DE2257156B2 - Zahnzange zum extrahieren von zaehnen - Google Patents

Zahnzange zum extrahieren von zaehnen

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DE2257156B2 DE19722257156 DE2257156A DE2257156B2 DE 2257156 B2 DE2257156 B2 DE 2257156B2 DE 19722257156 DE19722257156 DE 19722257156 DE 2257156 A DE2257156 A DE 2257156A DE 2257156 B2 DE2257156 B2 DE 2257156B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnzange zun Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmau bildende Backen beweglich an zwei über ein Zangen schloß miteinander verbundenen, z. B. abgewinkeltei Armen befestigt und mittels an diesen angeformtei Griffen zueinander verstellbar sind, und betrifft eine ii vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung einei derartigen Zahnzange.
Zangen zum Extrahieren von Zähnen sind bereits ir einer sronen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Bei diesen Zangen waren die Hersteller stet: bemüht, das Zangenmaul in bezug auf Wölbung unc Richtung der Backen der Konizität der Durchschnitts form ^ine^ Zahnes anzupassen. Daneben gibt e: Modelle für extrem schwachen und extrem starker Konus.
Trotz dieser Mehrfachsortierung ist es ein Glücksfall wenn die ausgewählte Zange genau dem zu extrahieren den Zahn entspricht, denn für die zwischen dieser Modellen liegenden Zahnformen bestehen eben docr mehr oder weniger Abweichungen. Wenn nämlich dai Zanjienmaul im Vergleich zur Zahnkrone zu konisch ist wird der Zahn nur in einer schmalen Querschnittszom an der Zahnfleischgrenze erfaßt und die Frakturgefahi ist gegeben, da die Zange wie eine Beißzange wirkt. Irr umgekehrter Fall wird die ohnehin meist durcl Füllungen geschwächte Zahnkrone ausschließlich er faßt, was deswegen auch dann zur Fraktur führen kann.
Der Zahn ist nämlich kaum elastisch oder kompri mierbar und gleicht, zumal im Bereich der Schmelzbe deckung, eher einem keramischen Körper. Schor geringfügige Abweichungen der Backe-nkonizität ir Bruchteilen eines Millimeters können sich daher sehi nachteilig auswirken. Ein schlechtsitzendes Zangenmau macht zudem einen für den Zahn gefährlich starker Druck erforderlich.
Durch die DT-AS 12 84 034 ist zwar eine Zahnzangf mit gelenkig an den Schenkeln vorgesehenen Greifklau en bekannt, die jeweils über ein Kreuzgelenk mit den Zangenschenkel verbunden sind, wobei die Greifklauer drei Zähne oder Stollen als Angriffsmittel aufweisen Zum Zähne ziehen ist diese Zange jedoch nich geeignet. Die Greifklauen sind nämlich mit Zähnen unc Stollen ausgestattet und bei der für eine Zahnextraktior unvermeidbar vorzunehmenden starken Kompressior zerstören diese Stollen das Gefüge des Zahnes unc bereiten die Fraktur vor. Vor allem gilt dies für den ar der Zahnfleischgrenze anzusetzenden Stollen.
Des weiteren wackeln bei dieser vorbekannter Zahnzange die Greifklauen unkontrollierbar hin unc her, ihre Stellung wird somit durch die zufälligt Berührung mit Lippe und Wange bestimmt. Dabei kam« es gerade wegen der Verwendung eines Zackens stat der üblichen Hohlkehlform der Greifklauen auf größu Genauigkeit, zur Vermeidung eines Abrutschens, an Beim geringsten Rotationsversuch kippen daher du
Greifklauen um. Die Kraft wirkt sich dann gegen den Nachbarzahn aus, dieser wird unter Umständen beschädigt oder gelockert. Auch tritt durch die weitausladenden Greifklauen eine erhebliche Behinderung ein und es ist dadurch keine Übersicht gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen zu schaffen die die Nachteile der bekannten Zangenausführungen nicht aufweis*, sondern deren Backen sich beim Anlegen an den zu fassenden Zahn selbsttätig an dessen äußere Form anpassen, so daß in einer Zahnarztpraxis nur noch wenige Modelle benötigt werden und somit eine Lagerhalterung an unterschiedlichen Zangen einer Gattung nicht mehr erforderlich ist. Vor allem aber soll erreicht werden, daß die auf einen Zahn durch die Backen der Zange ausgeübte Kraft gleichmäßig verteilt wird und somit die Frakturgefahr gemindert ist und daß keine Behinderung eintritt. Die konstruktive Ausgestaltung der Zahnzange soll dabei einfach und die Herstellkosten sollen gering sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein oder beide den Zahn fassende Backen der Zahnzange zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine jeweils durch einen dem Zangenschloß zugekehrten, den Griffen gegenüberliegenden Teil eines Backens und/oder einen Arm der Zahnzange gebildeten Achse, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder, begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen befestigt sind.
Um die Gebrauchsfähigkeit zu erhöhen, sollte ferner jeweils der an einem Zahn anliegende vordere Teil eines Backens unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 4.v, zur Drehachse eines Backens abgekröpft sein, und zwar nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung derart, daß die Achse die Backen im Bereich der Backenspitze, vorzugsweise unmittelbar vor dieser, schneidet.
Zur verdrehbaren Lagerung der Backen können in einfacher Weise die über das Zangenschloß überstehenden, gekreuzten Arme als Hohlzylinder oder zylindrisehe Ansätze ausgebildet und die Backen mit in diese eingreifenden zylindrischen Ansätzen bzw. hohlzylinderartigen Ausnehmungen, z. B. in Form von Bohrungen, versehen werden, wobei die gegeneinander verdrehbaren Teile in Längsrichtung der Drehachse unverschiebbar zueinander zu halten sind. Dabei können zur Sicherung der ineinandergreifenden Backen und Arme gegen Axialverschiebung an einem der Teile, vorzugsweise an dem jeweils inneren Teil, ein oder mehrere radial gerichtete Stifte, Bolzen oder Anschläge angebracht sein, die in eine in das andere Teil eingearbeitete, beispielsweise teilweise umlaufende Führungsnut eingreifen und zur Begrenzung der Backenverdrehung in vorbestimmten Endstellungen an Anschlägen bzw. der Führungsnut anliegen.
Zur Rückführung der verdrehbaren Backen in die einem Zahn von schwächstem Konus entsprechende Winkelstellung der Backen können des weiteren Federn in Form von gewundenen Biegefedern (Schenkelfedern), Fingerfedern, Drehsi;äben od. dgl. vorgesehen werden, die sich jeweils an dem Zangenarm und an dem verdrehbaren Backen, beispielsweise durch Befestigung der Federenden an diesen, abstützen.
Nach einer Weiterbildung; kann zum Ausgleich der Rotation auch der an dem Zahn anliegende, vorzugsweise abgewinkelte vordere Backenteil begrenzt verdrehbar an dem mit dem Zangenarm verbundenen Backen befestigt werden.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung aus, sondern vor allem dadurch, daß die Backen um eine Achse frei beweglich sind, so daß sich diese beim Ansetzen der Zange selbsttätig an die jeweilige Konizität des zu erfassenden Zahnes anpassen. Werden nämlich ein oder beide Backen einer Zange um eine Achse verdrehbar an den Zangenarmen befestigt und werden die Backen durch Federkraft vorzugsweise in die einem Zahn von geringer Konizität entsprechende Stellung zurückgedreht, so ist gewährleistet, daß beim Zusammendrücken der Zange die Backen zuerst die am weitesten ausladenden Teile der Krone berühren und sich schon bei geringem Druck auf die stärkere Konizität des Zahnes einstellen, bis die volle Adaption erreicht ist. Der erste Berührungspunkt liegt hierbei weit außerhalb der Rotationsachse, so daß das System reagieren kann. So ist in jedem FaI! eine völlig automatische Adaption an den Zahn sichergestellt, unabhängig davon, ob die Krone stark oder schwach konisch, kurz oder lang ist.
Somit sind bei einer Extraktion unter Zuhilfenahme der vorschlagsgemäß ausgebildeten Zahnzange nahezu ideale Verhältnisse gegeben, da der auf den Zahn dabei ausgeübte Hauptdruck, wie es wünschenswert ist, auf einer nicht zu schmalen Querzone an der Zahnfleischgrenze wirkt. Für Luxations- und Rotationsbewegungen ist es dabei günstig und auf einfache Weise zu erreichen, wenn der Ansatzpunkt der Kraftwirkung möglichst nahe der Wurzelspitze liegt, die Zahnkrone selbst jedoch unterstützend von einem ihr zumutbaren Partialdruck erfaßt und zur Luxation dosiert herangezogen werden kann.
Bei dieser Anpassung tritt zwar eine gewisse Rotation auf die den Zahn umfassenden Backen um deren Längsachse auf, die jedoch den funktionellen Fortschritt, der durch die erfindungsgemäße Zahnzange gegeben ist, nicht beeinträchtigt. Wenn man die erforderliche Anpassung an die individuelle Konizität der Zähne abwägt, so genügt nämlich vollkommen ein Bewegungsspielraum von 20°. Und dies ist völlig ausreichend, wie ein Vergleich zwischen den extremsten Formen der gegenwärtig vorhandenen Sortimente zeigt.
Bei einer Zahnzange mit einer derartigen Längen- und Winkelabstimmung der Einzelteile und Führungselemente ist die gewünschte Winkelöffnung der Backen und die zwangsläufige Rotation im Anpassungsbereich von 20° gleich groß. Die Winkeiöffnung zum Ausgleich der Konizität ist eher noch etwas größer als die Rotation, weil der Drehpunkt nicht ganz an der Spitze liegt. Während aber in bezug auf die Konizität diese 20° alles bedeuten, ist die beiderseits gegenläufige Rotation funktionell unbedeutend.
Für die Extraktion wählte man bisher aus dem vorliegenden Sortiment ein Modell aus, das die Außen- und Innenseite des Zahnquerschnittes in möglichst großem Umfang, d.h. in einem Bereich von etwa 90°, umspannt, ohne die Nachbarzähne zu gefährden. Wenn man das Zangenmaul so konstruiert, daß bei Drehung auf mittlere Konizität die Backen parallel stehen, so ergibt sich dabei von der Normalstellung eine Abweichung von maximal 5° nach jeder Seite für die extremsten, seltener vorkommenden Zahnformen. Bei einer Umfassung des Zahnes von jeweils 90° auf der Außen- und Innenseite stellt dies also keine Beeinträchtigung beim Erfassen des Zahnes dar.
Mit der gemäß der Erfindung ausgebildeten Zahnzange sollen aber nicht nur Zähne mit vorhandener Krone, sondern auch ganz kurze Wurzelstümpfe zu erfassen sein. Dies ist auch ohne weiteres möglich, denn das Zangenmaul überragt mit seinem äußersten Ende nur ganz geringfügig die Rotationsachse.
Werden mit dem Zangenmaul Wurzelstümpfe erfaßt, so tritt keine Verdrehungsbewegung der Backen auf, da ein exzentrischer Kraftansatz nicht gegeben bzw. die Exzentrizität zu gering ist, zumal auch die Verkantungen zu stark sind, so daß es bei dieser geringen Exzentrizität zu keiner Rotation kommen kann.
Andererseits gelte dann bei vorhandener Zahnkrone folgendes: Wenn das Zangenmaul auf große Konizität eingestellt ist und also die Backen stark gespreizt sind, berührt die Zange nur linienförmig einen Querschnitt des Zahnes und auch bei stärkster Steigerung des Druckes kommt es nicht zu einer Stellungsänderung der Backen und Anpassung an den kleineren Konus des Zahnes. Darum befindet sich im Inneren des Hohlzylinders eine Rückholfeder, durch die die Backen in die die geringste Konizität eines Zahnes entsprechende Stellung zurückgeführt werden.
Auch in bezug auf die Herstellung bietet die erfindungsgemäße Zahnzange große V· /teile. Der Griff mit dem Schloß und den innen hohlgebohrten Armen muß nur in einem einzigen Modell vorliegen und ist sowohl für den Ober- wie den Unterkiefer verwendbar. Die Teile des Zangenmaules können nämlich beim Wechsel von einem Unter- zu einem Oberkiefermodell ganz einfach seitenverlauscht um 180° gedreht eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß die relativ kleinen, die Sortierung sparsamer machenden Einsätze für beide Kiefer verwendbar sind, ergibt sich noch eine weitere Einsparung. Für die Oberkiefermolaren ist überhaupt kein neues Modell erforderlich. Bei den dreiwurzeligen oberen Molaren, zwei Wurzeln jeweils auf der Außenseite und eine Wurzel auf der Gaumenseite, verwendet man außen den Einsatz für die zweiwurzeligen unteren Molaren und an der Gaumenseite den für Eckzähne oder Prämolaren.
Dabei muß man zur Erzielung dieser Vereinfachung kein Zugeständnis an die bestmögliche Gesamtform machen; auch wenn ein gesondertes Griffmodell mit Schloß für den Unterkiefer und ein solches für den Oberkiefer gefertigt würde, käme man zu keiner besser geeigneten Form.
Des weiteren ist die Herstellung der einzelnen Teile äußerst einfach; beim Vorliegen gesenkgeschmiedeter Teile und entsprechender Arbeitsvorrichtungen kann jede angelernte Hilfskraft eingesetzt werden. Bohrungen und Lochungen sind seitenvertauscht vollkommen identisch und die Löcher zum Einschrauben oder Einklemmen der radial gerichteten Stifte oder Bolzen befinden sich auch am zylindrischen Teil des Einsatzes für alle Modelle an derselben Stelle.
Eine besondere Präzision beim Einspannen der Einsätze in die Hohlzylinder ist ebenfalls nicht erforderlich. Es ist sogar günstig, wenn das System etwas Spiel hat, da dadurch die Reaktion auf die verschiedenen Zahnformen erleichtert wird. Bei Druckanwendung stellt sich der Zylinder automatisch auf den höchsten Teil des inneren Kreisbogens der Bohrung ein.
Bei dem geringen Gewicht der Einsatzteile kann ferner bestes Material verwendet und die Greifenden können zierlich gestaltet werden.
Auch in bezug auf die Festigkeit droht von keinem der Einzelteile eine Gefahr. Die zur axialen Sicherung der Backen vorgesehenen Stifte stellen nämlich unter der Einwirkung der Rückstellfeder mehr oder weniger nur einen Anschlag zur Fixierung, der Ausgangsstellung für die verdrehbaren Backen dar; die bei der Extraktion ausgeübte Zugkraft ist im Vergleich zu den anderen Kraftauswirkungen gering und dürfte dabei durch die Verkantungen aufgehoben werden, so daß eine starke Beanspruchung der Stifte nicht gegeben ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Zahnzange
ίο ermöglicht somit bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung und geringen Fertigungskosten eine vollkommene Adaption an unterschiedliche Zahnformen und bietet gegenüber den bisher bekannten vergleichbaren Zangenmodellen erhebliche Vorteile wirtschaftlicher Art sowie in der Handhabung.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine für das Extrahieren von Zähnen des Unterkiefers verwendbare Zahnzange in Seitenansicht, F i g. 2 die Zahnzange nach F i g. 1 in Draufsicht, F ig. 3 die Ausgestaltung der Backenlagerung bei der Zahnzange nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab sowie im Schnitt,
Fig.4 eine Zahnzange gemäß Fig. I für den Oberkiefer,
Fig. 5 eine Zahnzange mit seitlich angeordneten Backen für den Gebrauch bei vorzugsweise unteren Schneidezähnen und Prämolaren sowie F i g. 6 die Zange nach F i g. 5 in Draufsicht. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Zange zum Extrahieren von Zähnen besieht aus einem den Zahn 12 fassenden Zangenmaul 13, das durch zwei Arme 17 und 18 sowie den an diesen befestigten Backen 19 und 20 gebildet ist, und den beiden Griffen 14 und 15, die zusammen mit den Zangenarmen 17 und 18 durch ein Zangenschloß 16 gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Beim Ziehen des Zahnes 12 liegen die vorderen Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 an diesem an. so daß dieser durch Luxations- und Rotationsbewegungen entfernt werden kann.
Um eine Anpassung der unmittelbar an dem Zahn 12 anliegenden vorderen Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 an unterschiedliche Zahnkonizitäten zu ermöglichen, sind die Backen 19 und 20 um eine Achse 21 verdrehbar mit den Armen 17 bzw. 18 verbunden. Dazu sind die Arme 17 und 18, wie es insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, in ihrem äußeren Bereich jeweils mit einer Ausnehmung 25 in Form einer Bohrung ausgestattet, während die Backen 19 und 20 einen zylindrischen Ansatz 26 aufweisen, der in der Ausnehmung 25 verdrehbar gelagert ist. Durch einen in den Ansatz 26 eingesetzten Bolzen 30, der in einer teilweise umlaufenden, in die Arme 17,18 eingearbeiteten Nut 31 geführt ist — in F i g. 1 ist die Nut 31 sowie der in diese eingreifende Bolzen 30 um 90° verdreht dargestellt — sind die Backen 19, 20 gegen Axialverschiebung gesichert
Außerdem dient der Bolzen 30 zur Begrenzung der durch eine Feder 27 hervorgerufenen Verdrehbewegung der Backen 19 und 20. Die als gewundene Biegefeder (Schenkelfeder) ausgebildete Rückstellfeder 27 ist hierbei nämlich mit einem Ende 28 an dem Arm 17 und mit dem anderen Ende 29 an dem Ansatz 26 befestigt, so daß die Backen 19.20 stets in die durch die
Anlage des Bolzens 30 an das eine Ende der Führungsnut 31 bestimmte radstellung, in der diese unter einem Winkel von etwa 5° zueinander stehen, zurückgestellt werden, während bei Mittelstellung die den Zahn fassenden vorderen Backenteile 22 und 23 s zueinander parallel sind.
Die Backen 19 und 20 der Zahnzange 11 sind somit um die Rotationsachse 21 verdrehbar gelagert. Dabei ist jeweils der vordere Teil 22, 23 der Backen 19, 20 derart abgekröpft, daß die Achse 21 diese unter einem spitzen Winkel von z. B. 45° etwa im Bereich der Backenspilze 24, nach F i g. 3 unmittelbar vor dieser, schneidet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einem Ansetzen der Backenspitze 24, beispielsweise beim Erfassen eines Wurzclstumpfes, keine Verdrehung der Backen 19 und 20 erfolgt.
Soll mit der Zange 11 der Zahn 12 extrahiert werden, so ist dieser mit dem Zangenmaul 13 zu erfassen. Beim Zusammendrücken der Zange 11 berühren dabei die vorderen abgekröpften Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 die am weitesten ausladenden Teile der Zahnkrone und stellen sich, da die Backen 19, 20 um die Achse 2\ verdreht werden, auf die jeweilige Konizität des Zahnes ein. Die Adaption wird dabei vollkommen selbsttätig vorgenommen, und zwar unabhängig davon, ob die Krone stark oder schwach konisch, kurz oder lang ist. Der Ansatzpunkt der für Luxations- und Rotationsbewegungen auf den Zahn 21 einwirkenden Kraft liegt dabei, da diese Kräfte im wesentlichen von der Backenspitze 24 übertragen werden, nahe der Wurzelspit/.c. während die Zahnkrone selbst nur von einem zumutbaren Partialdmck erfaßt wird. Die auf den Zahn 12 einwirkenden Kräfte werden auf diese Weise gleichmäßig verteilt, so daß die Frakturgefahr somit nahezu ausgeschlossen ist.
Bei der Zahnzange 41 nach F i g. 4 zum Extrahieren von Zähnen des Oberkiefers sind die Griffe 43. das /angenschloß 44 sowie die Zangenarme 45 und die das Zangenmaul 42 bildenden Backen 46 in gleicher Weise ausgestaltet wie bei dem Ausfühningsbeispiei nach F i g. I bis 3. Lediglich die Backen 46 sind hierbei seitenvertauscht um 180° verdreht mit ihrem Ansatz 51 in die entsprechenden Ausnehmungen 50 der Arme 45 eingesetzt.
Das abgekröpfte vordere Teil 48 der Backen 46 ist ebenfalls unter einem spitzen Winkel m zu der mit 47 bezeichneten Rotationsachse, um die die Backen 4f verdrehbar gelagert sind, geneigt, und die Achse 47 schneidet die Backen 46 im Bereich der Backenspitzer 49. Durch eine in die zylindrische Ausnehmung 51 eingesetzte Rückstellfeder 52 werden die Backen 4f stets in eine Ausgangsstellung selbsttätig zurückgeführt in der diese etwa unter einem Winkel von !>" geneigt zueinander stehen. Der zur axialen Sicherung vorgesehene, an dem Ansatz 51 des Backens 46 angebrachte Stift 53. der bei diesem Ausführungsbeispiel seitlich iingcordncl ist, liegt dabei an einem Ende der in die Arme 45 eingearbeiteten Führungsnut 54 an.
Bei der zum Extrahieren von Schneidezahnen vorgesehenen Zahnzange 61 gemäß den F i g. 5 und b ist das durch die Backen 68 und 69 gebildete Zangenmaul 62 seitlich neben dem Zangenschloß 65, durch das die die Backen 68 und 69 hallenden Arme 66 und 67 mit den Griffen 63 und 64 verbunden sind, angeordnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vorderen Teile 71 und 72 der Backen 68 und 69 zu der Drehachse 70 unter einem spitzen Winkel <\ geneigt, und die Rotationsachse 70 schneidet die Backen 68 und 69 im Bereich der Backenspitze 73.
Die Backen 68 und 69 sind hierbei ebenfalls mit einem zylindrischen Ansatz 75 in einer Ausnehmung 74 der Arme 66 und 67 verdrehbar gelagert, wobei zur Rückführung eine sich an diesen abstützende Feder 76 vorgesehen ist. Zur Sicherung gegen eine Axialverschiebung dient ein ein- oder beidseitig in eine Führungsnut 78 der Arme 66 und 67 eingreifender Stift 77, durch den durch das Anlegen an die Arme 66 bzw. 67 die Endstclliing der Backen 68 und 69 im unbelasteten Zustand bestimmt ist.
Der vordere Teil 71 bzw. 72 der Backen 68, 69 ist bei dieser Ausgestaltung ebenfalls begrenzt verdrehbar gelagert, um die Rotation der Backen 68 und 69 auszugleichen. Dazu ist gemäß F i g. 6 der Backen 68 mit einer zylindrischen Ausnehmung 79 ausgestattet und der Backenteil 71 weist einen Ansatz. 80 auf, der in die Ausnehmung 79 eingreift. Zur Sicherung ist ein radial begrenzter Stift 81 vorgesehen, der in eine Nut 82 hineinragt. Auf diese Weise kann sich der vordere Backenteil 71 beim Anlegen an einen Zahn erforderlichenfalls verdrehen und dabei die Rotation der Backen 68 und 69 ausgleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «09538/94

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmau! bildende Backen beweglich an zwei über ein Zangenschloß miteinander verbundenen,
z. B. abgewinkelten Armen, befestigt und mittels an diesen angeformten Griffen zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide den Zahn (12) fassende Backen (19, 20; 46; 68, 69) der Zahnzange (11; 41; 61) zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine jeweils durch einen dem Zangenschloß (16; 44; 65) zugekehrten, den Griffen (14,15; 43; 63; 64) gegenüberliegenden Teil (26; 51; 75) eines Backens (19,20; 46; 68,69) und/oder einen Ann (17, 18; 4S; 66,67) der Zahnzange (11; 41; 61) gebildeten Achse (21; 47; 70), vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (27; 52; 76), begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen (17,18; 45; 66,67) befestigt sind.
2. Zahnzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der an einem Zahn (12) anliegende vordere Teil (22, 23; 48; 71, 72) eines Backens (19, 20; 46; 68, 69) unter einem spitzen Winkel (α), vorzugsweise unter einem Winkel (λ) von 45°, zur Drehachse (21; 47; 70) eines Backens (19,20;46;68,69) abgekröpft ist.
3. Zahnzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der vordere Teil (22,23; 48; 71,72) eines Backens (19,20; 46; 68,69) zu dessen Drehachse (21; 47; 70) derart abgekröpft ist, daß die Achse (21; 47; 70) die Backen (19, 20; 46; 68, 69) im Bereich der Backenspitze (24; 49; 73), vorzugsweise unmittelbar vor dieser, schneidet.
4. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehbaren Lagerung der Backen (19,20; 46; 68,69) die über das Zangenschloß (16; 44; 65) überstehenden, gekreuzten Arme (17, 18; 45; 66, 67) als Hohlzylinder oder zylindrische Ansätze ausgebildet und die Backen (19, 20; 46; 68, 69) mit in diese eingreifenden zylindrischen Ansätze (26; 51; 75) bzw. hohlzylinderartigen Ausnehmungen ζ. B. in Form von Bohrungen versehen sind und daß die gegeneinander verdrehbaren Teile (Arme 17, 18; 45; 66,67; Backen 19, 20; 46; 68, 69) in Längsrichtung der Drehachse (21; 47; 70) unverschiebbar zueinander gehalten sind.
5. Zahnzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der ineinandergreifenden Backen (Ansätze 26; 51; 75 und Arme 17,18; 45; 66,67) gegen Axialverschiebung an einem der Teile, vorzugsweise an dem jeweils inneren Teil (Ansatz 26; 51; 75), ein oder mehrere radial gerichtete Stifte, Bolzen (29; 53; 77) oder Anschläge angebracht sind, die in eine in das andere Teil (Arm 17,18; 45; 68,69) eingearbeitete, beispielsweise teilweise umlaufende Führungsnut (31; 54; 78) eingreifen und zur Begrenzung der Backenverdrehung in vorbestimmbare Endstellungen an Anschlägen bzw. der Führungsnut (31; 54; 78) anliegen.
6. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der verdrehbaren Backen (19, 20; 46; 68, 69) Federn (29; 52; 76) in Form von gewundenen Biegefedern, Fingerfedern, Drehstäben od. dgl. vorgesehen sind, die sich jeweils an dem Zangenarm (17) und dem verdrehbaren Backen (19 bzw. 20), beispielsweise durch Befestigung der Federenden (28,29) an diesei abstützen.
7. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Zahn (12 anliegende, vorzugsweise abgewinkelte vorden Eiackenteil (71,72) begrenzt verdrehbar an dem mi dem Zangenarm (66, 67) verbundenen Backen (68 69) befestigt ist.
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