DE4138686C2 - Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente - Google Patents

Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente

Info

Publication number
DE4138686C2
DE4138686C2 DE4138686A DE4138686A DE4138686C2 DE 4138686 C2 DE4138686 C2 DE 4138686C2 DE 4138686 A DE4138686 A DE 4138686A DE 4138686 A DE4138686 A DE 4138686A DE 4138686 C2 DE4138686 C2 DE 4138686C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
ring
handle
fastening ring
instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4138686A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4138686A1 (de
Inventor
Edward Zdarsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER DENTALWERKE ANTAEOS
Original Assignee
VER DENTALWERKE ANTAEOS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER DENTALWERKE ANTAEOS filed Critical VER DENTALWERKE ANTAEOS
Priority to DE4138686A priority Critical patent/DE4138686C2/de
Publication of DE4138686A1 publication Critical patent/DE4138686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4138686C2 publication Critical patent/DE4138686C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/48Means for preventing loss of endodontic instruments during treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahn­ wurzelkanalinstrumente gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Die bei Zahnwurzelkanalbehandlungen verwendeten und von Hand geführten Instrumente sind verhältnismäßig klein und der Durchmesser ihrer Handgriffe beträgt nur einige Millime­ ter. Daher ist die Gefahr sehr groß, daß ein Instrument dem Arzt aus den Fingern gleitet und in die Mundhöhle des Pa­ tienten fällt. Um solche schwerwiegenden Unfälle zu vermei­ den, sind bereits Halte- bzw. Sicherheitseinrichtungen be­ kanntgeworden, die das Instrument mittels einer Schnur oder Kette sichern, die am freien Ende eine Schlaufe oder einen Ring zum Aufstecken auf einen Finger des behandelnden Arztes aufweist und die mit dem anderen Ende mit einem am Instru­ ment vorhandenen Halteorgan verbunden ist. Dieses Halteorgan kann ein sogenannter Fangriegel sein (DE-OS 25 02 928), der in umgelegter Lage durch eine Querbohrung des Handgriffes schiebbar und sodann in eine Kerbe einlegbar ist. Ein ande­ res Halteorgan (AESCULAP, Dental-Katalog Teil 1, 10. Aufl., Ausgabe 1964/65, S. 128) sieht einen auf dem Instrumenten­ griff festsitzenden Federring vor, der in eine Umfangsrille des Griffes eingreift. in beiden vorerwähnten Fällen müssen am Handgriff besondere Einrichtungen zur Aufnahme des Halte­ organes ausgebildet sein, wie auch das Anbringen dieser Halteorgane große Geschicklichkeit und Geduld erfordert. Schließlich wurde noch ein Halteorgan in Form einer Auf­ steckschale bekannt (DE 34 31 598 A1), die das schaftseitige Handgriffende übergreift und so dimensioniert ist, daß ihr Schalenmantel mit Haftsitz am Handgriff gehalten wird. Für jede Handgriffart und -größe ist eine genau angepaßte Auf­ steckschale erforderlich, wodurch nicht nur der Aufwand vergrößert, sondern auch die Auswahlkontrolle erschwert wird, zumal zu jeder Instrumentenart eine Vielzahl von Grö­ ßen auf dem Markt sind. Durch die Aufsteckschale wird außer­ dem die Verunreinigung des Handgriffes erhöht und eine hy­ gienisch einwandfreie Sterilisation beeinträchtigt.
Die Sicherungsschnur ist zu ihrer Befestigung meist in diese Aufsteckschale eingeformt. Eine lösbare Verbindung zwischen Sicherungsschnur und Aufsteckschale kann mittels eines elastischen Befestigungsringes am Ende der Sicherungs­ schnur ermöglicht werden. Dazu weist die Aufsteckschale ent­ weder eine Umfangsnut im Schalenmantel oder eine zwischen Schalenmantel und einem daran angeformten Meßflansch ausge­ bildete Schnurrille auf, in welche der Befestigungsring eingelegt werden kann. Für beide Schalenarten sind wiederum unterschiedlich große Befestigungsringe erforderlich, die zudem den entsprechenden Einformungen genau angepaßt sein müssen, weil schon eine geringe Lockerung oder ein Verrut­ schen des Befestigungsringes zu einer gefährlichen Lösung dieser Verbindung führen kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handin­ strumente zu schaffen, die einfach und preiswert herzustel­ len, leicht auf das Instrument aufzubringen und zugleich für verschiedene Handgriffgrößen und -formen passend ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Kennzeich­ nungsmerkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt.
Eine Haltevorrichtung mit einem Befestigungsring aus elastischem Material, der als das direkt auf den Handgriff oder Instrumentenschaft aufbringbare Halteorgan ausgebildet ist, läßt sich einfach und billig herstellen und eine Siche­ rungsschnur entweder durch Einformen oder nachträgliches Anheften bzw. Umwickeln leicht an diesem Befestigungsring befestigen. Die Elastizität des Befestigungsringes ermög­ licht ein Anbringen an unterschiedlichen Instrumenten. Be­ sonders vorteilhaft erweist sich das leichte Aufbringen auf ein Instrument, so daß die Haltevorrichtung von jeder Hilfs­ kraft aufgeschoben, gewechselt und auch wieder abgezogen werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Vorratshaltung an Haltevorrichtungen wesentlich einschränken. Ein Halteorgan in Form eines Befestigungsringes eignet sich vor allem zum Einsatz an Handgriffen, wobei sich ein O-Ring als besonders vorteilhaft erweist, weil dieser in gewissem Umfang rollbar ist und dadurch das Aufbringen auf den Handgriff sowie das Überwinden von vorhandenen Rippungen erleichtert. Eine Befe­ stigungsscheibe mit einer entsprechend ausgelegten Mittel­ öffnung läßt sich wiederum sehr leicht auf einen Instrumen­ tenschaft aufschieben und dabei auch nach Anschlag an der Handgriffstirnfläche unter der gegebenen Elastizitätsspan­ nung ausreichend sicher festhalten. Eine Befestigungsscheibe kann immer dann mit Vorteil Verwendung finden, wenn eine plane Stirnfläche am Handgriff vorhanden ist. Zweckmäßig kann es ferner sein, wenn die Befestigungsscheibe einen Durchmesser aufweist, der sie etwas über den Handgriff-Um­ fang hinausstehen läßt und so eine zusätzliche Greifkante für den Arzt bildet. Ob Befestigungsring oder -scheibe, beide Halteorgane gewährleisten in Verbindung mit einer Sicherungsschnur oder -kette ein sicheres Halten und Abfan­ gen eines damit ausgestatteten Instrumentes, wenn es dem Arzt einmal aus der Hand fallen sollte. Zudem erhöhen diese Halteorgane die Greifsicherheit des Instrumentes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen, die auch in der Zeichnung schematisiert darge­ stellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Zahnwurzelkanalinstrumentes mit einer Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eine Zahnwurzelkanalinstrumentes mit einem Meßgriff mit Haltevorrichtung,
Fig. 3 einen Befestigungsring in Form eines O-Ringes,
Fig. 4 einen Befestigungsring für einen Meßgriff,
Fig. 5 einen anderen Befestigungsring für einen Meß­ griff und
Fig. 6 ein Instrument mit einer Befestigungsscheibe als Halteorgan.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Zahnwurzelkanalinstrument weist einen Handgriff 1 mit an den Enden verdickten Randku­ geln 2 und einem mittleren eingeschnürten Rippenteil 3 auf. Der Handgriff ist mit darin festsitzendem Instrumentenschaft 4 verbunden. Der Rippenteil wird von einem Befestigungsring 5 in Form eines O-Ringes umschlossen, dieser O-Ring läßt sich aufgrund seiner Elastizität über die Randverdickungen des Handgrifes ohne Schwierigkeit aufschieben, so daß er zwischen den Rippen verrutschsicher festsitzt. Das Aufbrin­ gen eines Ringes mit kreisförmigem Querschnitt wird auch dadurch erleichtert, daß er sich leichter rollen und dadurch seine Stellung auf dem Handgriff beliebig verändern läßt. An diesem Befestigungsring ist eine Sicherungsschnur 6 in ge­ eignete Weise befestigt, z. B. durch Einformen während der Ring-Herstellung, durch nachträgliches Ankleben, Anheften, Aufschmelzen oder auch durch Umwickeln des Ringes mit der Schnur. Am freien Ende dieser entsprechend abgelängten Si­ cherungsschnur befindet sich beispielsweise ein Fingerring 7. Das Instrument gemäß Fig. 2 trägt einen Meßgriff 11 als Handgriff, in dem ein Instrument 14 durch Drehen an einem Drehgriff 13 längsverstellbar ist. Dabei verschiebt sich ein Führungshaken 19 des Instrumentenschaftes in einem Längs­ schlitz 18 des Meßgriffes. Der Befestigungsring 15 ist, wie vorbeschrieben, auf den Meßgriff aufgebracht und dabei über die Greifwulste 12 an den Enden des Handgriffes geschoben bzw. gerollt. Die Sicherungsschnur 16 weist in diesem Fall eine Fingerschlaufe 17 auf, deren Weite zweckmäßigerweise verstellbar ist.
Für einen Befestigungsring hat sich ein kreisförmiger Querschnitt als vorteilhaft bewährt. Eine ovale Quer­ schnittsform ist aber ebenfalls möglich, wie für Handgriffe mit glatter Oberflache auch Ringe mit rechteckigen oder quadratischen Querschnitten des besseren Sitzes wegen von Vorteil sein können. Während in Fig. 3 ein üblicher O-Ring dargestellt ist, weist der O-Ring gemäß Fig. 4 eine Ein­ schnürung 22 etwa von der Breite des Längsschlitzes 18 (Fig. 2) auf. Dadurch wird der Instrumenten-Führhaken 19 in seiner Bewegung im Längsschlitz nicht behindert, sofern er aus diesem Längsschlitz leicht vorstehen sollte. Andererseits ist es auch möglich, den Befestigungsring unter Ausnutzung dieses Längsschlitzes im Meßgriff zu fixieren. In diesem Fall wird der O-Ring zum Eingriff in den Längsschlitz einen Umfangswulst 23 aufweisen (Fig. 5). Das Instrument gemäß Fig. 6 trägt einen im wesentlichen zylindrischen Handgriff 31 mit glatter Oberfläche. Seine schaftseitige Stirnfläche 32 ist plan, so daß daran eine auf den Instrumentenschaft 34 aufgeschobene Befestigungsscheibe 35 satt anliegen kann. Da auch diese Scheibe aus elastischem Werkstoff besteht, läßt sich diese mit einer einzigen Größe ihrer Mittelöffnung 40 auf sämtliche gebräuchlichen Instrumentenschäfte mit aus­ reichendem Haftsitz aufschieben. Die dargestellte Befesti­ gungsscheibe 35 ist im Durchmesser größer als die anliegende Stirnfläche, so daß der Scheibenrand über diese hinaussteht und auf diese Weise einen zusätzlichen Greifrand für den behandelnden Arzt bildet. Je nach der Handgrifform kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Durchmesser der Befestigungs­ scheibe etwas kleiner als die Anschlagfläche des Handgriffes ist.
Die Halte- bzw. Befestigungsorgane sind aus hitze- und säurebeständigem Material gefertigt, so daß sie ohne weite­ res einer Sterilisation oder chemischen Behandlung, auch in Aufschubstellung auf dem Instrument, unterworfen werden können. Während die Befestigungsringe, insbesondere O-Ringe, zweckmäßig aus entsprechend elastischem Weichgummi herge­ stellt werden, hat sich Silikon für die Befestigungsscheibe als besonders geeignet gezeigt.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente, mit einer Sicherungsschnur, die mit ihrem einen Ende an einem Befestigungsring und dieser an einem an dem Handinstrument mit elastischem Haftsitz befestigten Halteorgan befestigt ist und am anderen Ende mit einem Hal­ ter in Form einer Fingerschlaufe oder eines Fingerrings versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ ring (5, 15, 35) als das direkt auf den Handgriff (1, 11, 31) oder Instrumentenschaft (34) aufbringbare Halteorgan ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsring (5, 15) ein O-Ring ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsring (5, 15) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (15) eine Umfangs-Einschnürung (22) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (15) einen Umfangswulst (23) zum Eingriff in einen Meßgriff-Längs­ schlitz (18) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsring zum Aufschieben auf einen Instrumentenschaft (34) eine Scheibe (35) ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsscheibe (35) eine über den Handgriff-Durchmesser hinausgehende Erstreckung aufweist.
DE4138686A 1991-11-25 1991-11-25 Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente Expired - Fee Related DE4138686C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4138686A DE4138686C2 (de) 1991-11-25 1991-11-25 Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4138686A DE4138686C2 (de) 1991-11-25 1991-11-25 Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4138686A1 DE4138686A1 (de) 1993-06-03
DE4138686C2 true DE4138686C2 (de) 1993-10-28

Family

ID=6445511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4138686A Expired - Fee Related DE4138686C2 (de) 1991-11-25 1991-11-25 Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4138686C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413804A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-26 Ver Dentalwerke Antaeos Zahnwurzelkanalaufbereitungsinstrument
DE4413803C1 (de) * 1994-04-20 1996-02-22 Ver Dentalwerke Antaeos Zahnwurzelkanalaufbereitungsinstrument
US5533897A (en) * 1994-05-13 1996-07-09 Vereinigte Dentalwerke Antaeos Beutelrock Zipperer Zdarsky Ehrler Instrument for preparing the root-canal
CN112752543A (zh) * 2018-09-14 2021-05-04 索拉瑟斯胸部医疗系统公司 自用型示波测量装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672565C (de) * 1937-10-16 1939-03-04 Hubert Seeanner Dipl Ing Vorrichtung zum Sichern zahnaerztlicher Nervnadeln gegen Herabfallen im Munde
DE2502928A1 (de) * 1975-01-24 1976-07-29 Zdarsky Eduard Vorrichtung zum sichern von insbesondere zahnaerztlichen instrumenten
DE3431598C2 (de) * 1984-08-28 1986-10-02 Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co KG, 8000 München Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente

Also Published As

Publication number Publication date
DE4138686A1 (de) 1993-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104667T2 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer arteriellen Perforation
DE3431598C2 (de) Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente
EP0693260A2 (de) Vorrichtung zur Arretierung von Endbereichen von Schnürsenkeln
DE4138686C2 (de) Haltevorrichtung für ärztliche oder zahnärztliche Handinstrumente
DE7801125U1 (de) Scheidenspekulum
DE69630814T2 (de) Ohren- und nasenreiniger
DE9103190U1 (de) Nagelkorrekturspange
DE10240683B4 (de) Zahnärztlicher Matrizenspanner
DE10162237A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines schlauchartigen Objekts an einem Teil des Körpers eines Lebewesens
DE1184544B (de) Vorrichtung zum Aufbinden einer wachsenden Pflanze mit Hilfe eines drahtfoermigen Elements
DE2502928A1 (de) Vorrichtung zum sichern von insbesondere zahnaerztlichen instrumenten
DE19632084C1 (de) Kofferdam-Klammer und Kofferdam-Klammer-System
CH706950A1 (de) Mundeinlage.
DE102012220602A1 (de) Chirurgische Fadenspannvorrichtung
DE4005387A1 (de) Halteklammer (bracket) fuer einen korrekturbogen zur korrektur der fehlstellung von zaehnen
AT518581B1 (de) Halter für die Aufnahme von Zwischenzahn-Reinigungsmitteln
DE19911151C1 (de) Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen
DE60011044T2 (de) Kieferstützvorrichtung zur verwendung bei verstorbenen
WO1998013678A1 (de) Applikator für pulsoximetriesensor mit drehmomentbegrenzer
DE3922004C1 (en) Dental insertion depth gauge - consists of disc with groove fitting onto instrument shaft
DE923110C (de) Abheftverschnuerung fuer die Spannpunkte von Polsterwaren
DE7117989U (de) Spekulum
DE1950630A1 (de) Fuellinstrument zum Fuellen und Stopfen von Kavitaeten in Zaehnen
EP2331006B1 (de) Kieferorthopädisches bracket und zahnspange mit solchen brackets
WO2021204870A1 (de) Halterungsvorrichtung für textile schutzausrüstung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee