DE2738479A1 - Vorrichtung zum einsetzen eines messkopfes in eine hoehle eines koerpers, insbesondere eines menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen eines messkopfes in eine hoehle eines koerpers, insbesondere eines menschlichen koerpers

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DE2738479A1 DE19772738479 DE2738479A DE2738479A1 DE 2738479 A1 DE2738479 A1 DE 2738479A1 DE 19772738479 DE19772738479 DE 19772738479 DE 2738479 A DE2738479 A DE 2738479A DE 2738479 A1 DE2738479 A1 DE 2738479A1
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    • A61B5/4306Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the female reproductive systems, e.g. gynaecological evaluations
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    • A61B5/4362Assessing foetal parameters
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Description

  • ~Vorrichtung zum Einsetzen eines Meßkopfes in eine Höhle eines
  • Körpers, insbesondere eines menschlichen Kdrpersw Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend den Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art sind der Meßkopf und der Antriebskörper mit großem radialem Spiel im Aufnahmekörper untergebracht. Der Aufnahmekörper ist verh#ltnismaßig lang ausgebildet und wird in der Länge von dem darin befindlichen Antriebskörper überragt. Da der Antriebskörper im Aufnahmekörper drehbar und über die ganze Länge des Aufnahmekörpers verschiebbar sein muß, muß der Antriebskörper einerseits so steif sein, daß der Meßkopf sowohl vorgeschoben als auch gedreht werden kann. Andererseits soll er jedoch zugleich so weich sein, daß im gebogenen Aufnahmekörper eine gefühlvolle, gleichmäßige Drehung möglich ist. Der Aufnahmekörper muß so formbeständig sein, daß er beim Verdrehen des Antriebskörpers seine Form beibehält. Auch muß er sich den anatomischen Gegebenheiten flexibel anpassen können. Eine gefühlvolle gleic#u#1ßige Drehung des Meßkopfes im gekrümmten Aufnahmekarper soll möglich sein, weil beim Vorschieben des Meßkopfes nur erfüllt werden kann, wenn dessen wendelförmige Elektrode an der zu messenden Stelle anliegt, und auch beim Drehen nur erfühlt werden kann, wenn die Elektrode ganz in den mit dem Meßkopf zu verbindenden Körperteil eingedreht ist. Als besonders nachteilig hat sich die lose Kopplung zwischen den Meßkopf und dem Aufnahmekörper erwiesen (US-PS Re 28 990).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufqabe zugrunde, die Kopplung zwischen dem Meßkopf und dem Aufnahmekörper so sicher auszubilden, daß sie in verpacktem Zustand der Vorrichtung und bei deren Einführen in die Körperhöhle sicher im Eingriff bleibt, während sich die Kopplung beim Abziehen des Aufnahmekörpers und des Antriebskörpers von dem Meßkopf sehr leicht löst. Diese Aufgabe wird durch die rzerk male im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß selbst.
  • Der Meßkopf ist in dem Aufnahmekörper zwangsweise geführt. Er wird entlang einer auf dessen Außenumfang und auf dem Innenumfang des Aufnahmekörpers angeordneten Führung durch Drehen einer elastischen Drehwelle gedreht und vorgeschoben. Hierbei ist die Kopplung zwischen dem Meßkopf und dem Antriehskörper in Ruhestellung vorhanden und der Meßkopf gegen axiale Verschiebung gesichert. Sobald der Meßkopf jedoch um einen bestimmten Zentriwinkel gedreht ist, wird die Verbindung zwischen diesem und dem Antriebskörper frei. Während des Drehens der Drehwelle werden der Meßkopf und der Drehkörper beim Wirksamwerden der Gewindeteile gegenüber dem Aufnahmekörper qemeinsam axial verschoben und gedreht. Die Dreh- und Verschiebebewegung des Meßkopfes führt zum Einschrauben von dessen Wendel in die gewünschte Körperstelle. Die Möglichkeit der Drehbewegung endet in Anschlagstellung des Antriebskörpers, in der der Meßkopf in axialer Richtung aus dem Aufnahmekörper austreten kann, wobei der Antriebskörper im Aufnahmekörper verbleibt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Anbringen einer Eletrode am vorangehenden Teil eines Kindes vor und während der Geburt zum Zwecke der Abnahme eines Elektrokardioqramms darqestellt. Es zeigen Fig. 1 imine Seitenansicht, Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 in größerem Maßstab mit Teilschnitt, Fig. 3 ein Explosivschaubild in anderem Maßstab.
  • In einem hülsenförmigen Aufnahmekörper 1 sind ein Meßkopf 2 und ein Antriebskörper 3 hintereinander untergebracht, der mit einer elastischen Drehwelle 4 verbunden ist. Auf dem vom Aufnahmekörper 1 abgewandten Ende der Drehwelle 4 ist ein Drehgriff 5 befestigt.
  • Der Meßkopf 2 und der Antriebskörper 3 sind kreiszylindrisch ausgebildet. An dem der offenen Seite des Aufnahmekörper 1 zugewandten Ende des Meßkopfes 2 ist eine wendelförmige, in Achsrichtunq elastische Elektrode 6 befestigt, die mit einer den Antriebskörper 3, die Drehwelle 4 und den Drehgriff 5 durchsetzenden, isolierten Leitung 7 verbunden ist. In der in Fig. 2 dargestellten Lage des Antriebskörpers 3 befindet sich in dessen Innern ein Isolierkörper 8, in den eine Gegenelektrode 9 teilweise eingebettet und mit einer von der Leitung 7 elektrisch getrennten Leitung 10 verbunden ist.
  • Die beiden gegenseitig isolierten Leitungen 7 ulid 10 sind in einem elastischen Kabel 11 untergebracht.
  • Der Meßkopf 2 trägt an seinem von der Elektrode 6 abgewandten Ende einen Vierkant 12 als Teil einer Drehverbindung mit dem Antriebskörper 3. Für die Aufnahme des Vierkantes 12 ist in der dem Meßkopf 2 zugewandten Seite des Antriebskörpers 3 eine diesem angepaßte Ausnehmung 13 vorgesehen. Wenn sich der Vierkant 12 in der Ausnehmung 13 befindet, besteht zwischen dem Antriebskörper 3 und dem Meßkopf 2 eine drehfeste Verbindung.
  • Auf dem Außenumfang des Meßkopfes 2 ist eine im Querschnitt bogen 0 förmige Führungsnut 14 vorgesehen, die sich um etwas mehr als 360 um den Außenumfang des Meßkopfes 2 erstreckt. Die Führungsnut 14 hat zwei senkrecht zur Achse des Meßkopfes 2 angeordnete und gegenseitig axial versetzte Umfangsteile 16 und 17, die durch einen schrägen Gewindeteil 18 miteinander verbunden sind, und einen axialen Endteil 19 im Anschluß an den Umfangsteil 17. Der Umfangsteil 16 ist wesentlich kürzer als der Umfangsteil 17. In die Führungsnut 14 greift ein an der Innenwand des Aufnahmekörpers 1 angeordneter und dieser Führunganut angepaßter, zapfenförmiger Vorsprung 20 ein.
  • Ber Antriebskörper 3 hat eine der F t ungsnut 14 gleich ausgebildete Filhrungsnut 14a mit Umfangsteilen 16a und 17a sowie schrägem Gewindeteil 18a. Ein dem Endteil 19 entsprechender Endteil ist in Fig.
  • 2 auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Antriebskörpers 3 vorgesehen. Der Umfangsteil 17a läuft aus, bevor er den Antrielskörper 3 ganz umgeben hat. Ein dem zapfenförmigen Vorsprung 20 entsprechender zapfenförmiger Vorsprung 20a ragt in die Führungsnut 14a hinein. Die endseitige Begrenzungswand 15 des iimfangsteiles 17a bildet einen mit dem Vorsprung 20a zusammenwirkenden Anschlagteil.
  • Der Antriebskörper 17a trägt auf seiner der Drehwelle 4 zugewandten Seite einen hohlzylindrischen Ansatz 21, auf dessen Umfang eine Rastnase 22 angeordnet ist (Fig. 3). Der dem Antriebskörper 3 benachbarte Teil der Drehwelle 4 paßt über den Ansatz 21 und weist eine Ausnehmung 23 für den Eingriff der Rastnase 22 auf. Durch Entfernen der Rastnase 22 von Hand aus der Ausnehmung 23 kann die Drehwelle 4 vom Drehkörper 3 getrennt werden.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, befindet sich die Elektrode 6 im Verpackungs- und Einsetzzustand der Vorrichtung innerhalb des Aufnahmekörpers 1, so daß beim Einführen des im Aufnahmekörper 1 befindlichen Meßkopfes 2 durch den Gebärmutterhals der Mutter die Elektrode 6 keine unbeabsichtigte Verletzung hervorrufen kann. Der Aufnahmekörper 1 wird stirnseitig an den Kindskopf angesetzt. Beim Drehen der Drehwelle 4 werden der Meßkopf 2 und der Antriebskörper 3 im Aufnahmekörper 1 gemeinsam gedreht und vorgeschoben, wenn die Vorsprünge 20, 20a in die Gewindeteile 18 bzw. 18a der Führungsnuten 14 bzw. 14a eingreifen. Wird die Drehwelle gedreht, wenn sich die Vorsprünge 20 und 20a in den Umfangsteilen 16, 17 bzw. 16a, 17a befinden, so werden der Meßkopf 2 und der Antriebskörper 3 nur gedreht. Während der Drehbewegung des Meßkopfes 2 wird die wendelförmige und in axialer Richtung elastische Elektrode 6 in die Kopfhaut des Kindes eingeschraubt. Die Drehbewegung endet, wenn der Antriebakörper 3 im Aufnahmekörper 1 nicht mehr gedreht werden kann, da der Zapfen 20a an der Begrenzungswand 15 des Umfangsteiles 17a anliegt. Der Vorsprung 20 liegt dann im Endteil 19 der Führungsnut 14. Anschließend werden der Aufnafunekbrper 1 und der Drehkörper 3 von dem Meßkopf 2 abgezogen, der an der zu messenden Stelle verbleibt.
  • Zum Einsetzen des Meßkopfes 2 in den Aufnahmekörper 1 wird das Kabel des Meßkopfes 2 durch den Antriebskörper 3 und die Drehwelle 4 hindurchqeführt. Der Antriebskörper 3 befindet sich in seiner Endlage in der der Zapfen 20a an der Beqrenzungswand 15 des Umfangsteiles 17a der Führungsnut 14a ansteht. Der Meßkopf 2 wird mit dem Endteil 19 seiner Führungsnut 14 am Vorsprung 20 angesetzt und in axialer Richtung verschoben. Hierbei greift der Vierkant 12 des Meßkopfes 2 in die Ausnehmung 13 im Antriebskörper 3 ein, so daß eine drehfeste Verbindung entsteht. Der Isolierkörper 9 befindet sich im Antriebskörper 3. Durch Drehen des Meßkopfes 2 oder der Drehwelle 4 in Gegenrichtung wird der Meßkopf 2 in den Aufnahmekörper 1 wieder eingesetzt, bis die Elektrode 6 vom Aufnahmekörper 1 umgeben ist.
  • Zum Entfernen des Antriebskörpers 3 aus dem Aufnahmekdrper 1 weist der Antriebskörper 3 eine nicht dargestellte axiale Nut auf, so daß er vom Aufnahmekörper 1 gelöst werden kann. Zum lösbaren Verbinden der Drehwelle 4 mit dem Antriebskörper 3 dient die Rastvorrichtung 22, 23. Der Antriebskörper 3 und der Messkopf 2 können in den Aufnahmekörper 1 leicht eingesetzt werden, wenn dieser längs geteilt ist. Die einzelnen Teile des Aufnahmekörpers 1 können zusammengeklebt oder mittels einer sie umgebenden Haltebüchse zusammengehalten werden.
  • Die Führungsnuten 14, 14a können auf der Innenseite des Aufnahmekbrpers 1 und die Vorsprünge 20, 20a auf der Aussenseite des Messkopfes 2 bzw. des Antriebskörpers 3 angebracht sein.
  • Die Führungsnuten 14, 14a und die wendelförmige Elektrode 6 sind so ausgebildet, dass beim Ein schrauben der Elektrode 6 in die Haut des xindskopfes diese Haut abgehoben und die Hirn Schale des Kindes nicht geschädigt wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n S p r ü c h e Vorrichtuna zum Einsetzen eines Meßkopfes in eine Höhle eines Körpers, insbesondere eine eine natürliche öffnung aufweisende Hohle eines menschlichen Körpers, mit einem Antriehskörper und mit einem hohlzylinderartigen Aufnahmekdrper, wobei in Einsetzlage der Antriebskörper und der Meßkopf hintereinander angeordnet und durch eine in axialer Richtung lösbare flrehverbindung miteinander verbunden sind und wobei der Aufnahmekörper ebenfalls in Einsetzlage den Meßkopf und den Antriebskörper umgibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Meßkopf (2) und der Antriebskörper (3) im Aufnahmekörper (1) mit Lagerspiel geführt sind, daß die Innenumfangsfläche des Aufnahmekörpers und jede der Außenumfangs flächen des Meßkopfes und des Antriebskörpers mit einer Vorsprünge (20, 20a) auf der einen Seite und diesen Vorsprüngen angepaßte Führungsnuten (14, 14a) auf der anderen Seite aufweisenden Formschlußverbindung versehen sind, daß von den mit Vorsprüngen und Führungsnuten bezeichneten Formschlußteilen ein Formschlußteil einen schräg zur Achse angeordneten Gewindeteil (18, 18a) aufweist, wobei der zur Führung des Meßkopfes dienende Formschlußteil (17) an seinem dem Antriebskörper benachbarten Ende endseitig in axialer Richtung offen ist und wobei an dem zur FUhrung des Antriebskörpers dienenden Formschlußteil (17a) auf der vom Meßkopf abgewandten Seite ein mit dem zugeordneten Formschlußteil zusammenwirkender Anschlagteil (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die \vorsprünge (20, 20a) dezfrormschlußverbindung jeweils zapfenförmig ausgebildet sind, daß die Führungsnut (14, 14a) an den Enden des Gewindeteiles (18, 18a) je einen senkrecht zur Achse des sie tragenden Körpers (1 bis 3) angeordneten Umfanosteil (16, 17, 16a, 17a) aufweist, wobei die Umfangsteile eines Körpers jeweils in axialem Abstand versetzt zueinander angeordnet sind, und daß der Anschlagteil eine mit dem Vorsprung zusammenwirkende endseitige Begrenzungswand (15) der Führungsnut (14) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Aufnahmekörper (1) zur Aufnahme des Meßkopfes (2) und des Antriebskörpers (3) hülsenartig ausgebildet ist und daß durch das geschlossene Ende des Aufnahmekörpers eine mit'dem Antriebskörper drehfest verbundene, elastische Drehwelle (4) hindurchragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Antriebskörper (3) und die Drehwelle (4) mittels einer lösbaren Rastverbindung (22, 23) miteinander verbunden sind.
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