DE2412113B2 - Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen - Google Patents

Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen

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DE2412113B2 DE19742412113 DE2412113A DE2412113B2 DE 2412113 B2 DE2412113 B2 DE 2412113B2 DE 19742412113 DE19742412113 DE 19742412113 DE 2412113 A DE2412113 A DE 2412113A DE 2412113 B2 DE2412113 B2 DE 2412113B2
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WALSER GERHARD DR 7760 RADOLFZELL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmaul bildende Backen an zwei über ein Zangenschloß miteinander verbundenen, z. B. abgewinkelten Armen befestigt und mittels an diesen angeformten Griffen zueinander verstellbar sind, wobei der eine oder beide den Zahn fassenden Backen der Zahnzange zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine Achse, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder, begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen befestigt sind, nach Patent 22 57 156, und betrifft eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung dieser Zahnzange.
Die Zahnzange nach Patent 22 57 156 bat sich bisher zwar außerordentlich gut bewährt, es hat sLh jedoch gezeigt, daß die bei der Extraktion mehrwurzeliger
ίο Zähne erforderlichen Kräfte mit dieser Zangenausgestaltung nicht ohne weiteres auf den zu ziehenden Zahn übertragen werden können. Die Hebelverhältnisse der Adaptzange nach dem Hauptpatent entsprechen nämlich in etwa den Hebel verhältnissen der Bajonettzangen.
Für einwurzelige Zähne ist dies ausreichend und die Vorteile der Adaption der Backen können hierbei voll genutzt werden. Die Hebelverhältnisse der Bajonettzange können jedoch nicht die Kompression ermöglichen, die ein Abrutschen der Zange bei der mit höheren Kraftaufwand vorzunehmenden Extraktion von mehrwurzeligen Zähnen verhindert. Auch geht das Gefühl für die beginnende Bewegung des Zahnes verloren, wenn ein überstarker Handdruck erforderlich ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen nach dem Hauptpatent 22 57 156 derart zu verbessern, daß diese ohne Schwierigkeiten auch zur Extraktion von mehrwurzeligen Zähnen verwendet werden kann. Die Hebelverhältnisse sollen dabei derart verändert werden, daß nahezu problemlos auch große Kräfte auf einen Zahn zu übertragen sind und es sollen des weiteren Vorteile baulicher Art erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Zangenschloß zwischen den zur verdrehbaren Lagerung der Backen vorgesehenen Hohlzylindern der Zangenarme angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, das Zangenschloß durch an den Zangenarmen im Bereich der Hohlzylinder angeformte halbkreisförmige Ansätze zu bilden, die durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Dabei ist es, um die Zahnzange im Bereich des Zangenschlosses klein zu gestalten, angebracht, die beiden Zangenarme bzw. die diese bildenden Hohlzylinder jeweils mit einer kreissegmentförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des an dem gegenüberliegenden Hohlzylinder angeformten das Zangenschloß bildenden Ansatzes zu versehen.
Des weiteren können zu dem gleichen Zweck auch die in den Hohlzylindern drehbar gehaltenen Ansätze der Backen zur Aufnahme des an dem gegenüberliegenden Hohlzylinder angebrachten Ansatzes des Zangenschlosses jeweils mit einer zu der kreissegmentförmigen Ausnehmung der Hohlzylinder konzentrischen Freisparung ausgestaltet sein.
Werden außerdem die Begrenzungsflächen der an den Ansätzen der Backen jeweils vorgesehenen Freisparungen zur Begrenzung des Backenverstellweges in Mittelstellung der Backen zu den an diesen anliegenden Flächen der Zahnschloßansätze geneigt verlaufend ausgebildet, kann dadurch die Verdrehbewegung der Backen auf einfache Weise bestimmt werden.
Ferner ist es beim Einsetzen der auswechselbaren Backen von Vorteil, die in die Zangenarme eingearbeiteten zylindrischen Ausnehmungen zur verdrehbaren Lagerung der Backen jeweils als Stufenbohrung auszubilden und die Backen und/oder deren Ansätze mit einem mit diesen zusammenwirkenden Anschlag zu versehen.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung der Zahnzange nach dem Hauptpatent 22 57 156 wird erreicht, daß deren Hebelverhältnisse wesentlich verbessert werden, so daß auch die zur Extraktion von mehrwurzeligen Zähnen erforderlichen großen Kräfte auf den Zahn übertragen werden können, ohne daß die Zange dabei abrutscht. Wird nämlich das Zangenschloß zwischen den zur verdrehbaren Lagerung der Backen vorgesehenen als Hohlzylinder ausgebildeten Backenarme angeordnet, so kann der Abstand zwischen dem Zangenschloß und dem Zangenmaul erheblich verkürzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, auch die zur Extraktion von mehrwurzeligen Zähnen erforderlichen Kräfte aufzubringen.
Außerdem baut die Zaiinzange, da die Hohlzylinder und die Ansätze der Backen ausgespart sind, im Bereich des Zaugenschlosses nicht groß, die Hohlzylinder liegen vielmehr trotz des zwischen diesen angeordneten Zangenschlosses dicht nebeneinander. Auch wird die Herstellung der Zahnzange vereinfach!, da der Verdreh- jo weg sowie die axiale Sicherung der Backe-1 durch die Bauteile des Zangenschlosses vorgenommen werden; ein Sicherungsstift, der leicht beschädigt wird, ist somit nicht mehr erforderlich.
Zur Montage der Zahnzange ist lediglich der Gelenkbolzen einzusetzen, um alle Teile in ihrer Lage zu fixieren. Und da durch das Zangenschloß die Ausnehmungen und Freisparungen abgedeckt werden, wird eine kompakte Zahnzange geschaffen, die nicht nur die Vorteile der Zahnzange nach dem Hauptpatent 22 57 156 aufweist, sondern die auch noch wesentliche Vorteile in der Ausgestaltung und in der Handhabung bietet.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Zahnzange in Draufsicht.
F i g. 2 d· s Zangenschloß der Zahnzange nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3cinen Schnilt nach der Linie IH-IlI der Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Zange zum Extrahieren von Zähnen besteht aus einem den Zahn 12 fassenden Zangenmaul 13, das durch zwei Arme 17 und ΐε sowie den an diesen befestigten Backen 19 und 20 gebildet ist, und den beiden Griffen 14 und 15, die zusammen mit den Zangenarmen 17 und 18 durch ein Zangenschloß 16 gegeneinander vcrschvxnkbar miteinander verbunden sind. Beim Ziehen des Zahnes 12 liegen die vorderen Teile 22 -ind 23 der Backen 19 und 20 an diesem an, so daß dieser durch Luxations- und Rotationsbewegungen entfernt werden kann.
Um eine Anpassung der unmittelbar an dem Zahn 12 anliegenden vorderen Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 an unterschiedliche Zahnkonizitäten zu ermöglichen, sind die Backen 19 und 20 um eine Achse 21 verdrehbar mit den Zangenarmen 17 bzw. 18 verbunden. Dazu sind die Arme 17 und 18, wie es insbesondere den F i g. 2 und 3 entnommen werden kann, als Hohlzylinder 31 und 32 w) ausgebildet, so daß Ausnehmungen 33 und 34 geschaffen sind, in denen die Backen 19 und 20 mit den zylindrischen Ansätzen 26 und 26' verdrehbar eingesetzt sind. In den Ausnehmungen 33 und 34 sind des weiteren Rückstellfedern 27 eingesetzt, durch die die Backen 19 und 20 je.« i\\s in einer Endstellung, in der diese unter einem Winkel von etwa 5° zueinander stehen, gehalten werden, während bei Mittelstellung uie den Zahn 12 fassenden vorderen Backenteile 22 und 23 parallel zueinander sind.
Das Zangenschloß 16, das zwischen den beiden Hohlzylindern 31 und 32 angeordnet sind, wird durch die an diesen angeformten Ansätze 35 und 36 sowie einen Gelenkbolzen 37 gebildet, der die Ansätze 35 und 36 durchgreift Um eine kompakte Bauweise zu erhalten, sind die Hohlzylinder 31 und 32 jeweils mit einer kreissegmentförmigen Ausnehmung 38 bzw. 39 versehen, in die die an den gegenüberliegenden Hohlzylinder 20 geneigt, so daß auf diese Weise der Verdrehweg der Backen 19 und 20 bzw. 32 angeformten Ansätze 35 bzw. 36 eingreifen.
Des weiteren sind die zylindrischen Ansätze 26 und 26', wie es in Fig.3 dargestellt ist, ebenfalls mit kreissegmentförmigen Aussparungen 40 und 41 versehen, in die die das Zangenschloß lf» bildenden Ansätze 35 und 36 der Hohlzylinder 31. £2 hineinragen. Die Begrenzungsflächen 42 und 43 bzw. 44 und 45 der Freisparungen 40 und 41 sind zu den an diesen anliegenden Flächen 46 und 47 bzw. 48 und 49 der Ansätze 35 und 36 in Mittelstellung der Backen 19 und 20 geneigt, so daß auf diese Weise der Verdrehweg der Backen 19 und 20 eingestellt werden kann.
Die in die Zangenarme 17 und 18 eingearbeiteten Ausnehmungen 32 und 33 sind, um das Einsetzen der Backen 19 und 20 bei einem eventuellen Auswechseln zu erleichtern, als Stufenbohmngen ausgebildet und mit einem Anschlag 50 ausgestattet. Und da an den Ansätzen 26 und 26' ebenfalls Ansätze 51 angeformt sind, die beim Einstecken der Backen 19 und 20 an den Anschlägen 50 anliegen, ibt die axiale Lage der Backen 19 und 20 exakt fixiert.
Soll mit der Zange 11 der Zahn 12 extrahiert werden, so ist dieser mit dem Zangenmaul 13 zu erfassen. Beim Zusammendrücken der Zange 11 berühren dabei die abgekröpften Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 die ar> weitesten ausladenden Teile der Zahnkrone und stellen sich, da die Backen 19, 20 um die Achse 21 verdreht werden, auf die jeweilige Konizität des Zahnes ein. Die Adaption wird dabei vollkommen selbsttätig vorgenommen, und zwar unabhängig davon, ob die Krone stark oder schwach konisch, kurz oder lang ist. Der Ansatzpunkt der für Luxations- und Rotationsbewegungen auf den Zahn 21 einwirkenden Kraft liegt dabei, da diese Kräfte im wesentlicher von der Backenspitze 24 übertragen werden, nahe der Wurzelspitze, während die Zahnkrone selbst nur von einem zumutbaren Partialdruck erfaßt wird. Die auf den Z^hn 12 einwirkenden Kräfte werden auf diese Weise gleichmäßig verteilt, so daß die Frakturgefahr somit nahezu ausgeschlossen ist. Da das Zangenschloß 16 unmittelbar zwischen den als Hohlzylinder 31 und 32 ausgebildeten Zangenarmen 17 und 18 angeordnet ist, sind somit die Hebelverhältnisse sehr günstig, so daß große Kräfte a"f den Zahn 12 übertragen werden können und daher auch mehrwurzelige Zähne zu Extrahieren sind. Die Verdrehbewegung der Backen 19 und 20 wird bei der Adaption durch die Begrenzungsflächen 42 und 43 bzw. 44 und 45 der Freisparung 40 und 41 ermöglicht, die auch in den jeweiligen Endstellungen an den Flächen 46 .ind 48 bzw. 47 und 49 der das Zangenschloß 16 bildenden Ansätze 36 und 35 anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmaul bildende Backen an zwei über ein ZangenschloQ miteinander verbundenen, z. B. abgewinkelten Armen befestigt und mittels an diesen angeformten Griffen zueinander verstellbar sind, wobei der eine oder beide den Zahn fassenden Backen der Zahnzange zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine Achse, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder, begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen befestigt sind, nach Patent 22 57 156, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenschloß (16) zwischen den zur verdrehbaren Lagerung der Backen (19, 20) vorgesehenen Hohlzylindern (31,32) der Zangenarme (17,18) angeordnet ist.
2. Zahnzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenschloß (16) durch an den Zangenarsr.en (17, 18) im Bereich der Hohlzyünder (31, 32) angeformte halbkreisförmige Ansätze (35, 36) gebildet ist, die durch einen Gelenkbolzen (37) miteinander verbunden sind.
3. Zahnzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenarme (17,18) bzw. die diese bildenden Hohlzylinder (31,32) jeweils mit einer kreissegmentförmigen Ausnehmung (38, 39) zur Aufnahme des an dem gegenüberliegenden Hohlzylinder (31 bzw. 32) angeformten, das Zangenschloß (16^ bildenden Ansatzes (35, 36) versehen sind.
4. Zahnzange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oie in den Hohlzyündern (31, 32) drehbar gehaltenen Ansatz. (26,26') der Backen (19,20) zur Aufnahme des an dem gegenüberliegenden Hohlzylinder angebrachten Ansatzes des Zangenschlosses (16) jeweils mit einer zu der kreissegmentförmigen Ausnehmung (38, 39) der Hohlzylinder (31, 32) konzentrischen Freisparung (41 bzw.40) ausgestattet sind.
5. Zahnzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (42, 43 bzw. 44,45) der an den Ansätzen (26, 26') der Backen (19, 20) vorgesehenen Freisparungen (40, 41) zur Begrenzung des Backenverstellweges in Mittelstellung der Backen (19, 20) zu den an diesen anliegenden Flächen (46, 47 bzw. 48, 49) der das Zangenschloß (16) bildenden Ansätze (36 bzw. 35) geneigt verlaufend ausgebildet sind.
6. Zahnzange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zangenarme (17, 18) eingearbeiteten zylindrischen Ausnehmungen (33, 34) zur verdrehbaren Lagerung der Backen (19, 20) jeweils als Stufenbohrung ausgebildet und die Backen (19,20) und/oder deren Ansätze (26,26') mit einem mit diesen zusammenwirkenden Anschlag (51) versehen sind.
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DE3830477A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-22 Ruescher Lambrecht Harro Dr Zange zur extraktion von zaehnen
DE102009032123A1 (de) * 2009-03-05 2010-09-09 Müllerbader, Andreas Zahntechnisches Greifinstrument

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