DE19854296A1 - Extruder für teigartige Lebensmittelsubstanzen - Google Patents
Extruder für teigartige LebensmittelsubstanzenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/005—Hand devices for straining foodstuffs
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/18—Extruding machines with pistons
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für zwei Anwendungsarten einsetzbare Vorrichtung
zum Extrudieren einer teigartigen Lebensmittelsubstanz wie Keksteig oder Glasur.
In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, daß eine genaue Menge eines Lebensmittels
oder ein kontinuierlicher Strom eines Lebensmittels extrudiert wird, beispielsweise beim
Backen von Keksen, wo angestrebt wird, daß sämtliche Kekse in etwa die gleiche Größe
aufweisen, oder ein bestimmter Durchsatz an Glasur beim Aufbringen auf Backwaren
eingehalten wird.
Es sind verschiedene Geräte auf dem Markt, mit denen eine bestimmte Menge an Biskuit- oder
Keksteig auf ein Backblech gegeben werden kann. Die Funktionsweise dieser Geräte
basiert auf dem sogenannten Pistolengriffprinzip, bei dem ein Sperrelement mit den Zähnen
einer Kolbenstange in Eingriff oder außer Eingriff gebracht wird, wodurch sich ein Kolben auf
einem bestimmten Weg in Längsrichtung des Zylinders bewegen kann, um eine vorge
gebene Menge eines teigartigen Lebensmittels durch eine Öffnung nach außen zu
befördern.
Die Nachteile eines solchen Geräts bestehen darin, daß die Menge des teigartigen Lebens
mittels, das durch eine Öffnung nach außen gedrückt wird, durch die Größe der Zähne an
der Kolbenstange bestimmt wird und nicht nach den Wünschen des Benutzers verändert
werden kann.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Extrudiervorrichtung zur
Verfügung zu stellen, bei der der Benutzer die Menge des durch die Öffnung zu beför
dernden teigartigen Lebensmittels festlegen kann.
Die Erfindung stellt einen Extruder für teigartige Lebensmittelsubstanzen bereit, zu dem
gehören: ein Zylinder zur Aufnahme der teigartigen Lebensmittelsubstanz, der an einem
Ende mit einer Öffnung versehen ist, durch die die teigartige Lebensmittelsubstanz
entweder in bestimmten Mengen oder in einem kontinuierlichen Strom extrudiert werden
kann, eine drehbare Spindel in dem Zylinder, die mit Hilfe eines Griffs gedreht und im
Zylinder senkrecht bewegt werden kann, um das teigartige Lebensmittel durch die Öffnung
herauszudrücken, und ein Mitnehmermechanismus, der in einem das andere Ende des
Zylinders abschließenden Gehäuse untergebracht ist und in Eingriff mit der Spindel
gebracht werden kann, um bestimmte Mengen des teigartigen Lebensmittels zu
extrudieren, oder außer Eingriff mit der Spindel gebracht werden kann, so daß sich die
Spindel frei drehen und im Zylinder senkrecht bewegen kann, um die teigartige
Lebensmittelsubstanz durch die Öffnung in einem kontinuierlichen Strom zu extrudieren.
Der Griff kann am oberen Ende der Spindel angeordnet sein, oder er kann über eine in dem
Gehäuse des Mitnehmermechanismus untergebrachte Verzahnung mit der Spindel in
Eingriff gebracht werden. Der Extruder läßt sich mit einem abnehmbaren Griff ausstatten,
so daß dieser je nach dem Wunsch des Benutzers an einer der vorstehend genannten
Positionen angeordnet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gehören zum Mitnehmermechanismus eine untere
ringförmige Scheibe mit zwei oder mehr radialen Schlitzen, zwei oder mehr Spannstücke,
die sich radial in den Schlitzen der unteren ringförmigen Scheibe bewegen können und
deren Innenflächen mit Gewindegängen versehen sind, die in die Gewindegänge der
Spindel eingreifen können, und eine obere ringförmige Scheibe mit zwei oder mehr mit Hilfe
eines Schalters verschiebbaren Sperrelementen an deren Unterseite zum Bewegen der
Spannstücke, so daß diese mit der Spindel in Eingriff oder außer Eingriff gelangen.
Als Alternative lassen sich die Spannstücke an der unteren ringförmigen Scheibe anlenken.
Die Öffnung des Zylinders kann mit beliebigen Mundstücken der zur Verfügung stehenden
Auswahl zum Extrudieren von Keksteig zur Herstellung unterschiedlich geformter Kekse
oder alternativ mit einer der zur Verfügung stehenden Düsen zum Extrudieren von Glasur in
verschiedenen Formen versehen werden. Für den Extruder läßt sich ein spezielles Verbin
dungsstück zur Düse vorsehen, so daß der Zylinder einen mit Glasur gefüllten
Einwegbeutel aufnehmen kann.
Die Spindel kann an ihrem oberen Ende mit einem Hals und einer Feder versehen werden,
die auch dann den Eingriff der Spannstücke und der Spindel durch Drehen der Spindel in
die entgegengesetzte Richtung gewährleistet, wenn die Spindel bereits so weit gedreht
wurde, daß der Mitnehmermechanismus an deren oberster Endposition angreift.
Wird beispielsweise die Spindel im Uhrzeigersinn gedreht, um den Kolben in Richtung
Keksformscheibe oder Glasurdüse zu bewegen, erreicht die Spindel eine Position, in der
die inneren Gewindegänge des Spannstücks vollständig am Hals der Spindel angreifen und
dort verblieben, wäre dort keine Feder vorgesehen. Dadurch würde verhindert, daß die
Gewindegänge der Spindel wieder in die inneren Gewindegänge der Spannstücke
eingreifen, wenn die Spindel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, da kein Druck
wirksam ist, durch den die Spindel mit den Spannstücken erneut in Eingriff gebracht würde.
Die Feder hat beispielsweise die Form einer elastischen Kunststoffkappe oder eines
elastischen Kunststoffrings, und diese Elemente halten dem Druck, während er auf sie
einwirkt, stand und kehren zu ihrer ursprünglichen Form oder Länge zurück. Die Feder ist
zudem an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie während der letzten Drehung der noch
im Eingriff befindlichen Spannstücke und Spindel druckbelastet wird. Zu diesem Zeitpunkt
gewährleistet der in der Feder gespeicherte Druck, daß sich die Gewindegänge der Spindel
mit den inneren Gewindegängen der Spannstücke ständig im Eingriff befinden, während
der Benutzer weiterhin die Spindel im Uhrzeigersinn dreht. Anders ausgedrückt, kann der
Eingriff der Spannstücke und der Spindel, während sich die Spannstücke in der Position
des Halses befinden und der Benutzer die Spindel in entgegengesetzter Richtung, d. h.
entgegen dem Uhrzeigersinn, dreht, weiterhin gewährleistet werden.
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 einen senkrechten Halbschnitt eines erfindungsgemäßen Extruders mit außer
Eingriff stehendem Mitnehmermechanismus,
Fig. 2 einen senkrechten Halbschnitt eines erfindungsgemäßen Extruders mit im Eingriff
stehendem Mitnehmermechanismus,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Extruders mit einem in den
Zylinder eingesetzten Einwegglasurbeutel,
Fig. 4 eine Draufsicht A-A von Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht B-B von Fig. 2,
Fig. 6a bis 6e eine Draufsicht, eine Seitenansicht der ersten Seite, eine Vorderansicht,
eine Seitenansicht der zweiten Seite bzw. eine Ansicht der Unterseite eines
Eingriffselements für den Mitnehmermechanismus eines erfindungsgemäßen Extruders,
Fig. 7a bis 7d eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht, bzw. eine
Ansicht der Unterseite einer oberen ringförmigen Scheibe mit Sperrelementen für den
Mitnehmermechanismus eines erfindungsgemäßen Extruders.
Zu dem Extruder, der allgemein mit 1 bezeichnet wird, gehört, wie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, ein Zylinder 2, der auf einer Seite durch ein Gehäuse 7 verschlossen ist und
in den eine Spindel 3 mit auf der gesamten Länge sich erstreckenden senkrechten Nuten
3b und mit einem auf einer Seite befestigten Kolben 4 eingesetzt ist. Das andere Ende der
Spindel 3 ist mit einem Hals 3a und einer Feder 5 versehen. Ein Griff 6 kann, wie in Fig. 1
gezeigt ist, am oberen Ende der Spindel 3 befestigt oder durch eine Öffnung im Gehäuse 7
hindurchgeführt und an einem Zahnrad 8 angesetzt sein, das mit einem ringförmigen
Tellerrad 9 in Eingriff steht. Die Innenfläche des ringförmigen Tellerrads 9 ist mit Rippen 9a
versehen, die den Nuten 3b der Spindel entsprechen und in diese eingreifen. Das andere
Ende der Spindel 3 ist, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, mit einer abnehmbaren
Hülse 10 zur Aufnahme entweder einer Keksformscheibe 11 mit Öffnungen 12 oder einer
Glasurdüse 13 versehen.
Das Gehäuse 7 nimmt eine Platte 14, an der das ringförmige Tellerrad 9 befestigt ist, sowie
den (im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellten) Mitnehmermechanismus auf, zu
dem wiederum gehören: eine untere ringförmige Scheibe 15 mit zwei oder mehr radialen
Schlitzen, in denen sich jeweils eine Rippe 16 eines Spannstücks 17 in radialer Richtung
bewegen kann, wodurch die Gewindegänge des Spannstücks 17 mit den Gewindegängen
der Spindel 3 in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden (als Einzelheit in Fig. 6
dargestellt ist), und eine obere ringförmige Scheibe 18 mit zwei oder mehr Sperrelementen
19, die beim Drehen der Scheibe 18 mit Hilfe des Schalters 20 zum Bewegen der
Spannstücke 17 vorgesehen sind, um diese mit der Spindel 3 in Eingriff und außer Eingriff
zu bringen.
In Fig. 3 wird der Extruder mit einem mit Glasur 22 gefüllten Einwegglasurbeutel 21 gezeigt.
Das obere Ende des Beutels 21 ist durch ein Band 23 gesichert, und das untere Ende 24
ist zwischen ein Verbindungsstück 25 und eine Glasurdüse 13 eingesetzt. Die Düse 13 und
das Verbindungsstück 25 sind in ein Anschlußstück 26 eingesetzt, das von der Hülse 10
aufgenommen wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die wichtigsten Teile des Mitnehmermechanismus in einer
Draufsicht, wobei die Elemente in Fig. 4 außer Eingriff und in Fig. 5 im Eingriff stehen.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Mitnehmermechanismus aus drei Spannstücken
17, die mit Hilfe der an der Scheibe 18 befindlichen Sperrelemente 19 mit der Spindel in
sowie außer Eingriff gebracht werden.
Entsprechend den Fig. 6a bis 6e hat jedes Spannstück 17 eine Oberseite 27 mit
einer hervorstehenden Verzahnungsrippe 28 (die für den Eingriff am Sperrelement 19
bestimmt ist), eine bogenförmige Innenfläche 29 mit Gewindegängen 30 und eine
Unterseite 31 mit einer nach unten hervorstehenden Rippe 32, die sich in einem radialen
Schlitz in der unteren ringförmigen Scheibe 15 bewegt.
Wie den Fig. 7a bis 7b zu entnehmen ist, hat die obere Scheibe 18 einen Ansatz 33,
der mit Hilfe des Schalters 20 in seitlicher Richtung bewegt wird. Die Unterseite der Scheibe
18 ist mit drei Sperrelementen 19 versehen.
Bei der vorstehenden Offenbarung wird von einer Vielzahl von Modifikationen, Änderungen
und Möglichkeiten des Austauschs von Elementen gegen andere Elemente ausgegangen,
und in einigen Fällen werden einige Merkmale der Erfindung ohne die entsprechenden
anderen Merkmale genutzt. Dementsprechend ist es erforderlich, daß die beigefügten
Ansprüche so allgemein wie möglich und übereinstimmend mit dem Grundgedanken und
dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgefaßt sind.
Claims (6)
1. Extruder für teigartige Lebensmittelsubstanzen, zu dem gehören: ein Zylinder zur
Aufnahme der teigartigen Lebensmittelsubstanz, der an einem Ende mit einer
Öffnung versehen ist, durch die die teigartige Lebensmittelsubstanz entweder in
bestimmten Mengen oder in einem kontinuierlichen Strom extrudiert werden kann,
eine drehbare Spindel in dem Zylinder, die mit Hilfe eines Griffs gedreht und im
Zylinder senkrecht bewegt werden kann, um das teigartige Lebensmittel durch die
Öffnung herauszudrücken, und ein Mitnehmermechanismus, der in einem das andere
Ende des Zylinders abschließenden Gehäuse untergebracht ist und in Eingriff mit der
Spindel gebracht werden kann, um bestimmte Mengen des teigartigen Lebensmittels
zu extrudieren, oder außer Eingriff mit der Spindel gebracht werden kann, so daß sich
die Spindel frei drehen und im Zylinder senkrecht bewegen kann, um die teigartige
Lebensmittelsubstanz durch die Öffnung in einem kontinuierlichen Strom zu
extrudieren.
2. Extruder nach Anspruch 1, bei dem der Griff am oberen Ende der Spindel angeordnet
ist.
3. Extruder nach Anspruch 1, bei dem der Eingriff zwischen Griff und Spindel mit Hilfe
einer im Gehäuse des Mitnehmermechanismus befindlichen Verzahnung
gewährleistet wird.
4. Extruder nach Anspruch 3, bei dem die Verzahnung ein erstes Zahnrad umfaßt, das
mit Hilfe des Griffs gedreht wird und mit den Zähnen eines ringförmigen Tellerrads in
Eingriff steht, dessen Innenfläche mit Rippen versehen ist, die den Nuten der Spindel
entsprechen und in diese eingreifen.
5. Extruder nach Anspruch 1, bei dem zum Mitnehmermechanismus gehören: eine
untere ringförmige Scheibe mit zwei oder mehr radialen Schlitzen, zwei oder mehr
Spannstücke, die-sich radial in den Schlitzen der unteren ringförmigen Scheibe
bewegen können und deren Innenflächen mit Gewindegängen versehen sind, die in
die Gewindegänge der Spindel eingreifen können, und eine obere ringförmige
Scheibe mit zwei oder mehr mit Hilfe eines Schalters verschiebbaren Sperrelementen
an deren Unterseite zum Bewegen der Spannstücke, so daß diese mit der Spindel in
Eingriff oder außer Eingriff gelangen.
6. Extruder nach Anspruch 1, bei dem die Spindel mit einem Hals und darüber mit einer
Feder versehen ist, die, wenn der Mitnehmermechanismus und die Spindel
ineinandergreifen, auch dann den Eingriff gewährleistet, wenn der Mitnehmermecha
nismus an der obersten Grenzposition der Spindel angreift.
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