DE2320342C2 - Stift zur Verankerung des Aufbaues an einem Zahn - Google Patents

Stift zur Verankerung des Aufbaues an einem Zahn

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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Description

Die iirfindung geht aus von einem Stift mit Außengewinde und Handhabe zur Verankerung des Aufbaues an einem Zahn. Bekannte Stifte sind für diesen Zweck aus Metall gefertigt (DE-OS 22 25 863 und haben ein im wesentlichen flaches Ende, mit dem sie in der vorbereiteten Bohrung im Zahnbein ankommen. Diese Bohrung wird mit einem Spiralbohrer hergestellt, der mit einer kegeligen Spitze versehen ist die am Boden des Kanals einen Hohlkegel zurückläßt Da der Stift s nicht zum Anliegen an dem Grund des Kanals kommen kann, nimmt er letztlich eine nicht genau zu definierende Stellung ein. Es können Spannungen entstehen, die zur Zerstörung des Zahnes führen können, die ihn beispielsweise aufbrechen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stift so zu gestalten, daß er mit Sicherheit das Ende der Bohrung voll ausfüllt Die wird mit den Maßnahmen erreicht die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und in Unteransprüchen offenbart sind, die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zum Gegenstand haben. Die Verwendung von federelastischem Material bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Stiftes gewährleistet die vollständige Ausfüllung des vorgebohrten Kanals und verhütet mit Sicherheit daß Spannungen entstehen und die Zahnsubstanz hierdurch beschädigt wird. In den Unteransprüchen sind auch Mittel angegeben, die dem Stift die zur Handhabung ausreichende Starrheit mitteilen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der γϊ Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Zahn mit vorbereiteten Bohrungen zum Einsetzen von Stiften,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Zahn mit zwei eing?setzten Stiften,
F i g. 3 den Zahn nach F i g. 2 mit der Andeutung des Aufbaues,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, von der Seite gesehen,
F i g. 5 einen Schnitt entlang Linie A-A von F i g. 4,
Fig.6 die Ansicht einer anderen Ausführungsform entsprechend der Darstellung von F i g. 5,
F i g. 7 eine dritte Ausführungsform,
F i g. 8 einen Teil einer weiteren Ausführungsvorm,
F i g. 9 und 10 einen Abschlußkopf für einen Stift nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Ausführungsform des Stiftes mit dem Abschlußkopf nach F i g. 9 und 10,
F i g. 12 das zahnseitige Ende des Stiftes nach F i g. 11 und
Fig. 13 und 14 einen Schnitt entlang Linie B-B von F i g. 11 von zwei Ausführungsbeispielen.
In F i g. 1 sieht man einen Zahn 20 in dem Zahnfleisch
22 (Phantomdarstellung) des menschlichen Gaumens.
Das Zahnbein 24 des Zahnes 20 schließt die Pulpa 26 ein.
so Das Zahnbein 24, das aus dem Zahnfleisch 22 im menschlichen Mund herausragt, ist mit einer Schicht 28 von Zahnschmelz (Phantomdarstellung) bekleidet Zur Vorbereitung des Aufbaues 29, der in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist, wird ein Teil des Zahnschmelzes und des benachbarten Zahnbeines ausgehöhlt, um Fäulnis und Löcher des Zahnes zu entfernen und um eine hohle Oberfläche 32 herzustellen, die keine morschen Stellen mehr enthält Bei dieser Gelegenheit kann auch irgendeine Operation am Wurzelkanal durchgeführt werden.
Als nächstes werden ein oder mehrere Kanäle 30 hergestellt, die in das Zahnbein von der offenliegenden hohlen Fläche 32 hineinreichen, wobei die Kanäle vorzugsweise nicht parallel geführt sind. Hierzu benutzt man einen herkömmlichen Spiralbohrer 34, der in das Zahnbein 24 von der Fläche 32 in herkömmlicherweise hineingedrückt wird. Die Anzahl der nicht parallelen Kanäle 30 hängt von der Größe und Tiefe der Höhlung
ab. Hierbei wird darauf geachtet, daß die Kanäle 30 nicht in die Pulpa 26 hineingeraten, sondern von der Pulpa hinweggerichtet sind. Die Kanäle 30 haben einen kegeligen Boden 38.
Jeder der Kanäle 30 soll einen Stift 40 aufnehmen. Die Ankerstifte 40 haben vorzugsweise eine Seele aus nicht rostendem Stahl und eine keramische oder elastomere Hülse.
In Fig.4 ist der Ankerstift insgesamt mit 40 bezeichnet und ist im letzten Stadium seiner Herstellung dargestellt, die weiter unten beschrieben wird. Der Ankerstift 40 hat eine Montagehilfe 42 und einen Ankerkörper 44 mit Außengewinde.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5 bis 7 hat der Ankersiift 40 eine metallische Verstärkungseinlage 46 in einer elastomeren oder federnd elastischen hohlen Hülse 48 und endet in einem Endstück 50 an der Montagehilfe 42. Das andere Ende ist eine Handhabe 52.
Die metallische Verstärkungseinlage "6 hat ein Paar mit Abstand aufeinanderfolgender geschwächter Partien 54, die die Aufgabe haben, die axiale Verschiebung der Verstärkungseinlage <6 bezüglich der Hülse 48 zu unterbinden.
Die metallische Verstärkungseinlage 46 endet in einem glatten konischen Kegelende 56 und ist einstückig mit einem glatten konischen Ende 58 der Montagehilfe 42 mit einer gemeinsamen Einschnürung 59 verbunden, über die noch Einzelheiten dargelegt werden.
Bei der Herstellung des Ankerstiftes 40 nach der Erfindung wird die Verstärkungseinlage 46 einstückig mit der Montagehilfe 42 angefertigt. Allgemein wird die Montagehilfe 42 fest in einer Vorrichtung gehalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so daß die Verstärkungseinlage freiliegt, um das Aufbringen oder das Aufformen der hohlen elastomeren Hülse 48 zu ermöglichen. Die hohle Hülse 48 ist so geformt, daß das Endstück 50 allgemein konisch ist, um am Ende die gegenseitig aufeinandertreffenden konischen Enden 56 und 58 der Verstärkungseinlage 46 bzw. die Montagehilfe 42 zu umgeben oder einzuschließen. Die hohle Hülse 48 besteht allgemein aus elastomerem Material und endet in einem elastomeren konischen Endstück 50.
Wie schon erwähnt, verkörpern die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 5 bis 7 allgemein das letzte Stadium « der Herstellung des Stiftes 40. Dieses letzte Stadium besteht darin, daß die Montagehilfe 42 bezüglich der hohlen Hülse 48 verdreht wird, damit das glatte konische Ende 58 der Montagehilfe 42 von dem konischen Ende 56 der Verstärkungseinlage 46 abreißt. Nun würde, wenn man die Montagehilfe 42 bezüglich der Hülse 48 verdrehte, im allgemeinen die Verstärkungseinlage das Bestreben haben, sich nitzudrehen. Um dies zu verhindern, wenn die Montagehilfe 42 abgetrennt wird, hat die Verstärkungseinlage 46 eine äußere Ausbildung, die der Verdrehung in der Hülse 48 widersteht
Um dies zu illustrieren, ist in F i g. 5 die Verstärkungseinlage 46 als allgemein unverformtes Element dargestellt und kann entweder viereckigen oder rechteckigen Querschnitt haben, wobei ihre Seiten an den Innenflächen der Hülse 48 anliegen, die eine Öffnung von viereckigem oder rechteckigem Querschnitt hat. Ähnlich ist in F i g. 6 gezeigt, daß die Verstärkungseinlage 46 gewellt sein kann, um gegen eine Drehung relativ zu der Hülse 48 Widerstand zu leisten. Oder, wie in F i g. 7 dargestellt kann die Hüls: 48 gedrillt sein, wodurch ebenfalls der Widerstand gegen Verdrehung bezüglich der Hülse 48 verhindert wird.
In F i g. 7 sieht man den Zustand nach dem letzten Stadium der Herstellung des Ankerstiftes 40, wo die Montagehilfe 42 von der Verstärkungseinlage 46 abgetrennt worden ist Hierdurch wird in der Hülse 48 eine freiliegende Öffnung 60 zurückgelassen, die die gemeinsame Einschnürung 59 zwischen der Montagehilfe 42 und der Verstärkungseinlage 46 umhüllt Die gemeinsame Einschnürung 59 ist die schwächste Stelle und gibt damit eine Sollbruchstelle zwischen der Montagehilfe 42 und der Verstärkungseinlage 46 ab. Bei Drehung der Montagehilfe 42 bezüglich der Verstärkungseinlage 46 reißt die Montagehilfe 42 ab und läßt den Ankerstift nach der Erfindung mit einer glatten Öffnung 60 zurück.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.8 bis 14 dargestellt. Ein erster Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der zuvor beschriebenen besteht darin, daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Montagehilfe 42 ein konisches Ende 62 hat, das ein schraubenförmiges Gewinde trägt und einstückig mit dem konischen Ende 56 der Verstärkungseinlage 46 verbunden ist Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach den F i g. S bis 14 besteht darin, daß die hohie Hülse 48 allgemein über ihre gesamte Länge aus einem keramischen oder Porzellan werkstoff besteht. Die Montagehülse wird bezüglich der Verstärkungseinlage 46 so verdreht daß ihr konisches Ende 62 mit dem Schraubengewinde eine Öffnung 63 mit einem offenliegenden konischen Gewinde zurückläßt, wenn sie von dem konischen Ende 56 der Verstärkungseinlage 46 an der Einschnürung 59 abgerissen wird. Ein elastisch federnder oder elastomerer Stopfen 64 mit einem elastisch federnden Abschlußkopf 66 und einem Kegelgewindezapfen 68 an dem Kopf 66 wird in die konische, mit Gewinde versehene Öffnung 63 in der keramischen hohlen Hülse 48 eingeschraubt, bis er glatt anliegt. Es entsteht ein Ankerstift aus starrem Werkstoff, der durch Aufschrauben des elastomeren Endstücks die federnd elastische Eigenschaft erhält, die beim Anliegen am Grund der Bohrung in Erscheinung tritt.
In ähnlicher Weise wie bereits beschrieben, kann bei den Ausführungsbeispielen für die federnd elastische Hohlhülse 48 nach den F i g. 5 bis 7 der Querschnitt der Verstärkungseinlage 46 auch in den Ausführungsformen nach den Fig.8 bis 14 viereckig oder rechteckig sein, wie in F i g. 13 und 14 dargestellt, kann nicht deformiert, gewellt oder gedrillt sein. Es ist entscheidend wichtig, daß, wenn ein Ankerstift in die offenliegende ausgehöhlte Fläche des Zahnes eingesetzt wird, möglichst wenig Spannungen in seitlicher oder Längsrichtung in den Wänden der vorgebohrten Stiftlöcher entstehen. Hierdurch soll plötzlicher oder allmählicher Bruch oder das Zusammenbrechen des Zahnes verhütet werden. Mit der vorliegenden Erfindung wird diese Möglichkeit dadurch ausgeschaltet, daß ein Ankerstift verwendet wird, der zumindest teilweise federnde Eigenschaften hat, was den Druck gegen die Wände der vorgebohrten Stiftkanäle auf ein Minimum reduziert, wenn der Stift eingeschraubt wird. Auch ist der Stift nach der Erfindung ausreichend starr und daher stabil, weil die Verstärkungseinlage metallisch ist und ihn über die volle Lv nge verstärkt.
Wird der Stift mit Gewinde in den vorgebohrten Kanal in den Zahn eingesetzt, dann zeigt die keramische Natur des Teils des Stiftes, der seitlich den Zahn berührt, die Eigenschaft, daß er sich eher deformiert als der
Zahn, wodurch ein seitliches Wegbrechen des Zahnes verhütet wird. Außerdem berührt das Ende des Ankerstiftes, das bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung voll elastomer oder elastisch federnd ausgebildet ist, die tiefste durch die Bohrung entstandene Fläche des vorgebohrten Kanals und erlaubt den dichten Sitz des Stiftes darin, weil das vollfedernde Ende sich deformiert und auf diese Weise eine axiale oder eine longitudinal Überbeanspruchung des Stiftkanals in dem Zahn ausschließt.
Es ist bemerkenswert, daß die hohle Hülse 48, einerlei, ob sie elastomer oder keramisch ist, eine Farbe hat, die der natürlichen Farbe des Zahnes gleich ist. Außerdem erfüllt die Hülse 48, die die metallische Verstärkungseinlage 46 einschließt, die Aufgabe, die Verfärbung sowohl der metallischen Verstärkungseinlage 46 als auch das des Zahnaufbaues selbst zu verhindern, da bei Abwesenheit der Hülse die Verstärkungseinlage in Kontakt mit dem Zahnaufbau käme.
Im Falle einer elastomeren hohlen Hülse 48, die völlig elastisch federnd ist, ist außerdem die metallische Verstärkungseinlage 46, die sowieso ebenfalls etwas verformbar ist, bei Bedarf zusammen mit der elastomeren Hülse 48 zu biegen, um besser an die Kontur des Aufbaues angepaßt zu werden, was sich als notwendig erweisen kann, wenn der Aufbau auf den Zahn erfolgt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stift: mit Außengewinde und Handhabe zur Verankerung des Aufbaues an einem Zahn, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hülse (48) mit der Handhabe (52) an dem einen Ende ausgebildet ist und zumindest das andere Ende (50, 64) aus federnd nachgiebigem Kunststoff besteht
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48) aus einem elastomaren Werkstoff gebildet ist und daß das elastisch federnde Endstück (50) einstückig ihr Ende bildet
3. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48) gänzlich aus keramischem Werkstoff besteht und daß ihr Endstück (50) ein offenliegendes Konusgewinde enthäk und .tiit einem Abschlußkopf (66) aus elastisch federndem Kunststoff ausgestattet ist, der das Endstück (50) zumindest zum Teil einhüllt und der einen Kegelgewindezapfen (68) hat, der in das Konusgewinde des Endstücks eingesetzt und eingeschraubt ist
4. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48) ein Schraubengewinde trägt.
5. Stift nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verstärkungseinlage (46) aus Metall in der Hülse (48) und der Handhabe (52).
6. Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (46) zur Verhinderung ihrer Drehung und Längsverschiebung in der Hülse (48) zum Teil viereckigen Querschnitt hat.
7. Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (46) zur Verhinderung ihrer Drehung und Längenverschiebung in der Hülse (48) zum Teil rechteckigen Querschnitt hat.
8. Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (46) zur Verhinderung ihrer Drehung und Längsverschiebung in der Hülse (48) zum Teil kontinuierlich verdrillt ist.
9. Stift nach Anspruch 7, dadurch gskennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (46) zur Verhinderung ihrer Drehung und Längsverschiebung in der Hülse (48) gewellt ist.
10. Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (46) in einem Teil ihrer Länge aufeinander mit Abstand folgende geschwächte Partien (54) von gleichförmig verringerter Stärke sowie ein axial sich verjüngendes Ende (56) hat, das von dem Endstück (50) der Hülse (48) entfernt ist.
11. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Endstück (50) der Hülse (48) offenliegende Konusgewinde sich nach außen erweitert und daß der Gewindezapfen (62) des federnden Stopfens (64) konisch in Richtung hinweg von seinem Abschlußkopf (66) verjüngt ist, so daß nach dem Einsetzen und Einschiauben der Abschlußkopf glatt in das Endstück (50) der Hülse (48) übergeht
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