DE2453058A1 - Excisionskopf fuer gewebeentnahmen in vivo - Google Patents

Excisionskopf fuer gewebeentnahmen in vivo

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Description

  • Excisionskopf für Gewebeentnahmen in vivo Die Erfindung betrifft einen Excisionskopf fUr Gewebeentnahmen in vivo, der mit einem Katheter verschiebbar ist und eine durch den Katheterschlauch hindurch zu betätigende Entnahmevorrichtung aufweist.
  • Excisionsköpfe der bezeichneten Art werden in der Human- und Veterinärmedizin dazu verwendet, durch Blutgefäße bis zu bestimmten Organen vorgeschoben zu werden, z. B. in das Herz, um dort Gewebe entnehmen zu können. Die Excisionsköpfe dienen auch dazu, in arteriosklerotische Blutgefdße eingeschoben zu werden, um an Verengungsstellen Ablagerungen und ähnliches zu entnehmen, die anschließend untersucht werden. Nach der Probeentnahme wird der Excisionskopf zusammen mit dem Katheter herausgezogen und die Gewebeprobe entnommen.
  • Es sind Excisionsköpfe bekannt, die mit aus dem eigentlichen Kopf herausfahrbaren Greifern, Tentakeln oder ähnlichen arbeiten und die sich in einem Gewebestuck verhaken und dieses anschließend herausziehen. Es hat sich gezeigt, daß mit den bekonnten Köpfen Gefahr fUr die Gesundheit verbunden sein kann, da beispielsweise bei Einfahren in den Herzmuskel dieser durchlöchert werden kann oder so stark irritiert wird, daß es zu Rhythmusstörungen oder sogar zum Exitus kommen kann.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, einen Excisionskopf zu schaffen, mit dem Gewebeentnahmen wesentlich schonender und ungefährlicher vorgenommen werden können. Mit dem Excisionskopf soll es sogar möglich sein, Gewebeproben in vivo dem menschlichen Herzen zu entnehmen. Der Excisionskopf soll sicher und unkompliziert zu bedienen sein. Die Gewebeprobe soll dem Kopf leicht entnehmbar sein.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch einen Excisionskopf für Gewebeentnahmen in vivo, der als zylindrische, in Einschubrichtung verschließbare zylindrische HUlse ausgebildet ist, die an ihrer Außenwand wenigstens eine Öffnung aufweist, die von einer beweglichen Schneide Uberfahren wird. Bei dem neuen Kopf wird daher von dem Prinzip abgegangen, irgendwelche Manipulationsteile aus dem eigentlichen Kopf auszufahren. Es wird davon ausgegangen, daß lediglich eine Art Fenster oder Schlitz in dem Kopf selber vorhanden sein muß, in die sich ein kleines Stück des Gewebes eindrückt, um anschließend abgeschnitten zu werden. Durch die Art der Konstruktion wird verhindert, daß Perforationen auftreten, daß das getroffene Gewebe zu stark beschädigt wird und daß durch eventuelle Bedienungsfehler die Entnahmevorrichtung schon vor der eigentlichen Untersuchungsstelle ausfährt und damit den Excisionskopf sperren läßt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Uffnung sowohl an der Stirnseite als auch an der Mantelseite angebracht werden kann. Vorzugsweise wird eine fensterartige Öffnung im Mantel der Hülse vorgesehen, die von einem zungenförmigen Messer überfahren wird, dessen Schneide gegen die in Einschubrichtung liegende Seite der Öffnung anstößt.
  • Um eine leichte und verkantungsfreie Verschiebung des Messers zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, das Messer als Teil einer in der HUlse verschiebbaren Kartusche auszubilden. Unter einer Kartusche wird ein Körper verstanden, dessen Außenfläche wenigstens teilweise koaxial zu der Zylinderinnenwand der Hülse liegt und an dieser entlang gleitet.
  • Der Sitz der Kartusche kann noch weiter verbessert werden, wenn er mit einem Steg versehen ist, der in eine im Hülsenmantel eingelassene Vertiefung (Nut oder Schlitz) eingreift Da das Messer, um schneiden zu können, mit relativ großer Kraft gegen eine Gegenschneide innerhalb der Öffnung gedrückt werden muß, ist es erforderlich, eine relativ starke Kraft auf das Messer zu übertragen. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, die praktisch ausführbar sind: - das Messer kann Uber einem im Katheeferschlauch geführten, nicht stauchbaren Draht bewegt werden; - es kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden; - es kann mit einem Fadenzug betätigt werden.
  • Es empfiehlt sich, das Messer durch eine Feder in Ruhestel lung zu drucken und entgegen der Kraft der Feder in Schneidstellung zu ziehen. Hierdurch ist jeweils nur eine Bewegung in einer Richtung erforderlich, da die Gegenkraft von der Feder aufgebracht wird.
  • Es kann jedoch auch das Messer mit Hilfe eines doppelten, in der HUlse umgelenkten Fadenzuges betätigt werden, wobei sich die letztere Möglichkeit insbesondere dann empfiehlt, wenn der untersuchende Arzt in Kontakt mit dem Excisionskopf bleiben will.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Excisionskopfes gemäß der Erfindung werden in einer Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen Ausfuhrungsbei spiele von Excisionsköpfen gemäß der Erfindung in folgenden Darstellungen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kopfes in vergrößerter Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt gemäß A...A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß B...B in Fig. 2; Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 2, jedoch mit einer pneumatischen Messer-Betötigung.
  • In Fig. 1 ist ein Excisionskopf 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Kopf besteht aus einer etwa zylindrischen Hülse 2, die an ihrem Kopfende 3 kuppelförmig abgedreht ist. Die Hülse 2 ist im Inneren hohl. Die Hülse bildet im Arbeitszustand das Ende eines Katheters 4, der aus einer gewendelten, flexiblen Drahtfeder besteht, über die ein Mantel aus Kunststoff, vorzugsweise Silikon-Gummi gezogen ist. Es sind auch andere Katheterformen bekannt, mit denen der Excisionskopf eingeschoben werden kann. Wichtig ist, daß der Katheter selbst als Schlauch ausgebildet ist und daß in ihm eine weiter unten beschriebene Betätigungsvorrichtung eingebaut werden kann.
  • Der Excisionskopf 1 kann durch eine Schraubverbindung 5 von dem Katheter gelöst werden.
  • Unterhalb seines Kopfendes 3 ist in die HUlse eine Öffnung 7 eingeschnitten, die Teil der eigentlichen Entnahmevorrichtung ist. Die Offnung 7 setzt sich nach unten in einen Schlitz 8 fort, der durch den ganzen Hülsenmantel einschließlich Verschraubung geht. In dem Schlitz 8 ist ein Messer 9 verschiebbar angeordnet, das aus einer im Inneren der HUlse verschiebbaren Kartusche 11 und einem Steg 12 besteht, der in den Schlitz 8 eingreift. In seinem oberen Teil, im Bereich der Öffnung 7, ist das Messer 9 mit einer Schneide 13 versehen, die in die Öffnung 7 hineinfdhrt und an der Gegenschneide 14 anstößt.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Messer 9 über einen doppelten, innerhalb der HUlse umgelenkten Fadenzug 16 betätigt.
  • Der Fadenzug wird Uber einen Zapfen 17 gelenkt, der sich im Kopfende 3 befindet. Die Enden des Fadenzuges werden durch den Katheter geführt. Bei Ziehen an dem einen Ende bewegt sich das Messer gegen die Gegenschneide; durch Ziehen an dem anderen Ende kann es aus dieser Stellung entfernt werden.
  • Als weitere AusfUhrun~sform ist in Fig. 4 eine Messerbetötigung dargestellt, die mit Hilfe eines kleinen pneumatischen, federn den Zylinders 18 arbeitet, der Uber einen dUnnen Schlauch zu $betätigen ist. Bei Druckaufgabe dehnt sich der Zylinder aus und drUckt das Messer 9 gegen die Gegenschneide 14.
  • Der Excisionskopf funktioniert demnach wie folgt: Mit Hilfe eines lenkbaren Katheters wird der Kopf durch eine Ader beispielsweise bis zu einer arteriosklerotischen Verengung vorgeschoben. Der Arzt erkennt diesen Punkt daran, daß dem Kopf vermehrt Widerstand entgegensteht. In die Uffnung 7 drückt sich eine gewisse Menge des zu untersuchenden Gewebes, das anschließend mit Hilfe des Messers abgeschnitten und festgehalten wird. Der Excisionskopf wird zurückgezogen, abgeschraubt, das Messer ausgeschoben und anschließend die Probe in ein Reagenzglas gespult. Nach Zusammensetzen und Zusammenschrauben des Kopfes ist dieser wieder arbeitsbereit.
  • Die Teile des Excisionskopfs werden vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Es ist jedoch auch m#glich, Teile des Kopfes aus Kunststoff herzustellen.
  • Durch die Form des Kopfes und die Funktion und Anbringung des Messers ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß keine Perforationen der zu untersuchenden Organe eintreten können. Auch ist die Irritation der Organe so gering, daß ohne weiteres auch im Herzen in vivo entnommen werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Excisionskopf für Gewebeentnahme in vivo, der mit einem Katheter verschiebbar ist und einer durch den Katheterschlauch hindurch zu betätigende Entnahmevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Excisionskopf (1) als zylindrische, in Einschubrichtung verschließbare zylindrische Hülse (2) ausgebildet ist, die an ihrer Außenwand wenigstens eine Öffnung (7) aufweist, die von einer beweglichen Schneide (13) Uberfahren wird.
2. Excisionskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (2) in mehrere Teile zerlegbar ist.
3. Excisionskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fensterartige Öffnung (7) im Mantel der HUlse vorgesehen ist, die von einem zungenförmigen Messer (9) Uberfahren wird, dessen Schneide (13) gegen die in Einschubrichtung liegende Seite der Öffnung (7) anstößt.
4. Excisionskopf nach Anspruch 1 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) Teil einer in der HUlse verschiebbaren Kartusche (11) ist.
5. Excisionskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Kartusche mit einem Steg (12) in eine im Hulsenman tel eingelassene Vertiefung (8) (Nut oder Schlitz) eingreift.
6. Excisionskopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) Uber einen im Katheterschlauch geführten, nicht staubbaren Draht bewegbar ist.
7. Excisionskopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer hydraulisch oder pneumatisch zu betätigen ist.
b. Excisionskopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer mit einem Fadenzug zu betätigen ist.
9. Excisionskopf nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer durch eine Feder in Ruhestellung gedrückt ist und entgegen der Federkraft in Schneidstellung gezogen ist.
10. Excisionskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelter, in der Hülse umgelenkter Fadenzug (16) zur Betätigung des Messers an diesem befestigt ist.
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