DE2549114C3 - Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur - Google Patents

Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur

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DE2549114C3 DE2549114A DE2549114A DE2549114C3 DE 2549114 C3 DE2549114 C3 DE 2549114C3 DE 2549114 A DE2549114 A DE 2549114A DE 2549114 A DE2549114 A DE 2549114A DE 2549114 C3 DE2549114 C3 DE 2549114C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape

Description

Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur, wobei das koronale Ende eine einer Suprastruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei der zylindrische Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Längsachse des Dentalimplantates etwa senkrechte Flächen bilden, und wobei das apikale Ende abgerundet ist.
Ein derartiges keramisches Dentalimplantat ist aus Samuel Sandhaus »Neue Aspekte der Implantologie«, 1975, Medica-Verlag, bekannt; es wird insbesondere auf die Seiten 156 bis 163 verwiesen. Dieses bekannte Dentalimplantat wird in den Kieferknochen eingeschraubt, wobei es in allen seinen Teilen diesem Einschrauben entsprechend geformt ist. Das koronale Ende trägt einen Sechskant, um mit einem Schraubenschlüssel das Einschrauben zu ermöglichen. Die zur Achse des Dentalimplantates etwa senkrechten Flächen bildenden Schraubflächen, die zum koronalen Ende orientiert sind. Das apikale Ende ist konisch ausgebildet, um beim Einschrauben den Knochen zu verdrängen, und weist einen Spalt auf, in den Knochenmasse einwachsen und ein späteres Verdrehen verhindern soll.
Dieses bekannte Dentalimplantat berücksichtigt die Erfordernisse des Einschraubens, jedoch nicht diejenigen Anforderungen, welche erfüllt sein müssen, damit die Knochenbildung und Knochenerhaltung im Bereich des Implantates optimal gefördert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des
> bekannten Dentalimplantates zu beheben, und löst diese Aufgabe dadurch, daß die Verankerung als Gewindebuchse ausgebildet ist, daß die Formgebung des Implantates derart ist, daß nur zur Längsachse genau senkrechte Ringflächen und nur solche, die zum
ι apikalen Ende hin orientiert sind, entstehen und daß das abgerundete apikale Ende als Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet ist.
Um den Knochen möglichst zu erhalten und im Bereich des, Implantates zur Knochenbildung anzuregen, muß der Kaudruck in gleicher Richtung auf den Knochen übertragen werden, wie dies bei den natürlichen Zähnen der Fall ist. Diese natürlichen Zähne sind im wesentlichen senkrecht zum Kieferknochen orientiert. Da der Kieferknochen im zahntragenden
t Bereich leicht gekrümmt ist, stehen auch die Zähne im hinteren Teil des Kiefers nicht in der gleichen Richtung wie im vorderen Teil des Kiefers. Ebenso müssen die Dentalimplantate orientiert sein; bei den bekannten Dentalimplantaten ist dies nicht möglich, denn die SupraStruktur wird auf die als Sechskant ausgebildeten Befestigungen aufgesteckt, welche aus diesem Grund alle genau parallel orientiert sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen ist die Verankerung am koronalen Ende als Gewindebuchse ausgebildet, so daß es dem Zahntechniker möglich ist, Bohrungen in der SupraStruktur derart anzubringen, daß durch diese Bohrungen eine Schraubverbindung mit dem Dentalimplantat unter beliebigen Winkeln möglich ist.
Als wesentliche Grundvoraussetzung zur Lösung der Aufgabe ist durch die Gewindebuchse am koronalen Ende des Dentalimplantates zunächst für eine richtige Orientierung gesorgt. Weiterhin sind gemäß dem zweiten Merkmal die von den Einschnürungen gebildeten Ringflächen nicht zum koronalen Ende orientiert, sondern zum apikalen Ende hin. Dies bewirkt, daß sie den Kaudruck auf das in die Einschnürungen hereinwachsende Gewebe übertragen und zur Knochenbildung anregen. Demgegenüber mußten bei den bekannten Dentalimplantaten diese von den Einschnürungen gebildeten Flächen zum koronalen Ende orientiert sein, um als Schraubflächen das Dentalimplantat in den Knochen vorzutreiben.
Um ein Verdrehen des bekannten Dentalimplantates zu verhindern, weist dieses unten einen Spalt auf, in welchen Knochenmasse hineinwächst. Dieses Hineinwachsen jedoch verhindert die Ausbildung tangential zur Oberfläche orientierter Kollagenfasern, die — bei dreidimensionaler Betrachtung — eine hängemattenähnliche Struktur bilden und das Implantat federnd abstützen. Erfindungsgemäß ist das apikale Ende als Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet; dies begünstigt die Ausbildung der Kollagenfasern, welche an einem Knochenwulst aufgehängt sind, dessen Bildung durch die dem apikalen Ende benachbarte, zu diesem orientierte und zur Achse genau senkrechte Ringflächen stimuliert wird.
Die durch die erfindungsgemäße glatte Kugelkalotte hervorgerufene Bildung hängenmattenförmig angeordneter Kollageni'asern wird also einerseits durch die zum Kieferknochen senkrechte Anordnung (ermöglicht 'arch die erfindungsgetnäße Gewindebuchse) des DentalimDlantates sowie andererseits durch die die
Bildung eines Ringwulstes stimulierende, zum apikalen Ende orientierte Ringfläche der Einschnürung ermöglicht. In ihrer Kombination wirken also alle erfindungsgemäßen Merkmale zu dem gemeinsamen erfindungsgemäßen Zweck zusammen.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Dentalimplantates ist auch seine ein<;»ückige Ausführung hervorzuheben.
Die aus der DE-PS 5 83 421 bekannte Zahnwurzelprothese aus gekannter keramischer Masse besitzt e;ne Kugelkalotte, eine Kegelfläche und eine »Bohrung« zum Befestigen einer Zahnkrone. Sie ist einstückig. Weiterhin ist in Spalte 2, Zeilen 76 ff., erwähnt, daß außer der kolbenartigen, kugelförmigen Verdickung des verjüngten Endes der Wurzelprothese noch eine oder mehrere Ringwulsie oberhalb dieser Verdickung auf der Mantelfläche dieser Prothese vorgesehen sein können. Über die Orientierung der Ringflächen dieser Ringwülstc bezüglich der Längsachse des Implantates und im Hinblick auf dessen apikales Ende ist nichts .usgesagt.
Jm ZWR, Nr. 5, 1974, Seite 196, ist ein Implantat mit stufenförmig gestalteter Wurzel erwähnt, wobei von dem Fall ausgegangen wird, daß man sofort nach einer Extraktion eine Implantation vornehmen will und die künstliche Wurzel über die Alveole hinaus noch tiefer im Knochen zu verankern ist. Hierzu wird die Stufenform derart beschrieben, daß das Implantat im Bereich der alten Alveole eine größere Stärke aufweist als an der Wurzelspitze. Diese Form besitzt weder zur Schaftachse senkrechte Flächen noch das relativ stumpfe Wurzelende (Kugelkalotte) des Implantats gemäß vorliegender Erfindung.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dentalimplantates sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt in Ansicht, zum Teil im Schnitt, das erfindungsgemäße zylindrische einstückige Dentalimplantat. Das koronale Ende 2 weist eine aus Gold und/oder Platin hergestellte Gewindebuchse 4 als Verankerung für eine SupraStruktur auf. Der zylindrische Schaft 6 weist zwei ringförmige Einschnürungen 8 und 10 auf, welche zum koronalen Ende 2 hin von Ringflächen 12 und 14 begrenzt sind. Diese Ringfläche 12 und 14 erstrecken sich senkrecht zur Achse 16 des Dentalimplantates und sind zum apikalen Ende 18 hin orientiert.
An die zweite, dem apikalen Ende benachbarte Einschnürung 10 schließt sich die Kugelkalotte 20 an, deren eine Halbkugel bildende Fläche 22 völlig glatt ist und keinerlei Spalte oder Unebenheiten, in welche Knochensubstanz einwachsen könme, aufweist.
Der zylindrische Teil des Schaftes 66 weist einen Radius R auf. Direkt oberhalb der Ringfläche 14 isi ein ebenfalls zylindrischer Abschnitt 24 mit dem gleichen
■'» Radius R vorgesehen. Den Übergang von der oberen Einschnürung 8 zum zylindrischen Abschnitt 24 bildet eine Kegelfläche 26, deren Kegelflächen mit der Achse 16 einen Winkel von 15C einschließen, dies ergibt einen Kegel-Öffnungswinkel von 3G\
i" Der Durchmesser der Kugelkaloue 20 ist ebenfalls gleich dem Durchmesser 27? der zylindrischen Abschnitte 6 und 24. Die Übergangsflächen von der zweiten Einschnürung 10 zur Kugelkalotte 20 ist ebenfalls durch eine zum apikalen Ende 18 hin sich erstreckende
!·'' Kegelfläche 28 gebildet, deren öffnungswinkel wiederum 30' beträgt.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat läßt sich aus dichter Aluminiumoxid-Keramik sehr leicht auf der Drehbank herstellen, da es in allen seinen Teilen
-<> rotationssymmetrisch ist und keinerlei Ausfräsungen aufweist. Die Buchse, aus Gold oder Platin, kann oben eingeklebt werden.
Zum Einbringen des Dentalimplantates wird in den Kieferknochen eine artifizielle Alveole gebohrt, und
-"' zwar ungefähr senkrecht zur Oberfläche des Kieferknochens, gemäß der idealen natürlichen Orientierung der Zähne an der jeweiligen Stelle. Diese Orientierung kann unabhängig von der Konstruktion der Suprastruktur gewählt werden.
i» Knochenbildendes Gev/ebe wächst in die Einschnürungen 8 und 10 hinein, und im Bereich der Kugelfläche 22 der Kugelkalotte 20 wird der Knochen in dünner Schicht in weiches Bindegewebe umgewandelt. Bei den Kaubewegungen wird in Richtung der Achse 16 ein
!"' Kaudruck ausgeübt. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Bindegewebes im Bereich der Kugelfläche 22 drückt der Kaudruck auch auf das in die Einschnürungen 8 und 10 eingewachsene neue Gewebe und regt dieses zur Verknöcherung an. Es bildet sich im Bereich der unteren
■"' Einschnürung 10 ein Ring-Knochen-Wulst, an welchem Kollagenfasern anwachsen, die an der Kugelfläche 22 anliegen und die Kugelkaloue 20 federnd tragen.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat ist somit leicht herstellbar und regt das umgebende Gewebe zur
v> Bildung von Kollagenfasern und zur Knochenneubildung an, wodurch ein sicheres Einwachsen des Dentalimplantates im Kieferknochen gewährleistet ist und durch den auf den Knochen einwirkenden Kaudruck eine Rückbildung des Knochengewebes
r'» verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer SupraStruktur, wobei das koronale Ende eine einer SupraStruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei der zylindrische Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Längsachse des Dentalimplantates etwa senkrechte Flächen bilden, und wobei das apikale Ende abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung als Gewindebuchse (4) ausgebildet ist, daß die Formgebung des Implantats derart ist, daß nur zur Längsachse genau senkrechte Ringflächen (12,14) und nur solche, die zum apikalen Ende (18) hin orientiert sind, entstehen und daß das abgerundete apikale Ende als Kugelkalotte (20) mit glatter, ununterbrochener Oberfläche (22) ausgebildet ist.
?. Dentalimplantat nach Anspruch !,gekennzeichnet durch zwei Einschnürungen (8,10), wobei sich an die dem apikalen Ende (18) nähere Einschnürung (10) die Kugelkalotte (20) anschließt und wobei die Durchmesser (2R) des zylindrischen Schaftes (6), des zylindrischen Abschnittes (24) zwischen den beiden Einschnürungen und der Kugelkalotte (20) gleich sind.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche von der ersten Einschnürung (8) zu dem über der zweiten Einschnürung (10) befindlichen Abschnitt (24) eine zum apikalen Ende sich erweiternde Kegelfläche (26) ist, deren öffnungswinkel 30° beträgt.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche von der zweiten Einschnürung (10) zur Kugelkalotte (20) eine zum apikalen Ende hin sich erweiternde Kegelfläche (28) ist, deren öffnungswinkel 30° beträgt.
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