DE2218901B2 - Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen - Google Patents
Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in KörperhöhlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen
mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten axial verschiebbaren, gegen ein Operationsinstrument
auswechselbaren Trokardorn, wobei die Trokarhülse eine Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen J()
axiales Verschieben der Trokarhülse in der Körperhöhle aufweist.
Es ist bereits ein derartiger Trokar bekannt, bei dem die erwähnte Einrichtung durch verschwenkbare
Widerhaken gebildet ist, die im Innern der Trokarhülse )5
untergebracht sind. Wenn nun der Trokar tief genug eingedrungen ist, werden die Widerhaken nach außen
über den Umfang der Trokarhülse hinaus verschwenkt und verhindern dadurch ein Herausziehen der Trokarhülse.
Bevor die Trokarhülse in diesem Fall herausgezogen werden kann, muß sie ein wenig tiefer in die
Körperhöhle hineingeschoben werden, damit möglich ist, die Haken in ihre Ruhelage innerhalb der
Trokarhülse zurückzuschwenken. Hierzu ist natürlich ein Mechanismus zum Schwenken der erwähnten 4^
Widerhaken erforderlich. Darüber hinaus muß der Außendurchmesser der Trokarhülse verhältnismäßig
groß sein, damit überhaupt möglich ist, die Widerhaken so in ihre Ruhelage zu schwenken, daß sie den
Außendurchmesser der Trokarhülse nicht vergrößern. Derartige sehr starke Trokarhülsen sind aber heute
nicht mehr im Gebrauch (FR-PS 7 48 666, aus dem Jahre 1933).
Es ist weiter ein Instrument für die Kieferhöhlenpunktion unter Verwendung eines Punktionsnadel "
bekannt, auf die eine Kanüle aufgeschoben ist. Zur Sicherung ihres Sitzes in der Knochenwand ist diese
Kanüle außen mit einer Ringwulst versehen, die eine Verdickung bildet. Es handelt sich um eine gleichmäßige
Verdickung am gesamten Umfang der Punktionsnadel. Damit ist aber beim Einschieben eine erhebliche
Aufweitung der Öffnung der Körperhöhle verbunden. Dabei hat man lediglich an die Kieferhöhlenpunktion
zwecks Lokalbehandlung der akuten Kieferhöhleneiterung gedacht(DE-GM 19 32 741). "
Schließlich ist ein kombiniertes Kaniilenbesteck für die Nieren-Biopsie bekannt, deren Suchnadel mit einer
Zentimeter-Einstellung versehen ist, die mit einer gleichen Einteilung auf der Hohlnadel übereinstimmt
Diese bekannten Markierungen bilden vertiefte Rillen, die beim Durchstechen des Gewebes hinderlich sind, da
sie einen gewissen zusätzlichen Widerstand hervorrufen und auch Risse im Gewebe erzeugen können (DE-GM
19 04 125).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trokar der eingang erwähnten Art so zu verbessern,
daß der Reibungswiderstand beim Einbringen und beim Herausnehmen der Trokarhülse wesentlich verringert
ist, ohne daß der Außendurchmesser de' Trokarhülse sehr stark werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im Kennzeichen des Anspruchs 1. Dadurch wird erreicht, daß die
Trokarhülse gewissermaßen in die Körperhöhle eingeschraubt werden kann, wodurch der überraschende
Vorteil entsteht, daß der Reibungswiderstand gegen das Einschrauben außerordentlich gering ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
durch das Kennzeichen des Anspruchs 2. Infolge der großen Ganghöhe der Windungen der Spirale trägt
diese näm'ich nur außerordentlich wenig auf, so daß von einer Durchmtsservergrößerung an der Stelle des
Eintritts in die Bauchhöhle oder dergl. Körperhöhle kaum die Rede sein kann.
Schließlich ergibt sich nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung durch das Merkmal
des Kennzeichens des Anspruchs 3, daß die Trokarhülse im distalen Bereich genauso leicht eingeführt werden
kann wie bisher. Erst im Anschluß hieran ist dann der Bereich vorgesehen, der auch als »Haltebereich«
bezeichnet werden kann, in dem nach ihrer Einführung die Trokarhülse nicht leicht herausrutschen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, in deren einziger Figur ein Trokar nach der Erfindung
dargeste'lt ist.
Der Trokar zeigt zunächst die bekannte Ausführung mit einer Trokarhülse I, in der der Trokardorn 3
angeordnet ist. Dieser Trokar braucht im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden, da es bereits zum
Stand der Technik gehört.
Die Trokarhülse 1 ist außen im Bereich ihres proximalen Endes a mit einer Einrichtung versehen,
durch die die Reibung gegen axiale Verschiebung in der Körperhöhle erhöht wird. Diese Einrichtung ist gemäß
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform als Drahtspirale 2 ausgebildet, die eine große Steigung
aufweist und mit der Trokarhülse fest verbunden ist, z. B. angelötet ist. Die Trokarhülse zusammen mit dieser
Spirale 2 zeigt daher eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Schnecke in diesem Bereich.
Die Drahtspirale hat einen möglichst geringen Reibungskoeffizienten, sie kann z. B. aus nicht rostendem
Stahl ebenso wie die Trokarhülse bestehen, es sind aber auch andere Materialien wie Kunststoff u.dgl.
denkbar.
Hierbei handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform.
Anstelle des Drahtes 2 kann auch ein anderes bandförmiges Material mit geringer Wandstärke
vorgesehen sein, das ebenso spiralenförmig auf die Trokarhülse 1 aufgebracht und mit dieser befestigt ist.
Im Bereich b ist die Trokarhülse wie nach dem Stand der Technik außerordentlich glatt, so daß das Eindringen
des Domes 3 in die Körperhöhle in herkömmlicher
Weise leicht möglich ist
Auch das weitere Eindringen des Domes in den Bereich a ist leicht möglich, wenn die Trokarhülse 1
hierbei ein wenig um ihre Achse gedreht wird. Der Draht 2 trägt nämlich nur sehr wenig auf, er ist im
Vergleich zur Hülse 1 sehr schwach gehalten. Außerdem kann der Anfang 3 der Drahtspirale angespitzt sein, so
daß hier auf jeden Fall ein sanfter Übergang von der Hülse zu dem Draht 2 hergestellt ist.
Nachdem die Hülse um etwa eine Ganghöhe der Einrichtung 2 weiter in die Körperhöhle eingebracht ist,
ist das Zurückgleiten ohne ein Rückwärtsdrehen der Hülse stark erschwert, so daß sie nun dem erwähnten
Zweck dient, eine Halterung gegen das Herausgleiten zu schaffen.
Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn in eine andere Körperhöhle ein anderer Trokar eingebracht
werden muß, so daß der Arzt nicht gleichzeitig an beiden arbeiten kann, und zusätzliche- Personal
erforderlich wäre, um den Trokar in seiner Lage zu halten. Es kann also Personal eingespart werden, indem
der Arzt, der vorübergehend andere Instrumente bedienen oder eine andere Tätigkeit ausüben muß, die
Trokarhülse einfach loslassen kann und dann nicht befürchten muß, daß sie aus der Körperhöhle herausrutscht.
Die Handhabung im übrigen ist dieselbe vie bei einem herkömmlichen Trokar. Nachdem der Trokar in
der erwähnten Weise in z. B. den Bauch des Patienten eingebracht ist wird der in der Hülse 1 gelagerte, nicht
sichtbare Trokardorn mit seiner Spitze 3 unter Belastung der Hülse t in der Körperhöhle nach hinten
aus der Hülse 1 in Richtung des Pfeiles 4 an dem Handgriff 5 herausgezogen, und durch eine andere nicht
dargestellte Hülse in bekannter Weise ersetzt, die an die
Stelle des Trokardornes in die Hülse 1 eingeschoben
ίο wird. Diese Hülse kann ein Operationsinstrumeni, aber
auch ein Endoskop oder sogar beides, ein Endoskop und auch ein Operationsinstrument enthalten. Es können
auch zwei verschiedene oder gleichartige Operationsinstrumente in der Einsatzhülse im Bedarfsfall enthalten
sein, öfter ist auch erforderlich, die Instrumente und/oder Endoskope während der Operation auszutauschen,
wobei ohne die Erfindung die Trokarhülse 1 natürlich leicht unbeabsichtigt aus der Körperhülse
herausrutschen kann, was durch die Erfindung weitgehendst verhindert ist.
Wenn die Operation beendet ist, wird die Trokarhülse 1 zunächst durch leichtes Drehen in der entgegengesetzten
Richtung beabsichtigt aus der Körperhöhle herausgezogen. Sobald der Abschnitt a heraus ist, kann
2> das weitere Herausziehen natürlich ohne eine Drehung
der Hülse erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse und
einem darin angeordneten axial verschiebbaren, gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren
Trokardorn, wobei die Trokarhülse eine Einrichtung zur Erhöhung der Reibung axiales Verschieben der
Trokarhülse in der Körperhöhle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung to
(2) ein bandförmiges Material mit geringer Wandstärke aufweist, das spiralförmig auf die Trokarhülse
aufgebracht und mit ihr befestigt ist
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Drahtspirale (2) mit
großer Ganghöhe ausgebildet ist.
3. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne i, daß die Einrichtung (2) im Bereich des
proximalen Endes der Trokarhülse (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19722218901 DE2218901C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722218901 DE2218901C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen |
Publications (3)
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