DE3713754A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE3713754A1
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Germany
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cannula
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sleeve
injection syringe
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Withdrawn
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DE19873713754
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English (en)
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Karl Hoffmann
Georg Bremmer
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Almo Erzeugnisse E Busch GmbH
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Almo Erzeugnisse E Busch GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3216Caps placed transversally onto the needle, e.g. pivotally attached to the needle base

Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, bestehend aus einem Spritzenkörper und einer Kanüle mit Aufschiebehülse, welche auf einen am Spritzenkörper angebrachten Ansatz aufschiebbar ist.
Bekanntlich stellen benutzte Injektionsspritzen mit Kanüle insofern eine Gefahr dar, als dann, wenn diese Spritze bei einem mit einer ansteckenden Krankheit infizierten Patienten benutzt worden ist, eine Infektionsgefahr besteht, wenn der Benutzer der Spritze durch die Kanüle verletzt wird.
Solche Stichverletzungen sind trotz aller Sorgfalt relativ häufig zu beobachten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Injektionsspritze so auszubilden, daß nach ihrer Benutzung eine Verletzungsgefahr nicht mehr besteht.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kanüle durch ein wannenförmiges Schutzelement abgedeckt wird. Wesentlich dabei ist, daß das Schutzelement quer zur Kanüle aufsteckbar ist.
Dadurch kann nunmehr nach Benutzung der Injektionsspritze das Schutzelement aufgebracht werden, so daß die Spitze der Kanüle abgedeckt ist. Da das Schutzelement wannenförmig ausgebildet ist, kann dieses Schutzelement quer zur Kanüle aufgebracht werden, so daß durch dieses seitliche Aufstecken der von der Spitze ausgehende Gefahrenbereich gemieden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das Schutzelement auch quer auf den Spritzenkörper aufsteckbar sein, oder aber das Schutzelement wird quer auf die Aufschiebehülse der Kanüle aufsteckbar ausgebildet.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß das Schutzelement ein spreizbares Lager aufweist, das entweder auf den Spritzenkörper oder die Kanüle bzw. die Aufschiebehülse aufsetzbar ist.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann das Schutzelement auch schwenkbar an der Kanüle angebracht sein. Dabei ist das Schutzelement an einem Trägerelement, z. B. einem Ring, gelenkig angebracht, der auf der Aufschiebehülse der Kanüle angebracht ist. Die Gelenkigkeit kann dadurch erreicht werden, daß ein Filmscharnier vorgesehen ist, das das Schutzelement mit dem Ring verbindet.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt das wannenförmige Schutzelement zum Aufstecken auf den Aufschiebekegel;
Fig. 2 zeigt das Schutzelement zusammen mit der Kanüle, welche die Aufschiebehülse besitzt;
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Schutzelement auf den Spritzenkörper aufgesteckt ist;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß der Linie VII-VII;
Fig. 8 zeigt wieder eine andere Ausführungsform, bei der das Schutzelement gelenkig angeordnet ist;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX;
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 8;
Fig. 11 zeigt das Schutzelement gemäß Fig. 8 ohne Kanüle in perspektivischer Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt das Schutzelement 1 Wannenform 2 (vergleiche Fig. 4, Schnitt IV-IV). Dieses Schutzelement ist quer zur Kanüle 3, welche die Aufschiebehülse 4 besitzt, aufsteckbar. Das Aufstecken erfolgt bei dieser Ausführungsform auf die Aufschiebehülse mit Hilfe eines an der Innenseite des Schutzelementes angebrachten spreizbaren Lagers 5.
Dieses spreizbare Lager ist im wesentlichen ein halbkreisförmiges Lager 6 mit einem verbreiterten Auslauf 7. Das Lager besitzt mehr als Halbkreisform, so daß sich eine verengte Stelle bei 8 ergibt. Dadurch wird das Schutzelement 1 beim Aufstecken auf die Aufschiebehülse 4 quer zur Kanüle aufgeklemmt.
In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Dabei ist das wannenförmige Schutzelement 1 a auf den Spritzenkörper 9 aufgesteckt, und zwar ebenfalls wieder quer zur Kanüle 3. Auch hierbei besitzt das Schutzelement ein spreizbares Lager 10, welches zum Zwecke des Festhaltens auf dem Spritzenkörper mehr als Halbkreisform besitzt, wie das die Fig. 7 deutlich zum Ausdruck bringt. Bei dieser Ausführungsform ist in dem spreizbaren Lager 10 noch eine Lagerstelle 11 angebracht, welche den am Spritzenkörper angebrachten Ansatz 12 erfaßt, auf den die Aufschiebehülse 4 aufgeschoben wird.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Dabei ist das wannenförmige Schutzelement 14 schwenkbar an einem Trägerelement, z. B. einem Ring 13 angebracht, der auf der Aufschiebehülse 4 sitzt. An dem Ring 13 ist das Schutzelement 14 gelenkig angebracht. Nach der bevorzugten Ausführungsform besteht dabei das Gelenk aus einem Filmscharnier 15. Der vordere Teil des Schutzelementes ist als Klemmstück 14 a ausgebildet, damit das Schutzelement auf das Trägerelement aufgeklemmt oder sonstwie gehalten werden kann.
Diese Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil vor Benutzung der Injektionsspritze das Schutzelement abgeklappt werden kann, damit die Kanüle 3 frei liegt. Nach Benutzung der Spritze wird das Schutzelement nach unten geklappt zum Zwecke der Befestigung auf dem Ring 13.
Damit das Ablösen des Schutzelementes von dem Ring erleichtert ist, besitzt das Schutzelement 14 nach außen weisende Griffstücke 16.

Claims (10)

1. Injektionsspritze, bestehend aus einem Spritzenkörper und einer Kanüle mit Aufschiebehülse, welche auf einen am Spritzenkörper angebrachten Ansatz aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (3) durch ein wannenförmiges Schutzelement (1, 1 a, 14) abgedeckt ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1, 1 a) quer zur Kanüle (3) aufsteckbar ist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1 a) quer auf den Spritzenkörper (9) aufsteckbar ist.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) auf die Aufschiebehülse (4) aufsteckbar ist.
5. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (14) schwenkbar an der Kanüle angebracht ist.
6. Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement an einem Trägerelement, z. B. einem Ring (13) gelenkig angebracht ist, der auf der Aufschiebehülse (4) angeordnet ist.
7. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement auf das Trägerelement aufklemmbar ist.
8. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch ein Filmscharnier (15) gebildet wird.
9. Injektionsspritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1, 1 a) ein spreizbares Lager (5, 10) trägt.
10. Injektionsspritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mehr als Halbkreisform aufweist, so daß sich eine verengte Stelle zum Aufklemmen bildet.
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