DE602006000416T2 - Pfosten für Dentalimplantat - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stütze, genauer auf eine Stütze für ein Dentalimplantat, die einen Verriegelungskegel (locking taper) oder eine andere nicht verschraubte Verbindung anwendet.
- Der Verriegelungskegel oder die nicht verschraubte Verbindung hat die Eigenschaften einer uneingeschränkten Orientierung für eine Verbindung. Folglich ist die Krone, die vor der Verbindung mit dem Implantat auf der Stütze modelliert wird, für die klinische Praxis zweckmäßig. Ein Beispiel ist die einteilige Stützkrone (integrated abutment crown IAC) von Bicon. Bicon besitzt ein Dentalimplantatsystem, das die Verriegelungskegel-Verbindung einsetzt, die seitens vieler Zahnärzte sehr anerkannt ist. Die IAC ist derzeit eine Errungenschaft von Bicon. Durch direktes Verschmelzen des polykeramischen Materials an die Stütze ist die IAC für die Zahnärzte einfach und bequem zu verwenden, und die Patienten erkennen die Überlegenheit von polykeramischem Material. Das polykeramische Material besitzt Elastizität. Dadurch, dass sie mehr Platz für das polykeramische Material zur Verfügung stellt, kann die IAC Elastizität bis zu einem außerordentlichen Ausmaß aufweisen. Und diese Elastizität ist das Wichtigste in der Dental-Implantologie. Die Stütze von Bicon für die IAC ist jedoch nicht ohne Nachteile. Sie bietet keine ausreichende Metallstütze und keinen ausreichenden Verriegelungseingriff für das polykeramische Material, was zu einem Bruch der IAC führen kann.
- In
1 umfasst die herkömmliche einteilige Stützkrone10 eine Stütze11 und eine Krone12 . Die Stütze11 umfasst einen Säulenabschnitt111 , einen zentralen Abschnitt112 und einen Kopfabschnitt113 . Der Säulenabschnitt111 wird zum Teil dazu verwendet, um mit dem Implantat verbunden zu werden. Der zentrale Abschnitt112 ist auf dem Säulenabschnitt111 ausgebildet. Der Kopfabschnitt113 ist auf dem zentralen Abschnitt112 ausgebildet. Die in1 gezeigte Stütze11 ist im Wesentlichen vom Typ einer herkömmlichen Stütze, die mit dem Implantat verbunden werden soll, und später wird ein Abdruck genommen und schließlich wird die Krone (oder Prothese) darauf festzementiert. Da der Kopfabschnitt113 in einer sich konisch verjüngenden Form mit einem Verjüngungswinkel von mehr als sechs Grad ausgebildet ist, kann jedoch, wie es zuvor erwähnt wurde, die herkömmliche einteilige Stützkrone10 keine ausreichende Metallstütze und Verriegelung für das polykeramische Material bereitstellen, was zu einem Bruch der herkömmlichen einteiligen Stützkrone10 führen kann. - Folglich ist es erforderlich, eine Stütze zu schaffen, um das zuvor erwähnte Problem zu lösen.
-
US 2003/0148246 A1 - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stütze für Dentalimplantat zu schaffen. Die Stütze der Erfindung umfasst: einen Säulenabschnitt, einen zentralen Abschnitt, einen Kopfabschnitt und wenigstens einen ersten Abschnitt. Der Säulenabschnitt erstreckt sich entlang einer Längsachse. Der zentrale Abschnitt ist auf dem Säulenabschnitt ausgebildet und besitzt ein mittleres Segment und ein peripheres Segment. Der Kopfabschnitt ist auf dem mittleren Segment des zentralen Abschnitts ausgebildet erstreckt sich entlang der Längsachse. Der erste Abschnitt ist an dem peripheren Segment des zentralen Abschnitts ausgebildet und erstreckt sich entlang wenigstens einer ersten Richtung, die einen ersten Winkel zu der Längsachse bildet.
- Da sich der erste Abschnitt entlang der ersten Richtung mit dem ersten Winkel entsprechend der Längsachse erstreckt, kann gemäß der Erfindung die Stütze eine größere Metallstütze für eine Backenzahnkrone bereitstellen. Der erste Winkel kann gemäß der Form der Backenzahnkrone eingestellt werden. Der erste Abschnitt umfasst ferner wenigstens ein Loch, das durch den ersten Abschnitt verläuft, um so für einen größeren Verriegelungseingriff mit der Backenzahnkrone zu sorgen.
- Die Erfindung geht aus der folgenden lediglich beispielhaften Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung klarer hervor, in der:
-
1 eine Vorderansicht der herkömmlichen einteiligen Stützkrone mit einer mit Strichlinien angedeuteten Backenzahnkrone zeigt. -
2A eine perspektivische Ansicht der Stütze gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
2B eine Vorderansicht der Stütze mit einer Backenzahnkrone in Strichlinien gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
3A eine perspektivische Ansicht der Stütze gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, die keinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellt. -
3B eine Vorderansicht der Stütze mit einer Frontkrone in Strichlinien gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, die keinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellt. - In
2A und2B umfasst eine Stütze20 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung: einen Säulenabschnitt21 , einen zentralen Abschnitt22 , einen Kopfabschnitt23 und wenigstens einen ersten Abschnitt24 ,25 . Der Säulenabschnitt21 erstreckt sich entlang einer Längsachse. Der zentrale Abschnitt22 ist auf dem Säulenabschnitt21 ausgebildet und besitzt ein mittleres Segment und ein peripheres Segment. Der Kopfabschnitt23 ist auf dem mittleren Segment des zentralen Abschnitts22 ausgebildet und erstreckt sich entlang der gleichen Längsachse. Der Kopfabschnitt23 umfasst ein Säulensegment231 und einen runden Kopf232 ; der runde Kopf232 ist auf dem Säulensegment231 ausgebildet. - Die ersten Abschnitte
24 und25 sind auf dem peripheren Segment des zentralen Abschnitts22 ausgebildet und erstrecken sich entlang wenigstens einer ersten Richtung mit einem ersten Winkel θ zu der Längsachse, wie es in2B gezeigt ist. Mit anderen Worten erstreckt sich der erste Abschnitt24 vom peripheren Segment des zentralen Abschnitts22 nach außen. Der erste Winkel θ kann gemäß der Form der Backenzahnkrone28 eingestellt werden. Folglich kann die Stütze20 eine größere Metallstütze und einen besseren Verriegelungseingriff für die Backenzahnkrone28 bereitstellen. Das Material der Backenzahnkrone28 kann Polykeramik, Harz, Glasionomer oder weitere Materialien sein. - Der erste Abschnitt
24 wird als ein Beispiel zur Veranschaulichung genommen. Der erste Abschnitt24 ist eine plattenartige Struktur mit einer ersten Länge und er umfasst zwei Löcher241 und242 , die durch den ersten Abschnitt24 mesio-distal verlaufen. Wenn die Backenzahnkrone28 auf die Stütze20 modelliert wird, gibt es dort eine größere Metallstütze und einen besseren Verriegelungseingriff zwischen der Stütze20 und der Backenzahnkrone28 . - Die Stütze
20 umfasst ferner wenigstens einen zweiten Abschnitt26 ,27 , der auf dem peripheren Segment des zentralen Abschnitts22 ausgebildet ist und sich entlang wenigstens einer zweiten Richtung erstreckt, die einen zweiten Winkel zur Längsachse bildet. Der zweite Abschnitt26 ist eine stabartige Struktur mit einer zweiten Länge. Die erste Länge des ersten Abschnitts ist gewöhnlich länger als die zweite Länge des zweiten Abschnitts. Der zweite Abschnitt kann die Metallstütze auf der anderen Seite für die Backenzahnkrone28 bereitstellen. - In
3A und3B umfasst gemäß einer zweiten Ausführungsform, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, eine Stütze30 der Erfindung: einen Säulenabschnitt31 , einen zentralen Abschnitt32 und einen Kopfabschnitt33 . Der Säulenabschnitt31 erstreckt sich entlang einer Längsachse. Der zentrale Abschnitt32 ist auf dem Säulenabschnitt31 ausgebildet. Der Kopfabschnitt33 ist auf dem zentralen Abschnitt32 ausgebildet und in einer nicht konisch zulaufenden Form ausgebildet. Das bedeutet, dass die Breite eines oberen Segments des Kopfabschnitts33 gleich oder größer ist als jene eines Bodensegments des Kopfabschnitts33 . Die Stütze30 kann folglich eine größere Metallstütze für die Frontkrone38 bereitstellen, um so eine zerbrochene Frontkrone zu verhindern. Außerdem kann der Kopfabschnitt33 in einer konisch zulaufenden Form mit einem konisch zulaufenden Winkel ausgebildet sein, der kleiner ist als sechs Grad. - Der Kopfabschnitt
33 erstreckt sich entlang einer ersten Richtung mit einem ersten Winkel zur Längsachse. Der erste Winkel kann gemäß der Form einer Frontkrone38 eingestellt werden. Der Kopfabschnitt38 ist eine plattenartige Struktur, die wenigstens zwei Löcher331 und332 aufweist, die bukkal-lingual verlaufen. Wenn die Frontkrone38 auf die Stütze30 modelliert wird, gibt es einen größeren Verriegelungseingriff zwischen der Stütze30 und der Frontkrone38 . - Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurde, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen durch einen Fachmann auf dem Gebiet durchgeführt werden. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist folglich in einem veranschaulichenden, jedoch nicht einschränkenden Sinn beschrieben. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die bestimmten veranschaulichten Formen eingeschränkt sein und alle Abwandlungen, die den Umfang der vorliegenden Erfindung einhalten, sind im durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang enthalten.
Claims (6)
- Stütze (
20 ) für Dentalimplantat, die umfasst: einen Säulenabschnitt (21 ), der sich entlang einer Längsachse erstreckt; einen zentralen Abschnitt (22 ), der auf dem Säulenabschnitt (21 ) ausgebildet ist und ein mittleres Segment besitzt; und einen Kopfabschnitt (23 ), der auf dem mittleren Segment des zentralen Abschnitts (22 ) ausgebildet ist und sich entlang der Längsachse erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass: der zentrale Abschnitt (22 ) auch ein peripheres Segment besitzt; und die Stütze ferner umfasst: wenigstens einen ersten Abschnitt (24 ,25 ), der an dem peripheren Segment des zentralen Abschnitts (22 ) ausgebildet ist und sich entlang wenigstens einer ersten Richtung, die einen ersten Winkel zu der Längsachse bildet, erstreckt. - Stütze (
20 ) nach Anspruch 1, wobei der Kopfabschnitt (23 ) ein Säulensegment (231 ) und einen runden Kopf (232 ) umfasst und der runde Kopf (232 ) auf dem Säulensegment (231 ) ausgebildet ist. - Stütze (
20 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Abschnitt (24 ,25 ) eine plattenartige Struktur hat. - Stütze (
20 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der erste Abschnitt (24 ,25 ) wenigstens ein Loch aufweist, das durch die plattenartige Struktur verläuft. - Stütze (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner wenigstens einen zweiten Abschnitt (26 ,27 ) umfasst, der auf dem peripheren Segment des zentralen Abschnitts (22 ) ausgebildet ist und sich entlang wenigstens einer zweiten Richtung, die einen zweiten Winkel zu der Längsachse bildet, erstreckt. - Stütze (
20 ) nach Anspruch 5, wobei der zweite Abschnitt (26 ,27 ) eine stabartige Struktur ist.
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