DE2749048C3 - Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen - Google Patents
Elektrode zum Ansetzen an oder in KörperteilenInfo
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- A61B5/279—Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
- A61B5/28—Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
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- A61B5/318—Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
- A61B5/344—Foetal cardiography
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen, insbesondere an der
Kopfschwartc eines Fetus im Mutterleib zur fetalen
r><> EKG-Abnahme, bestehend aus einem Trägerkörper mit
elektrisch leitender Greifzange zum Angreifen am Körperteil und einer Flüssigkeitszuführleitung.
Durch die DE-OS 21 40 064 ist bereits eine Vaginalelektrode
der genannten Art vorbekannt, bei der der
rft Elektrodenkopf durch Vagina und Mutlermund der
Schwangeren zum Fetus eingeschoben und an dessen Kopfschwarte durch Drehen über die Greifzange
befestigt wird. Über die leitende Greifzange wird dann das EKG des Fetus im Mutterleib abgenommen. Der
M) Elektrodenkopf der DE-OS 21 40 064 ist darüber hinaus
mit einer Flüssigkeitszuführleitung versehen, über die
bei angelegter Elektrode in die Kopfschwarte des Fetus ein Medikament eingespritzt werden kann. Die
Flüssigkeitsleitung mündet als Injektionsleitung entwe-
·>·> der zentral zwischen den Schraubwendeln der Greifzange
oder die Greifwendeln der Greifzange bilden gleichzeitig durch Innenhohlführung die Einspritzkanüle.
In beiden Fällen ist jedoch der Einträufelbereich am
Applikationsort zu eng.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Elektrode der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden,
daß die Flüssigkeit über einen möglichst breiten Applikationsbereich zugeführt wird. Insbesondere soll
jedoch bei Zuführung von Desinfektionslösung von der Lösung nicht nur der Wundbereich des Greifzangenangriffs,
sondern in möglichst breiter Anwendung die gesamte Greifzange nebst Trägerteil und möglichst
auch das umliegende Muttergewebe vom Flüssigkeitszufluß erfaßt werden.
Die Aufgabe wird eifindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitszuführleitung am Umfang oder an
der der Greifzange abgewandten Fläche des Zangenträgerkörpers in relativ niedrigem Höhenabstand über
der Greifzange mündet, so daß beim Ausfließen von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitszuführleitung unter
Einbeziehung von Trägerkörper und Greifzange in ein Flüssigkeitsverteilersystem letztere von der Flüssigkeit
be- oder umspült werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung mündet
die Flüssigkeitszuführleitung in einer Aussparnut am Umfang des Trägerkörpers. Die Aussparnut bildet dabei
im Ansatz eine Art Ausflußrinne, die das Ausfließen und die großflächigere Verteilung der Flüssigkeit erleichtert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen. Es zeigt
Fi g. 1 einen Elektrodenkopf gemäß der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kopfunterseite,
Fig.3 nach Art einer Explosionsdarstellung ein über
den Elektrodenkörper gemäß der Fig. 1 und 2 überschiebbares Schutzrohr mit zentral geführtem
Eindrehwerkzeug für den Elektrodenkopf,
Fig.4 einen Längsschnitt IV-IV durch Elektrodenkopf gemäß Fig. 1 und 2 sowie Drehwerkzeug gemäß
Fig. 3.
In der F ι g. 1 ist mit 1 ein Trägerkörper bezeichnet,
der an der applikationsseitigen Stirnfläche 2 zwei Greifwendeln 3 und 4 trägt. Der Trägerl'.örper 1 ist
dabei ein flacher Kunststoffzylinder mit einem Durchmesser von ca. 7,5 mm und einer Höhe von ca. 5 mm.
Das Verhältnis aus Höhe und Durchmesser des Kunststofizylinders liegt bei etwa 1 : 1,5. Ein solch
flacher Trägerkörper weist im Zustand der Applikation, d. h. wenn die Greifwcndeln 3 und 4 leicht im
Körpergewebe eingeschraubt sind, nur ein sehr geringes Kippmoment auf. Die Gefahr, daß während der Dauer
der Applikation der Trägerkörper 1 kippt und somit möglicherweise die Greifwendeln aus dem Gewebe
reißt, ist somit weitgehend gebannt.
Beim Elektrodrnkopf der Fig. I sind die Greifwendeln
3 und 4 aus Metall gefertigt. Sie bilden damit spiralförmige Aktivelektroden zur Abnahme des fetalen
EKG an der Kopfschwarte des Fetus. Die zugehörige Gegenelektrode 5 kann, wie in der Fig. I dargestellt,
am Umfang 6 des Trägerkörpers 1 eingelassen sein. Sie (5') kann jedoch auch, wie in der F i g. 2 gestrichelt
angedeutet, an der der Stirnfläche 2 gegenüberliegenden Basisfläche 7 des Trägerkörper-Kunststoffzylinders
I angeordnet sein. Zur EKG-Weiterleitung dienen die Elektrodenleitungen 8 und 9 für die elektrisch
durchverbundenen Greifelektroden 3 und 4 und die Gegenelektrode 5. Die Elektrodenleitungen 8 und 9 sind
mit ihren Droximalen Enden in den Kunststoff vorzugsweise eingegossen. Nach Herausfuhrung aus
dem Trägerkörper 1 ar den in der F i g. 2 angedeuteten Mündungsöffnungen sind die beiden Sitnalleitungen 8
und 9 miteinander verdrillt. Die Verdrillung ist dabei gegensinnig zur Eindrehrichtung der Greifwendeln 3
und 4. Nach Beendigung der Applikation lassen sich also durch leichtes Drehen des Verdrillkabels in der
Verdrillrichtung die Greifwendeln 3 und 4 aus dem Gewebe herausdrehen. Der Elektrodenkopf läßt sich
in also lediglich durch leichtes Drehen am Verdrillkabel
vom Applikationsort wieder lösen.
Zum Eindrehen der Greifwendeln 3 und 4 in die Kopfschwarte des Fetus dient gemäß Fig.3 ein etwa
350 mm langer Drehstab 10, der an einer Endfläche 11, die der Grundfläche 7 des Trägerkörpers 1 zugewandt
ist, einen Schlitz 12 aufweist Zu diesem Schlitz 12 paßt, wie in der F i g. 2 angedeutet, ein Steg 13, der sich in
einem Senkbohrloch 14 an der Grundfläche 7 des Trägerkörpers 1 befindet Der Durchmesser des
jo Bohrloches 14 entspricht etwa dem Durchmesser des
Drehstabes 10 (ca. 3 mm). Bei Appli'- :tion befinden sich
Steg 13 des Bohrloches 14 und Schütz 52 des Drehstabes 10 in kraftschlüssiger Verbindung. Der Trägerkörper 1
läßt sich also durch Drehen am distalen Ende des Stabes 10 ebenfalls leicht drehen, wodurch die Greifwendeln 3
und 4 schließlich am Applikationsort eingeschraubt werden. Nach erfolgter Applikation wird der Drehstab
10 wieder entfernt Eine Steg/Schlitz-Verbindung als Applikationshilfe hat den Vorteil einer besonders guten
in Kraftschlüssigkeit zwischen Drehwerkzeug und dem zu drehenden Körper, die einerseits leicht herzustellen
bzw. auch leicht wieder lösbar ist und andererseits sichere schlupffreie Drehführung erlaubt. Die spezielle
Profilgebung von Bohrloch samt Steg im Trägerkörper
i> einerseits sowie Schlitz im Drehstab andererseits sind in
der F i g. 4 im Schnittbild nochmals einzeln verdeutlicht.
Bei einer Elektrode gemäß den Fig. 1 bis 4 befindet
sich der Applikationsort an der Kopfschwarte des Fetus im Mutterleib. Aus diesem Grunde und iuch deshalb,
4(> weil das Einschrauben der Greifwendeln 3 und 4 in die
Kopfschwarte des Fetus eine offene Wunde verursacht, be-.teht erhebliche Wundinfektionsgefahr sowohl bei
Mutter als auch Kind. Zur weitgehenden Ausschaltung von Wundinfektion soll nun das Applikationsgebiet
r» samt Elektrodenkopf mit Greifwendeln möglichst großflächig mit Desinfektionsiösung be- oder umspült
werden. Zu diesem Zwecke weist jedoch der Trägerkörper 1 an seinem Umfang 6 eine quer laufende
Aussparnut 15 auf, die mit einer Bohrung 16 versehen
">(i ist. Die Bohrung 16 reicht von der Basisfläche 7 des
Trägerkörpers 1 bis zu jener Nutseitenfläche 17, die der
Basisgrundfläche 7 des Trägerkörpers benachbart ist. Im Bohrloch selbst befindet sich eine Flüssigkeitszuführleitupg
18 (Kunststoffschlauch), die an ihrer Mündungs-
v> öffnung 19 einen umlaufenden Wulst 20 mit einem
Durchmesser größer als der Durchmesser des Bohrloches
16 aufweist. Der Wulst ergibt sich in einfachster Weise durch Aufquellen des proximalen Endes der
Flüssigkeitszuführleitung 18 bei Erhitzen. Der Wulst 2C-
M) hat den Vorteil, daß die Flüssigkeitszuführleitung 18
nach Einschieben in das Bohrloch 16 von der Seite der Nut 15 her gegen Herausfallen oder Herausziehen
gesichert ist.
Bei der Elektrode in der Ausführungsform der Fig. I
ι·1» bis 4 geschieht also die Applikation an der Kopfschwarte
des noch ungebortnen Fetus wie folgt:
Bei bereits eingeschobener Flüssigkeitszuführleitung 18 wird der gesamte Meßkopf der Fig. 1 in ein den
Meßkopf komplett umhüllendes ca. 300 mm langes Führungsrohr 21 eingeschoben (gemäß Darstellung in
Fig. 3). Das Führungsrohr 21 erleichtert das Einführen
durch Vagina und Muttermund ohne Verletzungsgefahr. Bereits während des Einführvorgangs befindet sich auch
der Drehstab 10 im Innern des Führungsrohres 21 in Kraftschlußstellung mit der Profilbohrung 13, 14 an der
Grundfläche 7 des Trägerkörpers 1. Setzt also der Trägerkörper 1 mit den Spitzen der Greifwendeln 3 und
4 an der Kopfschwarte des Fetus auf, so kann durch in gesetzt werden.
leichtes Drehen des Drehstabes 10 vom distalen Endi
her die Greifwendel 3 bzw. 4 leicht in die Kopfschwarti des Fetus eingeschraubt werden. Ist dies geschehen. s<
werden Führungsrohr 21 samt Drehstab 10 durcl r>
Herausziehen aus der Vagina vom Applikationsor wieder entfernt. Durch Anschaltung an das EKG-Über
wachungsgerät kann dann bei ständiger Umspülung mi Desinfektionslösung die Abnahme des Fetus-EKG be
weitgehend verminderter Infektionsgefahr in Gan|
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen, insbesondere an der Kopfschwarte eine Fetus im
Mutterleib zur fetalen EKG-Abnahme, bestehend aus einem Trägerkörper mit elektrisch leitender
Greifzange zum Angreifen am Körperteil und einer Flüssigkeitszuführleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitszuführleitung (18) am Umfang oder an der der Greifzange (3, 4)
abgewandten Räche des Zangenträgerkörpers (1) in relativ niedrigem Höhenabstand über der Greifzange
mündet, so daß beim Ausfließen von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitszuführleitung unter Einbeziehung
von Trägerkörper und Greifzange in ein Flüssigkeitsverteilersystem letztere von der Flüssigkeit
be- oder umspült werden.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführleitung (18) in
einer Aussparnut (15) am Umfang des Trägerkörpers (l)mürtdet.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) im Trägerkörper (1) die
Zuführöffnung (19) für die Flüssigkeitszuführleitung an jener Seitenfläche (17) trägt, die der der
Zangentragefläche (2) des Kopfes benachbarten Nutseitenfläche gegenüberlieft.
4. Elektrode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparnut (15) am Umfang
des Trägerkörpers (1) im wesentlichen senkrecht zur Normalrichtung des Trägerkörpers verläuft.
5. ElektrcJe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ^ie Flüssigkeitszuführleitung
(18) in einem Bohrloch (16) im Trägerkörper (1) mündet, das von der der Applikationsfläche des
Trägerkörpers abgewandten Trägerkörperfläche (7) bis zu jener Nutseitenfläche (17) verläuft, die der der
Applikationsseite abgewandten Fläche des Trägerkörpers benachbart ist.
6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführleitung (18) an
der Mündungsöffnung (19) am Bohrloch (16) mit einem Sperrglied (20) versehen ist, das ein
Herausfallen oder Herausziehen der Flüssigkeitszuführleitung aus dem Bohrloch verhindert.
7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein den Umfang der
Flüssigkeitsleitung (18) an der Mündungsöffnung (19) verbreiternder umlaufender Wulst (20) ist.
8. Elektrode nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) die Flüssigkeitszuführleitung
(18) nach deren Einschieben in das Bohrloch von der Seite der N-it her gegen
Herausfallen oder Herausziehen sichert.
9. Elektrode nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ flacher
Trägerkörper (1), der also eine Höhe aufweist, die kleiner ist als der Gesamtdurchmesser, am Umfang
oder an der der Greifzange (3, 4) abgewandten Fläche in bestimmtem Höhenabstand über der
Greifzange mit einer Mündung (16) für die Flüssigkeitszuführleitung (18) versehen ist.
10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trägerkörper (1) mit einem Höhen/Durchmesser-Verhältnis von etwa 1 :1,5 am
Umfang in einem Höhenabstand von der Trägerkörperstirnfläche, der etwa 2/j der Gesamthöhe des
Trägerkörpers beträgt, mit einer Mündungsöffnung
(16) für die Flüssigkeitszuführleitung (18) versehen
ist.
11. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1)
■> für Greifzange (3, 4) und Flüssigkeitszuführleitung
(18) und ein Drehteil (10) für den Trägerkörper (1) außerhalb einer zum Mündungsgebiet führenden
Durchführbohrung (16) der Flüssigkeitszuführleitung des Trägerkörpers an einander zugewandten
ίο Angriffsflächen (7, Jl) einerseits mit wenigstens
einem Schlitz (12) und andererseits mit wenigstens einem dazu passenden Steg (13) versehen sind,
wobei zur Durchführung einer Drehbewegung der Steg kraftschlüssig in den Schlitz eingreift.
i'
12. Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits ein Steg (13) an der der Applikationsfläche des Trägerkörpers (1) gegenüberliegenden
Grundfläche (7) neben dem Durchführbohrloch (16) für die Flüssigkeitszufünrleitung
(18) und andererseits der dazu passende Schlitz (12) an der an dieser Grundfläche ansetzbaren Stirnfläche
(Ii) des Drehieils (10) angeordnet sind.
13. Elektrode nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (13) in einem Senkloch
2r» (14) neben dem Durchführbohrloch (16) für die
Flüssigkeitszuführleitung angeordnet ist, in das der Schlitzträger in den äußeren Abmessungen formschlüssig
hineinpaßt.
14. Elektrode nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
jo dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab oder Rohr als
Drehteil (10) unter Herstellung einer Schlitz-Steg-Verbindung in ein passendes zentrales Senkloch an
der Grundfläche des Trägerkörpers (1) schiebbar ist, wobei Durchmesser des zentralen Senkloches und
r> damit auch Durchmesser des Drehstabes oder
Drehrohres kleiner als der Durchmesser des Trägerkörpers (1) gewählt sind und das Durchführbohrloch
(16) für die Flüssigkeitszuführleitung (18) sich demnach außerhalb des znntralen Senkloches
zwischen Außenumrandung de* Trägerkörpers (1)
und Umfang des Senkloches (14) am Trägerkörper befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2749048A DE2749048C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen |
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DE2749048A DE2749048C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen |
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DE2749048A1 DE2749048A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2749048B2 DE2749048B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2749048C3 true DE2749048C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6022859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2749048A Expired DE2749048C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Elektrode zum Ansetzen an oder in Körperteilen |
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DE4427855B4 (de) * | 1994-08-05 | 2005-04-14 | Gerhard Dipl.-Ing. Rall | Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt |
DE4427864A1 (de) * | 1994-08-07 | 1996-02-08 | Rall Gerhard | Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt |
DE4442855B4 (de) * | 1994-12-01 | 2004-04-01 | Gerhard Dipl.-Ing. Rall | Verwendung einer Pulsoxymetrie-Sensoreinrichtung |
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1977
- 1977-11-02 DE DE2749048A patent/DE2749048C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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