DE19832834B4 - Sicherheits-Infusions-Katheternadel - Google Patents
Sicherheits-Infusions-Katheternadel Download PDFInfo
- Publication number
- DE19832834B4 DE19832834B4 DE19832834A DE19832834A DE19832834B4 DE 19832834 B4 DE19832834 B4 DE 19832834B4 DE 19832834 A DE19832834 A DE 19832834A DE 19832834 A DE19832834 A DE 19832834A DE 19832834 B4 DE19832834 B4 DE 19832834B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- sleeve
- infusion catheter
- soft
- main body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/06—Body-piercing guide needles or the like
- A61M25/0612—Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
- A61M25/0631—Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders having means for fully covering the needle after its withdrawal, e.g. needle being withdrawn inside the handle or a cover being advanced over the needle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3202—Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3205—Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
- A61M5/321—Means for protection against accidental injuries by used needles
- A61M5/322—Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Abstract
Sicherheits-Infusions-Katheternadel, gekennzeichnet
durch
ein dreischenkliges Verbindungsstück (1) mit einem hohlen Hauptkörper (10), wobei der obere Abschnitt des Hauptkörpers (10) einen ersten hohlen Verbindungsabschnitt (11) bildet und der untere Abschnitt des Hauptkörpers (10) einen zweiten hohlen Verbindungsabschnitt (12) und der erste und der zweite Verbindungsabschnitt (11, 12) zueinander längs der Mittelachse (10a) des Hauptkörpers (10) koaxial ausgerichtet sind sowie das freie Ende des zweiten Verbindungsabschnittes (12) mit einer aufgesetzten Gummikappe (121) versehen ist, und wobei von den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten (11, 12) des Hauptkörpers (10) zur Verbindung mit dem Verbindungskopf (41) eines Infusionskatheters (4) ein dritter Verbindungsabschnitt (13) nach außen wegsteht;
eine weiche Infusionsnadel (2) mit einem Nadelhalter (21) mit einem Aufnahmesockel (211) am unteren Ende für die Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt (11) des dreischenkligen Verbindungsstückes (1), wobei sich ein weicher Nadelkörper (22) vom oberen Ende des Nadelhalters (21) nach oben erstreckt und damit verbunden ist; und...
ein dreischenkliges Verbindungsstück (1) mit einem hohlen Hauptkörper (10), wobei der obere Abschnitt des Hauptkörpers (10) einen ersten hohlen Verbindungsabschnitt (11) bildet und der untere Abschnitt des Hauptkörpers (10) einen zweiten hohlen Verbindungsabschnitt (12) und der erste und der zweite Verbindungsabschnitt (11, 12) zueinander längs der Mittelachse (10a) des Hauptkörpers (10) koaxial ausgerichtet sind sowie das freie Ende des zweiten Verbindungsabschnittes (12) mit einer aufgesetzten Gummikappe (121) versehen ist, und wobei von den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten (11, 12) des Hauptkörpers (10) zur Verbindung mit dem Verbindungskopf (41) eines Infusionskatheters (4) ein dritter Verbindungsabschnitt (13) nach außen wegsteht;
eine weiche Infusionsnadel (2) mit einem Nadelhalter (21) mit einem Aufnahmesockel (211) am unteren Ende für die Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt (11) des dreischenkligen Verbindungsstückes (1), wobei sich ein weicher Nadelkörper (22) vom oberen Ende des Nadelhalters (21) nach oben erstreckt und damit verbunden ist; und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine automatische Sicherheits-Infusions-Katheternadel.
- Bei den existierenden Infusions-Katheternadeln wird zur intravenösen Injektion nur eine einzige Injektionsnadel verwendet. Wie in der
1 der beiliegenden Zeichnung gezeigt, umfaßt eine solche Katheternadel eine weiche Infusionsnadel100 und eine Stahlnadel200 . Der Nadelkörper200a der Stahlnadel200 wird in den Nadelkörper100a der weichen Nadel100 eingeführt, um den weichen Nadelkörper100a zu versteifen, so daß der weiche Nadelkörper100a in die Vene eines Patienten geschoben werden kann. Nachdem der weiche Nadelkörper100a in die Vene geschoben wurde, muß das medizinische Personal den weichen Nadelkörper100a mit einer Hand F zusammendrücken, um einen Rückfluß des Blutes des Patienten zu verhindern, und die Stahlnadel200 mit der anderen Hand aus der weichen Nadel100 nach hinten herausziehen. Dann wird mit der weichen Nadel100 ein Infusionskatheter300 verbunden, um den Injektionsvorgang einzuleiten. - Diese bekannte Katheternadel weist die folgenden Nachteile auf:
- 1. Während
der weiche Nadelkörper
100a mit der einen Hand zugedrückt werden muß, ist die Stahlnadel200 mit der anderen Hand aus der weichen Nadel100 herauszuziehen. Das medizinische Personal muß dann den Infusionskatheter300 mit der weichen Nadel100 verbinden. Es ist sehr schwierig, alle diese Vorgänge im wesentlichen gleichzeitig auszuführen. - 2. Nachdem die Stahlnadel
200 aus der weichen Nadel100 herausgezogen wurde, liegt die Stahlnadel200 frei, und das medizinische Personal kann sich daran verletzen. Eine Infektion mit AIDS, Hepatitis etc. kann die Folge sein. Das medizinische Personal ist dadurch extrem gefährdet. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine automatische Sicherheits-Infusions-Katheternadel zu schaffen, an der sich das medizinische Personal nicht verletzen kann und die die erforderliche Sicherheit beim Umgang mit medizinischen Abfällen gewährleistet. Außerdem soll die automatische Sicherheits-Infusions-Katheternadel das medizinische Personal in die Lage versetzen, den Injektionsvorgang leicht und einfach auszuführen.
- Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Sicherheits-Infusions-Katheternadel gelöst.
- Demgemäß umfaßt die erfindungsgemäße automatische Sicherheits-Infusions-Katheternadel ein dreischenkliges Verbindungsstück mit ersten und zweiten Verbindungsabschnitten, die koaxial zueinander ausgerichtet sind, wobei das freie Ende des zweiten Verbindungsabschnittes mit einer Gummikappe versehen ist; eine weiche Infusionsnadel, die mit dem ersten Verbindungsabschnitt des dreischenkligen Verbindungsstückes verbunden ist; und eine Stahlnadel mit einem Haltekörper, der gleitbar in eine Hülse eingesetzt ist. Der obere Abschnitt der Hülse ist an den zweiten Verbindungsabschnitt des dreischenkligen Verbindungsstückes angesetzt. Die Stahlnadel weist einen vorspringenden Ansatz auf, der sich vom oberen Ende des Haltekörpers nach oben erstreckt. Der vorspringende Ansatz ist mit einem Luftabführloch versehen, das Luft nach außen abführen kann, so daß ein flüssiges Arzneimittel in die weiche Nadel fließen kann. Der Nadelkörper der Stahlnadel erstreckt sich vom vorspringenden Ansatz nach oben und ist gleitbar in den weichen Nadelkörper der weichen Nadel eingesetzt. Mit einem dritten Verbindungsabschnitt des dreischenkligen Verbindungsstücks ist zur Infusion eines flüssigen Arzneimittels durch die weiche Nadel in den Körper eines Patienten ein Infusionskatheter verbunden.
- Zur Injektion wird die weiche Nadel der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel zusammen mit dem Nadelkörper der Stahlnadel in die Vene eines Patienten ge schoben. Dann wird die Stahlnadel so zur Rückseite der Hülse zurückgezogen, daß der Nadelkörper der Stahlnadel verdeckt in der Hülse angeordnet ist. Eine Verletzung und Infektion des medizinischen Personals wird damit zuverlässig vermieden. Außerdem kann das medizinische Personal den Injektionsvorgang leicht und einfach ausführen.
- Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel werden im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine herkömmliche Intravenös-Katheternadel; -
2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel; -
3 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Sicherheits-Infusions-Katheternadel; -
4 einen Längsschnitt, der zeigt, wie zum Einschieben in den Körper eines Patienten eine Stahlnadel in die weiche Nadel der Sicherheits-Infusions-Katheternadel eingesetzt ist; -
5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der4 ; -
6 eine Ansicht ähnlich der der4 , bei der die Stahlnadel zurückgezogen und in einer Hülse angeordnet und verborgen ist; -
7 eine Ansicht ähnlich der der6 , wobei die Stahlnadel und die Hülse von der weichen Nadel abgenommen sind; -
8 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel; und -
9 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel. - Wie in den
2 bis7 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Sicherheits-Infusions-Katheternadel ein dreischenkliges Verbindungsstück1 mit einem ersten Verbindungs abschnitt11 und einem zweiten Verbindungsabschnitt12 , wobei die beiden Verbindungsabschnitte11 ,12 koaxial zueinander ausgerichtet sind und das Ende des zweiten Verbindungsabschnittes12 mit einer Gummikappe121 versehen ist; eine weiche Infusionsnadel2 , die an den ersten Verbindungsabschnitt1 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 angesetzt ist; eine Stahlnadel3 mit einem Nadelkörper32 , der. gleitbar in eine Hülse33 eingesetzt ist und axial in der weichen Nadel2 verläuft; und einen Infusionskatheter4 , der mit einem dritten Verbindungsabschnitt13 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 verbunden ist, um ein flüssiges Arzneimittel durch die weiche Nadel2 in den Körper eines Patienten einführen zu können. - Bei einer Injektion bzw. Infusion wird die weiche Nadel
2 zusammen mit dem Nadelkörper32 der Stahlnadel3 in die Vene des Patienten geschoben. Dann wird die Stahlnadel3 zur Rückseite der Hülse33 zurückgezogen, so daß sich der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 zurückgezogen und verborgen in der Hülse33 befindet. Der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 liegt daher nicht frei, so daß eine Verletzung und eine Infektion des medizinischen Personals vermieden wird. Außerdem kann das medizinische Personal die Injektion leicht und einfach ausführen. - Das dreischenklige Verbindungsstück
1 ist aus einem Kunststoffmaterial, es umfaßt einen hohlen Hauptkörper10 . Der in der Ansicht der beiliegenden Zeichnung obere Abschnitt des Hauptkörpers10 bildet den ersten hohlen Verbindungsabschnitt11 . Der untere Abschnitt des Hauptkörpers10 bildet den zweiten hohlen Verbindungsabschnitt12 . Das Ende des zweiten Verbindungsabschnittes12 ist mit der aufgesetzten Gummikappe121 versehen. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt11 ,12 sind zueinander längs der Mittelachse10a des Hauptkörpers10 koaxial ausgerichtet. Der dritte hohle Verbindungsabschnitt13 steht vom mittleren Abschnitt des Hauptkörpers10 nach außen weg. Mit dem Außenrand des dritten Verbindungsabschnittes13 ist eine äußere Kappe131 verbunden, die normalerweise die Öffnung132 des dritten Verbindungsabschnittes13 verschließt. - Wie in den
2 bis5 gezeigt, umfaßt die weiche Nadel2 einen Nadelhalter21 mit einem Aufnahmesockel211 am unteren Ende für die Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt11 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 ; einen weichen Nadelkörper22 , der sich vom oberen Ende des Nadelhalters21 nach oben erstreckt und der einen axialen Injektionsdurchgang221 aufweist; und eine Nadelumhüllung23 mit einem Schutzhohlraum231 zum Aufsetzen auf den Nadelhalter21 derart, daß der weiche Nadelkörper22 umschlossen ist. - Die Stahlnadel
3 umfaßt einen Haltekörper31 mit einer Zugstange311 , die sich vom unteren Ende des Haltekörpers31 nach unten erstreckt. Der Haltekörper31 ist mit wenigstens einem Eingriffsabschnitt312 und einem vorspringenden Ansatz313 versehen, der sich vom Haltekörper31 zum Einsetzen in den zweiten Verbindungsabschnitt12 des Verbindungsstückes1 axial nach oben erstreckt. Das obere Ende des vorspringenden Ansatzes313 ist mit einem radialen Luftabführloch313a versehen, das sich normalerweise, wenn der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 in den weichen Nadelkörper22 eingesetzt ist, oberhalb der Gummikappe121 befindet. Die Stahlnadel3 umfaßt des weiteren den Nadelkörper32 , der in den vorspringenden Ansatz313 des Haltekörpers31 eingesetzt ist und der sich zum gleitenden Einführen in den weichen Nadelkörper22 der weichen Nadel2 axial nach oben erstreckt, wobei die zentrale durchgehende Öffnung320 des Nadelkörpers32 mit dem Luftabführloch313a des vorspringenden Ansatzes313 in Verbindung steht, so daß die Luft im dreischenkligen Verbindungsstück1 durch das Luftabführloch313a und die zentrale Durchgangsöffnung320 des Nadelkörpers32 abgeführt werden kann. Die Stahlnadel3 umfaßt schließlich noch die Hülse33 mit einem offenen Innenraum331 für die Aufnahme des Haltekörpers31 und zum Umschließen des Nadelkörpers32 . Der obere Abschnitt des Innenraums331 ist eng auf die Gummikappe121 des zweiten Verbindungsabschnittes12 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 aufgesetzt. Die Innenwand des Innenraums331 ist am unteren Ende der Hülse33 mit wenigstens einem Rastabschnitt332 versehen, in die der Eingriffsabschnitt312 des Haltekörpers31 einrasten kann. - Das freie Ende der Zugstange
311 des Haltekörpers31 der Stahlnadel3 ist mit einem Griffabschnitt311a verbunden, der normalerweise aus der Hülse33 herausragt. Mittels des Griffabschnittes311a kann das medizinische Personal den Nadelkörper32 der Stahlnadel3 zurückziehen. Wie in den2 bis7 gezeigt, kann der Eingriffsabschnitt312 des Haltekörpers31 die Form einer ringförmigen Nut am Haltekörper31 haben. Der Rastabschnitt332 der Hülse33 kann die Form eines sich nach innen erstreckenden Flansches am unteren Rand des Innenraums331 haben. Wenn der Haltekörper31 zusammen mit dem Nadelkörper32 gleitend nach unten gezogen wird, kann die ringförmige Nut (der Eingriffsabschnitt312 ) mit dem Flansch (dem Rastabschnitt332 ) der Hülse33 in Eingriff kommen. Der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 kann daher fest in der Hülse33 positioniert und verborgen werden, ohne irgendwie nach außen vorzustehen, so daß keine Gefahr einer Verletzung des medizinischen Personals besteht. - Wie in der
8 gezeigt, hat bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel der Eingriffsabschnitt312a des Haltekörpers31a der Stahlnadel3a die Form einer ringförmigen axialen Vertiefung an der Unterseite des Eingriffsabschnitts312a , und der Rastabschnitt332a der Hülse33a hat die Form einer ringförmigen, nach oben vorspringenden Wand am unteren Ende des Innenraums331 der Hülse33a . Die vorspringende Wand kann für den Eingriff des Haltekörpers31a mit der Hülse33a in die Vertiefung eingeführt werden. - Die
9 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel, bei der der Eingriffsabschnitt312b des Haltekörpers31b die Form einer L-förmigen Vertiefung am Umfang des Eingriffsabschnittes312b hat, während der Rastabschnitt332b der Hülse33b die Form eines vorstehenden Stiftes hat. Der Eingriffsabschnitt312b des Haltekörpers31b kann nach unten gezogen und so gedreht werden, daß er mit dem Rastabschnitt332b der Hülse33b in Eingriff kommt. Die Art des Eingriffs zwischen dem Haltekörper31 und der Hülse33 ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht beschränkt. - Die Zugstange
311 des Haltekörpers31 ist mit wenigstens einer Bruchkerbe311b versehen. Nachdem die Zugstange311 zurückgezogen wurde, kann die Zugstange311 seitlich umgebogen und an der Bruchkerbe311b abgebrochen werden, wie es gestrichelt in der6 gezeigt ist. Der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 kann dann nicht mehr aus der Hülse33 geschoben werden. Die Zugstange311 kann zusammen mit dem Nadelkörper32 entsorgt werden. - Der Infusionskatheter
4 ist ein Infusionsschlauch, wie er allgemein zur Tropfinfusion verwendet wird. Das vordere Ende des Infusionskatheters4 ist mit einem Verbindungskopf41 verbunden, der seinerseits mit dem dritten Verbindungsabschnitt13 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 verbunden werden kann. - Beim Gebrauch wird zuerst der Verbindungskopf
41 des Infusionskatheters4 mit dem dritten Verbindungsabschnitt13 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 verbunden. Dann wird die Nadelumhüllung23 von der weichen Nadel2 entfernt. Nun kann, wie in den4 und5 gezeigt, die Luft aus dem Infusionskatheter4 durch das Luftabführloch313a des vorspringenden Ansatzes313 der Stahlnadel3 und die zentrale durchgehende Öffnung320 des Nadelkörpers32 nach außen entweichen. Das flüssige Arzneimittel aus einer Tropfflasche (nicht gezeigt) kann daher durch das Luftabführloch313a des vorspringenden Ansatzes313 und die zentrale durchgehende Öffnung320 des Nadelkörpers32 ausfließen. Dadurch füllt sich der Infusionskatheter4 und das dreischenklige Verbindungsstück1 vollständig mit dem flüssigen Arzneimittel, so daß die Luft im Infusionskatheter4 nicht in den menschlichen Körper gelangt, was schädlich sein könnte. - Zu diesem Zeitpunkt ist der Nadelkörper
32 der Stahlnadel3 gleitbar in den weichen Nadelkörper22 der weichen Nadel2 eingesetzt und gibt dieser eine ausreichende Festigkeit, um in die Vene eines Patienten B eingeschoben werden zu können. Die Gummikappe121 am Ende des zweiten Verbindungsabschnittes12 umgibt den vorspringenden Ansatz313 der Stahlnadel3 elastisch, so daß das flüssige Arzneimittel, das aus dem Infusionskatheter4 in das dreischenklige Verbindungsstück1 fließt, nicht aus dem zweiten Verbindungsabschnitt12 austritt. - Wie in der
6 gezeigt, kann das medizinische Personal danach am Griffabschnitt311a der Zugstange311 ziehen, um den Haltekörper31 in die Hülse33 zurückzuziehen. Dabei wird der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 ebenfalls aus dem weichen Nadelkörper22 in die Hülse33 zurückgezogen. Wenn der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 vollständig aus der Gummikappe121 herausgezogen ist, schließt sich die Perforation, die der vorspringende Ansatz313 und der Nadelkörper32 geschaffen hat, elastisch wieder. Das heißt, daß sich die Öffnung am zweiten Verbindungsabschnitt12 des dreischenkligen Verbindungsstückes1 wieder schließt. Außerdem kommt der Eingriffsabschnitt312 des Haltekörpers31 mit dem Rastabschnitt332 der Hülse33 in Eingriff, so daß der Nadelkörper32 in der Hülse33 festgehalten wird. Dabei kann das medizinische Personal die Zugstange311 an der Bruchkerbe311b biegen und abbrechen, wie es gestrichelt in der6 gezeigt ist. - Wenn der Nadelkörper
32 zurückgezogen ist, fließt das flüssige Arzneimittel, das aus dem dritten Verbindungsabschnitt13 in das dreischenklige Verbindungsstück1 strömt, automatisch durch den ersten Verbindungsabschnitt11 und die weiche Nadel2 in den Körper des Patienten B. Das medizini sche Personal kann daher, wie in der7 gezeigt, die Hülse33 zusammen mit der darin verborgenen Stahlnadel3 vom zweiten Verbindungsabschnitt12 abziehen und entsorgen. Wenn es erforderlich wird, ein anderes flüssiges Arzneimittel zu injizieren, kann eine Injektionsspritze durch die Gummikappe121 am Ende des zweiten Verbindungsabschnittes12 gestochen werden, um die Injektion auszuführen. - Die erfindungsgemäße Sicherheits-Infusions-Katheternadel hat daher folgende Vorteile:
Der Nadelkörper32 der Stahlnadel3 kommt mit der Hülse33 in Eingriff und ist darin verborgen, ohne nach außen vorzustehen. Eine Gefährdung des medizinischen Personals wird damit vermieden. Außerdem ist die Sicherheit bei der Entsorgung der medizinischen Abfälle gewährleistet. - Wenn der Nadelkörper
32 der Stahlnadel3 aus dem weichen Nadelkörper22 zurückgezogen wird, braucht die weiche Nadel2 nicht mit einer Hand zugedrückt zu werden, wie es bei der herkömmlichen Vorrichtung erforderlich ist. Der Injektionsvorgang kann daher leichter und einfacher durchgeführt werden. - Der Aufbau der erfindungsgemäßen Sicherheits-Infusions-Katheternadel ist einfach; sie läßt sich leicht aus ihren Einzelteilen zusammensetzen.
Claims (7)
- Sicherheits-Infusions-Katheternadel, gekennzeichnet durch ein dreischenkliges Verbindungsstück (
1 ) mit einem hohlen Hauptkörper (10 ), wobei der obere Abschnitt des Hauptkörpers (10 ) einen ersten hohlen Verbindungsabschnitt (11 ) bildet und der untere Abschnitt des Hauptkörpers (10 ) einen zweiten hohlen Verbindungsabschnitt (12 ) und der erste und der zweite Verbindungsabschnitt (11 ,12 ) zueinander längs der Mittelachse (10a ) des Hauptkörpers (10 ) koaxial ausgerichtet sind sowie das freie Ende des zweiten Verbindungsabschnittes (12 ) mit einer aufgesetzten Gummikappe (121 ) versehen ist, und wobei von den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten (11 ,12 ) des Hauptkörpers (10 ) zur Verbindung mit dem Verbindungskopf (41 ) eines Infusionskatheters (4 ) ein dritter Verbindungsabschnitt (13 ) nach außen wegsteht; eine weiche Infusionsnadel (2 ) mit einem Nadelhalter (21 ) mit einem Aufnahmesockel (211 ) am unteren Ende für die Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt (11 ) des dreischenkligen Verbindungsstückes (1 ), wobei sich ein weicher Nadelkörper (22 ) vom oberen Ende des Nadelhalters (21 ) nach oben erstreckt und damit verbunden ist; und durch eine Stahlnadel (3 ) mit einem Haltekörper (31 ), der gleitbar in eine Hülse (33 ) eingesetzt ist, wobei der obere Abschnitt der Hülse (33 ) an den zweiten Verbindungsabschnitt (12 ) des dreischenkligen Verbindungsstücks (1 ) angesetzt ist, und mit einem vorspringenden Ansatz (313 ), der sich vom oberen Ende des Haltekörpers (31 ) axial nach oben erstreckt und der normalerweise die Gummikappe (121 ) durchdringt, wobei der vorspringende Ansatz (313 ) mit einem radialen Luftabführloch (313a ) versehen ist und sich vom oberen Ende des vorspringenden Ansatzes (313 ) ein Nadelkörper (32 ) axial nach oben erstreckt, wobei die zentrale durchgehende Öffnung (320 ) des Nadelkörpers (32 ) mit dem Luftabführloch (313a ) des vorsprin genden Ansatzes (313 ) in Verbindung steht, und wobei der Nadelkörper (32 ) gleitbar in den weichen Nadelkörper (22 ) der weichen Nadel (2 ) eingesetzt ist sowie der Haltekörper (31 ) mit einem Eingriffsabschnitt (312 ) versehen ist, der nach unten gleitend verschoben werden kann, um mit einem Rastabschnitt (332 ) an der Hülse (33 ) in Eingriff zu kommen, derart, daß der Nadelkörper (32 ) der Stahlnadel (3 ) aus dem weichen Nadelkörper (22 ) zurückgezogen und fest und verborgen in der Hülse (33 ) plaziert werden kann, wobei der Verbindungskopf (41 ) des Infusionskatheters (4 ) mit dem dritten Verbindungsabschnitt (12 ) des dreischenkligen Verbindungsstückes (1 ) zur Infusion eines flüssigen Arzneimittels durch die weiche Nadel (2 ) in den Körper eines Patienten verbindbar ist. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlnadel (
3 ) eine Zugstange (311 ) aufweist, die sich axial nach unten erstreckt, wobei das untere Ende der Zugstange (311 ) aus dem unteren Ende der Hülse (33 ) vorsteht und mit einem Griffabschnitt (311a ) versehen ist. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (
311 ) mit wenigstens einer Bruchkerbe (311b ) versehen ist. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (
312 ) des Haltekörpers (31 ) der Stahlnadel (3 ) die Form einer ringförmigen Nut hat, die am Umfang des Haltekörpers (31 ) ausgebildet ist, und daß der Rastabschnitt (332 ) der Hülse (33 ) die Form eines sich nach innen erstreckenden Flansches hat, der am unteren Rand des Innenraums (331 ) der Hülse (33 ) ausgebildet ist. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (
312 ) des Haltekörpers (31 ) der Stahlnadel (3 ) die Form einer ringförmigen axialen Vertiefung hat, die am Boden des Eingriffsabschnittes (312 ) ausgebildet ist, und daß der Rastabschnitt (332 ) der Hülse (33 ) die Form einer sich ringförmig nach oben erstreckenden Wand hat, die am unteren Ende des Rastabschnittes (332 ) ausgebildet ist. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (
312 ) des Haltekörpers (31 ) der Stahlnadel (3 ) die Form einer L-förmigen Vertiefung hat, die am Umfang des Eingriffsabschnittes (312 ) ausgebildet ist, und daß der Rastabschnitt (332 ) der Hülse (33 ) die Form eines von der Wand des Innenraums (331 ) der Hülse (33 ) vorstehenden Stiftes hat. - Sicherheits-Infusions-Katheternadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des dritten Verbindungsabschnittes (
13 ) des dreischenkligen Verbindungsstückes (1 ) eine äußere Kappe (131 ) aufweist, die normalerweise die Öffnung (132 ) des dritten Verbindungsabschnittes (13 ) verschließt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10198466A JP3031338B2 (ja) | 1998-07-14 | 1998-07-14 | 多用途安全自動輸液静脈カテーテル |
US09/115,602 US5885253A (en) | 1998-06-03 | 1998-07-15 | Automatic safety infusion catheter needle |
GB9815662A GB2339695B (en) | 1998-07-14 | 1998-07-17 | An automatic safety infusion catheter needle |
DE19832834A DE19832834B4 (de) | 1998-07-14 | 1998-07-21 | Sicherheits-Infusions-Katheternadel |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10198466A JP3031338B2 (ja) | 1998-07-14 | 1998-07-14 | 多用途安全自動輸液静脈カテーテル |
US09/115,602 US5885253A (en) | 1998-06-03 | 1998-07-15 | Automatic safety infusion catheter needle |
GB9815662A GB2339695B (en) | 1998-07-14 | 1998-07-17 | An automatic safety infusion catheter needle |
DE19832834A DE19832834B4 (de) | 1998-07-14 | 1998-07-21 | Sicherheits-Infusions-Katheternadel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832834A1 DE19832834A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19832834B4 true DE19832834B4 (de) | 2006-06-14 |
Family
ID=27438836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832834A Expired - Fee Related DE19832834B4 (de) | 1998-06-03 | 1998-07-21 | Sicherheits-Infusions-Katheternadel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5885253A (de) |
JP (1) | JP3031338B2 (de) |
DE (1) | DE19832834B4 (de) |
GB (1) | GB2339695B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20000030113A (ko) * | 1999-12-23 | 2000-06-05 | 송인금 | 카테터 조립체 |
CN101612435B (zh) * | 2001-12-26 | 2012-03-21 | 耶鲁大学 | 血管进入装置 |
JP4078258B2 (ja) * | 2003-07-01 | 2008-04-23 | 許 明正 | 静脈カテーテル挿入装置 |
JP5166239B2 (ja) * | 2005-03-30 | 2013-03-21 | アクセス サイエンティフィック、インク. | 血管アクセス |
US7922696B2 (en) | 2007-01-24 | 2011-04-12 | Access Scientific, Inc. | Access device |
JP5925415B2 (ja) | 2007-04-18 | 2016-05-25 | アクセス サイエンティフィック、インク. | 進入装置 |
EP2486881A3 (de) | 2007-04-18 | 2012-09-12 | Access Scientific, Inc. | Zugangsvorrichtung |
EP2319576A1 (de) * | 2008-03-14 | 2011-05-11 | Access Scientific, Inc. | Zugangsvorrichtung |
US8202251B2 (en) | 2008-03-14 | 2012-06-19 | Access Scientific, Inc. | Access device |
USD601242S1 (en) | 2008-03-14 | 2009-09-29 | Access Scientific, Inc. | Access device |
USD600793S1 (en) | 2008-09-10 | 2009-09-22 | Access Scientific, Inc. | Access device |
CA2761883A1 (en) | 2009-05-12 | 2010-11-18 | Access Scientific, Inc. | Access device with valve |
JP2011041689A (ja) * | 2009-08-21 | 2011-03-03 | Top Corp | プロテクタ付き医療用針 |
US8343106B2 (en) * | 2009-12-23 | 2013-01-01 | Alcon Research, Ltd. | Ophthalmic valved trocar vent |
WO2011087577A1 (en) * | 2009-12-23 | 2011-07-21 | Alcon Research, Ltd. | Ophthalmic valved trocar cannula |
AU2011213558A1 (en) | 2010-02-08 | 2012-09-27 | Access Scientific, Inc. | Access device |
EP2744557B1 (de) | 2011-08-17 | 2021-11-10 | Smiths Medical ASD, Inc. | Zugangsvorrichtung mit ventil |
US9566087B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-02-14 | Access Scientific, Llc | Vascular access device |
US11027099B2 (en) | 2015-04-30 | 2021-06-08 | Smiths Medical Asd, Inc. | Vascular access device |
WO2017143176A1 (en) | 2016-02-18 | 2017-08-24 | Smiths Medical Asd, Inc. | Closed system catheter |
USD808013S1 (en) | 2016-10-27 | 2018-01-16 | Smiths Medical Asd, Inc. | Catheter |
KR101901149B1 (ko) * | 2017-03-23 | 2018-09-21 | 김서연 | 건조 장갑 제조방법 |
EP3609562B1 (de) | 2017-04-14 | 2024-10-23 | Smiths Medical ASD, Inc. | Gefässzugangsvorrichtung |
US10569059B2 (en) | 2018-03-01 | 2020-02-25 | Asspv, Llc | Guidewire retention device |
EP4427675A2 (de) | 2018-06-08 | 2024-09-11 | Smiths Medical ASD, Inc. | Blutsequestrierungsvorrichtung und -verfahren |
CN111905190A (zh) * | 2020-07-20 | 2020-11-10 | 吴向阳 | 一种易操作的大内径三联套管针装置及用途 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079738A (en) * | 1976-09-20 | 1978-03-21 | Sorenson Research Co., Inc. | Needle restraining apparatus |
DE2820727A1 (de) * | 1977-05-16 | 1978-11-23 | Becton Dickinson Co | Injektionsspritze und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2855502A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-07-03 | Plastik Fuer Die Medizin Pfm | Kathetergeraet |
DE3939201A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Joerg Christoph Odenthal | Sicherheits - spritze |
WO1992012748A1 (en) * | 1991-01-24 | 1992-08-06 | Paul Giles Miller | Protection of needle points |
US5137515A (en) * | 1987-11-02 | 1992-08-11 | City Of Hope | Safety device for removal and disposal of medical needles |
US5205829A (en) * | 1990-02-09 | 1993-04-27 | Lituchy Andrew E | Safety disposable intravenous (I.V. assembly) |
US5219339A (en) * | 1989-11-17 | 1993-06-15 | Masataka Saito | Single use medical needle |
US5704919A (en) * | 1992-12-04 | 1998-01-06 | Travenol Laboratories (Israel) Ltd. | Intravenous cannula assembly |
US5709659A (en) * | 1994-04-14 | 1998-01-20 | Pharmacia & Upjohn Ab | Non-reusable injection device |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4496348A (en) * | 1979-11-29 | 1985-01-29 | Abbott Laboratories | Venipuncture device |
US4326519A (en) * | 1980-02-21 | 1982-04-27 | Abbott Laboratories | Venipuncture device |
JPS5867263A (ja) * | 1981-10-17 | 1983-04-21 | 後藤 文彦 | 静脈カテ−テル穿刺插入器具 |
US5195974A (en) * | 1987-10-30 | 1993-03-23 | Menlo Care, Inc. | Needle protector for a catheter assembly |
US4950257A (en) * | 1988-09-15 | 1990-08-21 | Mallinckrodt, Inc. | Catheter introducer with flexible tip |
US5007901A (en) * | 1989-11-24 | 1991-04-16 | Shields Jack W | Intravenous catheter insertion device |
IT1251532B (it) * | 1991-10-31 | 1995-05-16 | Pasquale Mastronardi | Ago-cannula provvisto di dispositivo di sicurezza |
US5279570A (en) * | 1992-09-22 | 1994-01-18 | Wayne State University | Needle assembly with a movable stylet controlled by a spacer mechanism |
US5474534A (en) * | 1994-06-27 | 1995-12-12 | Schlitt; Michael J. | Indwelling catheter |
US5797882A (en) * | 1996-08-23 | 1998-08-25 | Becton Dickinson And Company | Arterial catheter and catheter/needle assembly with improved flow characteristics and method for its use |
US5772636A (en) * | 1996-12-02 | 1998-06-30 | Becton Dickinson And Company | Catheter assembly with interlocking telescoping needle shield |
-
1998
- 1998-07-14 JP JP10198466A patent/JP3031338B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-15 US US09/115,602 patent/US5885253A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-17 GB GB9815662A patent/GB2339695B/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-21 DE DE19832834A patent/DE19832834B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079738A (en) * | 1976-09-20 | 1978-03-21 | Sorenson Research Co., Inc. | Needle restraining apparatus |
DE2820727A1 (de) * | 1977-05-16 | 1978-11-23 | Becton Dickinson Co | Injektionsspritze und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2855502A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-07-03 | Plastik Fuer Die Medizin Pfm | Kathetergeraet |
US5137515A (en) * | 1987-11-02 | 1992-08-11 | City Of Hope | Safety device for removal and disposal of medical needles |
US5219339A (en) * | 1989-11-17 | 1993-06-15 | Masataka Saito | Single use medical needle |
DE3939201A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Joerg Christoph Odenthal | Sicherheits - spritze |
US5205829A (en) * | 1990-02-09 | 1993-04-27 | Lituchy Andrew E | Safety disposable intravenous (I.V. assembly) |
WO1992012748A1 (en) * | 1991-01-24 | 1992-08-06 | Paul Giles Miller | Protection of needle points |
US5704919A (en) * | 1992-12-04 | 1998-01-06 | Travenol Laboratories (Israel) Ltd. | Intravenous cannula assembly |
US5709659A (en) * | 1994-04-14 | 1998-01-20 | Pharmacia & Upjohn Ab | Non-reusable injection device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000037461A (ja) | 2000-02-08 |
GB2339695A (en) | 2000-02-09 |
US5885253A (en) | 1999-03-23 |
GB9815662D0 (en) | 1998-09-16 |
JP3031338B2 (ja) | 2000-04-10 |
DE19832834A1 (de) | 2000-01-27 |
GB2339695B (en) | 2003-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19832834B4 (de) | Sicherheits-Infusions-Katheternadel | |
DE69819352T2 (de) | Einwegsicherheitsspritze | |
EP0287950B1 (de) | Sicherheits-Wegwerfspritze | |
DE69633413T2 (de) | Schutz-Vorrichtung für eine Spitze | |
DE69918493T2 (de) | Schutzhülse für vorgefüllte Spritzen | |
DE68906278T2 (de) | Einziehbare einwegspritze. | |
DE60201290T2 (de) | Kathetereinführvorrichtung mit Nadelschutz | |
DE69724291T2 (de) | Spritze mit einziehbarer nadelvorrichtung | |
DE69009834T2 (de) | Katheter mit Nadelschutzhülse. | |
DE69509781T2 (de) | Nadelschutz | |
DE69530005T2 (de) | Medizinische vorrichtung mit automatisch einziehbarer nadel | |
DE3856576T2 (de) | Sicherheitseinrichtung zum Gebrauch beim Einbringen einer Kanüle | |
DE69513357T2 (de) | Schwenkbare Nadelschutzvorrichtung | |
DE69704513T2 (de) | Baueinheit aus Spritze und Nadelschutz | |
DE69914592T2 (de) | Katheter und einführnadel-anordnung mit nadelschutz | |
DE69633835T2 (de) | Als ampulle dienende spritze und spritze zur blutentnahme | |
DE68908584T2 (de) | Medizinische Vorrichtung mit geschützter Nadel. | |
DE69918242T2 (de) | Sicherheitsspritze | |
DE69632603T2 (de) | Chirugisches Skalpell mit einer Schutzhülle und mit Klingenauszieher | |
DE69725037T2 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
DE60101307T2 (de) | Medizinische vorrichtung und verriegelungsmechanismus dafür | |
DE69532869T2 (de) | Sicherheitsspritze | |
DE69505142T2 (de) | Vorrichtungen zum zurückziehen von nadeln | |
DE3783068T2 (de) | Medizinische vorrichtung. | |
DE69612425T2 (de) | Kathetereinheit mit in Reihenfolge in ein ander greifenden Kanulenschutzelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |