DE60108686T2 - Leine mit Handgriff, der geöffnet werden kann - Google Patents

Leine mit Handgriff, der geöffnet werden kann Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/005Quick-couplings, safety-couplings or shock-absorbing devices between leash and collar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leine mit einem Handgriff, der geöffnet werden kann, um Haustiere daran zu hindern, wegzulaufen, wenn diese ausgeführt werden.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine ruckresistente Leine zum Ausführen von Haustieren, wie etwa zum Beispiel Hunde unterschiedlicher Größe, wobei die Leine einen derartigen Aufbau hat, der es erlaubt, vorübergehend die Leine an einer feststehenden Struktur zu befestigen.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß Haustiere, die ausgeführt werden müssen, für gewöhnlich begleitet werden, indem eine Leine mit einem Handgriff benutzt wird, wobei die Leine von der Begleitperson gehalten werden kann, sowie eine Federklemme vorgesehen ist, mit der die Leine an dem Halsring eines Tieres angebracht werden kann.
  • Ein Nachteil wird durch die Tatsache erzeugt, daß der Handgriff einer Leine nicht immer einfach an einer feststehenden Struktur angebracht werden kann, die in der Regel eine hoch aufragende Struktur ist, wie etwa zum Beispiel der Pfosten eines Verkehrszeichens. Der Handgriff besteht tatsächlich im allgemeinen aus einem geschlossenen Ring, der deshalb nicht an dem Pfosten angebracht werden kann, der höher ist als die Begleitperson.
  • Ein weiterer Nachteil ist durch die Tatsache gegeben, daß, um ein vorrübergehendes Festbinden zu erreichen, das Seil oder die Kette der Leine durch einen Ring geführt wird, der bereits an der feststehenden Struktur vorhanden ist, um dann einen Knoten zu binden. Damit dieses Vorgehen erfolgreich ist, muß die Federklemme von dem Halsring des Tieres entfernt werden, wodurch die Begleitperson gezwungen wird, das Haustier in der Zwischenzeit festzuhalten. Dadurch werden sehr oft Schwierigkeiten erzeugt und manchmal auch Verwirrung, und zwar bei den Leuten, die weniger geübt sind oder falls das Haustier besonders lebhaft sein sollte.
  • Darüber hinaus umfaßt der Handgriff im allgemeinen einen Ring, der, sobald er an der feststehenden Struktur angebracht ist, nach unten rutschen kann, bis er auf dem Boden ruht, und zwar durch die wiederholten Bewegungen des Tieres verursacht.
  • Unter diesen Umständen kann der Handgriff der Leine sehr leicht durch das Tier oder durch Schmutz auf dem Boden beschmutzt werden.
  • Durch diese Probleme werden häufig Schwierigkeiten für die Begleitperson verursacht, da der Handgriff zu reinigen ist, um so auch wieder einen sicheren und zuverlässigen Halt an der Leine zu gewährleisten.
  • In der US-A-5 462 019 ist eine Leine für ein Tier beschrieben, bei der eine Klemme gezeigt ist, die entlang eines Kabels justierbar ist. Die Klemme weist ein Auge auf, in das ein Schnappverbinder aufgenommen wird, der sich am Ende des Kabels befindet. Diese Leine schafft jedoch keine erforderliche Steifigkeit des Handgriffs, so dass der Benutzer dazu gezwungen werden kann, beide Hände zu benutzen, und er verliert Zeit, wenn er die Leine an einer feststehenden Struktur sicher festmachen möchte.
  • In der US-A-5 709 172 ist eine Leine für Hunde gezeigt, die an einem Ende eine Klemme hat, die an einem Halsring angebracht wird, sowie an dem anderen Ende ein Handgriff angebracht ist. Die Leine weist einen Gleitring auf, an dem eine Klemme justierbar befestigt werden kann, um die Leine an einem feststehenden Objekt, wie etwa einem Baum zu befestigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leine mit einem Handgriff zu schaffen, der geöffnet werden kann und der einfach und schnell an jeglicher feststehender Struktur angebracht werden kann, um das vorübergehende Abstellen eines Tieres, welches an der Leine hängt, zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft es auch eine Leine vorzuschlagen, die einfach zu benutzen ist und die einen Griff schafft.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leine mit einem Handgriff zu schaffen, der geöffnet werden kann, wobei die Kosten der Herstellung von einem finanziellen Gesichtspunkt aus betrachtet vorteilhaft sind.
  • Diese Aufgabe und diese Ziele werden erreicht durch eine Leine mit einem Handgriff, der geöffnet werden kann, mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch.
  • Die Unteransprüche umschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Leine nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Seil oder eine Schnur bzw. einen Streifen, dessen eines Ende integriert mit einem Handgriff ausgebildet ist, der geöffnet werden kann, während das andere Ende eine Federklemme aufweist, wobei es möglich ist, den Handgriff, der geöffnet werden kann, zu schließen, und zwar mittels eines lösbaren Befestigungsteils von zwei seiner benachbarten Abschnitte.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besteht der Handgriff aus einer Verstärkung des Seils über eine ausreichende Länge, um eine toroidale Struktur auszubilden, die von einem Benutzer sicher gegriffen werden kann.
  • Der Handgriff kann durch jegliche geeignete Blockiermittel geschlossen werden, die es erlauben, die Leine vorübergehend an jeglicher Struktur zu fixieren, um das Tier während der Abwesenheit der Begleitperson abzustellen.
  • Die Blockiermittel können aus einem Streifen bestehen, der nach hinten gefaltet werden kann, um mittels Velcro fixiert zu werden oder um mittels jeglichen geeigneten lösbaren Fixiermittels fixiert zu werden.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist die Leine auch mit einem Halter ausgerüstet, der um jegliche feststehende Struktur gewickelt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besteht der Halter aus einem Vorsprung, der einstückig mit einem elastischen Element ausgeführt ist, das an dem Handgriff befestigt ist, so dass Mittel ausgebildet sind, die das vorübergehende Fixieren an dem Handgriff ermöglichen.
  • Die vorübergehende Fixierung des Vorsprungs an dem Handgriff wird durch jegliches geeignetes Blockiermittel erreicht, daß es ermöglicht, die Leine an jeder Struktur anzubringen, und zwar relativ weit entfernt vom Boden.
  • Die Blockiermittel können Velcro aufweisen oder jedes andere geeignete lösbare Fixiermittel.
  • Andere und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Studium der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deutlich, wobei diese Ausführungsform als ein Beispiel angeführt ist und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Leine zeigt, die einen Handgriff hat, der gemäß der vorliegenden Erfindung geöffnet werden kann; und
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht der Leine zeigt, die an einem Pfosten befestigt ist.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 im allgemeinen eine Leine, die einen Handgriff hat, der geöffnet werden kann, und im besonderen eine Leine 10, die ein Seil oder einen Streifen 12 hat, das bzw. der an seinem freien Ende eine Federklemme (nicht dargestellt) aufweist, welche an dem Halsring des Tieres befestigt werden kann.
  • Der Handgriff 11 kann einen Verstärkungsstreifen 14 aufweisen, der an dem Streifen 12 zum Beispiel mittels Vernähen angebracht ist, wodurch der Handgriff 11, der aus beiden, dem Seil oder dem Streifen 12 und dem Streifen 14 besteht, ausreichend steif wird, so dass dieser von dem Nutzer einfach gegriffen werden kann.
  • Der Streifen 14 kann an dem Ende der Schnur oder des Streifens 12 angebracht werden, und zwar gegenüberliegend dem Ende, an dem die Federklemme angebracht ist, wobei die Länge derart ausreichend gewählt wird, dass eine toroidale Struktur ausgebildet ist, die der Nutzer gut greifen kann.
  • Korrespondierend zu dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Verstärkungsstreifen 14 und dem Seil bzw. der Schnur oder dem Streifen 12 ist eine überstehende Öffnung 17 einstückig mit dem Streifen 12 selbst ausgebildet, um dort einen Ring 18 aufzunehmen, der vorzugsweise aus Metall besteht.
  • Wenn sich der Handgriff 11 in der geschlossenen Position befindet, wird das freie Ende 19 des Handgriffs 11 durch den Ring 18 hindurch gesteckt und nach hinten auf sich selbst zurück gefaltet, wobei ein Endstück mit einem lösbaren Fixiermittel 20 ausgestattet ist, um es an dem Abschnitt des Handgriffs 11 zu befestigen, der benachbart liegt.
  • Diese lösbaren Fixiermittel können aus unterschiedlichen Typen ausgewählt sein.
  • Beispielsweise können sie aus einem Stück Velcro ® bestehen.
  • Falls das letztere eine relativ längliche Erstreckung aufweist, dann ist es in Abhängigkeit von dem Fixierpunkt des Endstückes 19 möglich, die Abmessungen des Innenraumes 21, der vom Handgriff 11 umgeben ist, abzuändern.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Variation (nicht gezeigt), weist das Endstück 19 einen Schlitz oder eine Durchgangsöffnung auf, vorzugsweise eine längliche, um darin einen Knopf aufzunehmen, der einstückig mit einem Abschnitt des Handgriffs 11 ausgebildet ist, und zwar in der Nähe dieser Öffnung.
  • Und in Übereinstimmung mit einer noch weiteren Variation kann das Endstück 19 mit einem Bajonetverbinder ausgestattet sein, der Stifte aufweist, die derart ausgebildet sind, dass diese in jeweilige Öffnungen in einer korrespondierenden Einfassung eingesteckt werden, die an dem Handgriff 11 fixiert ist.
  • Entsprechend einer weiteren Variation umfasst eine Niete, die in eine passende Öffnung in dem Endstück 19 eingesteckt ist, einen Hohlraum, der derart ausgebildet ist, dass mit einem zugehörigen Stift ein Eingriff geschaffen wird, der in den Handgriff 11 integriert ist.
  • Der Ring 18 kann auch mit einem Vorsprung zusammen gesteckt werden, der einen teilweise gezahnten Stift aufweist, der an dem Ring 18 angelenkt ist.
  • Wenn das Endstück 19 durch den Ring 18 gesteckt wird, rotiert der Vorsprung und bewirkt, dass die Zähne des Stiftes das Endstück 19 greifen, so dass es in einer bestimmten Position festgelegt ist, und zwar gemäß dem erforderlichen Raum.
  • Wenn der Vorsprung hoch gehoben wird, wird das Endstück 19 frei gegeben, so dass der Handgriff 11 offen gelassen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 kann die Außenkante des Handgriffs 11, ausgehend von dem Verbindungsabschnitt 16 mit einer Tasche 21 versehen werden, die so ausgebildet ist, dass ein elastischer Streifen darin enthalten ist, der sich frei in der Tasche bewegen kann, in der er vollständig aufgenommen werden kann.
  • Ein Ende des elastischen Streifens 22 ist innerhalb der Tasche 21 fixiert, während das andere, freie Ende mit einem Vorsprung 23 versehen ist, der Mittel aufweist, die eine vorübergehende Fixierung an dem Handgriff 11 erlauben.
  • Entsprechend einer Variation, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann ein Ende des Streifens 22 direkt an dem Handgriff 11 befestigt werden, außerhalb der Tasche 21.
  • Diese temporären Fixiermittel können aus einem Stück Velcro ® 24 bestehen.
  • Falls das Stück Velcro ® 24, das integral mit dem Handgriff 11 ausgebildet ist, eine relativ längliche Längserstreckung aufweist, dann kann in Abhängigkeit von dem Fixierpunkt des Vorsprungs 23 es möglich sein, die Länge des elastischen Streifens 22, der aus der Tasche 21 übersteht, zu variieren.
  • Entsprechend einer nicht dargestellten Variation kann der Vorsprung 23 eine Durchgangsöffnung oder einen Schlitz aufweisen, vorzugsweise einen länglichen, der derart ausgebildet ist, dass darin ein Knopf aufgenommen werden kann, der integral mit einem Abschnitt des Handgriffs 11 ausgebildet ist, benachbart der Öffnung bzw. des Schlitzes.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, kann der Vorsprung 23 eine Durchgangsöffnung oder einen Schlitz aufweisen, vorzugsweise einen länglichen, der derart ausgebildet ist, dass er einen Knopf aufnimmt, der intergral mit einem Abschnitt des Handgriffs 11 ausgebildet ist, der in der Nähe dieser Öffnung liegt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, kann der Vorsprung 23 mit einem Bajonetverbinder versehen sein, der Stifte aufweist, die geeignet sind in jeweilige Öffnungen in einer zugehörigen Einfassung gesteckt zu werden, die an dem Handgriff 11 befestigt ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, wird eine Niete in eine passende Öffnung in dem Vorsprung eingesteckt und umfasst einen Hohlraum, der dazu geeignet ist, mittels eines Eingriffs mit einem zugehörigen Stift gekoppelt zu werden, der integral mit dem Handgriff 11 ausgebildet ist.
  • Es kann hier angemerkt werden, dass eine Leine 10 nach der vorliegenden Erfindung es ermöglicht, alle der vorgegebenen Ziele zu erreichen. Insbesondere kann sie einfach und schnell an jeglicher feststehender Struktur befestigt werden, wie etwa einer Stange 33 (1), um das temporäre Abstellen des Tieres, welches an der Leine hängt, zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist dort gezeigt, dass die Abstellblockierung garantiert ist durch Freigeben des Seils oder des Streifens aus dem Ring 18, herumführen des Seils oder des Streifens 12 um die Stange 33 und anschließendes Verschliessen des Handgriffes 11 durch den Ring 18 und die Fixiermittel; im Gegensatz zu den Lösungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, ist diese Betätigung möglich, ohne die Federklemme von dem Halsband des Tieres zu lösen, sondern es wird lediglich der Handgriff 11 geöffnet, und zwar an der Seite des Endstücks 19.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 ist dort gezeigt, dass die Leine 10 nach der vorliegenden Erfindung in diesem Fall an einer Stange 34 fixiert ist.
  • In diesem Fall wird durch Anziehen an dem Vorsprung 23 der elastische Streifen 22 aus der Tasche 21 weit genug herausgezogen, so dass er um die Stange bzw. den Pfosten 34 herum geführt werden kann.
  • Der Handgriff 11 verbleibt dann fest verankert an der feststehenden Struktur 34, ohne das ein Risiko besteht, dass er nach unten rutscht, in Richtung des Bodens und dort schmutzig wird.
  • Dank der Elastizität und der Länge kann der Streifen 22 einige Male rund um den Pfosten 34 gewickelt werden, um den Handgriff 11 sicher und fest an der feststehenden Struktur 34 zu fixieren, wodurch ein wirksames Mittel zum Abstellen des Tieres bereit gestellt ist.

Claims (14)

  1. Leine (10), mit einem Seil oder einen Streifen (12), der an einem Ende einen integrierten Handgriff (11) aufweist, während das andere Ende mit einer Federklemme ausgerüstet ist, wobei der Handgriff (11) mittels zweier benachbart angeordneter Abschnitte geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) eine Verstärkung aufweist, die an dem Seil oder dem Streifen (12) angebracht ist, über eine bestimmte ausreichende Länge, um eine toroidale Struktur auszubilden, die von einem Benutzer sicher gegriffen werden kann.
  2. Leine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung aus einem Streifen (14) besteht, der an dem Handgriff (11) fixiert ist.
  3. Leine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an dem Handgriff (11) mittels Vernähen fixiert ist.
  4. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff durch geeignete Befestigungsmittel geschlossen werden kann, die das temporäre Fixieren der Leine (10) an jeglicher Struktur (33) erlauben, indem eine Halteeinrichtung ausgebildet wird, um das Tier während der Abwesenheit der Begleitperson abzustellen.
  5. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierend zu dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Verstärkungsstreifen und dem Seil oder dem Streifen (12) eine vorstehende Öffnung (17) vorhanden ist, die integral mit dem Seil (12) ausgebildet ist, und die dazu geeignet ist, einen Ring (18) aufzunehmen.
  6. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Endstück (19) aufweist, welches mittels einer lösbaren Fixiereinrichtung direkt an einem Abschnitt des Handgriffes (11) angebracht werden kann.
  7. Leine (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Fixiereinrichtung entweder aus einem Knopf und einer zugehörigen Öffnung oder aus einem Bajonetverbinder und einer zugehörigen Aufnahme oder aus einer Niete und einem zugehörigen Stift oder aus einem Vorsprung besteht, der mit einem teilweise gezahnten Stift ausgerüstet ist, der an dem Ring (18) angelenkt ist, oder aus einem Stück Velcro © besteht.
  8. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff ein Halteelement (23) aufweist, welches an einer feststehenden Struktur (34) angebracht werden kann.
  9. Leine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Vorsprung (23) aufweist, integriert mit einem elastischen Element (22), welches an dem Handgriff (11) angebracht ist, mit Mitteln zum temporären Festlegen an dem Handgriff.
  10. Leine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) eine Tasche (21) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass sie das elastische Element (22) aufnimmt, welches frei innerhalb der Tasche verschiebbar ist und in die es vollständig aufgenommen werden kann.
  11. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des elastischen Elements (22), auf welches durch den Vorsprung (23) nicht direkt eingewirkt wird, direkt an dem Handgriff (11) angebracht ist.
  12. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einem Streifen besteht.
  13. Leine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die temporären Fixiermittel aus einem Stück von Velcro © (24) bestehen.
  14. Leine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die temporären Fixiermittel entweder aus einem Knopf und einer zugehörigen Öffnung, oder aus einem Bajonetverbinder und einer zugehörigen Fassung, oder aus einer Niete und einem zugehörigen Stift bestehen.
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