DE2549114A1 - Dentalimplantat aus a1203-keramik zur befestigung einer suprastruktur - Google Patents

Dentalimplantat aus a1203-keramik zur befestigung einer suprastruktur

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Description

Anmelder; Friedrichsfeld GmbH, Steinzeug- und Kunststoffwerke, 68 Mannheim-Friedrichsfeld, Steinzeugstraße 50
Dentalimplantat aus A12Q3-Keramik zur Befestigung einer SupraStruktur.
Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat aus Al2O3-Keramik zur Befestigung einer SupraStruktur, wobei das distale Ende eine der SupraStruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei
zylindrische
der/Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Achse des Dentalimplantates etwa senkrechte Flächen bilden, und wobei das proximale Ende abgerundet ist.
keramisches
Ein derartiges Dentalimplantat ist aus Samuel Sandhaus "Neue Aspekte der Iinplantologie", Medica-Verlag, bekannt; es wird insbesondere auf die Seiten 156 bis 163 verwiesen. Dieses bekannte Dentalimplantat aus A12O3-Keramik wird in den Kieferknochen eingeschaubt, wobei es in allen seinen Teilen diesem Einschrauben entsprechend geformt ist. Das distale Ende trägt einen Sechskant, um mit einem Schraubenschlüssel das Einschrauben zu ermöglichen. Die zur Achse des Dentalimplantates etwa senkrechten Flächen bilden Schraubflächen, die zum distalen Ende orientiert sind. Das proximale Ende ist konisch ausgebildet, um beim Einschrauben den Knochen zu verdrängen, und weist einen Spalt auf, in den Knochenmasse einwachsen und ein späteres Verdrehen verhindern soll.
Dieses bekannte Dentalimplantat berücksichtigt die Erfordernisse des Einschraubens, jedoch nicht diejenigen Anforderungen, welche erfüllt sein müssen, damit die Knochenbildung und Knochenerhaltung im Bereich des Implantates optimal gefördert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, diesen Nachteil des bekannten Dentalimplantates zu beheben, und löst diese Aufgabenstellung durch die Kombination folgender Merkmale:
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1 . Die Verankerung ist als Gewindebuchse ausgebildet;
2. die Flächen sind zur Achse genau senkrechte Ringflächen und zum proximalen Ende hin orientiert;
3. das abgerundete proximale Ende ist als Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet.
Um den Knochen möglichst zu erhalten und im Bereich des Implantates zur Knochenbildung anzuregen, muß der Kaudruck in gleicher Richtung auf den Knochen übertragen werden, wie dies bei den natürlichen Zähnen der Fall ist. Diese natürlichen Zähne sind im wesentlichensenkrecht zum Kieferknochen orientiert. Da der Kieferknochen im zahntragenden Bereich leicht gekrümmt
ist, stehen auch die Zähne im hinteren Teil des Kiefers nicht in der gleichen Richtung wie im vorderen Teil des Kiefers. Ebenso müssen die Dentalimplantate orientiert sein; bei den bekannten Dentalimplantaten ist dies nicht möglich, denn die SupraStruktur wird auf die als Sechskant ausgebildeten Befestigungen aufgesteckt, welche aus diesem Grunde alle genau parallel orientiert sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen ist die Verankerung am distalen Ende als Gewindebuchse ausgebildet, so daß es dem Zahntechniker möglich ist, Bohrungen in der Suprastruktur derart anzubringen, daß durch diese Bohrungen eine Schraubverbindung mit dem Dentalimplantat unter beliebigen Winkeln möglich ist.
Als wesentliche Grundvoraussetzung zur Lösung der Aufgabenstellung ist durch die Gewindebuchse am distalen Ende des Dentalimplantates zunächst für eine richtige Orientierung gesorgt. Weiterhin sind gemäß dem zweiten Merkmal die von den Einschnürungen gebildeten Flächen nicht zum distalen Ende orientiert, sondern zum proximalen Ende hin. Dies bewirkt, daß sie den Kaudruck auf das in die Einschnürungen heieLnwachsende Gewebe übertragen und zur Knochenbildung anregen. Demgegenüber mußten bei den be-
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kannten Dentalimplantaten \ diese von den Einschnürungen gebildeten Flächen zum distalen Ende orientiert sein, um als Schraubflächen das Dentalimplantat in den Knochen vorzutreiben.
Um ein Verdrehen des bekannten Dentalimplantates zu verhindern, weist dieses unten einen Spalt auf, in welchen Knochenmasse hineinwächst. Dieses Hineinwachsen jedoch verhindert die Ausbildung tangential zur Oberfläche orientierter Kollagenfasern, die - bei dreidimensionaler Betrachtung - eine hängemattenähnliche Struktur bilden und das Implantat federnd abstützen. Erfindungsgemäß ist das proximale Ende als Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet; dies begünstigt die Ausbildung der Kollagenfasern, welche an einem Knochenwulst aufgehängt sind, dessen Bildung durch die dem proximalen Ende benachbarte, zu diesem orientierte und zur Achse genau senkrechte Ringfläche stimuliert wird.
Die durch die erfindungsgemäße glatte Kugelkalotte hervorgerufene Bildung hängemattenförmig angeordneter Kollagenfasern wird also einerseits durch die zum Kieferknochen senkrechte Anordnung (ermöglicht durch die erfindungsgemäße Gewindebuchse) des Dentalimplantates sowie andererseits durch die die Bildung eines Ringwulstes stimulierende, zum proximalen Ende orientierte Ringfläche der Einschnürung ermöglicht. In ihrer Kombination wirken also alle erfindungsgemäßen Merkmale zu dem gemeinsamen erfindungsgemäßen Zweck zusammen.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Dentalimplantates ist auch seine einstückige Ausführung hervorzuheben.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dentalimplantates sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt in Ansicht, zum Teil im Schnitt, das erfindungsgemäße zylindrische einstückige Dentalimplantat.
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Das distale Ende 2 weist eine aus Gold und/oder Platin hergestellte Gewindebuchse 4 als Verankerung für eine SupraStruktur auf. Der zylindrische Schaft 6 weist zwei ringförmige Einschnürungen 8 und 10 auf, welche zum distalen Ende 2 hin von Ringflächen 12 und 14 begrenzt sind. Diese Ringflächen 12 und 14 erstrecken sich senkrecht zur Achse 16 des Dentalimplantates und sind zum proximalen Ende 18 hin orientiert.
An die zweite, dem proximalen Ende benachbarte Einschnürung schließt sich die Kugelkalotte 20 an, deren eine Halbkugel bildende Fläche 22 völlig glatt ist und keinerlei Spalte oder Unebenheiten, in welche Knochensubstanz einwachsen könnte, aufweist.
Der zylindrische Teil des Schaftes 6 weist einen Radius R auf. Direkt oberhalb der Ringfläche 14 ist ein ebenfalls zylindrischer Abschnitt 24 mit dem gleichen Radius R vorgesehen. Den Übergang von der oberen Einschnürung 8 zum zylindrischen Abschnitt 24 bildet eine Kegelfläche 26, deren Kegelflächen mit der Achse 16 einen Winkel von 15° einschließen; dies ergibt einen Kegel-Öffnungswinkel von 30°.
Der Durchmesser der Kugelkalotte 20 ist ebenfalls gleieh dem Durchmesser 2R der zylindrischen Abschnitte 6 und 24. Die Übergangsflächen von der zweiten Einschnürung 10 zur Kugelkalotte 20 ist ebenfalls durch eine zum proximalen Ende 18 hin sich erstreckende Kegelfläche 28 gebildet, deren öffnungswinkel wiederum 30° beträgt.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat läßt sich aus dichter Al2O3-Keramik sehr leicht auf der Drehbank herstellen, da es in allen seinen Teilen rotationssymmetrisch ist und keinerlei Ausfräsungen aufweist. Die Buchse, aus Gold oder Platin, kann oben eingeklebt werden.
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(b
Zum Einbringen des Dentalimplantates wird in den Kieferknochen eine artifizielle Alveole gebohrt, und zwar ungefähr senkrecht zur Oberfläche des Kieferknochens, gemäß der idealen natürlichen Orientierung der Zähne an der jeweiligen Stelle.Diese Orientierung kann unabhängig von der Konstruktion der Suprastruktur gewählt werden.
Knochenbildendes Gewebe wächst in die Einschnürungen 8 und 10 hinein, und im Bereich der Kugelfläche 22 der Kugelkalotte 20 wird der Knochen in dünner Schicht in weiches Bindegewebe umgewandelt. Bei den Kaubewegungen wird in Richtung der Achse 16 ein Kaudruck ausgeübt. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Bindegewebes im Bereich der Kugelfläche 22 drückt der Kaudruck auch auf das in die Einschnürungen 8 und 10 eingewachsene neue Gewebe und regt dieses zur Verknöcherung an .. Es bildet sich im Bereich der unteren Einschnürung 10 ein Ring-Knochen-Wulst, an welchem Kollagenfasern anwachsen, die an der Kugelfläche 22 anliegen und die Kugelkalotte 20 federnd tragen.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat ist somit leicht herstellbar und regt das umgebende Gewebe zur Bildung von Kollagenfasern und zur Knochenneubildung an, wodurch ein sicheres Einwachsen des Dentalimplantates im Kieferknochen gewährleistet ist und durch den auf den Knochen einwirkenden Kaudruck eine Rückbildung des Knochengewebes verhindert wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Dentalimplantat aus Al2O3-Keramik zur Befestigung einer SupraStruktur, wobei das dj-stäle Ende eine der Suprastruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei der zylindrische Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Achse des Dentalimplantates etwa senkrechte Flächen bilden, und wobei das proximale Ende abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung als Gewindebuchse (4) ausgebildet ist, daß die Flächen zur Achse genau senkrechte Ringflächen (12, 14) und zum proximalen Ende (18) orientiert sind und daß das abgerundete proximale Ende als Kugelkalotte (20) mit glatter, ununterbrochener Oberfläche (22) ausgebildet ist.
  2. 2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Einschnürungen (8, 10), wobei sich an die dem proximalen Ende (18) nähere Einschnürung (10) die Kugelkalotte (20) anschließt und wobei die Durchmesser (2R) des zylindrischen Schaftes (6), des zylindrischen Abschnittes (24) zwischen den beiden Einschnürungen und der Kugelkalotte (20) gleich sind.
  3. 3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche von der ersten Einschnürung (8) zu dem über der zweiten Einschnürung (10) befindlichen Abschnitt (24) eine zum proximalen Ende sich erweiternde Kegelfläche (26) ist, deren Öffnungswinkel 30° beträgt.
  4. 4. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche von der zweiten Einschnürung (10) zur Kugelkalotte (2O) eine zum proximalen Ende hin sich erweiternde Kegelfläche (28) ist, deren öffnungswinkel 30 beträgt.
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