DE2257156A1 - Zahnzange zum extrahieren von zaehnen - Google Patents

Zahnzange zum extrahieren von zaehnen

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Description

Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmaul bildende Backen an zwei über ein Zangenschloß miteinander verbundenen, Z0B, abgewinkelten Armen befestigt und mittels an diesen angeformten Griffen zueinander verstellbar sind, und be-'trifft eine in vorteilhafter ¥eise verwendbare Ausgestaltung einer derartigen Zahnzange.
Zangen zum Extrahieren von Zähnen sind bereits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Bei diesen Zangen waren die Hersteller stets bemüht, das Zangenmaul in bezug auf Wölbung und Richtung der Backen der Konizität der Durchschnittsform eines Zahnes anzupassen» Daneben gibt es Modelle für extrem schwachen und extrem starken Konus,
Trotz dieser Mehrfachsortierung ist es ein Glücksfall, wenn die ausgewählte Zange genau dem zu extrahierenden Zahn entspricht, denn für die zwischen diesen Modellen liegenden Zahnformen bestehen eben doch mehr oder weniger Abweichungen, Wenn nämlich das Zangenmaul im Vergleich zur Zahnkrone zu konisch ist, wird der Zahn nur in einer schmalen Querschnittszone an der Zahnfleischgrenze erfaßt und die Frakturgefahr ist gegeben, da die Zange wie eine Beißzange wirkt. Im umgekehrten Fall wird die ohnehin meist durch Füllungen geschwächte Zahnkrone ausschließlich erfaßt, was deswegen auch dann zur Fraktur führen kann*
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Der Zahn ist nämlich kaum elastisch oder komprimierbar und gleicht, zumal im Bereich der Schmelzbedeckung, eher einem keramischen Körper. Schon geringfügige Abweichungen der Backenkonizität in Bruchteilen eines Millimeters können sich daher sehr nachteilig auswirken«, Ein schlechtsitzendes Zangenmaul macht zudem einen für den Zahn gefährlich starken Druck erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung» eine Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen zu schaffen, die diese Nachteile der vorbekannten Zangenausführungen nicht aufweist, sondern deren Backen sich beim Anlegen an den zu fassenden Zahn selbsttätig an dessen äußere Form anpassen, so daß in einer Zahnarztpraxis nur noch wenige Modelle benötigt werden und somit eine Lagerhaltung an unterschiedlichen Zangen einer Gattung nicht mehr erforderlich ist. Vor allem soll aber erreicht werden, daß die auf einen Zahn durch die Backen der Zange ausgeübte Kraft gleichmäßig verteilt wird und somit die Frakturgefahr gemindert ist« Die konstruktive Ausgestaltung der Zahnzange soll dabei einfach und die Herstellkosten sollen gering sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine oder beide den Zahn fassenden Backen der Zahnzange zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine Achse, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder, begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen befestigt sind=
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die Drehachse der Backen durch einen dem Zangenschloß zugekehrten, den Griffen gegenüberliegenden Teil eines Backens und/oder eines Armes der Zange zu bilden.
Des weiteren sollte, um auch die Gebrauchsfähigkeit zu erhöhen, jeweils der an einem Zahn anliegende vordere Teil
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eines Backens unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise unter einem ¥inkel von 45°, zur Drehachse eines Backens abgekröpft sein, und zwar nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung derart, daß die Achse die Backen im Bereich der Backenspitze, vorzugsweise unmittelbar vor dieser, schneidet.
Zur verdrehbaren Lagerung der Backen können in einfacher Ήεχ-se die über das Zangenschloß überstehenden, gekreuzten Arme als Hohlzylinder oder zylindrische Ansätze ausgebildet und die Backen mit in diese eingreifenden,zylindrischen Ansätzen bzw. hohlzylinderartigen Ausnehmungen, z.B. in Form von Bohrungen, versehen werden, wobei die gegeneinander verdrehbaren Teile in Längsrichtung der Drehachse unverschiebbar zueinander zu halten sind« Dabei können zur Sicherung der ineinandergreifenden Backen und Arme gegen Axialverschiebung an einem der Teile, vorzugsweise an dem jeweils inneren Teil, ein oder mehrere radial gerichtete Stifte, Bolzen oder Anschläge angebracht sein, die in eine in das andere Teil eingearbeitete, beispielsweise teilweise umlaufende Führungsnut eingreifen und zur Begrenzung der Backenverdrehung in vorbestimmten Sndstellungen an Anschlägen bzw« der Führungsnut anliegen«
Zur Rückführung der verdrehbaren Backen iii die einem Zahn von schwächstem Konus entsprechende Winkelstellung der Bakken können des weiteren Federn in Form von gewundenen Biegefedern (Schenkelfedern), Fingerfedern, Drehstäben od„dgle vorgesehen werden, die sich jeweils an dem Zangenarm und an dem verdrehbaren Backen, beispielsweise durch Befestigung der Federenden an diesen,, abstützen« . ■
Nach einer Weiterbildung kann zum Ausgleich der Rotation auch der an dem Zahn anliegende, vorzugsweise abgewinkelte vordere Backenteil begrenzt verdrehbar an dem mit dem Zangenarm verbundenen Backen befestigt werden.
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Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung aus, sondern vor allem dadurch, daß die Backen um eine Achse frei beweglich sind, so daß sich diese beim Ansetzen der Zange selbsttätig an die jeweilige Konizität des zu erfassenden Zahnes anpassen. Werden nämlich ein oder beide Backen einer Zange um eine Achse verdrehbar an den Zangenarmen befestigt, und werden die Backen durch Federkraft vorzugsweise in die einem Zahn von geringer Konizität entsprechende Stellung zurückgedreht, so ist gewährleistet, daß beim Zusammendrücken der Zange die Backen zuerst die am weitesten ausladenden Teile der Krone berühren und sich schon bei geringem Druck auf die stärkere Konizität des Zahnes einstellen, bis die volle Adaption erreicht ist. Der erste Berührungspunkt liegt hierbei weit außerhalb der Rotationsachse, so daß das System reagieren kann. So ist in jedem Fall eine völlig automatische Adaption an den Zahn sichergestellt, unabhängig davon, ob die Krone stark oder schwach konisch, kurz oder lang ist.
Somit sind bei einer Extraktion unter Zuhilfenahme der vorschlagsgemäß ausgebildeten Zahnzange nahezu ideale Verhältnisse gegeben, da der auf den Zahn dabei ausgeübte Hauptdruck, wie es wünwchenswert ist, auf einer nicht zu schmalen Querzone an der Zahnfleischgrenze wirkt. Für Luxations- und Rotationsbewegungen ist es dabei günstig und auf einfache Weise zu erreichen, wenn der Anaatzpunkt der Kraftwirkung möglichst nahe der Wurzelspitze liegt, die Zahnkrone selbst jedoch unterstützend von einem ihr zumutbaren Partialdruck erfaßt und zur Luxation dosiert herangezogen werden kann.
Bei dieser Anpassung tritt zwar eine gewisse Rotation auf die den Zahn umfassenden Backen um deren Längsachse auf, die jedoch den funktioneilen Fortschritt, der durch die erfin-
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dungsgemäße Zahnzange gegeben ist, nicht beeinträchtigt. ¥enn man die erforderliche Anpassung an die individuelle Konizität der Zähne abwägt, so genügt nämlich vollkommen ein Bewegungsspielraum von 20°. Und dies ist völlig ausreichend, wie ein Vergleich zwischen den extremsten Formen der gegenwärtig vorhandenen Sortimente zeigte
Bei einer Zahnzange mit einer derartigen Längen- und Winkelabstimmung der Einzelteile \xad Führungselemente ist die gewünschte Winkelöffnung der Backen und die zwangsläufige Rotation im Anpassungsbereich von 20° gleich groß» Die Winkelöffnung zum Ausgleich der Konizität ist eher noch etwas grosser als die Rotation, weil der Drehpunkt nicht ganz an der Spitze liegt. Während aber in bezug auf die Konizität diese 20° alles bedeuten, ist die beiderseits gegenläufige Rotation funktionell unbedeutend.
Für die Extraktion wählte man bisher aus dem vorliegenden Sortiment ein Modell aus, das die Außen- und Innenseite des Zahnquerschnittes in möglichst großem Umfang, d„ho in einem Bereich von etwa 90°, umspannt, ohne die Nachbarzähne zu gefährden» Wenn man das Zangenmaul so konstruiert, daß bei Drehung auf mittlere Konizität die Backen parallel stehen, so ergibt sich dabei von der Normalstellung eine Abweichung von maximal 5° nach jeder Seite für die extremsten, seltener vorkommenden Zahnformen. Bei einer Umfassung des Zahnes von jeweils 90° auf der Außen- und Innenseite stellt dies also keine Beeinträchtigung beim Erfassen des Zahnes dar.
Mit der gemäss der Erfindung ausgebildeten Zahnzange sollen aber nicht nur Zähne mit vorhandener Krone, sondern auch ganz kurze Wurzelstümpfe zu erfassen sein. Dies ist auch ohne weiteres möglich, denn das Zangenmaul überragt mit seinem äussersten Ende nur ganz geringfügig die Rotationsachse.
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V/erden mit dem Zangenmaul Würzelstumpfe erfasst, so tritt keine Verdrehungsbewegung der Backen auf, da ein exzentrischer Kraftansatz nicht gegeben bzw. die Exzentrizität zu gering ist, zumal auch die Verkantungen zu stark sind, so dass es bei dieser geringen Exzentrizität zu keiner Rotation kommen kann.
Andererseits gelte dann bei vorhandener Zahnkrone folgendes: Wenn das Zangenmaul auf grosse Konizität eingestellt ist und also die Backen stark gespreizt sind, berührt die Zange nur linienförmig einen Querschnitt des Zahnes und auch bei stärkster Steigerung des Druckes kommt es nicht zu einer Stellungsänderung der Backen und Anpassung an den kleineren Konus des Zahnes. Darum befindet sich im Inneren des Hohlzylinders eine Rückholfeder, durch die die Backen in die die geringste Konizität eines Zahnes entsprechende Stellung zurückgeführt werden.
Auch in bezug auf die Herstellung bietet die erfindungsgemässe Zahnzange grosse Vorteile. Der Griff mit dem Schloss und den innen hohlgebohrten Armen muss nur in einem einzigen Modell vorliegen und ist sowohl für den Ober- wie den Unterkiefer verwendbar. Die Teile des Zangenmaules können nämlich beim Wechsel von einem Unterzu einem Oberkiefermodell ganz einfach seitenvertauscht um 180° gedreht eingesetzt werden. Abgesehen davon, dass die relativ kleinen, die Sortierung sparsamer machenden Einsätze für beide Kiefer verwendbar sind, ergibt sich noch eine weitere Einsparung. Für die Oberkiefermolaren ist überhaupt kein neues Modell erforderlich. Bei den dreiwurzeligen oberen Kolaren, zwei Wurzeln jeweils auf der Aussenseite und eine Wurzel auf der Gaumenseite, verwendet man aussen den Einsatz für die zweiwurzeligen unteren Molaren und an der Gaumenseite den für Eckzähne oder Prämolaren. /
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Dabei muss man zur Erzielung dieser Vereinfachung kein Zugeständnis an die bestmögliche Gesamtform machen; auch wenn ein gesondertes Griffmodell mit Schloss für den Unterkiefer und ein solches für den Oberkiefer gefertigt würde, käme man zu keiner besser geeigneten Form»
Des weiteren ist die Herstellung der einzelnen Teile äusserst einfach; beim Vorliegen gesenkgeschmiedeter Teile und entsprechender Arbeitsvorrichtungen kann jede angelernte Hilfskraft eingesetzt v/erden. Bohrungen und Lochungen sind seitenvertauscht vollkommen identisch und die Löcher zum Einschrauben oder Einklemmen der radial gerichteten Stifte oder Bolzen befinden sich auch am zylindrischen Teil des Einsatzes für alle Modelle an derselben Stelle,
Eine besondere Präzision beim Einspannen der Einsätze in die Hohlzylinder ist ebenfalls nicht erforderlich. Es ist sogar günstig, wenn das System etwas Spiel hat, da dadurch die Reaktion auf die verschiedenen Zahnformen erleichtert wird. Bei Druckanwendung stellt sich der Zylinder automatisch auf den höchsten Teil des inneren Kreisbogens der Bohrung ein.
Bei dem geringen Gewicht der Einsatzteile kann ferner bestes Material verwendet und die Greifenden können zierlich gestaltet werden»
Auch in bezug auf die Festigkeit droht von keinem der Einzelteile eine Gefahr. Die zur axialen Sicherung der Backen vorgesehenen Stifte stellen nämlich unter der Einwirkung der Rückstellfeder mehr oder weniger nur einen Anschlag zur Fixierung der Ausgangsstellung für die verdrehbaren Backen dar; die bei der Extraktion ausgeübte
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Zugkraft ist im Vergleich zu den anderen Kraftauswirkungen gering und dürfte dabei durch die Verkantungen aufgehoben werden, so dass eine starke Beanspruchung der Stifte nicht gegeben ist.
Die gemäss der Erfindung ausgebildete Zahnzange ermöglicht somit bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung und geringen Fertigungskosten eine vollkommene Adaption an unterschiedliche Zahnformen und bietet gegenüber den bisher bekannten vergleichbaren Zangenmodellen erhebliche Vorteile !Wirtschaftlicher Art sowie in der Handhabung.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine für das Extrahieren von Zähnen
des Unterkiefers verwendbare Zahnzange in Seitenansicht,
Fig„ 2 die Zahnzange nach Fig, 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Ausgestaltung der Backenlagerung bei der Zahnzange nach den Fig, 1 und 2 in vergrössertem Maßstab sowie im Schnitt,
Fig. 4 eine Zahnzange gemäss Fig. 1 für den Oberkiefer,
Fig. 5 eine Zahnzange mit seitlich angeordneten Backen für den Gebrauch bei vorzugsweise unteren Schneidezähnen und Prämolaren sov/ie
Fig. 6 die Zange nach Fig., 5 in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Zange zum Extrahieren von Zähnen besteht aus einem den Zahn 12 fassenden Zangenmaul 13, das durch zwei Arme 17 und 18 sowie den an diesen befestigten Backen 19 und
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20 gebildet ist, und den beiden Griffen 14 und 15» die zu sammen mit den Zangenarmen 17 und ,18 durch ein Zangenschloss 16 gegeneinander verscliwenkbar miteinander verbunden sind. Beim Ziehen des Zahnes 12 liegen die vorderen Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 an diesem an, so dass dieser durch Luxations- und Rotationsbewegungen entfernt werden kann.
Um eine Anpassung der unmittelbar an dem Zahn 12 anliegenden vorderen Teilen 22 und 23 der Backen 19 und 20 an unterschiedliche Zahnkonizitäten zu ermöglichen, sind die Backen 19 und 20 um eine Achse 21 verdrehbar mit den Armen 17 bzw« 18 verbunden. Dazu sind die Arme 17 und 18, wie es insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann,', in ihrem äusseren Bereich jeweils mit einer Ausnehmung 25 in Form einer Bohrung ausgestattet, während die Backen 19 und 20 einen zylindrischen Ansatz 26 aufweisen, der in der Ausnehmung 25 verdrehbar gelagert ist. Durch einen in den Ansatz 26 eingesetzten Bolzen 30, der in einer teilweise umlaufenden, in die Arme 17, 18 eingearbeiteten Nut 31 geführt ist - in Figv 1 ist die Nut 31 sowie der in diese eingreifende Bolzen 30 um 90° verdreht dargestellt - sind die Backen 19, 20 gegen Axialverschiebung gesichert.
Ausserdem dient der Bolzen 30 zur Begrenzung der durch eine Feder 27 hervorgerufenen Verdrehbewegung der Backen 19 und 20. Die als gewundene Biegefeder (Schenkelfeder) ausgebildete Rückstellfeder 27 ist hierbei nämlich mit einem Ende 28 an dem Arm 17 und mit dem anderen Ende 29 an dem Ansatz 26 befestigt, so dass die Backen 19, 20 stets in die durch die Anlage des Bolzens 30 an das eine Ende der Führungsnut 31 bestimmte Endstellung, in der diese unter einem Kinkel von etwa 5 zueinander stehen, zurückgestellt werden, während bei Mittelstellung die den Zahn fassenden vorderen Backenteile 22 und 23 zueinander
parallel sind*
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Die Backen 19 und 20 der Zahnzange 11 sind somit um die Rotationsachse 21 verdrehbar gelagert. Dabei ist jeweils der vordere Teil 22, 23 der Backen 19, 20 derart abgekröpft, dass die Achse 21 diese unter einem spitzen Winkel von z.Bο 45 etwa im Bereich der Backenspitze 24, nach Fig. 3 unmittelbar vor dieser, schneidet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei einem Ansetzen der Backenspitze 24, beispielsweise beim Erfassen eines Wurzelstumpfes, keine Verdrehung der Backen 19 und 20 erfolgt.
Soll mit der Zange 11 der Zahn 12 extrahiert werden» so ist dieser mit dem Zangenmaul 13 zu erfassen. Beim Zusammendrücken der Zange 11 berühren dabei die vorderen abgekröpften Teile 22 und 23 der Backen 19 und 20 die am weitesten ausladenden Teile der Zahnkrone und stellen sich, da die Eacken 19, 20 um die Achse 21 verdreht werden, auf die jeweilige Konizität des Zahnes ein. Die Adaption wird dabei vollkommen selbsttätig vorgenommen, und zwar unabhängig davon, ob die Krone stark oder schwach konisch, kurz oder lang ist» Der Ansatzpunkt der für Luxations- und Rotationsbewegungen auf den Zahn 21 einwirkenden Kraft liegt dabei, da diese Kräfte im wesentlichen von der Backenspitze 24 übertragen werden, nahe der Wurzelspitze, während die Zahnkrone selbst nur von einem ,zumutbaren Partialdruck erfasst wird. Die auf den Zahn 12 einwirkenden Kräfte werden auf diese Weise gleichmässig verteilt, so dass die Frakturgefahr somit nahezu ausgeschlossen ist.
Bei der Zahnzange 41 nach Fig. 4 zum Extrahieren von Zähnen des Oberkiefers sind die Griffe 43, das Zangenschloss 44 sowie die Zangenarme 45 und die das Zangenmaul 42 bildenden
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Backen 46 in gleicher Weise ausgestaltet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3» Lediglich die Backen 46 sind hierbei seitenvertauscht um 180° verdreht mit ihrem Ansatz 51 in die entsprechenden Ausnehmungen der Arme 45 eingesetzt.
Das abgekröpfte vordere Teil 48 der Backen 46 ist eben- . falls unter einem spitzen Winkele/-·zu der mit 47 bezeichneten Rotationsachse, um die die Backen 46 verdrehbar gelagert sind, geneigt, und die Achse 47 schneidet die Backen 46 im Bereich der Backenspitzen 49» Durch eine in die zylindrische Ausnehmung 50 eingesetzte Rückstellfeder 52 werden die Backen 46 stets in eine Ausgangsstellung selbsttätig zurückgeführt, in der diese etwa unter einem Winkel von 5° geneigt zueinander stehen* Der zur axialen Sicherung vorgesehene, an dem Ansatz 51 des Backens 46 angebrachte Stift 53, der bei diesem Ausführungsbeispiel seitlich angeordnet ist, liegt dabei an einem Ende der in die Arme 45 eingearbeiteten Führungsnut 54 an„ .
Bei der zum Extrahieren von Schneidezähnen vorgesehenen Zahnzange 61 gemäss den Fig. 5 und 6 ist das durch die Backen 68 und 69 gebildete Zangenmaul 62 seitlich neben dem Zangenschloss 65, durch das die die Backen 68 und haltenden Arme 66 und 67 mit den Griffen 63 und 64 verbunden sind, angeordnete Auch bei diesem Ausführungsbeispiel · sind die vorderen Teile 71 und 72 der Backen 68 und 69 zu der Drehachse 70 unter einem spitzen Winkel <JL> geneigt, und die Rotationsachse 70 schneidet die Backen 68 und im Bereich der 3ackenspitze 73.
Die Backen 68 und 69 sind hierbei ebenfalls mit einem zylindrischen Ansatz 75 in einer Ausnehmung 74 der Arme 66 und
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verdrehbar gelagert, wobei zur Rückführung eine sich an diesen abstützende Feder 76 vorgesehen ist. Zur Sicherung gegen eine Axialverschiebung dient ein ein- oder beidseitig in eine Führungsnut 78 der Arme 66 und 67 eingreifender Stift 77» durch den durch das Anlegen an die Arme 66 bzw„ 67 die Endstellung der Backen 68 und 69 ina unbelasteten Zustand bestimmt ist,,
Der vordere Teil 71 bzw, 72 der Backen 68, 69 ist bei dieser Ausgestaltung ebenfalls begrenzt verdrehbar gelagert, um die Rotation der Backen 68 und 69 auszugleichen. Dazu ist gemäss Fig» 6 der Backen 68 mit einer zylindrischen Ausnehmung 79 ausgestattet und der Backenteil 71 weist einen Ansatz 80 auf, der in die Ausnehmung 79 eingreift. Zur Sicherung ist ein radial begrenzter Stift 81 vorgesehen, der in eine Nut 82 hineinragt. Auf diese Weise kann sich der vordere Backenteil 71 beim Anlegen an einen Zahn erforderlichenfalls verdrehen und dabei die Rotation der Backen 68 und 69 ausgleichen.
A 5458 e-hb
2Oo November/1972
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    loi Zahnzange zum Extrahieren von Zähnen, deren das Zangenmaul bildende Backen an zwei über ein Zangenschloss miteinander verbundenen, z.B, abgewinkelten Armen befestigt und mittels an diesen angeformten Griffen zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide den Zahn (12) fassenden Backen (19, 20j.'46; 68, 69) der Zahnzange (11; 41;' 6l) zur selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Konizitäten um eine Achse (21; 47; 70), vorzugsweise entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (27; 52; 76), begrenzt verdrehbar gelagert an den Zangenarmen (17* 18; 45; 66 9 67) befestigt sind.
    2. Zahnzange nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (21; 47; 70) der Backen (19, 20; 46; 689 69) jeweils durch einen dem Zangenschloss (l6; 44; 65) zugekehrten den Griffen (14, 15; 43; 63; 64) gegenüberliegende Teil (26; 51; 75) eines Backens (19, 20; 46; 68, 69) und/oder einen Arm (17, 18; 45; 66, 67) der Zahnzange (11; 41; 61) gebildet ist,
    3» Zahnzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der an einem Zahn (12) anliegende vordere Teil (22, 23; 48; 71, 72) eines Backens (19, 20; 46; 68, 69) unter einem spitzen Winkel ( (A'),vorzugsweise unter einem Winkel (</-) von 45°, zur Drehachse (21; 47; 70) eines Backens (19, 20; 46; 68, 69) abgekröpft ist,
    4. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der vordere Teil (22, 23; 48; 71, 72) eines Backens (19, 20; 46; 68, 69) zu dessen Dreh-
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    achse (2.1; 47; 70) derart abgekröpft ist, dass die Achse (21; 47; 70) die Backen (19* 20; 46; 63, 69) im Bereich der Backenspitze'(24; 49; 73)„ vorzugsweise unmittelbar vor diesers schneidet.
    Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur verdrehbaren Lagerung der Sacken (19, 20; 46; 68, 69) die über das Zangenschloss (l6; 44; 65) überstehenden, gekreuzten Arme (17, 18; 45; 66, 67) als Hoh.lzyli.nder oder zylindrische Ansätze ausgebildet und die Backen (19, 20; 46; 68, 69) mit in diese eingreifenden zylindrischen Ansätze (26; 51» 75) bzw, hohlzylinderartigen Ausnehmungen z. B. in Form von Bohrungen versehen sind und dass die gegeneinander verdrehbaren Teile (Arme 17, 18; 45; 66, 67; Backen 19> 20; 46; 68, 69) in Längsrichtung der Drehachse (21; 47; 70) unverschiebbar zueinander gehalten sind,
    Zahnzange nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherun- der ineinandergreifenden Backen (Ansätze 26; 51; 75 und Arme 17, 13; 45; 66, 67) gegen Axialverschiebung an einen der Teile, verzugsweise an dem jeweils inneren Teil (Ansatz 26; 51; 75), ein oder mehrere radial gerichtete Stifte, Bolzen (29; 53; 77·) oder Anschläge angebracht sind, die in eine in das andere Teil (Arm 17. 18; 45; 68, 69) eingearbeitete, beispielsweise teilweise umlaufende Führungsnut (31; 54; 78) eingreifen und zur Begrenzung der Backenverdrehung in vorbestiiDHibare ilndstellungen an Anschlägen bzw. der Führungsnut (31; 5'+; 78) anliegen.
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    7257156
    7. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung der verdreh-
    - "baren Backen (19. 2C; 46; 63,69) Federn (29; 52; 7.6) in Forin von gewundenen' Eiegefedern. Fingerfedern, Drehstäben od.dgl- vorgesehen sind, die sich jeweils an dem Zangenarm (17) und dem verdrehbaren Backen (19 bzw, 20), beispielsweise durch Befestigung der Federenden (28, 29) an diesen abstützen.
    8. Zahnzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ein dem Zahn (12) anliegende, vorzugsweise abgewinkelte vordere Backenteil (71, 72) begrenzt verdrehbar an de.r. mit dem Z?.ngenara (66, 67) verbundenen Backen (63, 6") befestigt ist..
    A 5455 e-Hb
    21· NovembeV 1972
    409823/0065 BAD ORIGINAL
DE19722257156 1972-11-22 1972-11-22 Zahnzange zum extrahieren von zaehnen Granted DE2257156B2 (de)

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