DE3431598A1 - Haltevorrichtung fuer aerztliche,insbesondere zahnaerztliche Handinstrumente - Google Patents

Haltevorrichtung fuer aerztliche,insbesondere zahnaerztliche Handinstrumente

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie ZahnwurzeIkana!instrumente, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Zahnwurzelkanalbehandlungen werden meist von Hand geführte Instrumente verwendet. Durch nicht zu vermeidende Behinderungen des Arztes in seinen Handbewegungen in der Mundhöhle sowie eine verstärkte Speichelabsonderung besteht die Gefahr, daß das Behandlungsinstrument dem Arzt aus den Fingern gleitet und in die Mundhöhle fällt. Die Folgen sind besonders schwerwiegend bei Behandlungen in liegender Stellung.
Um derartige Unfälle zu vermeiden, hat man in der Praxis schon Halteeinrichtungen geschaffen, die mittels eines Kettchens oder Fadens das Instrument absichern. Dabei wurde der Sicherungsfaden durch eine Aufschraubhülse mit dem Instrument verbunden.Da aber für eine Wurzelkanalaufbereitung meist fünf bis zehn verschiedene Instrumentengrößen und möglicherweise auch mehrere Instrumententypen benötigt werden, erfordert das Ab- und Aufschrauben dieser Hülsen viel Zeit, während der der Patient mit offenem Mund ausharren muß. Außerdem verlangt diese Schraubarbeit an den meist sehr kleinen Instrumenten viel Geschicklichkeit. Es ist ferner eine Sicherungsvorrichtung bekanntgeworden (DE-OS 25 02 928), bei der im Handgriff des Instrumentes eine Querbohrung ausgebildet ist, die in einer nach außen offenen Kerbe endet. Der Sicherungsfaden ist mit dem einen Ende mit einem Fingerring verbunden und am anderen Ende trägt er einen Fangriegel, der in umgelegter Stellung durch die Querbohrung des Handgriffes schiebbar und in die Kerbe einlegbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird zwar die aufschraubbare Hülse und dadurch eine Vergrößerung des Handariffes verhindert, jedoch bildet die im Hand-
griff vorgesehene Kerbe eine ungünstige Vertiefung, in der sich Verunreinigungen festsetzen können. Das Einfädeln der Sicherungsschnur erfordert viel Geduld und Geschicklichkeit. Außerdem hat sich gezeigt, daß der Fangriegel leicht aus der Kerbe heraustreten kann und das Arbeiten des Arztes behindert. Die mit den bekannten Haltevorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten haben daher zur Folge, daß auf diese Sicherungsmaßnahmen meist ganz verzichtet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente zu schaffen, die eine einfache und rasche Absicherung der Instrumente sowie ein sichereres Arbeiten des Zahnarztes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird an einer Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerknale dieses Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufsteckschale stellt ein einfaches, billiges und sicheres Halteelement für den Sicherungsfaden dar. Dieser Sicherungsfaden kann entweder bereits bei der Formung der Austeckschale eingeformt oder daran nachträglich in dafür ausgebildeten Umfangsrillen od. dgl. Einrichtungen befestigt werden. Da die verhältnismäßig dünnwandige Aufsteckschale auf der Instrumentenschaftseite auf den Handgriff aufgezogen wird, beeinträchtigt sie die Instrumentenführung keineswegs. Diese Aufsteckschale eignet sich auch bestens für ein mechanisches Aufziehen auf den Handgriff und damit für eine serienmäßige Erstausstattung der Instrumente, so daß diese bereits mit dem Sicherungsfaden geliefert und dadurch die Vorbereitungsarbeiten beim Zahnarzt vereinfacht und verkürzt werden. Durch die bereits beim
Hersteller aufgezogenen Aufsteckschalen, die verschiedene Code-Farben aufweisen,können, besteht auch die Möglichkeit einer Kennzeichnung der einzelnen Instrumente, z.B. nach Größe, Typen, Einsatzreihenfolge usw..
Besonders vorteilhaft ist es, den Werkstoff der Aufsteckschale mit einem Röntgenkontrastmittel anzureichern, so daß bei allen Röntgen-Meßaufnahmen, die zu Beginn und während der Behandlung durchgeführt werden, ein sicherer Bezugspunkt erkennbar ist.
Zur Befestigung des Sicherungsfadens am Finger des Zahnarztes ist ein an einem Fingerring ausgebildeter Befestigungsanker vorgesehen, der das Fadenende entweder durch Klemmen oder mittels einer Fangschlinge hält. Der Sicherungsfaden kann so rasch und ohne besonderen Aufwand am Arztfinger festgehalten und davon auch wieder gelöst werden. Diese Befestigungsart ermöglicht auch ein Abgleichen der Fadenlänge zwischen Ring und Instrument und dadurch eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt sind, naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnwurzelkanalinstrument mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Aufsteckschale im Schnitt, Fig. 3 eine weitere Aufsteckschale im Schnitt, Fig. 4 einen Sieherungsfaden mit Haltering, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fingerringes
mit einer Exzenterklemme und Fig. 6 einen Fingerring mit einer Klemmfeder.
Auf einen Handgriff 1 eines Zahnwurzelkanalinstrumentes ist von der Seite des Instrumentenschaftes 2 her auf die untere Griffkugel 3 eine Aufsteckschale 5 aufgezogen. Diese besteht aus einem dünnwandigen elastischen,inerten Kunststoff und sitzt mit Haftsitz auf dem Handgriff fest. In Fig. 1 weist diese Aufsteckschale einen Umfangswulst auf, der das Erfassen der Aufsteckschale beim Auf- und Abziehen erleichtert. Ein Öffnungsbund 7 begrenzt eine Aufstecköffnung 8. Ein Sicherungsfaden 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den Ümfangswulst 6 eingeformt und auf diese Weise unlösbar an dieser Aufsteckschale befestigt. Das andere Ende 12 des Sicherungsfadens, das beispielsweise zu einem Endknopf verdickt ist, führt zu einem Fingerring 13, den sich der behandelnde Arzt an einem geeigneten Finger aufsteckt. Dieser Fingerring ist mit einem Befestigungsanker 15 ausgerüstet, der aus den beiden Ankerwangen 16,17 mit den Einlegeschlitzen 18,19 besteht. Zwischen diesen Ankerwangen befindet sich ein Amboß 20, um dessen Hals 21 der in die Schlitze 18,19 eingelegte Sicherungsfaden geschlungen ist. Das freie Ende des Sicherungsfadens kann so in einfacher Weise und sehr rasch am Fingerring befestigt werden, wobei auch jede gewünschte Längeneinstellung möglich ist. Der Endknopf 12 ist zweckmäßig so dick, daß er sich nicht durch die Schlitze ziehen läßt.
Die unlösbare Verbindung des Sicherungsfadens 10 mit der Aufsteckschale ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Aufsteckschale bereits als Erstausstattung beim Hersteller bzw. Lieferanten auf den Handgriff aufgezogen wird. In diesem Fall bleibt dann die Aufsteckschale in der Regel samt Sicherungsfaden mit dem Instrument verbunden und wird mit diesem auch aierilisiert bzw. nach Aufbrauch weggeworfen. Andererseits kann die
Aufsteckschale auch in der Arztpraxis abgezogen und durch eine andere ausgetauscht werden.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Aufsteckschalen gezeigt. Die Aufsteckschale 25 gemäß Fig. 2 ist in etwa höh!kugelförmig und mit einer Umfangsnut 26 versehen, in die der Sicherungsfaden 10 eingelegt und darin lösbar befestigt sein kann. Zweckmäßig ist es, den Sicherungsfaden 10 gemäß Fig. 4 mit einem Befestigungsring 28 zu verbinden, wobei das Fadenende in diesen Ring eingeformt und auch daran angeknüpft sein kann. Ein solcher Faden-Befestigungsring 28 ist auch an der Aufsteckschale 30 der Fig. 3 aufgezogen. Diese Aufsteckschale weist einen Griffwulst 31 auf. An der Öffnungsseite sind eine Fadenrille 32 und ein Meßflansch 33 vorgesehen, der eine genau fixierbare Anschlagfläche für Tiefenmessungen in der Zahnwurzel bildet.
Die Aufsteckschale ist stets der Handgrifform angepaßt. Sollte diese keine kugelförmige oder sonstige Erweiterung auf der Schaftseite aufweisen, dann wird der Haftsitz durch verstärkte Elastizität der Schalenwand erreicht.
In Fig. 5 ist ein anderer Fingerring 43 mit einem Befestigungsanker 45 dargestellt. An einer Wange 44 ist ein mittels eines Griffes 46 anhebbarer Ankerexzenter schwenkbar gelagert, der in Schließstellung in eine Fingervertiefung 48 eingreift und nach außen eine Begrenzung bildet. Ein Innenexzenter 49 drückt in dieser Stellung den Sicherungsfaden nach unten auf den Fingerring und verhindert so sein Durchziehen. Auch dieser Befestigungsanker am Fingerring ermöglicht ein rasches und sicheres Festhalten des Sicherunqsfadens an jeder beliebigen Längenstellung. Besonders einfach ist das Einlegen und das Lösen, wozu lediglich der Exzenter
hochgeklappt werden muß.
Eine besonders einfache Halterung für den Sicherungsfaden 10 ergibt sich in Verbindung mit einem Fingerring 53, der mit einer Klemmfeder 54 ausgestattet ist, zwischen der und dem Fingerring sich von einem offenen Ende 55 her der Faden einfädeln und durch die Federkraft in Klemmstellung festhalten läßt. Um zu vermeiden, daß der Faden unbeabsichtigt während «?ines Behandlungs-Vorganges aus dieser Klemmöffnung 55 herausgezogen wird r ist einmal die Klemmwirkung entsprechend verstärkt und zum andern soll dieser Fingerring so getragen werden, daß die Klemmöffnung in Einsatzstellung nicht in Zugrichtung weist.
Sämtliche Gegenstände werden aus sterilisierbarem Werkstoff gefertigt, so daß diese entweder allein oder in Verbindung mit den übrigen Zubehörteilen sterilisiert werden können.
Vorteilhaft wird in den Werkstoff der Aufsteckschale ein Röntgenkontrastmittel eingebracht, um auch auf dem Röntgenbild die Umrißformen gut sichtbar machen und damit Anhaltspunkte für Messungen und dgl. Fest-Stellungen gewinnen zu können.
Die gezeigten Fingerringe können natürlich auch als geschlossene Ringe ausgebildet sein. Da dieser Fingerring ein für sich seiständiges Teil ist und entsprechend stabil ausgebildet sein kann, kannten seine genaue Anpassung an den entsprechenden Finger des Arztes durchaus lohnen.
- Leerseite -

Claims (12)

DIPL. INQ. LEONHARD HAIN Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Plpl-Ing. Uonh«rd H<in, P«lent«nw»U. Til IB. 8000 Münditn t 8000 MÜNCHEN 2 An das TAL 18 Deutsche Patentamt telefon W89) 29*793 Zweibrückenstr. 12 teleqr. patentdienst .. TELEX 5 22 873 HAIN D 8000 München 2 H/st Anmelder: Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co. KG, Steinerstr. 6, 8000 München 70 Titel: Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente Patentansprüche 15
1. Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente, mit einer Sieherungsschnur, die mit ihrem einen Ende am Instrumenten-Handgriff und mit dem anderen Ende an einem vom behandelnden Arzt zu tragenden Fingerring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Sicherungsschnur (10) am Handgriff (1) des Instrumentes eine von der Instrumentenschaftseite her auf den Handgriff mit Haftsitz aufziehbare Aufsteckschale (5) vorgesehen ist.
2. Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente, wie Zahnwurzelkanalinstrumente, mit einer Sicherungsschnur, die mit ihrem einen Ende am Instrumenten-Handgriff und mit dem anderen Ende an einem vom behandelnden Arzt zu tragenden Fingerring befestigt ist, dadurch gekenn-
Bank: Bayer. Vereimbank MünAeti BLZ 70020270, Konto 821 36öö Hypo-Bank Mündien BLZ 70020001, Konto 5803437370
PostsAetk Mündien BLZ 70010080, 15453-807
zeichnet, daß der Fingerring (13,43,53) zur lösbaren Befestigung der Sicherungsschnur (10) mit einer Umschlingungs- oder Klemmeinrichtung ausgestattet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufsteckschale (5) einen
Umfangswulst (6,31) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckschale (5)
aus einem mit einem Röntgenkontrastmittel angereicherten Werkstoff geformt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschnur (10) in die Aufsteckschale (5) eingeformt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckschale (25)
mit einer Umfangsnut (26) versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckschale (30)
mit einer Fadenrille (32) zum Einlegen der Sicherungsschnur und einem Meßflansch (33) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Aufsteckschale zu befestigende Ende eier Sicherungsschnur (10) an einem elastischen Ring (28) befestigt ist, der in die Fadenrille (32) bzw.'Umfangsnut (26) der Aufsteckschale einsetzbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckschale (5,25,30) in Anpassung an Code-Angaben entsprechend eingefärbt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerring (13) mit einem Befestigungsanker (15) mit einem Umschlingungsamboß (20) zum Befestigen der Sicherungsschnur (10) versehen ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerring (43) mit einem Klemmexzenter (45) ausgerüstet ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerring (53) mit einer Federklemme (54) ausgerüstet ist.
DE3431598A 1984-08-28 1984-08-28 Haltevorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Handinstrumente Expired DE3431598C2 (de)

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