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Beschreibung
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Winkelförmig verstellbare Ausflußtülle für einen Vorratsbehälter zur
Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Kitten Die Erfindung betrifft eine winkelförmig
verstellbare Ausfluß tülle für einen Vorratsbehälter zur Abgabe von Flüssigkeiten,
Pasten oder Kitten, wobei die Ausflußtülle aus einem mit dem Vorratsbehälter gegebenenfalls
lösbar verbundenen, feststehenden Teil und einer drehbar hiermit verbundenen, winkelförmig
verstellbaren Spitze besteht.
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Bei der Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Kitten aus einem Vorratsbehälter,
beispielsweise bei der Abgabe von Dichtungsmassen aus Patronen, der Abgabe von Zahnfüllmassen
aus Dosierspritzen, der Abgabe von Klebern aus Tuben oder der Abgabe von Farben
oder Lacken aus Flaschen unter Zuhilfenahme einer Ausflußtülle muß der betreffende
Vorratsbehälter je nach gewünschtem Auftrag der abzugebenden Flüssigkeit, Paste
oder Kittmasse in verschiedenen Winkeln gehalten und in Stellung gebracht werden,
damit die Ausfluß tülle oder Aufträgerspitze im gewünschten Winkel und mit angemessenem
Druck auf die Oberfläche gebracht werden kann. Bei geraden Ausflußtüllen oder Auftragspitzen
ist dies oft schwierig, beispielsweise wenn von einem Zahnarzt im Munde eines Patienten
eine Zahnfüllmasse in geeigneter Weise aufgebracht werden soll. Um einen besseren
Auftrag in solchen Fällen zu ermöglichen, wurde in der deutschen Offenlegungsschrift
24 07 684 bereits eine Auftragspritze vorgeschlagen, bei welcher die gesamte Düse
mittels eines konischen, balgartigen Verbindungsteils gegenüber der Spritze abgeknickt,
das heißt, winkelförmig verstellt werden kann. Eine solche Anordnung weist jedoch
den Nachteil, daß die winkelförmig verstellte Düse bei seitlichem Druck ihren zuvor
eingestellten Abknickwinkel nicht beibehält, sondern wieder in die gerade Stellung
zurückgedrückt wird. Weiterhin muß bei einer solchen Anordnung die Düse bzw. die
Ausflußtülle in ihrer gesamten Länge abgeknickt werden. Aus der
deutschen
Auslegeschrift 20 09 062 ist ein Auf träger zum Auftragen von Farbe auf eine Oberfläche
bekannt, bei welchem der Winkel zwischen der Aufträgerspitze und einem feststehenden
Teil winkelförmig verstellt werden kann. Bei dieser vorbekannten Anordnung sind
der feststehende Teil und die winkelförmig verstellbare Spitze seitlich nebeneinander
angeordnet und durch einen Wulst bzw. eine Lippe und eine komplementär hierzu ausgebildete
Nut drehbar miteinander verbunden.
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Feststehendes Teil und winkelförmig verstellbare Spitze sind bei dieser
Anordnung aus einem Plastikmaterial oder einem anderen rückfedernden Material hergestellt,
so daß feststehendes Teil und winkelförmig verstellbare Spitze leicht zusammengebaut
und auseinandergenommen werden können, wozu der Wulst oder die Lippe des feststehenden,
mit dem Vorratsbehälter verbundenen Teils über die Lippe der winkelförmig verstellbaren
Spitze überschnappt, wobei eine Art Druckknopfverbindung dieser beiden Teile zustandekommt.
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Der Nachteil dieser Anordnung ist einmal darin zu sehen, daß feststehendes
Teil und winkelförmig hierzu verstellbare Spitze relativ viel Platz beanspruchen,
weiterhin, daß unabhängig von dem eingestellten Winkel die durch eine solche Ausflußtülle
austretende Flüssigkeit oder Paste bzw.
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der hierdurch austretende Kitt oder Lack zweimal um 900 in der Strömungsrichtung
bzw. Fließrichtung umgelenkt werden muß, was insbesondere bei der Abgabe von hochviskosen
Massen wie Pasten oder Kitten einen erheblichen Kraftaufwand zum Ausdrücken erfordert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten
Ausflußtülle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, wobei die
Ausflußtülle sich bei gerader Stellung der Ausfluß spitze praktisch nicht von einer
normalen, winkelförmig nicht verstellbaren Ausflußtülle unterscheidet, das heißt,
weniger Platz beansprucht und die Ausflußtülle weiterhin bei winkelförmig abgeknickter
Spitze auch bei einem auf diese Spitze angelegten seitlichen Druck sich nicht in
ihrer Winkelstellung verändert. Weiterhin soll die erfindungsgemäße
Ausflußtülle
so ausgebildet werden können, daß die winkelförmig verstellbare Spitze nur relativ
geringe Längenabmessungen besitzt, zum Beispiel von 5 bis 10 mm, was insbesondere
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Ausflußtülle bei einer Dosierspritze für Dentalmaterialien,
insbesondere Füllmassen oder Abdruckmassen, das heißt beim Arbeiten im Mund eines
Patienten, vorteilhaft oder sogar auch absolut notwendig sein kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dient die winkelförmig verstellbare Ausflußtülle
der zuvor beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei gerader Stellung
von feststehendem Teil und Spitze diese auf einer gemeinsamen Mittelachse liegen
und daß die aneinanderstoßenden Gleitflächen von feststehendem Teil und Spitze zu
der Mittelachse schräg mit einem Minimalwinkel von weniger als 900 angeordnet sind.
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Vorteilhafte Ausführungsformen dieser winkelförmig verstellbaren Ausflußtülle
sind in den Ansprüchen 2 bis 7 näher erläutert.
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Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer solchen Ausflußtülle
bei einer Dosierspritze für Dentalmaterialien, insbesondere Füllmassen oder Abdruckmassen.
Eine besondersvorteilhafte Verwendung einer solchen Ausflußtülle, insbesondere im
Fall kurzer Längenabmessungen der winkelförmig verstellbaren Spitze, ist auch im
Fall von sogenannten Schnellklebern oder Rapidklebern, wie sie zum Beispiel im Modellbau
eingesetzt werden, gegeben.
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Der hier verwendete Ausdruck "Gleitfläche " in bezug auf feststehendes
Teil und Spitze bzw. auf feststehendes Teil, Spitze und Mittelstück, bedeutet die
Fläche oder Ebene, welche in allen Richtungen senkrecht zur Drehachse der Spitze
oder zur Drehachse des Mittelstücks und der Spitze steht. Um diese Drehachse vollführt
die Spitze bzw. das Mittelstück bei der Drehung eine kegelförmige Bewegung. Der
hier verwendete Ausdruck "Minimalwinkel" bedeutet den
kleinstmöglichen
Winkel, den diese Gleitflächen zu der Mittelachse des jeweiligen Bauteils bzw. zur
Mittelachse bei gerader Stellung von feststehendem Teil und Spitze bzw.
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gerader Stellung von feststehendem Teil, Mittelstück und bilden Spitze
Dieser Minimalwinkel muß einen Wert von weniger als 900 zu dieser Mittelachse bzw.
den Achsen besitzen, damit bei der Drehung der Spitze bzw. des Mittelstücks und
des feststehenden Teils gegeneinander eine Abwinkelung auftritt. Die maximal mögliche
Abwinkelung von Spitze bzw.
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Mittelstück gegenüber dem feststehenden Teil besitzt den doppelten
Wert dieses Minimalwinkels. Da Abwinkelungen der Spitze von weniger als 200 im allgemeinen
nicht ausreichen, sollte dieser Minimalwinkel einen Wert von höchstens 800 besitzen,
vorteilhafterweise liegt der Wert dieses Minimalwinkels zwischen 750 und 40° und
besonders bevorzugt zwischen 65° und 45°, so daß sich bei einer Ausflußtülle ohne
Mittelstück eine Abwinkelung von mindestens 200 bzw. Bereiche von 300 bis 1000 oder
von 500 bis 900 ergeben. Bei der Ausführungsform, bei welcher zwischen dem feststehenden
Teil und der Spitze noch ein Mittelstück sich befindet, verdoppeln sich diese maximal
möglichen Abwinkelungen, so daß es hierdurch auch möglich ist, eine Abwinkelung
von bis zu 1800 zu erreichen. Abwinkelungen von größer als 1800 sind im allgemeinen
jedoch nicht erforderlich. Ebenso ist es unter praktischen Gesichtspunkten im allgemeinen
nicht vorteilhaft, wenn der Minimalwinkel einen Wert von weniger als 450 besitzt,
da dann die Gleitflächen wegen des zu spitz werdenden Anschnittes an feststehendem
Teil, Spitze bzw.
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Mittelstück eine zu große Flächenausdehnung annehmen.
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Die Verbindung zwischen feststehendem Teil und Spitze kann in an sich
bekannter Weise mittels der zuvor bereits beschriebenen "druckknopfartigen" Ausführungsform
erfolgen, wobei Nut und Vorsprung einerseits bzw. Lippe oder Wulst andererseits
sowohl an feststehendem Teil oder Spitze oder umgekehrt ausgebildet sein können.
Eine solche "druckknopfartige" Verbindung ist immer dann möglich, wenn das die Lippe
oder den Wulst aufweisende Teil aus einem rückfedernden
Kunststoffmaterial
oder einem anderen geeigneten Material besteht, so daß diese Lippe bzw. dieser Wulst
leicht über den Vorsprung überschnappen und in die Nut eingreifen kann.
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Falls feststehendes Teil und Spitze bzw. gegebenenfalls Mittelstück
aus Metall hergestellt werden, sind jeweils an einer Gleitfläche der Teile eine
Nut mit Vorsprung angebracht, und die Befestigung des anderen Teils erfolgt beispielsweise
über Schrauben, welche in diesem Teil derart angebracht sind, daß sie in der Nut
hinter dem Vorsprung eingeschraubt werden können und damit die Verbindung der Teile
sicherstellen. Ebenfalls ist es möglich, die Verbindung bei Bauteilen aus Metall
unter Verwendung eines Sprengringes sicherzustellen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzen feststehendes
Teil, Spitze und gegebenenfalls das Mittelstück unterschiedliche Färbungen, so daß
der Benutzer, insbesondere bei Ausflußtüllen mit geringen Abmessungen, sofort erkennt,
an welchen Stellen er Spitze und gegebenenfalls Mittelstück gegenüber dem feststehenden
Teil verdrehen kann.
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Bei der druckknopfartigen Verbindungsform ist der Vorsprung vorteilhafterweise
sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite abgerundet, einerseits, damit
die Lippe oder der Wulst leicht über den Vorsprung überschnappen kann, andererseits,
damit durch den von der Durchflußöffnung von der Mittelachse nach außen durch das
Auspressen von Flüssigkeit, Pasten oder Kitt ausgeübten Druck ein Anpressen des
Vorsprungs an die Lippe bzw. den Wulst erfolgt.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Ausflußtülle an ihrem
Ausflußende verschlossen sein, insbesondere wenn luftempfindliche oder unter Zutritt
von Luft aushärtende Materialien hierdurch ausgespritzt werden sollen. In einem
solchen Fall kann der Benutzer vor Ingebrauchnahme die Spitze in an sich bekannter
Weise abschneiden.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei hier
die Ausführungsform mit Mittelstück nicht dargestellt ist. Bei den gezeigten Ausführungsformen
erfolgt die Verbindung zwischen feststehendem Teil und drehbarer Spitze immer mittels
einer sogenannten "Druckknopfverbindung". In der Zeichnung sind: Fig. 1 eine Seitenansicht
der Ausflußtülle, wobei in ausgezogenen Linien die gerade Stellung und in strichpunktierten
Linien die Stellung mit maximaler Abwinkelung gezeigt sind; Fig. 2 eine Ansicht
von vorne in Richtung des Pfeils II von Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausflußtülle
mit Druckknopfverschluß, wobei die Nut mit dem Vorsprung am feststehenden Teil und
die Lippe bzw. der Wulst an der drehbaren Spitze angeordnet sind; Fig. 4 eine auseinandergezogene
Seitenansicht der Ausflußtülle, wobei die Nut mit Vorsprung an der drehbaren Spitze
und die Lippe bzw. der Wulst am feststehenden Teil angeordnet sind; Fig. 5 und 6
Aufsichten auf die Gleitflächen von feststehendem Teil bzw. Spitze längs den Schnittlinien
V-V bzw. VI-VI von Fig. 4; Fig. 7 bis 9 eine Seitenansicht bzw. Aufsichten auf eine
Ausflußtülle, bei welcher die Gleitflächen von feststehendem Teil und drehbarer
Spitze mit komplementär zueinander angeordneten, ineinander eingreifenden Vertiefungen
und Vorsprüngen versehen sind; Fig. 10 bis 12 eine Ausflußtülle in Seitenansicht
bzw. Aufsicht auf die Gleitflächen, wobei die Ausflußtülle einen elliptischen Querschnitt
besitzt, so daß die
Gleitflächen einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen; Fig. 13 eine Querschnittsaufsicht auf die Ausflußtülle von Fig. 10 in
Richtung des Pfeils XIII.
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Im folgenden werden die Figuren näher erläutert.
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In der Fig. 1 sind schematisch die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen
Ausflußtülle dargestellt. Die Ausflußtülle umfaßt ein feststehendes Teil 1, dessen
Ende 8 mit dem Vorratsbehälter befestigt werden kann, zum Beispiel mittels einer
Überwurfmutter. Weiterhin umfaßt die Ausflußtülle noch die drehbare Spitze 2, wobei
feststehendes Teil 1 und Spitze 2 bei gerader, das heißt nicht abgewinkelter Stellung
der Ausflußtülle, eine gemeinsame Mittelachse 3 besitzen. Feststehendes Teil 1 und
drehbare Spitze 2 besitzen Gleitflächen 4 bzw. 5, welche mit der Mittelachse 3 jeweils
den minimalen Winkel bilden. In der Fig. 1 ist strichpunktiert die drehbare Spitze
bei maximaler Abwinkelung, das heißt Verdrehung der Spitze um 1800, gezeigt. Die
drehbare Spitze 2 weist fernerhin noch bei der hier gezeigten Ausführungsform eine
Ausflußöffnung 9 auf. Die Fig. 2 zeigt eine Querschnittsaufsicht in Richtung des
Pfeils II von Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist der Mechanismus der Befestigung
von feststehendem Teil 1 und Spitze 2 der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
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Die Fig. 3 zeigt eine Ausflußtülle, wobei hier wie auch in den folgenden
Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In der Fig.
3 ist die Druckknopfverbindung zwischen feststehendem Teil 1 und drehbarer Spitze
2 näher dargestellt, wobei an dem feststehenden Teil 1 eine Nut mit Vorsprung 6
und an der drehbaren Spitze eine Lippe bzw. ein Wulst 7 vorgesehen sind, welche
ineinander greifen.
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Die Art dieser Verbindung ergibt sich noch besser aus den
Fig.
4 bis 6, wobei hier die Lippe bzw. der Wulst 7 am feststehenden Teil 1 und die Nut
mit Vorsprung 6 an der drehbaren Spitze 2 angeordnet sind. Bei der Darstellung der
Fig. 4 sind die Bauteile 1 und 2 in nicht zusammengestelltem Zustand dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Aufsichten auf feststehendes Teil 1 mit Gleitfläche 4 bzw.
drehbarer Spitze 2 mit Gleitfläche 5, wobei in der Fig. 6 die Aufsicht auf die Nut
mit Vorsprung 6 dargestellt ist.
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Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Ausführungsformen, bei welcher auf den
Gleitflächen komplementär zueinander angeordnete, ineinander greifende Vertiefungen
10 und Vorsprünge 11 vorgesehen sind. Durch diese ineinander greifenden Vertiefungen
und Vorsprünge ist ein Einrasten von feststehendem Teil und Spitze gegeben, so daß
ein Verdrehen der Spitze gegenüber dem feststehenden Teil nur mit einem größeren
Kraftaufwand möglich ist. Falls Spitze und feststehendes Teil aus rückfederndem
Kunststoffmaterial bestehen, ist die Verbindung mittels Nut mit Vorsprung 6 und
Lippe bzw. Wulst 7 derart elastisch, daß die für ein Verdrehen erforderliche Dehnung,
damit Vertiefungen 10 und Vorsprünge 11 übereinander gleiten können, ohne weiteres
möglich ist. Falls feststehendes Teil 1 und drehbare Spitze 2 beide aus Metall bestehen,
muß ein geeignetes (in der Zeichnung nicht dargestelltes) federndes Bauteil, zum
Beispiel ein Federring, vorgesehen werden, damit sich die Spitze 2 vom feststehenden
Teil 1 so weit entfernen kann, daß die Vertiefungen 10 und Vorsprünge 11, welche
normalerweise ineinander greifen, für die Drehbewegung außer Eingriff kommen können.
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Bei der in den Fig. 10 bis 13 gezeigten Ausführungsform weisen feststehendes
Teil 1 und drehbare Spitze 2 einen solchen elliptischen Querschnitt auf, daß die
Gleitflächen 4 und 5 bei senkrechter Aufsicht einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, welche senkrechte Aufsichten längs den
Schnittlinien XI-XI bzw. XII-XII von Fig. 10 zeigen. Eine Querschnittsaufsicht in
Richtung des Pfeils XIII von Fig. 10 ist in der
Fig. 13 dargestellt,
wobei das mit dem Vorratsbehälter zu verbindende Ende 8 des feststehenden Teils
1 selbstverständlich einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Die erfindungsgemäße Ausflußtülle kann mit dem Vorratsbehälter lösbar
verbunden werden, z.B. mittels der an sich von Spritzen und Nadeln bekannten Verbindungsform
unter Anwendung konischer Aufsteckbereiche, sie kann mit dem Vorratsbehälter z.B.
mittels einer Überwurfmutter lösbar verbunden sein oder auch mit dem Vorratsbehälter
integral verbunden sein, d.h. Vorratsbehälter und feststehendes Teil bilden in diesem
Fall nur ein Stück.