DE69009734T2 - Saugvorrichtung. - Google Patents

Saugvorrichtung.

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Description

    Vorgeschichte der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Mundtupfer und insbesondere auf einen Tupfer, der so gestaltet ist, daß zum Abführen von Schleim oder anderen angetroffenen flüssigen Stoffen Sog auf den Tupfer ausgeübt werden kann.
  • Mundtupfer werden zur Mundpflege, normalerweise während onkologischer Behandlungen, beim Behandeln von Patienten in der Intensivpflege und beim Behandeln von Patienten an Atemgeräten, verwendet. Ein von der Erwerberin der vorliegenden Anmeldung während mehrerer Jahre benutzter Tupfer wird in dem US-Geschmacksmusterpatent Nr. D 282,698, ausgegeben am 25. Februar 1986, beschrieben. Nach seiner Benutzung wird der Tupfer weggeworfen.
  • Die bisherigen Tupfer, so wie sie unmittelbar vorstehend beschrieben wurden, haben eine begrenzte Anwendung, da nach dem Sättigen oder Überziehen des Tupfers mit Mundflüssigkeiten, wie zum Beispiel Speichel und Schleim, der Tupfer nicht länger verwendet werden kann und weggeworfen werden muß. Damit können mehrere Tupfer für einen sehr einfachen Vorgang oder eine Operation notwendig werden.
  • Orale Saugvorrichtungen, wie sie in den US-Patenten Nr. 2 180 249, 2 637 106, 3 520 300 und 4 233 025 dargestellt werden, sind bekannt. Ähnliche Vorrichtungen, die aber für Applikationszwecke verwendet werden (und deshalb einen Fluß in der entgegengesetzten Richtung aufweisen), werden in den US-Patenten Nr. 2 490 168, 3 324 855, 4 495 917 und 3 519 364 dargestellt. Solche Vorrichtungen sind im allgemeinen recht kompliziert, sind normalerweise nicht nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen (es sei denn, daß sie einen nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfenden Abschnitt aufweisen) und sind daher ohne Sterilisation nicht hygienisch.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Wegwerf-Saugtupfer gerichtet. Der Tupfer weist einen langgestreckten hohlen Stiel mit Mitteln an einem Ende des Stiels zu dessen Verbindung mit einer Saugquelle auf. Weiter ist ein Mittel zum Steuern des Soges in dem Stiel vorgesehen. Eine vergrößerte elastische Spitze ist an dem anderen Ende des Stiels angebracht, wobei die Spitze einen den Stiel aufnehmenden Längskanal und mindestens eine mit dem Zentralkanal verbundene Queröffnung aufweist. In dem Stiel ist in Deckung mit der Öffnung ein Loch vorgesehen, wobei die Öffnung im Querschnitt größer als das Loch ist. Die Spitze ist in geeigneter Weise am Stiel befestigt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnung und das Loch kreisförmig, wobei die Öffnung einen Durchmesser von etwa dem Zweifachen des Durchmessers des Loches aufweist. Vorzugsweise sind zwei Öffnungen in axialer Ausrichtung miteinander vorgesehen, wobei sich ein geeignetes Loch in dem Stiel in Deckung mit jeder Öffnung befindet.
  • Das Ende des Stiels, an dem die Spitze angebracht ist, ist verschlossen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist an diesem Ende ein Stopfen angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Ende mit einer Ansammlung von Klebstoff, der zum Befestigen der Spitze an dem Stiel verwendet wird, verschlossen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Die Erfindung wird in größerem Detail in der folgenden Beschreibung eines Beispiels, das die beste Art und Weise der Durchführung der Erfindung darstellt, in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren beschrieben. In diesen ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Erfindung, teilweise im Schnitt zum Darstellen von Details,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Tupfer,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Saugkanals gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf diesen und
  • Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 3.
  • Beschreibung der die beste Verwirklichung der Erfindung darstellenden Beispiele
  • Ein Wegwerf-Saugtupfer gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungsfiguren allgemein bei 10 gezeigt. Der Tupfer 10 besteht aus einem langgestreckten hohlen Stiel 12, an dem eine vergrößerte elastische Spitze 14 angebracht ist.
  • Der Stiel 12 kann aus einem Kunststoff bestehen, und die Spitze besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Schaum oder einer anderen ähnlichen, weichen Struktur, die mindestens etwas absorbierend ist und die das weiche Gewebe im Mund nicht verletzt. Die Spitze 14 kann gemäß der Darstellung gerippt oder auf andere Weise ausgebildet sein, um ein Scheuern zu fördern und das Entfernen von Speichel, Schleim und anderen flüssigen und halbflüssigen Stoffen zu unterstützen.
  • Die Spitze 14 weist einen längsverlaufenden Zentralkanal 16 auf, der den Stiel 12 aufnimmt, und eine mit dem Zentralkanal 16 verbundene Queröffnung 18. Es wird vorgezogen, daß die Öffnung 18 durch die Tiefe der Spitze 14 durchtritt und damit zwei axial miteinander ausgerichtete Öffnungen ausbildet. In Deckung mit jeder Öffnung 18 ist im Stiel 12 ein Loch 20 ausgebildet. Nochmals, da die Öffnungen 18 vorzugsweise axial ausgerichtet sind, sind die Löcher 20 in gleicher Weise ausgerichtet.
  • Die Öffnungen 18 und die Löcher 20 sind im Querschnitt kreisförmig. Gemäß der Darstellung in den Zeichnungsfiguren sind die Öffnungen 18 im Querschnitt größer als die Löcher 20, so daß klebriger Schleim und andere ähnliche, schwierige Flüssigkeiten ohne weiteres in die Öffnung 18 eintreten und durch das Loch 20 in den Stiel 12 gesaugt werden können. Vorzugsweise hat die Öffnung 18 für ein richtiges Funktionieren des Tupfers 10 einen Durchmesser von etwa dem Zweifachen des Durchmessers des Loches 20, wobei die Öffnung 18 etwa 2 mm oder in ihrer Abmessung weniger beträgt.
  • Ein zweites Loch 22 oder eine Reihe von Löchern kann in dem Stiel 12 unmittelbar an der Basis der Spitze 14 angeordnet sein. Das Loch 22 liegt dicht genug an der Spitze 14, um von deren Masse geschützt zu werden. Falls das Loch 22 zu weit von der Spitze 14 entfernt ist, wird die Brauchbarkeit des Tupfers 10 stark herabgesetzt, da der Tupfer zum Erzielen eines richtigen Saugens zu weit in den Mund des patienten eingeschoben werden muß.
  • Das der Spitze 14 gegenüberliegende Ende des Tupfers 10 ist in einem Saugkanal 24 eingesetzt. Der Saugkanal 24 enthält einen Verbinder 26 mit so geformten Umfangsrippen, daß sie mit einem flexiblem Plastikrohr oder dergleichen (nicht dargestellt), das mit einer Sogquelle verbunden ist, in Eingriff gelangen können. Der Saugkanal 24 enthält auch eine mit seinem hohlen Innenraum und dem Stiel 12 in Verbindung stehende Öffnung 28, die von einer Abdeckung 30 umschlossen wird, auf der eine derart geformte Platte 32 angeordnet ist, daß sie mit dem Finger oder Daumen des Anwenders des Tupfers 10 erfaßt werden kann. Eine zweite Platte 34 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Saugkanals 24 zur Erleichterung eines Ergreifens durch den Anwender ausgebildet. Durch vernünftiges Ausrichten eines Daumens oder Fingers auf der Platte 32 läßt sich die Stärke des Soges an den Löchern 20 durch Steuern der Größe der Öffnung 28 steuern.
  • Der Saugkanal 24 ist vorzugsweise durch Klebung oder auf andere Weise dauerhaft an dem Stiel 12 befestigt. Ähnlich ist die Spitze 14 vorzugsweise durch Klebung oder auf andere Weise mit dem Stiel 12 verbunden. Da der Stiel 12 hohl ist, ist sein Ende, wie bei 36 gezeigt, entweder mit einem besonderen Stöpsel oder mit einer Ansammlung von Klebstoff, wie er auch zum Befestigen der Spitze 14 am Stiel 12 verwendet wird, zugestöpselt.
  • Der Tupfer 10 wird vorzugsweise durch Befestigen des Saugkanals 24 (der durch Spritzguß aus Kunststoff hergestellt werden kann) am Stiel 12 befestigt. Die Spitze 14 mit der bereits in ihr ausgebildeten Öffnung 18 wird mit einem geeigneten Klebstoff, wie zum Beispiel einer heißen Klebstoffschmelze, getränkt und dann am Ende des Stieles 12 angebracht. Anschließend werden die Löcher 20 zur Fertigstellung des Tupfers 10 durch den Stiel 12 gebohrt oder gestanzt. Bei Verwendung des Loches 22 kann es zur gleichen Zeit wie das Loch 20 ausgebildet oder vorher im Stiel 12 ausgebildet werden, da es wenig wahrscheinlich ist, daß zum Befestigen der Spitze 14 am Stiel 12 verwendeter Klebstoff in das Loch 22 eindringen und dieses damit verstopfen würde.
  • Eine zweite Form des Saugkanals 38 anstelle des Saugkanals 24 wird in den Figuren 3 bis 5 gezeigt. Der Saugkanal 38 enthält einen Verbinder 40 mit so ausgebildeten Umfangsrippen, daß sie mit einem flexiblen Plastikrohr oder dergleichen (nicht dargestellt), das mit einer Sogquelle verbunden ist, in genau der gleichen Weise wie der Saugkanal 24 in Eingriff gelangen können. Der Saugkanal 38 besteht aus einem ortsfesten Abschnitt 44 und einem auf diesem befestigten Schieber 46. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 enthält der Schieber 46 entlang seiner Länge eine Aussparung 48, die eine einen Teil des ortsfesten Abschnittes 44 bildende hochstehende trapezförmige Führung 50 erfaßt. Damit kann der Schieber 46, wie es in Fig. 3 durch den Pfeil 52 angezeigt wird, in beiden Richtungen entlang des ortsfesten Abschnittes 44 verschoben werden.
  • Der ortsfeste Abschnitt 44 enthält eine Öffnung 54, und der Schieber 46 enthält eine Öffnung 56. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 können die Öffnungen 54 und 56 miteinander ausgerichtet sein, oder bei Bewegung des Schiebers 46 in der einen oder anderen Richtung wird die Öffnung 56 aus der unmittelbaren Ausrichtung mit der Öffnung 54 heraus bewegt, bis die Öffnungen nicht länger ausgerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Eintritt von Luft in die Öffnung 54 durch die massive Struktur des Schiebers 46 verhindert. Bei damit nicht ausgerichteten Öffnungen 54 und 56 ist an den Löchern 20 der volle Sog verfügbar, während bei teilweiser oder voller Ausrichtung der Öffnungen 54 und 56 der Sog an dem Loch 20 in gleichem Maße verringert ist.
  • Wie bei dem Saugkanal 24 kann der Sog bei mit dem ortsfesten Abschnitt 44 ausgerichtetem Schlitten 46, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, durch Aufsetzen eines Daumens oder Fingers auf die Öffnung 56 zum Steuern von deren Größe auch gesteuert werden. Damit wird der Sog entweder durch Verschieben des Schlittens 46 oder durch Steuern der Größe der Öffnung 56 mit einem Daumen oder Finger oder durch eine Kombination der beiden gesteuert.
  • In der gleichen Weise wie der Saugkanal 24 wird der Saugkanal 38 durch Klebstoff oder auf andere Weise dauerhaft am Stiel 12 befestigt. Der Saugkanal 38 kann ein Spritzgußteil sein, wobei die Teile 44 und 46 getrennt hergestellt und zusammengebaut werden.
  • Die Erfindung führt zu einem einfachen, jedoch wirkungsvollen Saugtupfer, der aufgrund der größeren Abmessung der Öffnung 18 gegenüber dem Loch 20 ein Verstopfen und damit ein vorzeitiges Versagen des Tupfers zum großen Teil vermeidet. Ohne Beeinträchtigung seiner Brauchbarkeit können verschiedenartige Änderungen am Tupfer vorgenommen werden. Zusätzlich zu dem Hilfsloch oder den -löchern 22 können in der Spitze 14 mehr als eine axiale Öffnung 18 und ein entsprechendes Loch 20 ausgebildet und gegenüber den darstellten Löchern 20 und Öffnungen 18 auch kreuzweise angeordnet werden. Obgleich die Saugkanäle 24 und 38 vorzugsweise Spritzgußteile sind, können die Öffnungen 28 und 54/56 und die betreffenden Verbinder 46 und 40 in getrennten Teilen hergestellt werden, und die Öffnung 28 oder 54 kann sogar eine einfache Queröffnung im Stiel 12 sein und doch ein vernünftiges Maß an Sogsteuerung erbringen. Verschiedenartige Änderungen können an der Erfindung ohne Verlassen des Umfanges der folgenden Patentansprüche vorgenommen werden.

Claims (9)

1. Ein Wegwerfsaugtupfer (10) bestehend aus
- einem langgestreckten hohlen Stiel (12) mit sich gegenüberstehenden Enden,
- einem Mittel an einem Ende des Stieles zu dessen Verbindung mit einer Saugquelle,
- einem Mittel zum Steuern des Soges in dem Stiel,
- einer an dem anderen Ende des Stieles angebrachten vergrößerten elastischen Spitze (14), einem Mittel zum Befestigen der Spitze (14) an dem Stiel, wobei die Spitze einen den Stiel aufnehmenden, in Längsrichtung verlaufenden Zentralkanal (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mindestens eine mit dem Zentralkanal (16) verbundene Queröffnung (18) aufweist und
- in dem Stiel (12) ein Loch (20) in Deckung mit der Öffnung (18) vorgesehen ist, die im Querschnitt größer als das Loch (20) ist.
2. Ein Saugtupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) und das Loch (20) kreisförmig sind und die Öffnung einen Durchmesser von etwa dem Zweifachen des Durchmessers des Loches aufweist.
3. Ein Saugtupfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Einschluß von zwei der Öffnungen (18) und einem Loch (20) in dem Stiel (12) in Deckung mit jeder Öffnung.
4. Ein Saugtupfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das befestigende Mittel ein Klebstoff ist.
5. Ein Saugtupfer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einschluß eines Mittels zum Verschließen des Stieles an dem anderen Ende.
6. Ein Saugtupfer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Steuern des Soges eine zu dem Stiel führende Öffnung (28) und eine die Öffnung umschließende Abdeckung (30) aufweist.
7. Ein Saugtupfer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Einschluß einer Platte (32) an der Abdeckung (30), die so geformt ist, daß sie von einem Finger oder Daumen zum selektiven Regulieren der Größe der Öffnung (28) erfaßt werden kann.
8. Ein Saugtupfer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Steuern des Soges eine zu dem Stiel führende Öffnung (54) und ein Ventil (46) zum Regulieren der Größe der Öffnung (54) aufweist.
9. Ein Saugtupfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen über der Öffnung (54) zum Regulieren von deren Größe bewegbaren Schieber (46) enthält.
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