DE2619650A1 - Dentalimplantat mit biokompatibler oberflaeche zum befestigen einer suprastruktur - Google Patents

Dentalimplantat mit biokompatibler oberflaeche zum befestigen einer suprastruktur

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DE2619650A1 DE19762619650 DE2619650A DE2619650A1 DE 2619650 A1 DE2619650 A1 DE 2619650A1 DE 19762619650 DE19762619650 DE 19762619650 DE 2619650 A DE2619650 A DE 2619650A DE 2619650 A1 DE2619650 A1 DE 2619650A1
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Description

Anmelder: Friedrichsfeld GmbH, Steinzeug und Kunststoffwerke, 6800 Kannheim - Friedrichsfeld, Steinzeugstr.
Dentalimplantat mit biokompatibler Oberfläche z--im Befestigen einer SupraStruktur
Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat- mit biokompatibler Oberfläche, zum Befestigen einer Suprastruktur, wobei das distale Ende (der Kopf) eine der Suprastruktur zugeordnete Verankerung aufweist und wobei der Schaft zu seiner Achse etwa senkrechte Flächen aufweist.
Der Begriff "biokoinpatibel" wird hier als Oberbegriff für "bioinert" und "bioaktiv" verwendet. "Bioinert11 ist ein Material, welches keinen Einfluß auf das Gewebe ausübt, insbesondere keine Ionen an das umgebende Gewebe abgibt. Mit "bioaktiv" wird ein Material bezeichnet, welches die Gewebereaktionen in seiner Umgebung günstig beeinflußt, insbesondere im vorliegenden Zusammenhang die Bildung von Knochengewebe fördert.
Ein derartiges bioinertes Dentalimplantat, und zwar speziell aus Aluminiumoxydkeramik,ist aus Samuel Sandhaus "Heue Aspekte der Implantologie", Medica-Verlag, bekannt; es wird insbesondere auf die Seiten 156 bis 163 verwiesen. Dieses bekannte Dentalimplantat wird in den Kieferknochen eingeschraubt, v.'obei es in allen seinen Teilen diesem Einschrauben entsprechend geformt ist. Das distale Ende (der Kopf) trägt einen Sechskant, um mit einem Schraubenschlüssel das Einschrauben zu ermöglichen. Die zur Achse des Schaftes etwa senkrechten Flächen bilden*, ein Gewinde, dessen Flächen zum distalen Ende hin orientiert sind. Das proximale Ende ist konisch ausgebildet, um beim Einschrauben den Knochen zu verdrängen, und weist einen Spalt auf, in den Knochenmasse einwachsen und ein späteres Verdrehen verhindern soll.
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Dieses bekannte Dentalimplantat berücksichtigt die Erfordernisse des Einschraubens, jedoch nicht diejenigen Anforderungen, welche erfüllt sein müssen, damit die Knochenbildung und Knochenerhaltung im Bereich des Implantates optimal gefördert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, diesen Nachteil des bekannten Dentalimplantates zu beheben, und löst diese Aufgabenstellung bei einem Dentalimplantat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß zur Verankerung der SupraStruktur entweder am distalen Ende eine Gewindebuchse vorgesehen ist oder dieses distale Ende selbst als zuschleifbarer Ansatz ausgebildet ist, daß die Dicke des Schaftes in Stufen Z-um proximalen Ende hin abnimmt, daß die die Stufen verbindenden Fläche zur Achse des Schaftes parallel verlaufen und daß die Stufenflächen zur Achse des Schaftes genau senkrecht verlaufen und zum proximalen Ende hin orientiert sind.
Um den Knochen möglichst zu erhalten und den Kiefer im Bereich des Implantates zur Knochenbildung anzuregen, nuß der Kaudruck in gleicher Richtung auf den Knochen übertragen werden, wie dies' bei den natürlichen Zähnen der Fall ist. Diese natürlichen Zähne sind im wesentlichen senkrecht zum Kieferknochen orientiert. Da der Kieferknochen im zahntragenden Bereich leicht gekrümmt ist, stehen auch die Zähne im hinteren Teil des Kiefers nicht in der gleichen Sichtung wie in dem vorderen Teil des Kiefers. Ebenso müssen die Dentalimplantate orientiert sein; bei den bekannten Dentaliiaplantaten ist dies nicht möglich, denn die Suprastruktur wird auf die als Sechskant ausgebildeten Befestigungen aufgesteckt, welche aus diesem Grunde alle genau parallel orientiert sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen ist die Verankerung anpaßbar ausgebildet, so daß es möglich ist, entweder Bohrungen in der Suprastruktur derart anzubringen, daß durch diese Bohrungen eine Schraubverbindung mit dem Dentalimplantat unter beliebigen Winkeln möglich ist
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oder den Ansatz passend in Form und Richtung zuzuschleifen.
Als wesentliche Voraussetzung zur Lösung der Aufgabenstellung ist durch die Gewindebuchse, den zuschleifbaren Ansatz oder ein anderes äquivalentes Mittel am distalen Ende des Dentalimplantates zunächst für die Wahlfreiheit in der Orientierung des Implantates im Kieferknochen gesorgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stufen und die Orientierung der Stufenflächen zum proximalen Snde hin wird erreicht, daß diese Flächen den Kaudruck auf da3 unter ihnen befindliche Gewebe übertragen und zur Knochenbildung anregen. Demgegenüber mußten bei dem bekannten Dentalimplantat die zur Achse etwa senkrechten Flächen zum distalen Ende orientiert sein, um als Schraubflächen das Dentalimplantat im Knochen voranzutreiben.-Um ein Verdrehen des bekannten Dentalimplantates zu verhindern, weist dieses unten einen Spalt auf, in welchen Knochenmasse hineinwächst. Dieses Hineinwachsen jedoch verhindert die Ausbildung tangential zur Oberfläche orientierter Kollagenfasern, die - bei dreidimensionaler Betrachtung - eine hängemattenähnliche Struktur bilden und das Dentalimplantat federnd abstützen. Erfindungsgemäß weist daher das proximale Ende des Schaftes keinen Spalt auf, sondern ist abgerundet und weist eine glatte ununterbrochene Oberfläche auf, wobei weiterhin, um eine Drehsicherung zu erzielen, die die Stufen verbindenden Flächen des Schaftes zur Achse des Schaftes senkrecht verlaufende Lakunen aufweisen, in welche Knochengewebe einwächst und ein Verdrehen des eingewachsenen Implantats verhindert. Die abgerundete, glatte Ausbildung des proximalen Endes begünstigt· die Ausbildung der Kollagenfasern, welche an einem Knochenwulst aufgehängt sind, dessen Bildung durch die dem proximalen Ende benachbarte Stufenfläche stimuliert wirä. Bei bisherigen Dentalimplantaten war die Verankerung im Kieferknochen nicht vollständig, da zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe stets ein Weichgewebe-Interponat auftrat. Ein
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solches Weichgewebe hat eine höhere Stoffwechselrate als tragfähige Knochenstrukturen. Bei gegebener Bakterien-Eindringrate brauchte es daher bei herköEmlichen Implantaten noch nicht zu entzündlichen Reaktionen zu kommen. Bei einem erfindungsgemäSen Implantat besteht die Möglichkeit eines weitgehend direkten Knochenkontaktes ohne Weichgewebe-Interponat, insbesondere an den Druck übertragenden Flächen. Das bedingt eine niedere Stoffwechaelrate und erfordert daher einen besseren Schutz gegen das Eindringen von Bakterien, welche das Einwachsen und die dauerhafte Verankerung des Implantats im Knochen gefährden wurden. Um somit zur Mundhöhle hin einen sicheren Abschluß zu erzielen und das Anwachsen des Spithels am Implantat zu erleichtern und zu verbessern, ist vorteilhaft der Kopf des Schaftes mit einer umlaufenden Einschnürung versehen und in der Einschnürung und im Bereich um die Einschnürung hochgradig poliert. Das Epithel wird mittels einer Tabaksbeutelnaht in die umlaufende Einschnürung gezogen und das Zahnfleisch wächst an den hochgradig polierten flächen gut an.
Um die durch die Lakunen gegebene Drehsicherung zu verbessern, ist vorteilhaft der Querschnitt des Schaftes unrund ausgebildet. Beispielsweise kann hierzu der Querschnitt des Schaftes mindestens eine gerade Begrenzungslinie aufweisen oder der Querschnitt kann elliptisch sein, wobei vorteilhaft das Verhältnis der beiden Ellipsenachsen zueinander 1 zu 3 beträgt. Die elliptische ausbildung ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn das Implantat im Bereich der Backenzähne gesetzt werden soll.
Form und Tiefe der Lakunen können an den verschiedenen Flächen des Schaftes verschieden sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Lakunen besteht darin, daß der Grundriß der Lakunen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) rund ist, wobei der Durchmesser (d) jeder Lakune
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zwischen 0,15 und 1 mm und die Tiefe (t) der Lakune etv/a einen halben Durchmesser mißt. V<eiterhin hat es sich, bewährt, wenn der Grundriß der Laiamen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) quadratisch ist, wobei die Seitenlänge (d) des Quadrates zwischen 0,15 und 1 mm und die Tiefe (t) der Lakune etwa eine halbe Seitenlänge mißt. Schließlich besteht eine dritte vorteilhafte Ausführungsform darin, daß der Grundriß der Lakunen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) länglich ist, wobei die 3reite (d) der Lakune zwischen 0,15 und 1 mm und die Tiefe (t) der Lakune etv/a eine halbe Breite mißt.
Benötigt man ein Implantat zum Einsetzen in durch Extraktion freigewordene zwei oder drei Alveolen, so trägt vorteilhaft ein Kopf, der die angegebene umlaufende Einschnürung aufweist, zwei oder drei Schäfte, welche gemäß vorstehenden Ausführungen ausgebildet sind. Für die Epitheldurchführung tragen also dann die drei Schäfte einen gemeinsamen Kopf.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit besteht vorteilhaft das Dentalimplantat aus einem metallischen Kern mit einem Überzug aus biokompatiblem Material. Hierbei besteht der metallische Kern vorteilhaft aus hochfestem Stahl. Als hochfester Stahl kommen alle Stähle hoher Zugfestigkeit in Frage, die bei der Körpertemperatur diese hohe Festigkeit auch nach einer großen äahl von Lastwechseln behalten oder nahezu behalten. Für die genaue Dimensionierung muß die nach einer großen Zahl von Lastwechseln verbleibende Festigkeit zugrunde gelegt werden. Außerdem muß dieser Stahl die zum Aufbringen des biokompatiblen Überzugs notwendige Wärmebehandlung möglichst ohne Festigkeitsverlust durchlaufen, bzw. es müssen für die Dimensionierung die nach dieser Wärmebehandlung gültigen Festigkeitswerte genutzt werden. — Wird der biokompatible Überzug nach einem der allgemein bekannten Flammspritzverfahren oder durch eine andere, nur die Oberfläche des Stahls beeinfIussende Methode aufgebracht,- so ist
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die Festigkeitsänderung des aus hochfestem Stahl bestehenden Kerns meist gering.
Die biokompatible Oberfläche (im PalIe der Verwendung eines metallischen Kernes also der Überzug) besteht vorteilhaft aus einer Keramik, welche frei von offenen Poren ist, d.h. von nach außen oder zu benachbarten Poren hin ("durchgehende Porosität") offenen Poren. Eine derartige "Dichtigkeit" ist Voraussetzung für eine hinreichende Festigkeit, vollständigen Korrosionsschutz des metallischen Kerns vor Körperflüssigkeit und gute Polierbarkeit.
Eine gute Biokoiapatibilität der Aluminiumoxyd-Keramik ist gewährleistet, wenn sie mindestens 95 Gew.^, vorzugsweise mindestens 99 ffew,^ Aluminiumoxyd enthält. Verunreinigungen können die Biokompatibilität stören. Beispielsweise wird Titan in der Literatur oft als biokompatibel bezeichnet, doch zeigte es sich, daß von diesem Metall Ionen in das Gewebe übertreten und dort beispielsweise Gewebeverfärbungen verursachen. Aluminiumoxyd-Keramik mit höherem Aluminiumoxyd-Gehalt hat auch eine bessere Festigkeit als stärker verunreinigte Aluminiumoxyd-Keramik.
Die biokompatiblen Oberflächen sind vorteilhaft nicht nur bioinert, sondern darüberhinaus bioaktiv, d. h. sie enthalten spezielle Ionen, und zwar vorteilhaft in Form einer Glaskeramik. Diese Ionen steuern die Knochenreaktionen und stimulieren das Anwachsen des Knochens an der Prothese. Die Knochenbildung wird verbessert, indem zwischen dem lebenden Knochen und der toten Prothese eine Übergangszone gebildet wird. Man erzielt so eine flächenhafte Verbindung zwischen dem Dentalimplantat und dem Knochengewebe durch biochemische Reaktionen, beispielsweise dadurch, daß Oberflächenbestandteile aus dem Dentalimplantat im angrenzenden Gewebe die Knochenbildung auslösen und die Ausbildung einer
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Übergangsschicht zwischen dem Implantat und dem Knochenraum bewirken.
Zur Steurung der Gewebereaktionen haben sich insbesondere Lithium-, Bor-, Kohlenstoff-, Fluor-, Natrium-, Magnesium-, Silizium-, Phosphor-, Kalium- und/oder Calciumionen bewährt.
Vorteilhaft sind nur die zur Achse des Dentalimplantats senkrechten Flächen, d. h.. die Stufenflächen und die Fläche des proximalen Endes, in der beschriebenen Weise bioaktiv; auf diese Weise wird erreicht, daß die die Stufen verbindenden Flächen nicht oder weniger stark mit dem umgebenden Knochengewebe zusammenwachsen, wodurch eine geringfügige Beweglichkeit des eingepflanzten Dentalimplantates gegenüber dem urr.gVoenäen Gewebe in Achsrichtung möglich ist. Hierbei sind al30 die die Stufen verbindenden Flächen bioinert.
Gibt man dem erfindungsgemäßen Dentalimplantat einen · metallischen Kern, vorzugsweise aus hochfestem Stahl, so sind die biokompatiblen Oberflächen bzw. bioaktiven Oberflächen als Überzüge auf den Kern aufzubringen. Diese Überzüge sollen fest auf dem Kern haften. Zu diesem Zweck sieht man vorteilhaft mindestens eine Zwischenschicht zwischen
einp dem Überzug und dem Kern vor, beispielsweise/galvanisch aufgebrachte Zwischenschicht. Verfahren zum Aufbringen solcher Schichten sind allgemein bekannt.
Das erfindungsgeraäße Implantat wächst im Kiefer gut ein und ist etwa nach vier Monaten belastbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kopfes (mit umlaufender Nut und hochpolierten Flächen) wird ein optimales Anwachsen des Epithels erzielt.
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A —
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. £s zeigen:
Fig. 1 das Dentalimplantat in Ansicht,
Pig. 2 und 3 den Kopf, gesehen in Richtung des Pfeiles II bzw. III der Fig. 1
Fig. 4, 6 und 8 die Grundrisse,.
Fig. 5» T und 9 die zugeordneten Schnitte verschiedener vorteilhafter Ausführungsformen der Lakunen, sowie
Fig. 10 und 11 einen verwendbaren Dentalbohrersatz»
Das in Fig. 1 dargestellte Dentalimplantat weist zum distalen Snde hin einen Kopf 10 auf, an welchen sich ein zum proximalen Ende hin sich verjüngender Schaft 12 anschließt.
Im Kopf 10 ist eine aus Gold und/oder Platin hergestellte Gewindebuchse 14 als Verankerung für eine Suprastruktur einzementiert.
Etwa in seiner Mitte weist der Kopf 10 eine umlaufende Hut 16 auf. In dieser Nut und im Bereich um diese Nut ist die Außenfläche des Kopfes hochgradig poliert, um ein Anwachsen des Epithels zu erleichtern.
An den Kopf 10 schließt sich, einteilig ausgebildet, der Schaft 12 an. Im Übergang von Kopf 10 zum Schaft 12 ist eine erste Stufe gebildet, deren ringförmige Stufenfläche 1 senkrecht zur Achse 7 des Schaftes verläuft. Der Durchmesser d.. des obersten Schaftabschnittes ist somit kleiner als der Durchmesser des Kopfes 10. An diesen obersten Schaftabschnitt schließt sich, unter Querschnittsverminderung und unter Bildung einer weiteren ringförmigen Stufenfläche 2,
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der zweite Schaftabschnitt mit dem kleineren Durchmesser dg an. Der Schaft setzt sich in weiteren Abschnitten mit den Durchmessern d,, d. und d,- fort, unter Bildung weiterer Stufenflächen 3, 4 und 5. Das proximale Ende 18 des Schaftes ist abgerundet, völlig glatt und weist keinerlei Nuten oder sonstige Drehsicherungen auf, damit dort die Bildung von Kollagenfasern nicht gestört wird.
Der Schaft 12 und sein Kopf 10 bestehen aus porenfreier, hochreiner Aluminiumoxyd-Keramik, d. h., diese Keramik enthält mindestens 96 Gew.-5& und vorteilhaft mindestens 99 Gew.-^ Aluminiumoxyd, aii diesem hochreinen Material wächst das Gewebe des Knochens bzw. des Epithels besonders gut an.
»Vie man in .Fig. 2 und insbesondere Pig. 3 erkennt, ist der Querschnitt des Kopfes rund; der Querschnitt des Schaftes dagegen ist vorteilhaft unrund, wie dies in den Unteransprüchen 5 bis 8 angegeben ist, um eine Verdrehung des Ircplantates zu vermeiden. Unter Umständen genügen jedoch in den die Stufen miteinander verbindenden Flächen f.,, fp> i\, f. und fc angebrachte Lakunen, deren Grundriß (gesehen senkrecht zur Achse 7 des Schaftes 12) beispielsweise rund (Fig. 4), quadratisch (Fig. 6) oder länglich (Fig.8) sein kann. Die Figuren 5 »7 und 9 stellen jeweils die den Figuren 4, 6 bzw. 8 zugeordneter^chnitte dar. Die Tiefe der Lakunen ist gleich dem halbsn Durchmesser d (Fig.4) bzw. gleich der halben Breite d (Fig. 6 und 8) der Lakunen. Die Länge der Lakune gemäß χ·ig. 8 und 9 ist vorteilhaft senkrecht ZUT Richtung der ^chse 7 orientiert, um möglichst große in Richtung des Kaudrucks den Knochen belastende Flächen zu schaffen und somit das Gewebe zur Knochenbildung anzuregen.
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Die Implantation eines erfindungsgemäSen Dentalimplantates erfolgt unmittelbar nach der Extraktion in die frisch eröffnete Alveole oder in eine künstliche .Slveole. Besonders einfach ist die Implantation, wenn der Querschnitt des Schaftes 12 rund ist. In diesem Fall wird die frisch eröffnete Älveole vorteilhaft mit einem konischen Bohrer gernäß Fig. 10 vorgebohrt, wobei die 3ohrrichtung nicht unbedingt mit der Richtung der Alveole übereinzustimmen braucht. Kit dem in Fig. 11 dargestellten Bohrer wird dann die Bohrung endgültig gebohrt mit einer Sitzgenauigkeit von 0,1 mm. Vorzugsweise v/ird manuell gebohrt, da in diesem Fall das Implantat besser hält und keine Gewebeverbrennung auftritt, wie bei Verwendung eines hochtourigen automatischen 3ohrers.
Vorteilhaft jedoch verwendet man unrunde Schäfte 12; in diesem Fall werden anstelle der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Bohrer entsprechende Vibrationsfräsen verwendet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Dentalimplantat mit biokompatibler Oberfläche
    zum Befestigen einer Suprastruktur, wobei das distale Ende (der Kopf) eine der Suprastruktur zugeordnete Verankerung aufweist und wobei der Schaft zu seiner Achse etwa senkrechte Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung als Gewindebuchse (H) ausgebildet ist, daß die Dicke (d^, d„, d,, d., d5) des Schaftes (12) in Stufen zum proximalen Ende (18) hin abnimmt, daß die die Stufen verbindenden Flächen (T1, i"2, f,, f4,: f^) zur Achse (7) des Schaftes parallel verlaufen und daß die Stufenflächen (1r 2, 3, 4, 5) zur Achse des Schaftes (12) senkrecht verlaufen und zum proxinialen Ende (18) hin orientiert sind.
    2. Dentalimplantat mit biokompatibler Oberfläche zum Befestigen einer Suprastruktur, wobei das distale Ende (der Kopf) eine der Suprastruktur zugeordnete Verankerung aufweist und wobei der Schaft zu seiner Ach3e etwa senkrechte Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende einen zu einer Verankerung der Suprastruktur zuschleifbaren Ansatz, trägt, daß die Dicke {ä^, d2, 6.,, d., d.) des Schaftes (12) in Stufen zum proximalen Ende (18) hin abnimmt, daß die die Stufen verbindenden Flächen (f^, f2» f·*, f/» fc) zur Achse (7·) des Schaftes parallel verlaufen und daß die Stufenflächen ( 1„ 2, 3, 4, 5) zur Achse des Schaftes (12) genau senkrecht verlaufen und zum proximalen Ende (18) hin orientiert sind.
    3„ Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stufen verbindenden Flächen (f^fg, f^, f., fc) Lakunen (Fig. 4 bis 9) aufweisen und
    .-.. daß das proximale Ende (18) des Schaftes (12) abgerundet ist und eine glatte ununterbrochene Oberfläche aufweist.
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    4. Dentalimplantat, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) eine umlaufende Einschnürung (16) aufweist und in der Einschnürung und im Bereich um die Einschnürung (16) hochgradig poliert ist.
    5. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes unrund ist.
    6. Dentalimplantat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes mindestens eine gerade Begrenzungslinie aufweist.
    T-. Dentalimplantat nach Anspruch 5, insbesondere zum Einsatz im Bereich von 3ackenzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes elliptisch ist,
    8. Dentalimplantat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden Bllipsenachsen zueinander 1 zu 5 beträgt.
    9. Dentalimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Lakunen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) rund ist, wobei der Durchmesser (d) jeder Lakune zwischen 0,15 und 1 mm und die Tiefe (t) der Lakune etwa einen halben Durchmesser mißt.
    1o.Dentalimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Lakunen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) quadratisch ist, wobei die Seitenlänge (d) des Quadrates zwischen 0,15 und 1 mm und die Tiefe (t) der Lakune etwa eine halbe Seitenlänge mißt.
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    11. Dentalimplantat nach mindestens einem der Ansprüche
    3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Lakunen (gesehen in Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes) länglich ist, wobei die Breite (d) der Lakune zwischen 0,15 und 1mm und die Tiefe (t) der Lakune etwa eine halbe Breite mißt.
    12. Dentalimplantat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopf, welcher gemäß Anspruch 4 eine umlaufende Einschnürung aufweist, zwei oder drei Schäfte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 trägt.
    13. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen metallischen Kern mit einem Überzug aus biokompatiblem Material.
    14. Dentalimplantat nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kern aus hochfestem Stahl besteht.
    15· Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die biokompatible Oberfläche aus AIpO,-Keramik besteht, welche frei von offenen Poren ist.
    16* Dentalimplantat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Al2O- Keramik "hochrein" ist, d.h. mindestens 95 Gew.$, vorzugsweise mindestens 99 Gew.$ Al2O, enthält.
    17. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kieferknochen ragenden biokompatiblen Oberflächen, vorzugsweise nur die Stufenflächen (1 bis 5) sowie das proximale Ende (18), bioaktiv sind, d. h., daß diese Plächen Ionen zum Steuern der Gewebereaktionen und zur Stimulation des Anwachsens von Gewebe enthalten.
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    18. Dentalimplantat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bioaktiven Flächen aus Glaskeramik bestehen*
    19· Dentalimplantat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewebereaktionen steuernden Ionen Lithium-, Bor-, Kohlenstoff-, Fluor-, Natrium-, Magnesium-, Silizium-, Phosphor-, Kalium- und/oder Calciumionen sind.
    20. Bentalimplantat nach Anspruch 13 oder folgenden, gekennzeichnet durch mindestens eine Zwischenschicht zwischen dem Überzug und dem Kern.
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