DE1950630A1 - Fuellinstrument zum Fuellen und Stopfen von Kavitaeten in Zaehnen - Google Patents

Fuellinstrument zum Fuellen und Stopfen von Kavitaeten in Zaehnen

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DE1950630A1
DE1950630A1 DE19691950630 DE1950630A DE1950630A1 DE 1950630 A1 DE1950630 A1 DE 1950630A1 DE 19691950630 DE19691950630 DE 19691950630 DE 1950630 A DE1950630 A DE 1950630A DE 1950630 A1 DE1950630 A1 DE 1950630A1
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Manfred Beck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/08Tooth pluggers or hammers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Füllinstrument zum Füllen und Stopfen von Kavitäten in-Zähnen Die Erfindung betrifft ein.Füllinstrument zum Füllen und Stopfen von Kavitäten in Zähnen mit einem knetbaren Füllmaterial, mit einem Griff, an dem ein Zinken angeformt ist, an dessen vorzugsweise abgebogenem Endstück ein zum Füllen bzw. Stopfen dienender Kopf angeordnet ist.
  • Die bekannten Füllinstrumente dieser Art sind zum Einbringen des Füllmaterials in Zahnkavitäten mit einer Hohlkrone und zum Stopfen der Zahnfüllung mit einem Kugelkopf ausgestattet.
  • Kugelkopf und Hohlkrone sind jweils am Endstück eines Zinkens angeformt, die an beiden Enden des Instrumentengriffes vorgesehen sind.
  • Ein für eine Zahnfüllung vorgesehene, aus Phophatzement oder Amalgam bestehende Portion ist auf die Hohlkrone solcher Instrumente aufzusetzen, wobei sich durch das Eindrücken des Füllmaterials in die Hohlkrone und durch die sich zwangsläufig hierbei ergebende Verhakung desselben in den Kronen zacken eine wirksame Halterung am Instrument gewährleistet ist. Ist das Füllmaterial in die Zahnkavität eingefUhrt,so ist das Instrument aus der Mundhöhle des Patienten herauszunehmen und um 1800 zu wenden, so dass anschliessend zum Stopfen der Zahnfüllung der Kugelkopf Anwendung finden kann.
  • Solche Instrumente sind damit umständlich zu handhaben.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie basiert auf der Erkenntnis, von diesem Nachteil der bekannten Füll- und Stopfinstrumente wirksam Abhilfe zu schaffen, wenn die Konstruktion so getroffen ist, dass mit Hilfe eines Kopfes sowohl ein sicheres Einführen der aus Füllmaterial bestehenden Portion als auch ein Stopfen des Füllmaterials in der Zahnkavität ermöglicht wird.
  • In Anwendung dieser Erkenntnis wird deshalb erfindungsgemäss vorgeschlagen, den ein etwa kuppelartiges Vorderteil aufweiwenden Kopf am Umfang mit mindestens einem Vorsprung zum Sichern gegen das Loslösen einer auf den Kopf aufgesetzten aus Füllmaterial bestehenden Portion auszustatten. Ein oder mehrere solche in entsprechendem Abstand von der vorderen Kuppelfläche am Umfange des Kopfes angeformte Vorsprüngewerden beim Aufsetzen einer aus Füllmaterial bestehenden Portion von diesem Material umgeben, so dass im Zusammenwirken mit dem in der Portion hineingedrückten kuppelartigen Kopfvorderteil eine wirksame Stabilisierung und Halterung der Materialportion am Instrument erreicht wird. Ist das Füllmaterial in die Zahnkavität eingeführt, so kann, ohne den Kopf wechseln zu müssen, mit dem kuppelartigen Kopfvorderteil ohne Unterbrechung das Füllmaterial innerhalb der Zahnkavität in üblicher Weise gestopft werden. Die erfindungsgemässe Konstruktion erlaubt es damit dem behandelnden Zahnarzt, die für die Füllung einer Zahnkavität notwendigen Massnahmen kontinuierlich in einem Zuge durchzuführen.
  • Die Erfindung ässt sich bei Füllinstrumenten vielgestaltig verwirklichen. -So kann z.B. der Kopf an seinem in den Zinken übergehenden Teil am Umfang eine Vielzahl in etwa warzenförmiger Ausbuchtungen aufweisen, wobei z.B. drei solcher in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete Ausbuchtungen ausreichend sein dürften. In jedem Falle aber ist die Oberfläche eines oder mehrerer Vorsprünge so zu wählen, dass keine scharfe oder spitze Kanten vorhanden- sind, Bei einer bevorzugten Konstruktionsform ist der Instrumentenkopf lediglich mit einem Vorsprung ausgestattet und in diesem Zusammenhang ist das etwa kuppelartige Kopfvorderteil von einer am-Zinkin befestigten, im wesentlichen teilkugelförmigen Basis gehalten, die eine solche Grösse hat, dass der Kopf zwischen Vorderteil und Basis eine den Vorsprung bildende Aussenringschulter aufweist. Bei dieser Konstruktion fällt der erwähnten Aussenringfläche die Aufgabe zu, die-auf dem Kopf aufgesetzte Materialportion zu stützen und-zu stabilisieren. Dieser Konstruktionsvorschlag ermöglicht Uberdieshine formschöne und für den Verwendungszweck des Instrumentes besonders vorteilhafte Gestaltung des Instrumentenkopfes, wobei man günstigerweise die radiale Dimension der Aussenringschulter so bemessen wird, dass sie lediglich einem Bruchteil des Durchmessers des kuppelartigen Kopfvorderteiles entspricht. Diese Konstruktion stellt dabei sicher, dass auch bei einem vorteilhaft einer Halbkugel angenäherten Gestaltung des Kopfvcrderteiles dasselbe beim Stopfen der Zahnfüllung noch im Blickfeld des Zahnarztes bleibt, wodurch eine einwandfreie Handhabung des Instrumentes gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise wird man die radiale Dimension der Aussenringschulter so bemessen, dass sie etwa einem Drittel des Durchmessers des kuppelartigen Kopfvorderteiles entspricht.
  • Anstelle eines teilkugelförmigen Kopfvorderteiles -kann an der Basis auch ein als Teil eines Ellipsoids ausgebildeter Kopfvorderteil angeformt sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung solcher Instrumentenköpfe kann für besondere Behandlungszwecke noch darin bestehen, dass der teilkugelförmige bzw. ellipsoidartige Kopfvorderteil noch mit einer Abflachung ausgestattet ist. Die Verwendung eines eine Abflachung aufweisenden Instrumentenkopfes ist in besonderem Masse angezeigt zum Stopfen von verhältnismässig breitflächiger Zahnkavitäten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung eines eine Aussenringschulter aufweisenden Instrumentenkopfes kann noch darin bestehen, dass in die Aussenringschulter mehrere Vertiefungen, insbesondere drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet, sich in radialer Richtung über die gesamte Aussenringschulter erstreckende Einschnitte eingebracht werden in welchen sich dann beim Aufsetzen eine für eine Zahnfüllung bestimmten Portion aus Füllmaterial dasselbe sich noch in die Einschnitte hineinsetzen kann. Es wird so noch eine zusätzliche Materialverankerung am Instrumentenkopf geschaffen.
  • Das Instrument kann lediglich am Griff einen Zinken und demgemäss lediglich einen Instrumentenkopf aufweisen. In an sich bekannter Weise wird man jedoch auch das erfindungsgemässe Füllinstrument an jedem Griffende mit einem Zinken ausstatten.
  • Hierbei ist es möglich, an beiden Zinken jeweils einen Kopf erfindungsgemässer Ausbildung anzuformen, wobei man diese zweckmässig in unterschiedlichen Grössen vorsehen wird. Einer oder gegebenenfalls beide der erfindungsgemässen Instrumentenköpfe kann hierbei mit einer Abflachung ausgestattet sein.
  • In jedem Fall ist es dabei günstig, die kuppelartigen und gegebenenfalls abgeflachten Kopfvorderteile mindestens an ihrem vorderen Ende an ihrer Oberfläche aufzurauhen, wodurch das Anhaften der auf den Kopf aufgesetzten Füllmaterialportion weiter begünstigt wird.
  • Es ist auch möglich, dem erfindungsgemäss gestalteten Instrumentenkopf am anderen Griffzinken noch einen üblichen Kugelkopf zuzuordnen, um das erfindungsgemässe Instrument für weitere Behandlungszwecke gebrauchen zu können.
  • In der Zeihhnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines Füllinstrumentes zum Füllen und Stopfen von Zahnkavitäteno in vergrösserter und in seiner Lunge verkürzter Darstellun¢,, das am einen Zinken ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines Instrumentenkopfes zum Füllen und Stopfen von Zahnkavitäten aufweist, Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Instrumentenkopfes zum Füllen und Stopfen von Zahnkavitäten, in stark vergrösserter Darstellung, Fig.3 eine Draufsicht des Instrumentenkopfes gemäss Fig.2, Fig.4 ein drittes Ausführungsbeisplel eines Instrumentenkopfes zum Füllen und Stopfen von breitflächigen Zahnkavitäten.
  • Mit lo ist der Griff des in Fig.l dargestellten Füliinstrumentes Bezeichnet, der vorzugsweise im Querschnitt mehrkantig ausgebildet ist. An jedem Griffende ist ein Zinken 12 bzw. 14 angeformt. An dem vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen gebogenen Endstücken dieser Zinken ist jeweils ein Instrumentenkopf angeformt. Am Zinken 12 ist ein als Ganzes mit 16 bezeichnet er Kopf zum Fellen und Stopfen von Zahnkavitäten angeformt, während am Zinken 14 ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Kugelkopf angeformt ist.
  • Der gemäss der Erfindung ausgebildete Instrumentenkopf 16 weist eine-am Zinken 12 angeformte Basis 20 auf, die in etwa die Form eines Kugelabschnittes hat. Dieser Basis ist ein in etwa kuppelartiges Kopfvorderteil 22 zugeordnet, das vorzugs -weise ebenfalls/einen Kugelabschnitt bildet, jedoch einen kleineren Aussfndurchmesser als die Basis 20 aufweist. Mit Aussendurchmesser ihren beiden zehen Flächen berühren sich die Kopfteile 20,22, wobei das Kopfvorderteil 22 zentral auf der Basis derart angeordnet Ss dass die ebene Fläche der Basis 20 eine konzentrich-- um Xopfvorderteil 22 angeordnete Aussenringschulter 24 bildet, Anstelle einer Kugelform kann da-s Kopfvorderteil 22 auch als Teil eines eines Elli,psoids ausgebildet sein, wobei sich dessen längere Achse senkrecht zur Fläche der Aussenringschulter 24 erstreckt. Die einen den Kopfvorderteil 22 umgebenden-Vorsprung bildende Aussenringschulter 24 stützt einen aus Füllmaterial, z. B. Amalgam gebildete; auf den Instrumentenkopf 16 aufgesetzte.: Portion ab und stabilisiert diese auf dem Zinken 12, während der beim Aufsetzen der Portion-in diesen eindringende Kopfvorderteil 22 zur Sicherung des Füllmaterials in seitlicher Richtung dient. Der Instrumentenkopf 16 ermöglicht es damit, sowohl das Füllmaterial in die Zahnkavität einzubringen als auch mit Hilfe des Kopfvorderteiles 22 anschliessend sofort die Zahnkavität zu stopfen. Die mit 26 bezeichnete Umfangskante der basis 20 wird man vorteilerhafterweise mit einem kleinen Radius versehen, um eine scharfe Kante zu vermeiden.
  • Der in den Fig.2 und 3 gezeigte Instrumentenkopf unterscheidet sich vom Instrumentenkopf 16 der Fig.l lediglich dadurch, dass in die Fläche der Aussenringschulter 24 beispielsweise drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete, nach unten spitz zulaufende Einschnitte 28,3o,32 eingebracht sind, wodurch die Halterung der strichpunktiert angedeuteten, aus Füllmaterial bestehenden Portion 34 am Instrumentenkopf weiter begünstigt wird. Vorteilhafterweise ist zu diesem Zwecke auch die Oberfläche des Kopfvorderteiles 22 aufgerauht.
  • Wie Fig.4 zeigt, können erfindungsgemässe Instrumentenköpfe am Kopfvorderteil noch eine Abflachung 36 aufweisen. Solche Instrumentenköpfe eignen sich besonders zum Stopfen verhältnismässig breitflächiger Zahnkavitäten.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Füllinstrument zum Füllen und Stopfen von Kavitäten in Zähnen mit einem knetbaren Füllmaterial, mit einem Griff, an dem ein -Zinken angeformt ist, an dessen vorzugsweise abgebogenem Endstück ein zum Füllen bzw. Stopfen dienender Kopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ein etwa kuppelartiges Vorderteil (22) aufweisende Kopf (16) am Umfang mindestens einen Vorsprung (24) zum Sichern gegen das Loslösen einer auf den Kopf aufgesetzten, aus Füllmaterial bestehenden Portion aufweist.
2. Füllinstrument'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (-) an seinem in den Zinken übergehenden Teil am Umfang eine Vielzahl in etwa warzenförmige Ausbuchtungen aufweist.
3. Füllinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kuppelartige Vorderteil (22) des Kopfes (16) von einer am Zinken (12) befestigten, im wesentlichen teilkugelförmigen Basis (20) gehalten ist, die eine solche Grösse hat, dass der Kopf (16) zwischen Vorderteil (22) und Basis (20) eine Aussenringschulter (24) aufweist.
4. Füllinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dimension der Aussenringschulter (24) ein Bruchteil des Durchmessers des kuppelartigen Kopfvorderteiles (22) ist.
5. Füllinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däss die radiale Dimension der Aussenringschulter (24) ein Drittel des Durchmessers des kuppelartigen Kopfvorderteiles (22) ist.
6. Füllinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kuppelartige Kopfvorderteil (22) teilkugelförmig oder als Teil eines Ellipsoids ausgebildet ist.
7. Füllinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der teilkugelförmige bzw. ellipsoidartig ausgebilde,te Kopfvorderteil eine Abflachung aufweist.
8. Füllinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussenringschulter (24) mehrere, insbesondere drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete Vertiefungen (28, 3o,32) vorgesehen sind, die sich in radiler-Richtung über die gesamte Aussenringschulter (24) erstreckende Einschnitt bilden.
9. FUllinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Kopf (16) gegenüberliegenden Griffende ein weiterer Zinken (14) angeformt ist, der entweder einen Kugelkopf (18) oder einen am Umfang mindestens einen Vorsprung, insbesondere eine Aussenringschulter und, gegebenenfalls eine Abflachung aufweisenden Kopf anderer Grösse aufweist.
lo. Füllinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppelartigen und gegebenenfalls abgeflachten Kopfvorderteile (.22) mindestens an ihrem vorderen Ende an ihrer Oberfläche aufgerauht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2045687A1 (de) * 1970-09-16 1972-03-23 Dynamit Nobel Ag Thermische Auslösung von Flugkörperfunktionen
DE3436368A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-10 Stefan Dr. 8491 Eschlkam Neumeyer Zahnaerztliches handinstrument
EP2779934A4 (de) * 2011-11-17 2015-07-22 Univ Loma Linda Verfahren und vorrichtung zum platzieren von materialien zur wurzelreparatur für wurzelspitzenhohlräume

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