CH668177A5 - Haltevorrichtung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handinstrumente. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handinstrumente. Download PDF

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CH668177A5
CH668177A5 CH3694/85A CH369485A CH668177A5 CH 668177 A5 CH668177 A5 CH 668177A5 CH 3694/85 A CH3694/85 A CH 3694/85A CH 369485 A CH369485 A CH 369485A CH 668177 A5 CH668177 A5 CH 668177A5
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Eduard Zdarsky
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Zahnwurzelkanalbehandlungen werden meist von Hand geführte Instrumente verwendet. Durch nicht zu vermeidende Behinderungen des Arztes in seinen Handbewegungen in der Mundhöhle sowie eine verstärkte Speichelabsonderung besteht die Gefahr, dass das Behandlungsinstrument dem Arzt aus den Fingern gleitet und in die Mundhöhle fallt. Die Folgen sind besonders schwerwiegend bei Behandlungen in liegender Stellung. Um derartige Unfälle zu vermeiden, hat man in der Praxis schon Halteeinrichtungen geschaffen, die mittels eines Kettchens oder Fadens das Instrument absichern. Dabei wurde der Sicherungsfaden durch eine Aufschraubhülse mit dem Instrument verbunden. Da aber für eine Wurzelkanalaufbereitung meist fünf bis zehn verschiedene Instrumentengrössen und möglicherweise auch mehrere Instrumententypen benötigt werden, erfordert das Ab- und Aufschrauben dieser Hülsen viel Zeit, während der der Patient mit offenem Mund ausharren muss. Ausserdem verlangt diese Schraubarbeit an den meist sehr kleinen Instrumenten viel Geschicklichkeit. Es ist ferner eine Sicherungsvorrichtung bekanntgeworden (DE-OS 2 502 928), bei der im Handgriff des Instrumentes eine Querbohrung ausgebildet ist, die in einer nach aussen offenen Kerbe endet. Der Sicherungsfaden ist mit dem einen Ende mit einem Fingerring verbunden und am anderen Ende trägt er einen Fangriegel, der in umgelegter Stellung durch die Querbohrung des Handgriffes schiebbar und in die Kerbe einlegbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird zwar die aufschraubbare Hülse und dadurch eine Vergrösserung des Handgriffes verhindert, jedoch bildet die im Handgriff vorgesehene Kerbe eine ungünstige Vertiefung, in der sich Verunreinigungen festsetzen können. Das Einfädeln der Sicherungsschnur erfordert viel Geduld und Geschicklichkeit. Ausserdem hat sich gezeigt, dass der Fangriegel leicht aus der Kerbe heraustreten kann und das Arbeiten des Arztes behindert. Die mit den bekannten Haltevorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten haben daher zur Folge, dass auf diese Sicherungsmassnahmen meist ganz verzichtet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente zu schaffen, die eine einfache und rasche Absicherung der Instrumente sowie ein sicheres Arbeiten des Zahnarztes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird an einer Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäss durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemässe Aufsteckschale stellt ein einfaches, billiges und sicheres Halteelement für den Sicherungsfaden dar. Dieser Sicherungsfaden kann entweder bereits bei der Formung der Aufsteckschale eingeformt oder daran nachträglich in dafür ausgebildeten Umfangsrillen od.dgl. Einrichtungen befestigt werden. Da die verhältnismässig dünnwandige Aufsteckschale auf der Instrumentenschaftseite auf den Handgriff aufgezogen wird, beeinträchtigt sie die Instrumentenführung keineswegs. Diese Aufsteckschale eignet sich auch bestens für ein mechanisches Aufziehen auf den Handgriff und damit für eine serienmässige Erstausstattung der Instrumente, so dass diese bereits mit dem Sicherungsfaden geliefert und dadurch die Vorbereitungsarbeiten beim Zahnarzt vereinfacht und verkürzt werden. Durch die bereits beim Hersteller aufgezogenen Aufsteckschalen, die verschiedene Code-Farben aufweisen können, besteht auch die Möglichkeit einer Kennzeichnung der einzelnen Instrumente, z.B. nach Grösse, Typen, Einsatzreihenfolge usw.
Besonders vorteilhaft ist es, den Werkstoff der Aufsteckschale mit einem Röntgenkontrastmittel anzureichern, so dass bei allen Röntgen-Messaufnahmen, die zu Beginn und während der Behandlung durchgeführt werden, ein sicherer Bezugspunkt erkennbar ist.
Zur Befestigung des Sicherungsfadens am Finger des Zahnarztes ist ein an einem Fingerring ausgebildeter Befestigungsanker vorgesehen, der das Fadenende entweder durch Klemmen oder mittels einer Fangschlinge hält. Der Sicherungsfaden kann so rasch und ohne besonderen Aufwand am Arztfinger festgehalten und davon auch wieder gelöst werden. Diese Befestigungsart ermöglicht auch ein Abglei2
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chen der Fadenlänge zwischen Ring und Instrument und dadurch eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen die auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnwurzelkanalinstrument mit einer erfin-dungsgemässen Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine andere Aufsteckschale im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Aufsteckschale im Schnitt,
Fig. 4 einen Sicherungsfaden mit Haltering,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fingerringes mit einer Exzenterklemme und
Fig. 6 einen Fingerring mit einer Klemmfeder.
Auf einen Handgriff 1 eines Zahnwurzelkanalinstrumentes ist von der Seite des Instrumentenschaftes 2 her auf die untere Griffkugel 3 eine Aufsteckschale 5 aufgezogen. Diese besteht aus einem dünnwandigen elastischen, inerten Kunststoff und sitzt im Haftsitz auf dem Handgriff fest. In Fig. 1 weist diese Aufsteckschale einen Umfangswulst 6 auf, der das Erfassén der Aufsteckschale beim Auf- und Abziehen erleichtert. Ein Öffnungsbund 7 begrenzt eine Aufstecköffnung 8. Ein Sicherungsfaden 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den Umfangswulst 6 eingeformt und auf diese Weise unlösbar an dieser Aufsteckschale befestigt. Das andere Ende 12 des Sicherungsfadens, das beispielsweise zu einem Endknopf verdickt ist, führt zu einem Fingerring 13, den sich der behandelnde Arzt an einem geeigneten Finger aufsteckt. Dieser Fingerring ist mit einem Befestigungsanker 15 ausgerüstet, der aus den beiden Ankerwangen 16,17 mit den Einlegeschlitzen 18,19 besteht. Zwischen diesen Ankerwangen befindet sich ein Amboss 20, um dessen Hals 21 der in die Schlitze 18,19 eingelegte Sicherungsfaden geschlungen ist. Das freie Ende des Sicherungsfadens kann so in einfacher Weise und sehr rasch am Fingerring befestigt werden, wobei auch jede gewünschte Längeneinstellung möglich ist. Der Endknopf 12 ist zweckmässig so dick, dass er sich nicht durch die Schlitze ziehen lässt.
Die unlösbare Verbindung des Sicherungsfadens 10 mit der Aufsteckschale ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Aufsteckschale bereits als Erstausstattung beim Hersteller bzw. Lieferanten auf den Handgriff aufgezogen wird. In diesem Fall bleibt dann die Aufsteckschale in der Regel samt Sicherungsfaden mit dem Instrument verbunden und wird mit diesem auch sterilisiert bzw. nach Aufbrauch weggeworfen. Andererseits kann die Aufsteckschale auch in der Arztpraxis abgezogen und durch eine andere ausgetauscht werden.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Aufsteckschalen gezeigt. Die Aufsteckschale 25 gemäss Fig. 2 ist in etwa hohlkugelförmig und mit einer Umfangsnut 26 versehen, in die der Sicherungsfaden 10 eingelegt und darin lösbar befestigt sein kann. Zweckmässig ist es, den Sicherungsfaden 10 gemäss Fig. 4 mit einem Befestigungsring 28 zu verbinden, wobei das Fadenende in diesen Ring eingeformt und auch daran angeknüpft sein kann. Ein solcher Faden-Befestigungsring 28 ist auch an der Aufsteckschale 30 der Fig. 3 aufgezogen. Diese Aufsteckschale weist einen Griffwulst 31 auf. An der Öffnungsseite sind eine Fadenrille 32 und ein Messflansch 33 vorgesehen, der eine genau fixierbare Anschlagfläche für Tiefenmessungen in der Zahnwurzel bildet.
Die Aufsteckschale ist stets der Handgrifform angepasst. Sollte diese keine kugelförmige oder sonstige Erweiterung auf der Schaftseite aufweisen, dann wird der Haftsitz durch verstärkte Elastizität der Schalenwand erreicht.
In Fig. 5 ist ein anderer Fingerring 43 mit einem Befestigungsanker 45 dargestellt. An einer Wange 44 ist ein mittels eines Griffes 46 anhebbarer Ankerexzenter 47 schwenkbar gelagert, der in Schliessstellung in eine Fingervertiefung 48 eingreift und nach aussen eine Begrenzung bildet. Ein Innenexzenter 49 drückt in dieser Stellung den Sicherungsfaden nach unten auf den Fingerring und verhindert so sein Durchziehen. Auch dieser Befestigungsanker am Fingerring ermöglicht ein rasches und sicheres Festhalten des Sicherungsfadens an jeder beliebigen Längenstellung. Besonders einfach ist das Einlegen und das Lösen, wozu lediglich der Exzenter hochgeklappt werden muss.
Eine besonders einfache Halterung für den Sicherungsfaden 10 ergibt sich in Verbindung mit einem Fingerring 53, der mit einer Klemmfeder 54 ausgestattet ist, zwischen der und dem Fingerring sich von einem offenen Ende 55 her der Faden einfädeln und durch die Federkraft in Klemmstellung festhalten lässt. Um zu vermeiden, dass der Faden unbeabsichtigt während eines Behandlungsvorganges aus dieser Klemmöffnung 55 herausgezogen wird, ist einmal die Klemmwirkung entsprechend verstärkt und zum anderen soll dieser Fingerring so getragen werden, dass die Klemmöffnung in Einsatzstellung nicht in Zugrichtung weist.
Sämtliche Gegenstände werden aus sterilisierbarem Werkstoff gefertigt, so dass diese entweder allein oder in Verbindung mit den übrigen Zubehörteilen sterilisiert werden können.
Vorteilhaft wird in den Werkstoff der Aufsteckschale ein Röntgenkontrastmittel eingebracht, um auch auf dem Röntgenbild die Umrissformen gut sichtbar machen und damit Anhaltspunkte für Messungen und dgl. Feststellungen gewinnen zu können.
Die gezeigten Fingerringe können natürlich auch als geschlossene Ringe ausgebildet sein. Da dieser Fingerring ein für sich selbständiges Teil ist und entsprechend stabil ausgebildet sein kann, kann sich seine genaue Anpassung an den entsprechenden Finger des Arztes durchaus lohnen.
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Claims (12)

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1. Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente, mit einer Sicherungsschnur, die mit ihrem einen Ende am In-strumenten-Handgriff und mit dem anderen Ende an einem vom behandelnden Arzt zu tragenden Fingerring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Sicherungsschnur (10) am Handgriff (1) des Instrumentes eine von der Instrumentenschaftseite her auf den Handgriff mit Haftsitz aufziehbare Aufsteckschale (5) vorgesehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerring (13,43, 53) zur lösbaren Befestigung der Sicherungsschnur (10) mit einer Umschlingungs-oder Klemmeinrichtung ausgestattet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckschale (5) einen Umfangs-wulst (6, 31) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckschale (5) aus einem mit einem Röntgenkontrastmittel angereicherten Werkstoff geformt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschnur (10) in die Aufsteckschale (5) eingeformt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckschale (25) mit einer Umfangsnut (26) versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckschale (30) mit einer Fadenrille (32) zum Einlegen der Sicherungsschnur und einem Messflansch (33) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Aufsteckschale zu befestigende Ende der Sicherungsschnur (10) an einem elastischen Ring (28) befestigt ist, der in die Fadenrille (32) bzw. Umfangsnut (26) der Aufsteckschale einsetzbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckschale (5,25, 30) in Anpassung an Code-Angaben entsprechend eingefarbt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerring (13) mit einem Befestigungsanker (15) mit einem Umschlingungsamboss (20) zum Befestigen der Sicherungsschnur (10) versehen ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerring (43) mit einem Klemmexzenter (45) ausgerüstet ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerring (53) mit einer Federklemme (54) ausgerüstet ist.
CH3694/85A 1984-08-28 1985-08-28 Haltevorrichtung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handinstrumente. CH668177A5 (de)

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