DE2225949C3 - Stift zur Verankerung eines Überbaues an einem Zahn - Google Patents

Stift zur Verankerung eines Überbaues an einem Zahn

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Bernard New York N.Y. Weissman
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Stift zur Verankerung eines Überbaues in einem teilweise zerstörten Zahn mit einem selbstschneidenden Gewindeabschnitt zum Einschrauben in eine in dem Zahn vorbereitete Bohrung und einem Abschnitt, der dem Manipulieren des Stiftes bzw. der verlagerungshemmenden Verankerung in dem Überbau dient. Ein bekannter Armierungsstift hat an seinem Manipulierungsende einen platt gequetschten Manipulierungskopf, worauf ein Manipulierwerkzeug mit einem Schiit/ aufzustecken ist
Bei der Dentaloperation zur Verankerung des Überbaues an dem Unterbau eines Zahnes wird eine Anzahl von Kanälen in die Höhlung des Zahnes gebohrt, in die der Armierungsstift sich selbstschneidend einschrauben läßt wenn er mit dem Manipulierwerkzeug gedreht wird, das auf die angequefcschte Fahne aufgesetzt ist Hiernach erstreckt sich aus dem Unterbau nur ein Abschnitt des bekannten Stiftes, welcher minimale Ausdehnung hat Wegen des geringen Querschnittes des Verankerungsteils bei dem bekannten Armierungsstift ist die Verankerungswirkung gering, und nach einer Zeitspanne kann sich der Überbau von dem Unterbau lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stift zur Verankerung eines Überbaues in einem teilweise zerstörten Zahn so zu gestalten, daß auch dann, wenn in eine Zahnhöhlung mehrere Stifte schräg zueinander eingesetzt werden müssen, das Werkzeug und die einzelnen Stifte sich hierbei nicht behindern, obwohl der wirksame Querschnitt des Verankerungskopfes eine Ausdehnung hat die den Aufbau mit dem Unterbau mit Sicherheit für immer zusammenhalt
Dies wird nach der Erfindung mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches erreicht Dank der neuen Ausbildung befindet sich der Manipulierkopf mit dem daran angesetzten Werkzeug in einem erheblichen Abstand von der Zahnhöhlung. Der Manipulierabschnitt läßt sich nach dem Einschrauben des Stiftes ohne große Kraftanwendung von dem Verankerungsabschnitt des Stiftes trennen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. I bis 7 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht eines natürlichen oder künstlichen Zahnes mit abgetragener Oberfläche vor dem Errichten eines Überbaues
Fig.2 eine Querschnittsdarstellung eines Zahnes ähnlich nach Fig. I, welche das Vorsehen von Kanälen in dem Zahnmaterial veranschaulicht,
Fig.3 und 4 vergrößerte Vorder- und Seitenansichten des Verankerungsstiftes, welche den Bruchabschnitt und den Kopf veranschaulichen,
Fig.5 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2, welche den Schritt des Einsetzens der Verankerungsstifte in den Zahnunterbau veranschaulicht,
F i g. 6 eine Ansiiht ähnlich der nach F i g. 5, welche die Verankerungsstifte veranschaulicht, wie sie aus dem Zahnunterbau herausragen, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig.6, welche die Verankerungsstifte veranschaulicht, wie sie den Überbau an dem Zahnunterbau befestigen.
In Fig. I ist ein Zahn 10 in dem Weichgewebe oder Gingiva 12 des menschlichen Zahnfleisches dargestellt Der Körper 14 des Zahnes 10 ist aus Dentin gebildet und schließt einen Zahnmarkkanal 16 ein. Das Dentin, welches aus dem Zahnfleisch herausragt, ist mit einer Schicht 18 aus Zahnschmelz überdeckt. Um das Zähnmateriäl zur Errichtung eines Überbaues vorzubereiten, werden ein Abschnitt 20 des Schmelzes und ein Abschnitt 22 des Dentins abgetragen. Dadurch wird der beeinträchtigte und untergrabene Unterbau beseitigt und eine abgetragene Oberfläche 24 frei von Fäulnis gebildet.
Beim Errichten des Überbaues 26 (Fig. 7) cntspre-
chend der Erfindung wird zunächst eine Anzahl von Kanälen 28, wie in Fig.2 dargestellt, gebildet, welche sich in das Dentin 14 von der abgetragenen Oberfläche 24 aus erstrecken. Zu diesem Zweck wird ein Spiralbohrer 30 in das Dentin in üblicher Weise eingedrückt Der Bohreinsatz 34 des Bohrers 30 kann einen Durchmesser von etwa 0,071cm (0,028 inch.) haben. Die Anzahl der Kanäle 28, die für einen bestimmten Unterbau erforderlich ist, hängt von dem Gebiet der abgetragenen Oberfläche 24 und des Abschnittes an Dentin 20 und Schmelz 22 ab, die durch den Überbau ersetzt werden sollen. Ein einzelner Kanal kann in einigen Fällen ausreichen. Meistens ist jedoch eine Vielzahl von Kanälen 28 erforderlich.
Der zweite Schritt beim Errichten eines Überbaues 26 ist das Einsetzen der Verankerungsstifte 36 in jeden der Kanäle 28. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Fig.3 und 4 dargestellt ist, bestehen die Verankerungsstifte 36 aus rostfreiem Stahl, mit jeweils selbstverschraubenden Abschnitten 38, die mit einem abgeschrägten Ende 40 versehen sind, und einem Manipulierabschnitt 4Z Zwischen dein Manipulierabschnitt 42 und dem Körperabschnitt 38 ist e;.n Bruchoder geschwächter Abschnitt 39 vorgesehen, um das Lösen des Manipulierabschnittes 42 von dem Körperabschnitt 38 zu erleichtern. Der Manipulierabschnitt 42 ist mit einem Drehkraft übertragenden Mittel oder seitlich einander gegenüberliegenden Flächen 46 versehen, welche in einer Randkante 48 enden. Der Manipulierabschnitt 42 weist ferner einen kegelstumpfförmigen Führungsabschnitt 49 auf, der an einem Punkt von minimalem Durchmesser endet, welcher den Bruchoder Schwächungsabschnitt 39 bildet. Der Körperabschnitt 28 hat einen Durchmesser von etwa 0,076 cm (0,030 inch). Der Durchmesser X'des Körperabschnittes 38, wie er in Fig.6 dargestellt ist, ist größer als die Abmessung X, die in F i g. 2 wiedergegeben ist und den Durchmesser des Kanals 28 wiedergibt. Somit kann der Körperabschnitt 38 dicht in den jeweiligen Kanal 28 eingedreht werden.
Wie in den Fig.3 und 4 veranschaulicht, sind die Verankerungsstifte 36 jeweils mit einem Verankerungsflanschkopf 50 oder, wie aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird, eine die Verlagerung des Überbaues 26 relativ zu dem Zahnunterbau 14 axial entlang den Stiften 36 verhindernden Einrichtung versehen. Der Verankerungsflansrhkopf 50 weist einander gegenüberliegende ringförmige Flächen 51 und 52 von größerer seitlicher Abmessung als die des Körperabschnittes 38 auf, um die Widerstandsfähigkeit gegen Verlagerung des Überbaues 26 relativ zu dem Unterbau 14 zu erhöhen.
Eine Werkzeugbefestigungseinrichtung 60 ist für das Einsetzen der Verankerungsstifte 36 in Kanäle 28 vorgesehen. Wie aus F i g. 5 am besten ersichtlich, weist das Werkzeug 60 einen Körper 62 mit einem aufgerauhten Ende 64 auf. An dem anderen Ende trägt der Körper 62 ein Paar von seitlich im Abstand befindlichen Schenkeln oder Greifzinken 68, die den Manipulierabschnitt 42 des Verankerungsstiftes 36 aufnehmen können. Wie in F i g. 5 veranschaulicht, weist die zwischen den Zinken 68 gebildete Öffnung eine sich axial erstreckende Bohrung 69 auf. welche diametral zur Bildung diametral einander gegenüberliegender Kanäle ausgeweitet ist, in welche die seitlichen Flächen 46 des Manipulicrabschnittes 42 eingesetzt werden können.
Der dritte Schritt ist das Einsetzen eines Verankerungsstiftes 36 in einen Kanal 28. Der Manipulierabschnitt 42 eines Stiftes 36 wird zwischen die Zinken 68 eingeführt und voll eingesetzt. Das Werkzeug 60 wird dann zur Führung des abgeschrägten Endes 40 de:,
ι Stiftes 36 in eine Kanalöffnung 28 verwendet. Ein leichter Abwärtsdruck zusammen mit einer Drehung im Uhrzeigersinn wird zum Einschrauben des Stiftes 36 bis zum Boden des Kanals 28 angewendet. Da der Durchmesser X' des Stiftes 36 den Durchmesser X des
in Kanales 28 überschreitet, schneidet sich der Gewindeabschnitt 38 selbst in die Dentinseitenwände des Kanals 28. Wenn der Stift voll in einen Kanal 28 eingesetzt ist, ragen der Manipulierabschnitt 42, der Verankerungsflanschkopf 50 und ein kleiner freiliegender Abschnitt
ι -i des Gewindekörperabschnittes 38 über die abgetragene Oberfläche 24 hinaus.
Bei weiterer Drehung des Werkzeuges 60, während der der Stift 36 voll in den zugehörigen Kanal 28 eingesetzt ist, löst sich der Manipulierabschnitt 42 von
jo dem Verankerungsflanschkopf 50 an dem Schwächungsabschnitt 39. Dieser Stiftlösevorgang wird wiederholt, sofern erforderlich, so «itii alle Kanäle 28 Stifte 36 in teilweise herausragend^r Beziehung aufnehmen. Der Schwächungsabschnitt 39 hat eine
is genügend verringerte Dicke, um ein leichtes Lösen des Manipulierabschnittes 42 von dem Flanschkopf 50 und dem Oiwindeabschnitt 38 ohne Überbeanspruchung des Zahnunterbaues seitlich oder axial zu lösen, was sonst ein Brechen des Zahnunterbaues hervorrufen
i» könnte.
Nachdem ein Stab in jeden Kanal eingesetzt ist, wird in einem weiteren Schritt der Überbau auf der freiliegenden abgetragenen Oberfläche, die jetzt mit Verankerungsvorsprüngen versehen ist, errichtet, in-
Si dem die mögliche Tragkapazität des Unterbaues des Zahnes zur Verankerung des Überbaues ausgenutzt wird. Dies führt zur Schaffung eines reparierten Zahnes, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, wobei der Überbau 26 mit einer oberen Oberfläche 29 an dem Unterbau oder
4n Körper 14 des Zahnes befestigt ist.
Es ist zu bemerken, daß der Verankerungsflanschkopf 50 in den Überbau 26 eingebettet ist. Dadurch wird eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Verlagerung des Überbaues 26 relativ zu dem Unterbau 14 erreicht. Es ist
4ϊ möglich, daß der Gewindeabschnitt 38 der Verankerungsstifte 36 zur Verankerung des Überbaues 26 an dem Unterbau 14 beim Fehlen eines Verankerungsflanschkopfes 50 dient; in Anwesenheit eines Verankerungsflanschkopfes 50 wird jedoch das Verhindern einer
ίο Verlagerung des Oberbaues 26 relativ zu dem Unterbau 14 verlängert.
Das Vorsehen eines Verankerungsstiftes 36 mit dem erweiterten Verankerungsflanschkopf 50 und die Lösbarkeit des Manipuli:rabschnittes 42 von letzterem
-,i entsprechend der Erfindung ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stande der Technik.
Es soll weiter ciarauf hingewiesen weruen, daß der Manipulierabschnitt 42 eine längliche Ausdehnung hat, welche wenigstens gleich der. aber größer als die
ho längliche Ausdehnung des Gewindeabschnittes 38 ist. Dies ist wichtig, damit Mittel zum Manipulieren der Zahnverankerung in Gebieten in dem Mund des Patienten möglich ist, welche unzugänglich sind oder in denen sehr schwierig gearbeitet werden kann. Die
!>■'> vergrößerte Abmessung des Manipuliermittels 42 dient zur Erleichterung dieser Arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stift zur Verankerung eines Überbaues in einem teilweise zerstörten Zahn mit einem selbstschneidenden Gewindeabschnitt zum Einschrauben in eine in dem Zahn vorbereitete Bohrung, und einem Abschnitt der dem Manipulieren des Stiftes bzw. der verlagerungshemmenden Verankerung in dem Überbau dient, gekennzeichnet durch eine Schwächung (29) des Querschnittes des Stiftes (36) zwischen dem selbstverschraubenden Abschnitt (38) und dem Manipulierabschnitt (42), der die gewünschte Trennung dieser beiden Abschnitte voneinander ermöglicht
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem Manipulierabschnitt (42) an dem selbstverschraubenden Abschnitt (38) und mit diesem einstückig ein der verlagerungshemmenden Verankerung des Oberbaues dienender Abschnitt (50) angeordnet ist
3. Stift KCh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Verankerungsabschnitt (50) mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen (51, 52) sich seitwärts von dem Stift (36) hinweg erstreckt
4. Stift nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Verankerungsabschnitt (50) von zwei allgemein ringförmigen einander gegenüberliegenden Flächen (51, 52) begrenzt ist deren Querschnitt größer ist als der des Gewindeabschnittes (38). JO
5. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schwächung des Querschnittes des Stiftes (36) in einer Verringerung seiner Dicke besteht, die so bemessen ist, daß bei Beendigung des ordnungsmäßigen Einschrauben des Gewindeabschnittes (38) in die Bohrung (28) im Za* u (10) die Trennung des Manipulierabschnittes (42) von dem Verankerungsabschnitt (50) durch die Torsionskraft bei fortgesetzter Rotation des Manipulierabschnittes (42) erfolgt
6. Stift nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulierabschnitt (42) des Stiftes (36) einen kegelstumpfförmigen Führungsabschnitt (49) hat, der wenigstens teilweise mit einem Dentalwerkzeug (60) zusammenwirkt, und in dem geschwächten Querschnitt (39) an dem Verankerungsabschnitt (50) endet, und daß die Drehkraftübertragungsmittel ein Paar von einander gegenüberliegenden, am Ende angebrachten ebenen Flächen (46) aufweisen, die auf Drehung des v> Dentalwerkzeuges (60) ansprechen.
7. Stift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipu'ierabschnitt (42) eine Längsabmessung aufweist, welche wenigstens gleich derjenigen des selbstverschraubenden Verankerungsabschnit- v> tes(38,50)ist.
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DE2225949B2 DE2225949B2 (de) 1980-12-04
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH498620A (de) * 1968-12-17 1970-11-15 Weissman Bernard Armierungsstift und dazu passender Schraubenschlüssel zum teilweisen Einschrauben des Stiftes in einen Zahn

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DE2225949B2 (de) 1980-12-04

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