DE3615428A1 - Profilierter zahnhalter - Google Patents
Profilierter zahnhalterInfo
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- DE3615428A1 DE3615428A1 DE19863615428 DE3615428A DE3615428A1 DE 3615428 A1 DE3615428 A1 DE 3615428A1 DE 19863615428 DE19863615428 DE 19863615428 DE 3615428 A DE3615428 A DE 3615428A DE 3615428 A1 DE3615428 A1 DE 3615428A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
Description
'Ar-*V/A\LTi£
+II/br/4569
Bernard Weissman, 225 East 48th Street, New York, New York 10017, USA
Profilierter Zahnhalter
Die Erfindung betrifft ein Zahnhalterungssystem zur Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten
Zahnstumpf, und genauer einen profilierten Zahnhalter, der besser zu der eigentlichen Ausbildung des Zahnhkanals
in dem Zahnstumpf paßt.
Bei der Wiederherstellung von beschädigten Zähnen ist es ein bekanntes Verfahren, einen Zahnhalter zur Halterung
eines Zahnoberbaus auf einem Zahnstumpf zu verwenden.
Gewöhnlich wird der Zahnstumpf vorbereitet, indem der beschädigte Zahn zur Bildung einer geeigneten Fläche
abgeschnitten, und nachfolgend der Apikalkanal bis zu einer gewünschten Tiefe ausgebohrt wird, um eine vergrößerte
Bohrung zur Aufnahme des Zahnhalters zu schaffen.
Danach wird der Zahnhalter in die Bohrung eingesetzt und einzementiert. Auf dem oberen Bereich des Zahnhalters
wird ein geeigneter Kern hergestellt oder befestigt, und zur Herstellung eines Oberbaus auf dem Kern ein
Zahn-Reparaturmaterial verwendet.
Gewöhnlich weisen bisher verwendete Zahnhalter einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Um den Zahnstumpf zur Aufnahme solcher Zahnhalter vorzubereiten, werden
zum Vorbohren des Kanals und Bilden einer runden Bohrung runde Bohrer verwendet. Die Zahnhalter werden dann
in diese Bohrungen eingesetzt. Jedoch weist der tatsächliche Kanal des Zahnstumpfes, insbesondere dessen oberer
Bereich, keine runde Querschnittsform auf, sondern der Kanal neigt dazu, sich nach außen zu erweitern, und kommt
oft einer ovalen Form nahe.
Wenn es auch möglich ist, den Kanal groß genug zu bohren, um den aufgeweiteten oberen Bereich zu umfassen und die
ovale Ausbildung in eine kreisförmige Ausbildung umzuwandeln, so führt dies jedoch zu einer Zerstörung von gesunden
Zähnen und schwächt den vorhandenen Zahnstumpf. Folglich ist es bei den bekannten Verfahren notwendig,
den Kanal unter Verwendung einer solchen Bohrergröße auszubohren, die zur Aufnahme des Zahnhalters hinreicht.
In die Bereiche des Kanals, die größer als die Bohrung sind, wird Zement eingefügt, so daß der Zement die Lücken
zwischen dem eingesetzten Zahnhalter und der vorhandenen Kanalform ausfüllt.
Die Verwendung von derartigem Zement zum Füllen der Zwischenräume zwischen dem Halter und der tatsächlichen
Kanalform verursacht Probleme, nachdem der Zahnersatz aufgebaut ist. Der Zement neigt dazu, sich zu lösen, wodurch
sich der Zahnersatz relativ zu dem Zahnstumpf bewegen kann. Eine derartige Bewegung gestattet das Eindringen
von Verunreinigungen und Fäulnis zwischen dem Zahnersatz und dem Zahnstumpf und kann sogar ein Lösen
des Zahnhalters von dem Kanal verursachen, wodurch ein
Auswechseln des Zahnersatzes notwendig ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zahnhalter anzugeben, der die geschilderten Probleme bekannter
Zahnhalter beseitigt und der in geeigneter Weise an die tatsächliche Profilform des Kanals des Zahnstumpfes
angepaßt ist. Weiterhin soll eine geeignete Bohrvorrichtung zum Bohren einer derart profilierten Bohrung in dem
Zahnstumpf angegeben werden, daß der Zahnhalter darin aufgenommen werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Zahnhalter zur
Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf, der aus einem länglichen, zylindrischen Stift besteht und mit Mitteln zum Verankern des Stiftes in einer mit Zement vorbereiteten Bohrung des Zahnstumpfes ausgestattet ist. In Längsrichtung von zumindest einem Teil
der Länge des Stiftes erstreckt sich mindestens eine
radial vorstehende Rippe. Die Rippe ist für eine Annäherung an die ovale Querschnittsform des Kanals in dem Zahnstumpf geeignet, in dem zur Aufnahme des Zahnhalters eine Bohrung ausgebildet wurde.
Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf, der aus einem länglichen, zylindrischen Stift besteht und mit Mitteln zum Verankern des Stiftes in einer mit Zement vorbereiteten Bohrung des Zahnstumpfes ausgestattet ist. In Längsrichtung von zumindest einem Teil
der Länge des Stiftes erstreckt sich mindestens eine
radial vorstehende Rippe. Die Rippe ist für eine Annäherung an die ovale Querschnittsform des Kanals in dem Zahnstumpf geeignet, in dem zur Aufnahme des Zahnhalters eine Bohrung ausgebildet wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Paar von diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Rippen vorgesehen, wobei eine der Rippen kürzer als die andere ist. Vorzugsweise ist eine Verriegelungseinrichtung zum Befestigen eines Zahnkerns auf dem profilierten Zahnhalter vorgesehen.
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ein Paar von diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Rippen vorgesehen, wobei eine der Rippen kürzer als die andere ist. Vorzugsweise ist eine Verriegelungseinrichtung zum Befestigen eines Zahnkerns auf dem profilierten Zahnhalter vorgesehen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine zahntechnische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer Bohrung
in dem Zahnstumpf mit einer näherungsweise ovalen Quer-
-A-
schnittsform zur Anpassung an den profilierten Zahnhalter.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung weist ein blockförmiges Kopfstück mit einer stufenartigen Ausbildung auf. Ein länglicher
Stift ragt zum Einsetzen in die Mitte der zuvor in den Kanal des Zahnstumpfes gebohrten Bohrung von der
Mitte des Kopfstücks nach unten. Ein Paar von versetzt angeordneten Öffnungen ist durch das Kopfstück hindurch
verlaufend vorgesehen, welche Öffnungen sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes in diesen hinein erstrecken.
Der Abstand von dem oberen Bereich jedes Abschnittes des stufenartigen Kopfstücks bis zu dem unteren,
distalen Ende der versetzt angeordneten Öffnungen des Schaftes ist im wesentlichen gleich, so daß ein einzelner
Bohrer dazu verwendet werden kann, die zwei versetzten Löcher in den Kanal auf beiden Seiten der zentrischen Bohrung
zu bohren, wobei eines der Löcher weiter in den Zahnstumpf eindringt als das andere.
Die genannten Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung beispielhaft genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des profilierten Zahnhalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines vorbereiteten Zahnstumpfes vor dem Bohren der
profilierten Bohrung in seinen Kanal,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf nach Fig. 2 zur Darstellung eines ersten
Arbeitsschrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer zahntechnischen Bohrvorrichtung zur Verwendung
M
-js -
-js -
bei der Bildung der zur Aufnahme des
profilierten Zahnhalters nach Fig. 1
vorgesehenen profilierten Bohrung,
profilierten Zahnhalters nach Fig. 1
vorgesehenen profilierten Bohrung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zahntechnischen
Bohrvorrichtung nach Fig. 4,
Bohrvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der zahntechnischen
Bohrvorrichtung nach Fig. 4,
Bohrvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf
ähnlich der Fig. 3, jedoch unter Darstellung der Verwendung der zahntechnischen
Bohrvorrichtung von Fig. 4
während eines zweiten Arbeitsschrittes
zur Bildung der profilierten Bohrung,
während eines zweiten Arbeitsschrittes
zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, jedoch
unter Darstellung eines dritten Arbeits
schrittes zur Bildung der profilierten
Bohrung,
Bohrung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf
mit der darin ausgebildeten profilierten Bohrung,
Fig. 10 eine perspektivische Explosivdarstellung des profilierten Zahnhalters einschließlich
einer Verriegelungseinrichtung
zum Befestigen des Halters an einem
zum Befestigen des Halters an einem
Zahnkern unter Verwendung einer U-förmi-
gen Klammer,
Fig. 11 eine perspektivische Explosivdarstellung des profilierten Zahnhalters einschließlich
einer Verriegelungseinrichtung unter Verwendung eines mit Gewinde versehenen
Haltestiftes,
Fig. 12 eine perspektivische Explosivdarstellung des profilierten Zahnhalters einschließ-
-JS-
lich einer Verriegelungseinrichtung unter Verwendung eines Verriegelungsstiftes und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf unter Darstellung des eingesetzten profilierten
Zahnhalters, der Verriegelung des Zahnkerns an dem Halter sowie des auf dem Zahnstumpf hergestellten Zahnersatzes
.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
In Fig. 1 ist ein Zahnhalter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsetzen in einen Zahnstumpf, auf dem ein
Zahnersatz hergestellt wird, dargestellt. Der Zahnhalter 10 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körperbereich
12 auf, der mit einer Vielzahl von schraubenlinienformigen Nuten 14 ausgestattet ist, die zum Verankern des Zahnhalters
10 in einer mit Zement vorbereiteten Bohrung des Zahnstumpfes dienen.
Die zur Verankerung dienenden Nuten können verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise können sie schraubenlinienförmige
Nuten der Art sein, die im US-Patent 4 479 783 des Anmelders (DE-OS 3413945) beschrieben ist.
Solche Nuten sind die schraubenlinienformigen Nuten 14 gemäß Fig. 1 einschließlich einer breiteren Nut 16 und
getrennt davon einem Paar von schmaleren Nuten 18. Die Steigung der Nuten ist größer als die Länge des Halters,
damit sie am unteren Ende des Halters enden, bevor sie eine Umdrehung vollendet haben, wodurch ebenfalls eine
Entlüftung zum Einsetzen des Halters in die Bohrung gewährleistet ist. Die zur Verankerung dienenden Nuten
können ebenfalls Schraubengewinde sein, wie sie im US-Patent 4 348 183 des Anmelders beschrieben sind. Im
letzteren Fall ist zu Entlüftungszwecken ein vertikaler Kanal vorgesehen. Entsprechend andere Arten von Verankerungsmitteln
können ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Körperbereichs 12 ist seitlich vorspringend ein Paar von erhabenen
Rippen 20,22 in diametral gegenüberliegender Anordnung zueinander vorgesehen. Jede der Rippen 2 0,22 ist
länglich, beginnt an einer im wesentlichen ebenen, oberen Fläche 24 des Halters 10 und erstreckt sich in Längsrichtung
längs eines Teils der Länge des Körperbereichs 12 nach unten. Die Rippe 2 2 erstreckt sich tiefer nach unten
als die Rippe 20. Die Kombination des zylindrischen Körperbereichs 12 mit den seitlich vorstehenden Rippen 20,22
schafft eine näherungsweise ovale Querschnittsform, die geeigneter an die tatsächliche Form des Kanals in dem Zahnstumpf
angepaßt ist, wie im folgenden beschrieben wird. Das untere Ende 26 des Halters 10 ist angefast, und die
unteren Enden 28,30 der Rippen 20,22 sind abgerundet.
Der profilierte Zahnhalter 10 der vorliegenden Erfindung
wird in einen in Fig. 2 dargestellten Zahnstumpf 32 eingesetzt, nachdem der Zahnstumpf 32 vorbereitet wurde. Zunächst
wurde der Zahnstumpf 3 2 abgeschnitten, um eine vorbereitete obere Fläche 3 4 in dem Zahnfleischbereich 3 6
zu schaffen. Der in dem Zahnstumpf 3 2 vorhandene Apikalkanal 38 weist einen im wesentlichen ovalen oberen Bereich
40 auf. An seinen oberen Kanten ist der obere Bereich des Kanals 38 abgerundet und erweitert sich nach außen.
Ein erster Arbeitsschritt zur Bildung der profilierten Bohrung in dem Zahnstumpf 32 ist, unter Verwendung eines
herkömmlichen Bohrers 42 mit einer passenden Bohrerspitze 44 in den Kanal 38 zu bohren, um eine zentrische Bohrung
4 6 in einer in der Zahntechnik bekannten Weise zu schaffen. Wie es ebenfalls bekannt ist, werden Bohrerspitzen mit
sukzessive immer größeren Abmessungen verwendet, bis der Durchmesser und die Tiefe der Bohrung 4 6 dazu geeignet
ist, den Körperbereich 12 des Zahnhalters 10 aufzunehmen.
Wie bemerkt wird, ist der obere Endbereich 40 des Kanals 3 8 nach außen aufgeweitet und im wesentlichen oval geformt.
Daraus folgt, daß, selbst wenn die untere Tiefe des Kanals 3 8 zur Bildung der Bohrung 4 6 mit einem kreisförmigen Querschnitt
gebohrt ist, der obere Endbereich 40 weiter ist als die Bohrung 46 und demgemäß weiter als der Körperbereich
12 des einzusetzenden Zahnhalters 10. Bisher mußte Zement dazu verwendet werden, um den Raum rund um den
oberen Bereich des Zahnhalters des Standes der Technik auszufüllen und den oberen Endbereich 4 0 einzusetzen, um
so den aus dem Stand der Technik bekannten Zahnhalter sicher zu befestigen. Jedoch neigt ein derartiger Zement
dazu, sich zu lösen, wodurch der aus dem Stand der Technik bekannte Zahnhalter und der daran befestigte Zahnersatz
sich relativ zu dem Zahnstumpf bewegten, was natürlich aus den oben genannten Gründen nicht erwünscht ist.
Wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, ist eine zahntechnische Bohrvorrichtung 48 vorgesehen, die dazu verwendet
werden kann, den Kanal weiter auszubohren und einen geeignet profilierten Bohrungsquerschnitt zu schaffen.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung 48 besteht aus einem. blockförmigen Kopfstück 50, von dem ein zentrischer,
zylindrischer Schaft 52 nach unten ragt. Das Kopfstück
50 ist stufenartig ausgebildet, und weist einen dickeren Bereich 54 und einen dünneren Bereich 5 6 auf. Eine erste
Öffnung 58 erstreckt sich durch den dünneren Bereich Zumindest ein Teil 60 der Öffnung 5 8 erstreckt sich in
den Schaft 52 hinein, wie es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
Eine zweite Öffnung 62 erstreckt sich durch den dickeren Bereich 54 des blockförmigen Kopfstückes 50. Zumindest
ein Teil 64 dieser Öffnung 62 erstreckt sich ebenfalls in den Schaft 5 2 hinein, wie anhand der gestrichelten
Linien dargestellt ist. Die gesamten Längen der Öffnungen 58 und 62 sind einander gleich. Genauer gesagt, ist der
Abstand 66 von der oberen Fläche des dünneren Bereichs 56 bis zum unteren Ende des Teils 60 der Öffnung 58 gleich
dem Abstand 68 von der oberen Fläche des dickeren Bereichs 54 bis zum unteren Ende des Teils 64 der Öffnung 62. Aufgrund
der wechselnden Stufenhöhenanordnung des blockförmigen Kopfstückes 50 erstreckt sich somit die Öffnung 58
längs des Schaftes 5 2 um ein zusätzliches Stück von der Öffnung 62 aus nach unten, wobei dieses zusätzliche Stück
gleich dem Abstand zwischen den oberen Flächen des dickeren Bereichs 54 und des dünneren Bereichs 56 ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die Bohrvorrichtung 48 auf dem Zahnstumpf 32 angebracht, indem der Schaft 5 2 in die
Bohrung 46 eingesetzt und die untere Fläche des blockförmigen Kopfstückes 5 0 auf der oberen Fläche 3 4 des Zahnstumpfes 32 angeordnet ist. Ein Bohrer 70 wird in eine
der Öffnungen, vorzugsweise die Öffnung 62, eingeführt und in Rotation versetzt, bis sein Schulterbereich 72
zwischen der Spitze 7 4 und dem Schaft 7 6 die obere Fläche des dickeren Bereichs 54 des Kopfstückes 50 erreicht.
Auf diese Weise wird in Verbindung mit der Bohrung 46 eine
kurze Öffnung oder Bohrung 7 8 in die Kanalwandung des Zahnstumpfes 32 gebohrt (siehe Fig. 9). Es wird bemerkt,
daß der Bohrer 70 dünner als der Bohrer 42 ist, wobei die Größe der Spitze 74 des Bohrers 70 der Größe der Rippen
20,22 entspricht. Weiterhin weist die Spitze 7 4 eine Länge
auf, die gleich der Gesamtlänge jeder der Öffnungen 58 und 62 ist.
Mit demselben Bohrer 7 0 wird nun eine zweite Öffnung oder Bohrung 8 0 in die Kanalwandung gebohrt, die ebenfalls in
Verbindung mit der Bohrung 46 steht (siehe Fig. 9). Aufgrund der stufigen Ausbildung des blockförmigen Kopfstücks
50 kann dieselbe Bohrerspitze 74 dazu verwendet werden, die beiden Bohrungen 7 8 und 80 zu bohren, wobei die Bohrung
80 eine tiefere Öffnung in dem Zahnstumpf 32 bildet. Wie in Fig. 8 veranschaulicht ist, wird der Bohrer 70 in
die andere Öffnung 5 8 eingeführt, und der Schulterbereich
7 2 des Bohrers 7 0 wird auf die obere Fläche des dünneren Bereichs auftreffen, um die Bohrungstiefe der Bohrung 8
zu begrenzen. Vorzugsweise wird vor dem Bohren der Bohrung
8 0 ein Stift 8 2 durch die Öffnung 6 2 .in die Bohrung 7 8
eingesetzt, um die Bohrvorrichtung 4 8 in einer festen Position zu halten und die richtige Beziehung zwischen
den Bohrungen 78 und 80 sicherzustellen.
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist nach Entfernen der Bohrvorrichtung 48 eine resultierende, profilierte Bohrung
8 4 in dem Zahnstumpf 3 2 ausgebildet, die eine im wesentlichen zylindrische untere Bohrung 46 mit einem oberen
Öffnungsbereich mit einer seitlichen Bohrung 7 8 auf einer Seite und einer tieferen seitlichen Bohrung 80 auf der
gegenüberliegenden anderen Seite aufweist. Die Bohrung 8 4 weist an ihrem oberen Öffnungsbereich näherungsweise
einen ovalen Querschnitt auf und ist in enger Überein- "'
Stimmung mit der tatsächlichen Form des Kanals 3 8 des Zahnstumpfes 32.
Der bestimmte in Fig. 1 dargestellte Zahnhalter 10 kann unmittelbar in die vorbereitete, profilierte Bohrung 84
in dem in Fig. 9 dargestellten Zahnstumpf 32 eingesetzt und nachfolgend dazu verwendet werden, mittels einer der
bekannten Zahntechniken einen Zahnkern zu formen, auf dem der Zahnersatz in bekannter Weise aufgebaut oder befestigt
wird. Alternativ kann der Zahnhalter zusammen mit einer Verriegelungseinrichtung verwendet werden, um
den Zahnkern an dem Zahnhalter zu befestigen, wie dies in einer parallelen Anmeldung des Anmelders beschrieben
ist.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist der Zahnhalter 86 ähnlich dem Zahnhalter 10 gem. Fig. 1, jedoch weist der modifizierte
Zahnhalter 8 6 ein Paar von gegenüberliegenden Rillen 88 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs
des Körperbereichs 12 an dessen oberem Endbereich ausgebildet sind. Die Rillen 88 werden zur Aufnahme von gegenüberliegenden
Schenkeln 90,92 eines U-förmigen Klammerelementes 94 verwendet, welches einen Zahnkern auf dem
Zahnhalter 86 verriegeln kann. Das Klammerelement 94 weist
einen Krümmungsbereich 9 6 auf, der die Schenkel 90,92 miteinander verbindet. Die vorderen freien Enden 98,100
der Schenkel 90,92 sind zugespitzt.
Wie bereits in der zuvor erwähnten, parallelen Anmeldung beschrieben ist, kann das Klammerelement 94 derart auf
dem Zahnhalter 86 plaziert werden, daß die Schenkel 90,92 rittlings auf dem Körperbereich 12 sitzen und von den
Rillen 88 aufgenommen werden. Die Rillen 88 sind weniger
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tief als die Dicke der Schenkel 90,92, wodurch nur ein
Teil der Dicke der Schenkel 90,92 von den Rillen 88 aufgenommen wird. Dementsprechend überragt die restliche Dicke
der Schenkel den Körperbereich 12 und wird in dem Zahnkern aufgenommen. Folglich wird, nachdem der Zahnkern in geeigneter
Weise aus einem Metallmaterial gebildet wurde, dieser auf das vorstehende obere Ende des Zahnhalters 8 6
aufgesetzt und mittels des U-förmigen Klammerelementes 94 mit dem Zahnhalter 86 verriegelt, wie dies in Fig. 13 dargestellt
und im folgenden noch beschrieben ist.
Es können ebenfalls andere Arten von Verriegelungseinrichtungen in Verbindung mit dem profilierten Halter der
vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise ist in Fig. 11 eine Verriegelungseinrichtung dargestellt,
die einen mit Gewinde versehenen Haltestift 102 aufweist, der zumindest teilweise in eine Öffnung 104 eingesetzt
wird, die sich durch das obere Ende eines modifizierten,
profilierten Zahnhalters 106 hindurch erstreckt. Der Zahnhalter 106 ist ähnlich dem Zahnhalter 10 gemäß Fig. 1 mit
Ausnahme der Öffnung 104. Der Haltestift 102 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, mit Gewinde versehenen
Körperbereich 108 mit einem abgeflachten Griffbereich 110 an einem Ende und einem dünnen, vorstehenden
Stift 112 an dem gegenüberliegenden Ende.
Wie bereits in der erwähnten parallelen Anmeldung erklärt ist, wird der Körperbereich 108 des Haltestiftes 102 mittels
des Griffbereichs 110 in eine in dem Zahnkern vorgesehene Gewindeöffnung eingeschraubt, so daß der Stift 112
sich in die Öffnung 104 erstreckt, die am oberen Ende des Zahnhalters 106 vorgesehen ist. Der Zahnkern wird
hierdurch sicher auf dem oberen Ende des Zahnhalters 106 verriegelt und gehalten. Der Griffbereich 110 wird nach-
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folgend an der äußeren Oberfläche des Zahnkerns abgeschnitten.
Wir in Fig. 12 dargestellt, besteht die Verriegelungseinrichtung
aus einem Verriegelungsstift 114, der teilweise von einer Ausnehmung 116 aufgenommen wird, die am oberen
Ende des profilierten Zahnhalters 118 vorgesehen ist. Wiederum ist der modifizierte Zahnhalter 118 ähnlich dem
Zahnhalter 10 von Fig. 1 mit Ausnahme der Ausnehmung 116. Der Zahnkern ist mit einer geeigneten Öffnung zur Aufnahme
des Verriegelungsstiftes 114 versehen. Der Stift 114 verriegelt dann den Zahnkern an dem oberen Ende des
Zahnhalters 118.
Es wird bemerkt, daß der Zahnhalter ebenfalls in den Kern einzementiert werden kann, oder er kann mit einem Gewindebereich
ausgestattet sein, der in den Zahnkern oder eine Gewindemutter eingeschraubt wird, um den Kern an dem Zahnhalter
zu befestigen.
Wie in Fig. 13 dargestellt, ist der profilierte Zahnhalter 86 in die Bohrung 84 des Zahnstumpfes 32 eingesetzt. Die
Rippen 20,22 passen in die seitlichen Bohrungen 78,80 und der Körperbereich 12 paßt in die Bohrung 4 6 des Zahnstumpfes
32. Ein geeigneter Zement 120 wird in die profilierte Bohrung 84 eingebracht, um den profilierten Zahnhalter
86 in dem Zahnstumpf 32 zu befestigen. Ein Zahnkern 122 wird auf dem profilierten Zahnhalter 86 verriegelt.
Das in Fig. 10 dargestellte U-förmige Klammerelement 9 4 wird dazu verwendet, den Kern 122 mit dem Zahnhalter
86 zu verbinden. Der Zahnkern 122 wird auf dem Zahnstumpf 32 mittels Zement 124 befestigt. Ein geeignetes
Zahnmaterial wird dazu verwendet, einen Zahnoberbau 126 herzustellen, der auf dem Kern 122 angeordnet wird.
Zement 128 wird verwendet, um den Oberbau 126 auf dem
Zahnkern 122 zu halten.
Bis hierher wurde die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dem gegenüber sind zahlreiche
Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (18)
1. Zahnhalter zur Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf, der einen Kanal mit einer
in die Kanalwandungen gebohrten Bohrung aufweist, die nahe der äußeren Oberfläche des Zahnstumpfes eine näherungsweise
ovale Querschnittsform aufweist, gekennzeichnet durch einen länglichen, zylindrischen
Körperbereich (12) mit umfänglichen Halterungsmitteln (14) zum Verankern des Körperbereichs (12) mittels
Zement in der Bohrung (84) des Zahnstumpfes (32) und durch rippenartige Mittel(20,22), die sich in den
Kanal (38) erstrecken und die an die näherungsweise ovale Form des Kanals (38) in dem Zahnstumpf (32) angepaßt
sind, wobei die rippenartigen Mittel aus mindestens einer radial vorstehenden Rippe (20/22) bestehen, die
sich in Längsrichtung von zumindest einem Teil der Länge des Körperbereichs (12) erstreckt.
2. Zahnhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (20/22) am oberen Ende (24) des Körperbereichs (12) beginnt.
3. Zahnhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halterungsmittel
(14) ebenfalls am oberen Ende (24) des Körperbereichs (12) beginnen.
4. Zahnhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rippenartigen Mittel aus einem Paar von diametral gegenüberliegenden, radial
vorstehenden Rippen (20,22) bestehen, die sich in Längsrichtung von zumindest einem Teil der Länge des
Körperbereichs (12) erstrecken.
5. Zahnhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (20) kürzer
als die andere Rippe (22) ist.
6. Zahnhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rippen (20,22)
am oberen Ende (24) des Körperbereichs (12) beginnen.
7. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
Verriegelungsmittel zum Befestigen eines Zahnkerns (122) an dem Zahnhalter (86,106,118) sowie durch
im oberen Bereich des zylindrischen Körperbereichs 0 (12) ausgebildete Öffnungen zur Aufnahme zumindest
eines Teils der Verriegelungsmittel.
BAD ORIGINAL
3S15428
8. Zahnhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel
aus einem im wesentlichen U-förmigen Klammerelement
(94) bestehen, das ein Paar von gegenüberliegenden Schenkeln (90,92) und einen Krümmungsbereich (96) aufweist,
und daß die Öffnungen von einem Paar von seitlichen Rillen (88) gebildet sind, die auf gegenüberliegenden
Umfangsseiten des oberen Teils des zylindrischen
Körperbereichs (12) angeordnet sind, um zubindest teilweise die Dicke der Schenkel (90,92) des
Klammerelementes (94) aufzunehmen, wenn die Schenkel
(90,92) rittlings auf dem zylindrischen Körperbereich (12) sitzen.
9. Zahnhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel von einem länglichen, mit Gewinde versehenen Haltestift
(102) und die Öffnung von einer sich quer durch den oberen Teil des zylindrischen Körperbereichs (12)
erstreckenden Öffnung (104) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Haltestiftes (102) gebildet sind.
10. Zahnhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel
von einem Verriegelungsstift (114) und die Öffnung von einer im oberen Teil des zylindrischen Körperbereichs
(12) ausgebildeten Verriegelungsöffnung (116) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Verriegelungsstiftes (114) gebildet sind.
11. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 in Kombination mit einer Bohrvorrichtung
zum derartigen Profilieren der Kanalwandungen
des Zahnstumpfes, daß zumindest eine Bohrung mit einer
annähernd ovalen Querschnittsform zur Aufnahme des Zahnhalters nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10 gebildet wird, gekennzeichnet durch ein blockförmiges Kopfstück (50), einen
sich von dem Kopfstück (50) nach unten erstreckenden Schaft (52) zum Einsetzen in die Bohrung (46) und
mindestens eine abgesetzte Öffnung (58/62;, die durch
das Kopfstück (50) hindurch verläuft und sich längs in den Bereich des Schaftes (52) hineinerstreckt, wobei die abgesetzte Öffnung (58/62) längs des Schaftes
(52) offen ausgebildet ist.
12. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 in Kombination mit einer Bohrvorrichtung nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgesetzte Öffnungen (5 8,62) durch
das Kopfstück (50) hindurch verlaufen und sich längs in gegenüberliegende Bereiche des Schaftes (52) erstrecken,
wobei beide Öffnungen (58,62) längs des Schaftes offen ausgebildet sind, und wobei die rippenartigen
Mittel aus einem Paar von diametral gegenüberliegenden, radial abstehenden Rippen (20,22) bestehen,
die sich in Längsrichtung von zumindest einem Teil der Länge des Körperbereichs (12) erstrecken, wobei
die Rippen (20,22) von den Bohrungen (78,80) aufgenommen werden, die unter Verwendung der abgesetzten
Öffnungen (58,62) gebohrt sind.
13. Zahntechnische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer vorgebohrten, zylindrischen Bohrung in dem Kanal eines
vorbereiteten Zahnstumpfes in eine annähernd ovale Querschnittsform zur Anpassung an den profilierten
BAD ORIGINAL
Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 zur Halterung eines Zahnersatzes auf dem Zahnstumpf,
gekennzeichnet durch ein blockförmiges Kopfstück (50), einen sich von dem
Kopfstück (50) nach unten erstreckenden Schaft (52) zum Einsetzen in die Bohrung (4 6) und mindestens eine
abgesetzte Öffnung (58/62), die durch das Kopfstück (50) hindurch verläuft und sich längs in einen Bereich
des Schaftes (52) hinein erstreckt, wobei die abgesetzte Öffnung (58/62) längs des Schaftes (52) offen
ausgebildet ist.
14. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine zweite
abgesetzte Öffnung (62/58) in diametral gegenüberliegender Anordnung zu der ersten abgesetzten Öffnung
(58/62), wobei die zweite abgesetzte Öffnung (62/58) ebenfalls durch das Kopfstück (50) hindurch verläuft,
sich in den Schaft (52) längs eines Teils von dessen Länge erstreckt und ebenfalls längs des Schaftes (5 2)
offen ausgebildet ist.
15. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die zweite abgesetzte Öffnung (62) eine kürzere Länge in den Schaft (52) hineinerstreckt als die erste
abgesetzte Öffnung (58).
16. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Bereich des blockförmigen Kopfstückes (50) stufig ausgebildet ist, um einen dünneren Bereich
(56) und einen dickeren Bereich (54) zu bilden, wobei der dünnere Bereich (56) des Kopfstückes (50) mit der
ersten abgesetzten Öffnung (58) und der dickere Bereich (54) des Kopfstückes (50) mit der zweiten abgesetzten
Öffnung (62) ausgestattet ist.
17. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzten Öffnungen (58,62) gleiche Längen aufweisen.
18. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das blockförmige Kopfstück (50) eine längliche Ausbildung aufweist und das die abgesetzte Öffnung (58/62)
seitlich auf einer Seite des Schaftes (52) angeordnet ist, wobei der Schaft (52) zentrisch an dem Kopfstück
(50) angeordnet ist.
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