DE19536935C1 - Schutzhülse für Injektionskanüle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für Injektionskanülen mit einer offenen und einer
geschlossenen Stirnseite, die aus flexiblem Material besteht und einen Öffnungsschlitz
aufweist, der sich in Richtung der Hülsenlängsachse erstreckt und durch den die
Injektionskanüle in die Hülse einlegbar ist.
Solche Schutzhülsen für Injektionskanülen und für Mandrins von Infusionskanülen
sind im Stand der Technik seit langer Zeit bekannt. Sie dienen zum Schutz der Kanüle
vor Verunreinigungen und zum Schutz des Benutzers vor Verletzungen durch die
Kanülenspitze.
Insbesondere seit der Entdeckung des Aidsvirus und der damit verbundenen
Infektionsgefahren besteht der Bedarf, einmal verwendete Injektionskanülen sicher zu
entsorgen, ohne daß der Benutzer dabei mit der Kanülenspitze in Berührung kommt.
Dies kann dadurch geschehen, daß die gebrauchte Kanüle in dafür vorgesehene
festwandige Abfallcontainer geworfen wird. Diese stehen jedoch häufig nicht in
unmittelbarer Nähe des behandelten Patienten. Da der Gang zum Abfallcontainer ohne
Hilfspersonal nicht möglich ist, - weil zum gegebenen Zeitpunkt die Versorgung des
Patienten (z. B. Anlegen eines Verbandes, Anschluß und Fixierung eines
Infusionsschlauches) noch nicht abgeschlossen ist -, wird die benutzte Kanüle meistens
wieder in die Schutzhülse zurückgesteckt.
Um dieses "Zurückstecken" zu ermöglichen, sind im Stand der Technik verschiedene
Ausgestaltungen der Schutzhülse bekannt, die jedoch allesamt noch nicht
zufriedenstellend funktionieren.
Im einfachsten Fall muß die Kanüle an der offenen Stirnseite mit der Spitze voraus in die
Schutzhülse eingeführt werden. Da der Durchmesser der Schutzhülse jedoch regelmäßig
nur wenig breiter als der Durchmesser der Injektionskanüle ist, und das Einführloch
infolgedessen relativ eng ist, kommt es vor allem im eiligen Klinik- und Praxisbetrieb
häufig vor, daß bei dem Versuch, die Injektionskanüle in die Hülse einzuführen, das Loch
verfehlt wird und die Kanüle seitlich an der Hülse vorbeigleitet und nicht selten die Hand
des Benutzers, der die Schutzhülse gehalten hat, berührt oder sogar verletzt.
In der US-PS 5,385,556 ist eine Schutzhülse beschrieben, bei der sich der
Öffnungsschlitz zur offenen Stirnseite hin keilförmig erweitert und dadurch die
Einführöffnung für die Kanüle vergrößert. Aber auch in diese Schutzhülse muß die
Kanüle mit der Spitze voran eingeführt werden, so daß das o.g. Verletzungsrisiko auch
hier besteht.
Aus der US-PS 5,017,189 und der WO 91/07199 A1 sind Schutzhülsen bekannt, bei
denen die Randbereiche des Öffnungsschlitzes über dessen gesamte Länge so flexibel
gestaltet sind, daß die Kanüle der Länge nach durch den Schlitz hindurch gedrückt
werden kann. Beim Eindrücken der Kanüle weichen die Schlitzränder auseinander und
bewegen sich anschließend, wenn die Kanüle in der Hülse liegt, wieder in ihre
Ausgangsposition zurück. Dieses System hat den Nachteil, daß beim Einlegen der
Kanüle auf diese selbst ein Druck ausgeübt werden muß. Dabei besteht vor allem das
Risiko, daß die Kanüle abrutscht oder gar abbricht und den Benutzer verletzt.
Eine ganz ähnliche funktionierende Schutzhülse mit flexiblen Randzonen längs des
Öffnungsschlitzes ist in der WO 91/08786 A1 beschrieben.
Und aus der FR-PS 2 649 893 A1 ist eine Schutzhülse bekannt, die aus zwei Bauteilen
besteht, welche den Öffnungsschlitz zwischen sich einschließen und so gegeneinander
verschoben werden können, daß sie den Öffnungsschlitz entweder freigeben oder
verschließen. Zum Verschieben muß mindestens das eine Bauteil im Bereich des
Schlitzrandes gefaßt und gegen das anderen Bauteil gedrückt werden. Dabei kann es zu
Kontaminationen sowohl der Kanüle als auch des Benutzers kommen. Außerdem besteht
die Gefahr, daß beim Zusammendrücken der Hülsenteile mit einliegender Kanüle diese
verrutscht und wieder aus der Hülse herausgerät, womit das bereits erwähnte
Verletzungsrisiko einhergeht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schutzhülse bereitzustellen, die
es ermöglicht, die Injektionskanüle einfach und zielsicher in diese einzulegen, ohne daß
es zu einer unbeabsichtigten Berührung zwischen Injektionskanülenspitze und
Benutzerhand kommt.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Schutzhülse der eingangs
genannten Art, die an ihrer dem Öffnungsschlitz abgewandten Längsseite zwei
Griffleisten aufweist, die im wesentlichen parallel und mit Abstand voneinander
ausgebildet sind und gegeneinander bewegt werden können. Bei aufeinander zu
bewegten Griffleisten ist der Öffnungsschlitz derart verbreitert, daß eine Injektionskanüle
zielsicher in die Hülse eingelegt werden kann.
Diese Einlegbewegung ist im wesentlichen senkrecht zur Längsachse von
Injektionskanüle und Schutzhülse gerichtet und ermöglicht dem Benutzer, die Kanüle
zunächst mit ihrem der Spitze abgewandten Ende in die Hülse einzuführen. Dadurch ist
die Kanüle ausgerichtet und in ihrer Bewegungsfreiheit derart eingeschränkt, daß
praktisch nur noch eine einzige, gerichtete Einlegbewegung in die Schutzhülse hinein
möglich ist. Unkontrollierte Bewegungen der Kanülenspitze sind nahezu vollkommen
ausgeschlossen und damit auch eine Verletzungsgefahr für den Benutzer. Sobald der
Druck auf die Griffleisten wegfällt, bzw. solange diese nicht zusammengedrückt werden,
liegen die beiden Schlitzkanten des Öffnungsschlitzes so eng zueinander benachbart, daß
die Hülse eine sichere Schutzfunktion entfaltet und eine ungewollte Berührung mit der
Kanüle verhindern.
Die beiden Schlitzkanten des Öffnungsschlitzes sollten ein ineinandergreifendes Profil,
vorzugsweise eine überlappende Anschrägung aufweisen, um die freie Öffnung des
Öffnungsschlitzes soweit zu bedecken, daß eine einliegende Kanülenspitze nicht
versehentlich herausgleiten kann.
Der Öffnungsschlitz kann an seinem zur offenen Stirnseite hinweisenden Ende eine
erweiterte Öffnung, vorzugsweise in Keilform aufweisen, die das Einlegen der Kanüle
erleichtert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schutzhülse sind an den
beiden Schlitzkanten des Öffnungsschlitzes leistenförmige Auskragungen ausgebildet, die
einen Winkel kleiner 180° zwischen sich einschließen. Diese Auskragungen dienen als
Führungshilfen beim Einlegen der Kanüle. Außerdem stellen sie eine Art Schutzsteg
den Öffnungsschlitz dar und verhindern eine ungewollte Berührung der Schlitzregion.
Das hat besonders vorteilhafte Bedeutung bei der Behandlung von Infektionskranken, da
hier die Gefahr besteht, daß beim Einlegen der gebrauchten Kanüle in die Schutzhülse die
Öffnungsregion mit Krankheitskeimen kontaminiert wird und ein erhöhtes
Infektionsrisiko für den Benutzer besteht.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auskragungen nur über
einen Teil der Gesamtlänge des Öffnungsschlitzes ausgebildet sind. Sie erstrecken sich
vorzugsweise über den hinteren, dem geschlossenen Hülsenende benachbarten Teil,
während der an die offene Stirnseite angrenzende Bereich frei ist. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Zugang zu dem Öffnungsschlitz dort, wo das
der Kanülenspitze gegenüberliegende Kanülenende in den Öffnungsschlitz eingegelegt
wird, der Zugang zu dem Schlitz von allen Seiten weitestgehend frei gehalten ist. Damit
wird der Benutzer automatisch zu der richtigen Handhabung von Kanüle und
Schutzhülse angehalten, und es ist gewährleistet, daß er die Kanüle mit dem der Spitze
abgewandten Ende zuerst in die Hülse einführt. Die derart eingeführte Kanüle ist dann
automatisch so ausgerichtet, das das gefahrenträchtige spitze Ende quasi von selbst, nur
von den Auskragungen geleitet in die Schutzhülse gleitet bzw. einklappt.
Um diesen Effekt noch zu verstärken, können die Auskragungen an ihrem zur offenen
Hülsenstirnseite hinweisenden Ende niedriger ausgebildet sein als an ihrem zur
geschlossenen Stirnseite hinweisenden Ende.
In einer herstellungstechnisch bevorzugten Variante der Erfindung sind die Hülse die
Griffleisten und gegebenenfalls die Auskragungen aus einem Stück gebildet,
beispielsweise im Kunststoffspritzgußverfahren gefertigt.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Griffleisten als Stellfüße für die Hülse ausgebildet
sind, so daß die Hülse einfach und sicher abgestellt werden kann, und die Gefahr des
unkontrollierten Umher- und Wegrollens vermieden ist.
Die Griffleisten können an ihrer der Schutzhülse abgewandten Kante in Längsrichtung
abgeschrägt sein. Diese Abschrägung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das
niedrigere (schmalere) Ende der Griffleiste zu der geschlossenen Hülsenstirnseite
hinweist und das höhere (breitere) Ende zu der offenen Hülsenstirnseite. Die aufgestellte
Hülse erhält infolgedessen eine Schräglage, die das Einführen der Injektionskanüle
zusätzlich erleichtert. Dadurch, daß die offene Stirnseite der Hülse leicht nach oben
ausgerichtet ist, besteht außerdem die Möglichkeit, die Kanüle in die abgestellte
Schutzhülse einzustecken, ohne daß die Schutzhülse mit der anderen Hand angefaßt
werden muß (nach Art eines Miniatur-Abfallcontainers, der immer mitgeführt wird).
Auch durch diese Handhabung ist eine Verletzungsgefahr im Prinzip ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhülle,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schutzhülse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt von III nach III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt von IV nach IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt von V nach V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt von VI nach VI in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt von VII nach VII in Fig. 2, und
Fig. 8 einen Schnitt von VIII nach VIII in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Schutzhülse besteht aus einem röhrenförmigen hohlzylindrischen
Zentralteil 2 mit einer offenen und einer geschlossenen Stirnseite 4, 6 - das die eigentliche
Hülse zum Aufnehmen der Injektionskanüle (Nadel) darstellt. An der Zylinderaußenwand
8 sind zwei Leisten 10, 12 ausgebildet, die sich im wesentlichen parallel zueinander und
zur Zylinderlängsachse erstrecken und voneinander beabstandet sind. Diese Leisten 10,
12 dienen einerseits als Fußleisten, mit denen die Hülse auf einer Stellfläche,
beispielsweise am Krankenbett, abgestellt werden kann. Andererseits dienen diese
Leisten 10, 12 als Griffleisten zum Aufweiten des Öffnungsschlitzes 14, der an der
gegenüberliegenden Längsseite des Hohlzylinders 2 ausgebildet ist. Durch
Gegeneinanderdrücken der beiden Leisten 10, 12 wird über eine Hebelwirkung ein Zug
bzw. eine Biegekraft auf die Hülsenwand 8 ausgeübt und als Folge davon werden die
beiden Schlitzkanten 16, 18 auseinandergezogen. Durch den so verbreiterten Schlitz 14
kann eine Injektionskanüle einfach und zielgerichtet in die Hülse eingelegt werden. Beim
Nachlassen des Drucks auf die Griffleisten 10, 12 bewegen sich die Schlitzkanten 16, 18
wieder aufeinander zu und in ihre ursprüngliche Position zurück und verdecken den
Hülseninnenraum 20 mit der darin befindlichen Injektionskanüle. Diese kann jetzt
gegebenenfalls in Richtung der Hülsenlängsachse bis an das geschlossenen Hülsenende 6
herangeschoben werden, ohne daß es zu einer Berührung zwischen Kanülenspitze und
Benutzer, geschweige denn zu einer Verletzung desselben, kommen kann.
Die Griffleisten 10, 12 erstrecken sich über die gesamte Länge der Hülse, wobei ihre
Höhe von der offenen Stirnseite 4 zur geschlossenen Stirnseite 6 hin kontinuierlich
abnimmt. Dadurch erhält die aufgestellte Hülse eine Schrägstellung, die dem Benutzer
das Einlegen der Injektionskanüle zusätzlich erleichtert. Außerdem ist es möglich, daß
der Benutzer die Injektionskanüle mit der Spitze voran in die leicht nach oben gerichtete
Öffnung an der Stirnseite 4 der Schutzhülse einschiebt, ohne dabei die Schutzhülse
anfassen zu müssen.
Andere Fuß- bzw. Griffkonstruktionen sind jedoch ebenfalls möglich.
An jeder Schlitzkante 16, 18 ist eine Auskragung 22, 24 ausgebildet, deren Breite bzw.
Höhe vom offenen 4 zum geschlossenen Hülsenende 6 hin zunimmt (Fig. 2 und Fig. 6 bis
Fig. 8). Das breite bzw. hohe Ende der Auskragungen 22, 24 grenzt an die geschlossene
Stirnseite 6 der Schutzhülse, während das schmale bzw. niedrige Ende von der offenen
Stirnseite 4 beabstandet ist (Fig. 2 und Fig. 3). Die Auskragungen 22, 24 erstrecken sich
schräg von der Hülsenwand 8 weg und schließen einen Winkel von etwa 90° zwischen
sich ein (Fig. 7 und Fig. 8).
In dem kragenfreien Bereich des Öffnungsschlitzes 14 zwischen offener Stirnseite 4 und
dem Beginn der Auskragungen 22, 24 sind die Hülsenwände 8 beiderseits der
Schlitzöffnung 14 zur offenen Stirnseite 4 hin abgeschrägt und geben dadurch eine
keilförmige Öffnung 26 zum Hülseninnenraum 20 frei (Fig. 3 bis Fig. 5). In diese
keilförmige Öffnung 26 wird die Injektionskanüle zuerst eingebracht und dadurch in ihrer
Lage soweit fixiert, daß sie anschließend der Länge nach und zielgenau in die Hülse
eingelegt werden kann. Wenn der Benutzer die Schutzhülse in einer Hand hält, ist eine
Stichbewegung in Längsrichtung der Kanüle vollkommen überflüssig, und es besteht
keinerlei Gefahr für den Benutzer, sich an der Kanülenspitze zu verletzen oder gar mit
Krankheitskeimen zu infizieren.
Claims (10)
1. Schutzhülse für Injektionskanülen mit einer offenen und einer geschlossenen
Stirnseite, die aus flexiblem Material besteht, und einen Öffnungsschlitz aufweist,
der sich in Richtung der Hülsenlängsachse erstreckt und durch den die
Injektionskanüle in die Hülse einlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Öffnungsschlitz (14) abgewandten Längsseite der Hülse zwei
Griffleisten (10, 12) im wesentlichen parallel und mit Abstand voneinander
ausgebildet sind, die gegeneinander bewegbar sind,
und daß bei gegeneinander bewegten Griffleisten (10, 12) der Öffnungsschlitz (14)
derart verbreitert ist, daß eine Injektionskanüle einlegbar ist.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitzkanten (16, 18) des Öffnungsschlitzes (14) ein
ineinandergreifendes Profil, vorzugsweise eine überlappende Anschrägung
aufweisen.
3. Schutzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungsschlitz (14) an seinem zur offenen Stirnseite (4) hinweisenden
Ende eine vorzugsweise keilförmig erweiterte Öffnung (26) aufweist.
4. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Schlitzkanten (16, 18) leistenförmige Auskragungen (22, 24)
ausgebildet sind, die einen Winkel kleiner 180° zwischen sich einschließen.
5. Schutzhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskragungen (22, 24) nur über einen Teil der Länge des Öffnungsschlitzes
(14) ausgebildet sind, vorzugsweise mit Abstand von der offenen Stirnseite (4) der
Hülse.
6. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskragungen (22, 24) an ihrem der offenen Hülsenstirnseite (4)
benachbarten Ende niedriger sind als an ihrem der geschlossenen Hülsenstirnseite
(6) benachbarten Ende.
7. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Hülse, Griffleisten (10, 12) und gegebenenfalls Auskragungen (22, 24) aus
einem Stück gebildet sind.
8. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffleisten (10, 12) als Stellfüße für die Hülse ausgebildet sind.
9. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
daß die Griffleisten (10, 12) an ihrer der Schutzhülse abgewandten Kante in
Längsrichtung abgeschrägt sind.
10. Schutzhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedrigere (schmalere) Ende der Griffleisten (10, 12) zu der geschlossenen
Hülsenstirnseite (6) hinweist und das höhere (breitere) Ende der Griffleisten (10, 12)
zu der offenen Hülsenstirnseite (4) hinweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136935 DE19536935C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Schutzhülse für Injektionskanüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136935 DE19536935C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Schutzhülse für Injektionskanüle |
Publications (1)
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DE19536935C1 true DE19536935C1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7773988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995136935 Expired - Fee Related DE19536935C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Schutzhülse für Injektionskanüle |
Country Status (1)
Country | Link |
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