufweist,-durch die gewährleistet wird, daß kein eine Reizwirkung ausübender Kontakt mit den Geweben oberhalb der AnalschlieSir.uskeln stattfindet. Die Grosse der inneren Erweiterung (9,5 irra bis 19 rau (3/8 - 3/4 ")) ist zwar ausreichend t um im allgemeinen ein Austreiben des Suppositoriums während normaler Körper-* bewegungen zu verhindern, selbst bei" einer leichten absichtlichen Entspannung der Analschließnuskeln durch den Patienten, jedoch auch ausreichend gering, um ein nicht unangenehmes Austreiben bei Stuhlgangbewegungen oder beim Entfernen von Hand durch den Patienten zu ermöglichen.
Wie vorangehend beschrieben, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Körper unlösliche Erweiterungen 2 und 3 aus gesponnener Baumwolle vorgesehen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Erweiterungen 2 und 3 aus Kunststoff. Die Kunststoff erweiterungen werden an dem vorangehend beschriebenen stielförmigen Verbindungsglied 4 beispielsweise durch einen Kleber oder durch Wärmeschweissen befestigt. Die Medikation wird zwischen den Erweiterungen in der gleichen Weise wie in Verbindung mit Fig. Ib gezeigt, und beschrieben, angeordnet.
Fig. 2 zeigt .eine weitern Ausfüh^ungsfann ύ&τ Erfindung, bei welcher die Erweiterungen 2 und 3 ista das Vepbindungs-
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glied li aus einem massiven zusammenhängenden Kunststoffseil bestehen, wie er beispielsweise im Spritzgußverfahren erhalten wird. Die Medikation 6 ist wie in Fig. Ib dargestellt vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei welcher im Körper unlösliche Erweiterungen 12 und 13 durch ein rohrförmiges Glied einer hohlen Mitte 17 verbunden sind. Das Glied 14 wird gewöhnlich zusammen mit den Erweiterungen 12 und 13 im Spritzgußverfahren hergestellt oder wird mit den Erweiterungen durch herkömmliche Verfahren, beispielsweise- durch Verschweissen, verbunden, wenn warnverformbare Kunststoffe verwendet werden. Die hohle Kitte 17 erstreckt sich durch die Erweiterung 13, so daß eine öffnung 18 zur Aufnahme eines starren Einsatzgliedes 19 besteht. Das Einsatzglied 19 erstreckt sich durch die Erweiterung 13 und das Glied IU und endet in der Nähe der Erweiterung 12. Das Glied 19 ist aus einem starren Material von hoher Festigkeit, beispielsweise aus einem Metall oder einem harten Kunststoff, hergestellt und hat die Aufgabe, die Steifigkeit der Vorrichtung nach Fig. 3, bescndersbsim Einführen, zu erhöhen. Das Einsatzglied 19 läßt sich leicht zurückziehen und kann beispielsweise nach dem Einsetzen in den Körper weggeworfen werden.
Die Erweiterung 12 in Fig. 3 ist mit einem konischen Ende 12' geformt, um das Einführen zu erleichtern. Zusätzlich zu der konischen Form können natürlich auch kugelige oder andere knollenähnliche Formen verwendet werden. Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 können die Erweiterungen 12 und 13 nach Fig. 3 aus irgendeinem
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im Körper unlöslichen Material geformt werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die körperunlöslichen Erweiterungen 22 und 23 durch einen Verbindungsschaft 24 verbunden sind, der eine oder mehrere- innere Erweiterungen 28 aufweist. Die Erweiterungen 28 haben zusammen, mit dem Arzneimittel 26 die doppelte Aufgäbe, das Haften des Arzneimittels" anwidern Verbindungsglied 24 zu unterstützen und gleichzeitig dazu beizutragen4 das Vertreiben des Suppositoriums entweder nach oben.in ": das Rectum oder nach unten aus dem Körper heraus zu verhindern. Der Arzneistoff 26 und das Verbindungsglied 2H sowie die Erweiterungen 28 haben wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung eine kleinere Querschnittsfläche als die Erweiterungen 22 und 23.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Erweiterungen 32 und 3 3 ein Verbindungsglied 34-in Form eines Fadens haben, der gewöhnlich aus Nylon hergestellt ist» Der Faden 34 trägt die Medikation 36 zwischen den Erweiterungen 32 und 33. Der Faden 34 ist an den Erweiterungen 32 und 34 beispielsweise mittels Knoten 38 und 3S auf-jeder Seite der Erweiterungen befestigt* Ferner setzt sich das Verbindungsglied 34 nach der Hir.curchführung durch- die - Erweiterung 3 2 nachfolgend einem der Kneten. 39 ~,it einen· hinteren Teil 40 fort. Die Vorrichtung nach· Fig. S ist ■ zum Einsetzen der Erweiterung 32 in den Korper bestiror.T·. Wenn das Suppositorium entfernt werden soll, bildet der hintere Teil 40 eine geeignete Schnur zun Entferner, des Suppcsitoriuras. Der hintere Teil 40 braucht, wenn nicht gewünscht, nicht verwendet zu werden. ;.
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In Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche.Ausführungsforir. gezeigt, wobei jedoch in Fig. 8 die kugeligen Ballen 4 2 und 43 durch einen Faden 44 miteinander verbunden sind, un welchen herum der.Arzneistoff 46 befestigt ist. Zusätzlich erstreckr sich der Faden 44 ferner von der entgegengesetzten Seite des Ballens 42 aus, wo er zwei zusätzliche Ballen 48 und 48* von geringerer Grosse hält. Die Ballen 4 8 und 48' tragen den konisch geformten Arzneistoff 46', der zusätzlich zu der vermehrten Medikation das Einführen.der Vorrichtung nach Fig. 6 in der gleichen Weise erleichtert, wie die konische Form der Vorrichtung nach Fig. 3 das Einführen erleichtert«
In Fig. 7 ist eine Abänderungsform der Vorrichtung nach Fig. 3 gezeigt, In Fig. 7 sind die Erweiterungen 5 2 und 53 durch den Arzneistoff 56 um den Verbindungsfaden 54 · herum voneinander getrennt. Neben dem Faden 54 ist ein starres Einsatzelement 59 angeordnet, welches dem Einsatzglied 19 nach Fig. 3 ähnlich ist und der Vorrichtung nach Fig. 7 Steifigkeit besonders beim Einführen verleiht. Das Einsatzelement 59 kann nach dem Einführen der Verrichtung nach Fig. 7 leicht zurückgezogen und dann weggeworfen werden. Ferner ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß der Arzneistoff 56 zu flachen Lagen 56' und 56" um die Erweiterungen 52 und 5 3 herum verlängert werden kann.
In Fig. 8a ist eine elastische Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher das Verbindungsglied 64 ein elastischer Faden ist, der den Arzneistoff 66 trägx, wie im entspannten kurzen Zustand dargestellt. In Fig. 8b befindet sich das Verbindungsglied 64 in dem gespannten langen Zustand (etwas Übertrieben darge-
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stellt, isei einer* Ausführungsforni beträgt die Verlängerung über den entspannten Zustand etwa 12,7 m (etwa 1/2 ") bei einer-Zugkraft von 900 g (2 lbs). Bei der Ausführungsfcrm nach Fig. 8a und Sb ist mit den elastischen. Glied 6f eine Kugel 63 verbünden, um das: Wandern der Kedikation 65. längs des Fadens S1I- besonders- bein Einführen und ic gedehnten Zustand der Fig» 8b zu; verhindern. Knoten 70 oder andere Endstücke haben die Aufgabe, die Er-veixerungen 62 und 63 auf dem Faden S^ zu siehern.
In Fig. 9 ist ein Suppositorium mit einer durchlässigen Wand gemäS einer weiteren Ausführungsform der Erfindimg dargestellt. Bei dieser Aiisf ührungsf or m weis.t. das Supp-o— s it or ium zwei Erweiterungen 7 2 und 7 3 auf 9" die: ni.tei.nander durch ein hohles roi$rförr<iges Verbindungsglied 74 verbunden sind. Die glaskolbenfornigen Enden. 7 2 und; 7 3 und das Verbindungsglied JU- umschliessen einen hehlenmittigen Hohlraum 75. Der Hohlraum 75. enthält eine Kedikation, die durch die Wände der Erweiterungen; 72 und. 73 sowie des Verbindungsgliedes TU. hindurchsickern; kann. Es sind daher die Wändteile der ganzen in Fig.. 9 gezeigten Vorrichtung für die in dem Hohlraum 75. enthaltene Medikation durchlässig. Beispielsweise ist ein PolyäthyT lenkunststoff mit Durchstichen ein geeignetes, durchlässiges Material;.
In Fig· 10 ist ein Supp.QsitQFium dargestellt;, das dem in Fig. 5 gezeigten ähnlich ist und; zusätzlich einen Wattebausch" 76 trägt$. der aus weicher Baumwolle oder · aus: einem anderen saugfäliigeÄ Material ist. Der Wattebausch 76 ist an d&x- Erweiterung; 33 bei dei? Ausführungs form necli Fig. 10 durcii: den- Verbindungsfaden 3** und den Knoten 78 angebrachtv. Die üwfgabe:. des; Wattebausches: 76 ist» Aussciieidungeji zu saiumelii und; zu abs-orbi.eren.
Fig. 11 zeigt ein Suppositorium, das den in Fig. Ib dargestellten ähnlich ist und bei den die Erweiterung 8 2 wie die Erweiterung 2 durch B aumwollspinn verfahren geformt ist. In ähnlicher Weise ist die Erweiterung 83 ebenfalls aus Baumwolle oder einer, anderen saugfähigen Material, jedoch nicht zu einer glaskolbenartigen Erweiterung 82 von verhältnismässig harter Oberfläche gesponnen, sondern ziemlich locker texturiert, wie der Wattebausch der Ausführungsform, nach Fig. 10. Die Medikation 86 ist zwischen den Erweiterungen 6 2 und 83 in der gleichen Weise wie in Fig. Ib angeordnet.
In Fig. 12 ist ein Suppositorium im wesentlichen .von der in Fig. 2 dargestellten Art gezeigt, bei welchem eine zusätzliche Medikation S6 auf der dem Verbindungsglied 94 entgegengesetzten Seite der Erweiterung S2 geformt und angeordnet ist. Bei der Vorrichtung nach Fig. 12 wirken die Erweiterungen 92 und 93, die durch das Verbindungsglied 94 verbunden sind, in der gleichen Weise wie verangehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Die in der Sn Fig. 12 gezeigten Weise angeordnete Medikation 96 erstreckt sich, wenn sie in den Körper eingeführt ist, im Rectalkanal weiter nach oben.
Obwohl verschiedene Merkmale der Erfindung in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen derselben vorangehend beschrieben wurden, können bei jeder erfindungsgemässen Ausführungsform verschiedene Kombinationen von Merkmalen vorgesehen werden.
Die Erfindung ist im Vorangehenden besonders in Verbindung rJ.t bevorzugen Aus führungs formen beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patent an Sprüche :
    ( 1. !Vorrichtung zum Aufbringen einer Medikation auf Teile des Körpers, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite körperunlösliche Erweiterung (2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) mittig befestigt in Abstand -voneinander- durch ein 'körperunlösliches Verbindungsglied (4, 14, 24, 34, 44, 54, 64, 74, 84, 94) mit einer kleineren Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche-der Erweiterungen.
    2. Suppositorium, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite körperunlösliehe Erweiterung, die je an einem körperunlöslichen Fäden (34, 44, 54, 64) in der Nähe eines verschiedenen Endes desselben befestigt sind, und eine körperunlösliche Medikation (36, 46, 56, 66), die an dem Faden zwischen den Erweiterungen befestigt sind, welcher Faden zusammen mit^der Medikation eine kleinere Querschnittsfläche als die Erweiterungen hat.
    Suppositorium^ gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite körperunlösliche Erweiterung, die im Abstand voneinander an einem körperunlöslichen Faden als Träger für eine körperunlösliche Medikation um den Faden herum und zwischen den Erweiterungen befestigt
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    sind.
    Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichr.ex, daß das Verbindungsglied ein hohles Kunststoffrohr (.1*j 7^) ist und die Vorrichtung ferner ein starres Einsatzelenent (19, 5 9) aufweist, das durch mindestens eine der Erweiterungen und in das hehle Rohr eingesetzt werden kann, um die Vorrichtung starr zu halten während sie in eine Körperöffnung eingeführt wird.
    5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen aus Kunststoff sine und einen Durchmesser innerhalb des Bereiches von etwa 3,5 bis 19 nun (etwa 3/8 bis 3/4· ") haben und die Länge des Verbindungsgliedes im Bereich von 38 mm bis 7 6 irjr. ( 11/2" bis 3 ") liegt.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kleinere Erweiterung (66) zwischen der ersten und der zweixen Erweiterung vorgeseher, ist, uc die Medikation noch weiter am Faden (61O zu sichern.
    7. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Faden (6M-) elastisch ist, so daß er unter der Wirkung der Einführungskraft gedehnt werden kann.
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    it
    B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet:, daß die erwähnte Elastizität des Fadens es-ermöglicht, den Abstand der Erweiterungen (62, 53) uir. einen. Betrag zu erhöhen, der etwa 38 mm (etwa 11/2 ") überschreitet, wenn eine Einführungskraft von .etwa 900 g (etwa 2.lbs) ausgeübt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Erweiterungen und das Verbindungsglied einteilig (2, 3, Ό und (92, 93, 94) aus glatter= Kunststoff oder einem ähnlichen Material geformt sind.
    IQ. Vorrichtung nach Ansprach 1,. dadurch .,gekennzeichnet:, daß die Erweiterungen (2, 3, 8 2, 33) aus einem gesponnenen Säugfähigen Fasermaterial geformt :s±n:d.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Material Baumwolle beschichtet mit eines Gleitir.itte 1 (z.B.. Wachs, .Kunststoff oder Gummi) ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Fadenabschnitt, der eine oder mehrere kleinere Erweiterungen (£8) mit der einen von den erwähnten ersten und zweiten Erweiterungen verbindet, um einen Nasenteil (4-6 r) an der erwähnten einen Erweiterung der ersten und zweiten Erweiterungen zu befestigen. '
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    ι 9*32
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen und die Medikation öffnungen zur Aufnahme eines entfernbaren starren Einsatzele-• ments (19, 5 9) aufweisen, das dem Suppositorium zusätzliche Steifigkeit verleiht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Erweiterungen (72, 7 3) und das Verbindungsglied (74) zur Aufnahme einer Medikation (75) hohl und aus einem Material geformt sind, das für die erwähnte Medikation durchlässig ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (33) der erwähnten Erweiterungen mit einem saugfähigen Wattebausch (76) versehen ist, der auf der dem Verbindungsglied (3H) entgegengesetzten Seite der Erweiterung angeordnet ist.
    16. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (83) der Erweiterungen zumindest teilweise aus einem lockeren saugfähigen Material geformt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (82) der Erweiterungen aus dicht gesponnener und gepackter Baumwolle oder einem anderen Fasermaterial geformt ist,während die andere (83) der
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    M S492 -
    Erweiterungen aus locker gesponnener Bau:rwolle oder einem anderen Fasermaterial geformt ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß eine Medikation (96) an der einen. (92) der Erweiterungen an einer Fläche haftend angebracht ist, die der Seite des Verbindungsgliedes (94) entgegengesetzt ist.
    Für: Harvey Hugh GROVES
    ΜΜΝβ. H. FINCKS, DIPL.-ING. H. BOHR MPL-IN6. S. STAKiK
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