DE2823307A1 - Elektrodenanordnung fuer transkutane messungen - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer transkutane messungen

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DE2823307A1
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DE19782823307
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Alfred Oscar Farrar
Howard Martin Hochberg
Flave Leroy Jones
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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Description

DR. ING. F. AVUKSTIIO FF SIt.IS. v. PKCMIMANN I)R. INCi. IX HKIlKKNS IMPl.. ING. It. <;C)KTZ PATENTAiHV--X l/TB
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1A-50 895
2S23307
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft,
Grenzacherstr. 12 4—184, Basel, Schweiz
Titel:
"Elektrodenanordnung für transkutane Messungen"
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BK.K. ν. I1KGJI.MANN
I)K. ING. υ. BEIIKKNS "5^ Ο" '°8βJ β° 2° β1
TSi1EX Ö 24 070 DirL. JNG. R. GOKTZ
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PATENTANWÄLTE ιήοτεοτρατκκ1
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Hoffmann-La Roche & Co CH-4002 Basel, Schweiz
Elektrodenanordnung für transkutane Messungen
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung zur direkten transkutanen Bestimmung von biologischen Parametern eines Patienten. Elektroden für transkutane Messungen, oder auch kurz als transkutane Elektroden bezeichnet, werden zur Langzeitmessung elektrophysiologischer Phänomene verwendet, da sie auf einfache Weise über lange Zeit am Meßort gehalten werden können, Signale guter Qualität liefern und auch an schwer zugänglichen Stellen angebracht werden können. Eine dieser üblichen Verwendungsarten besteht in der Messung des fötalen Elektrokardiogramms (EKG) und anderer Herzschlagsignale des ungeborenen Kindes während der Wehen, wobei eine Elektrode auf einfache Weise angebracht werden können muß, die fest an der Meßstelle bleibt und verletzungs-
frei angebracht und insbesondere wieder entfernt werden können muß. 8098 5 0/0771
Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von Elektroden für transkutane Messungen bekannt, einschließlich Standardinjektionsnadeln, wobei praktisch alle diese Elektrodenarten im wesentlichen senkrecht zur Hautoberfläche des Patienten angebracht werden, so daß die Gefahr eines zu tiefen Einstiches besteht. Um die Befestigung der transkutanen Elektroden an der Meßstelle zu erleichtern, insbesondere bei der Überwachung der elektrophysiologischen Phänomene an einem Fötus, wurden verschiedene Ausbildungen vorgeschlagen und/oder verwendet, darunter die KlammeranOrdnung von Hon (Instrumentation of Fetal Heart Rate and Fetal Electrocardiography III. Fetal ECG Electrodes: Further Observations, Obstet. Gyn. 30:281, 1967), die Angelhakenanordnung von La Croix (U.S.-PS 3 580 242), die Doppelspiralen- und Einzelspiralenanordnungen von Ruttgers und Hon (US-PSen 3 750 650 und RE 28 990) und eine eine mit Widerhaken versehene gerade Nadel umfassende Anordnung von Junge (deutsche Patentanmeldung 74 19 264).
Die klammerförmigen und spiralförmigen Elektroden bewirken eine Verletzung (die letzteren hauptsächlich durch das beim Anbringen der Elektrode ausgeübte Drehmoment) und müssen mit einem speziellen Werkzeug eingesetzt (und im Falle der klammerförmigen Elektrode auch wieder entfernt) werden, wobei die Hand des Chirurgen weit entfernt von der Einsatzstelle ist und somit kein Gefühl für die Situation hat. Dies vermindert die Sicherheit des Arztes und erhöht die Möglichkeit eines Fehlers beim Anbringen der Elektrode. Da der Arzt gewohnt ist zu tasten (d.h. zu erfühlen) und diese Arbeitsweise in einem weiten Umfang anwendet, kann dieser Verlust an Gefühl ziemlich irritierend sein.
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Die angelhakenförmige Elektrode wirkt ebenfalls verletzend, insbesondere bei ihrer Entfernung. Die mit Widerhaken versehene Nadelelektrode ist merklich kleiner als die anderen Elektroden und bietet eine bessere Möglichkeit, die Elektrode fühlend einzusetzen.
Ihre rauhen Kanten aber, d.h. die Vielzahl kleiner Widerhaken, können jedoch ebenfalls Verletzungen hervorrufen. Darüberhinaus ist es schwierig, diese Elektroden ohne Verwendung eines Werkzeuges einzusetzen, wobei die Elektrode häufig an der Eindringfläche abgleitet, wenn Kraft auf sie ausgeübt wird,um ein Eindringen der Elektrode in die Haut zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung für transkutane Messungen anzugeben, welche die vorstehend genannten bei den bekannten Elektroden vorhandenen Nachteile nicht aufweist, sondern klein ist, keine Verletzungen hervorruft und auf einfache Weise insbesondere im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche angeordnet werden kann, und die gleichzeitig ein Erfühlen der Lage während des Anbringens gestattet sowie einerseits fest an der Meßstelle haftet, andererseits aber bequem und leicht entfernt werden kann, wenn dies gewünscht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Elektrodenanordnung zur direkten transkutanen Bestimmung von biologischen Parametern eines Patienten, z.B. des EKG eines ungeborenen Fötus, vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das aktive Elektrodenelement in Form eines knolligen Stiftes ausgebildet ist, der auf seiner Länge mindestens eine knollenförmige Ausbauchung zum verletzungsfreien Anbringen bzw. Ent-
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fernen der Elektrode an dem bzw. von dem Patienten aufweist.
Ferner werden Kombinationen zwischen einer Elektrode und einer Einsetzvorrichtung für die Elektrode vorgeschlagen, welche eine im wesentlichen verletzungsfreie transkutane Anordnung der Elektroden und gleichzeitig ein Gefühl für die aufzuwendende Kraft ermöglichen. Ferner wird eine Elektrode angegeben, die auch verletzungsfrei entfernt werden kann, wobei die Art der Entfernung nicht kritisch ist. Dagegen ist es wohl bekannt, daß beispielsweise die spiralförmigen Elektroden sorgfältig herausgeschraubt und die Hautklammern sorgfältig getrennt werden müssen, um schwere Verletzungen zu verhindern. Auch kann man sich vorstellen, daß eine Verletzung durch mit Widerhaken versehene Elektrodenanordnungen kaum vermieden werden können.
Die erfindungsgemäße transkutane Elektrode umfaßt eine aus einem Metall oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material .bestehende Einrichtung, die in die Haut im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche einsetzbar ist. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem in geeigneter Weise steifen spitzen Stift oder Zapfen, der auf seiner Länge eine knollenartige Ausbauchung, d.h. einen abgerundeten Vorsprung oder vorzugsweise eine Vielzahl derartiger knolliger Ausbauchungen aufweist, um den Zapfen an der Meßstelle festzuhalten. Die Hautspannung verhindert das unbeabsichtigte Herausgleiten des Stiftes, indem sich die Haut um die knollige Ausbauchung herumlegt. Dabei erlaubt jedoch die wiederhakenfreie, ein Einklemmen der Haut vermeidende Ausbildung der Elektrode ein einfaches und
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verletzungsfreies Einsetzen und Entfernen derselben.
Dieses aktive Elektrodenelement steht von einem Basisteil der Elektrode ab, an dem ferner ein Bezugselektrodenelement (indifferente Elektrodenplatte) befestigt ist. Dieses Bezugselektrodenelement kann beispielsweise an einem Abschnitt des Basisteiles angeordnet sein, welcher dem aktiven Elektrodenelement gegenüberliegt, so daß man eine bipolare Anordnung erhält.
In mindestens einer der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Elektrode kann das stift- oder zapfenförmige Elektrodenelement umgebogen sein, so daß man eine gekrümmte transkutane Elektrode erhält, welche ein noch besseres Erfühlen der Situation beim Einsetzen der Elektrode ermöglicht und damit das Einsetzen erleichtert.
Ferner werden verschiedene Einsetzvorrichtungen (d.h. Applikatoren) vorgeschlagen, welche das gewünschte Erfühlen ermöglichen. Eine solche Einsetzvorrichtung kann beispielsweise in Form eines relativ flexiblen länglichen Teiles ausgebildet sein, das einem Gabelschlüssel ähnelt. Die Elektrode wird von einem mit Nuten und Schrägflächen versehenen Ende der Einsetzvorrichtung aufgenommen und festgehalten und zwar nicht nur durch die im wesentlichen komplementäre Ausbildung des Elektrodenkörpers und des Eingriffsendes der Einsetzvorrichtung, sondern auch durch das Straffziehen und Halten der zur Elektrode führenden Verbindungsleitung oder -leitungen gegen den Schaft des länglichen Teiles und/oder durch Festlegen der
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Leitung oder Leitungen in einer gabelähnlichen Nut, die an dem dem Eingriffsende für die Elektrode entgegengesetzten Ende des länglichen Teiles ausgebildet ist. Der Arzt kann die Einsetzvorrichtung mit Hilfe seiner Pingerspitzen führen, wobei die Flexibilität des länglichen Teiles ein Gefühl für das Einsetzen der Elektrode und den Einsatzort ermöglicht. Am wichtigsten vielleicht ist die Tatsache, daß die Einsetzvorrichtung eine stabile Position der Elektrode während des Arbringens derselben an dem Patienten ermöglicht, während sie gleichzeitig einen Kontakt zwischen der Fingerspitze oder den Fingerspitzen des Arztes mit dem Elektrodenkörper sowohl während als auch vor dem Anbringen der Elektrode ermöglicht. Die Elektrode soll vorzugsweise so eingesetzt werden, daß der das aktive Elektrodenelement bildende Zapfen oder Stift im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche des Patienten liegt. Diese Einsetzrichtung kann durch die oben beschriebene, in Form eines gekrümmten Stabes ausgebildete Elektrode erleichtert werden, welche in ihrer Form an eine chirurgische Nadel erinnert.
In einer anderen Ausführungsform der Einsetzvorrichtung wird der knollige Zapfen oder Stift der Elektrode in einem über eine Fingerspitze stülpbaren flexiblen Fingerling gehalten, der eine Durchbrechung aufweist, durch welche die Elektrode herausragt. Die Durchbrechung ist so bemessen, daß die Elektrode durch den Finger fest an ihrem Platz gehalten werden kann, um ein leichtes Einsetzen der Elektrode zu ermöglichen,und daß die Elektrode dennoch auf einfache Weise losgelassen werden kann, wenn sie an der Haut des Patienten festsitzt.
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Eine hier beschriebene besonders bevorzugte Ausführungsform einer Einsetzvorrichtung verwendet eine Verrj.egelungsanordnung an einem länglichen zylindrischen oder flachen Hauptteil, wobei die Elektrode an einem Ende der Einsetzvorrichtung aufgenommei und an dem Hauptteil durch ein verschiebbares oder verdrehbares Verriegelungsteil verriegelt wird, so daß die Elektrode unverrückbar festsitzt, bis ein Loslassen der Elektrode erwünscht ist. Das Lösen der Elektrode von der Einsetzvorrichtung erfolgt dadurch, daß das Verriegelungsteil in eine zurückgezogene Stellung bewegt wird.
Ferner wird eine Anordnung vorgeschlagen, um die Elektrode vor ihrem tatsächlichen Anbringen an dem Patienten steril zu halten. Diese Anordnung umfaßt eine Abdeckung oder eine Kappe, die beispielsweise aus leichtem sterilen Latex hergestellt ist, und das mit knolligen Ausbauchungen versehene aktive Elektrodenelement umgibt bis zu dem Moment, zu dem die Elektrode eingesetzt wird. Beim Ansetzen der Elektrodenanordnung an das Gewebe und beim Ausüben eines Druckes wird zunächst die Kappe und dann die Hautoberflache durchstochen, wobei das in das Gewebe eingreifende Elektrodenelement gegenüber einer Verseuchung mit Keimen bis zum Augenblick des tatsächlichen Einstechens der Haut an der gewünschten Stelle geschützt ist. Damit ist eine mögliche Infektion auf die tatsächliche Einstichstelle beschränkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vergrößerte Seitenschnittansicht einer
ersten erfindungsgemäßen Elektrode, bei welcher ein aktives Elektrodenelement mit einer einzigen knolligen Ausbauchung verwendet wird,
Fig. 2A eine vergrößerte teilweise abgebrochene Seitenschnittansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Elektrode, bei welcher ein aktives Elektrodenelement mit einer Mehrzahl von knolligen Ausbauchungen verwendet wird,
Fig. 2B eine vergrößerte teilweise abgebrochene Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode, bei welcher das eine einzige knollige Ausbauchung aufweisende aktive Elektrodenelement gebogen oder ge
krümmt ist, um das Anbringen der Elektrode an dem Patient zu erleichtern,
Fig. 2C eine vergrößerte, teilweise abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode, bei welcher das mit einer Mehrzahl von knolligen Ausbauchungen ver
sehene Elektrodenelement gemäß Fig. 2B in einer gekrümmten Gestalt ähnlich jener in Fig. 2A verwendet wird,
Fig. 2D eine vergrößerte teilweise abgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Elektrode,bei
welcher das aktive Elektrodenelement eine schraubenähnliche Gestalt mit abgerundeten Gewindegängen besitzt,
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Fig. 3A und 3B einen Seitenquerschnitt bzw. eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Elektrodeneinsatzvorrichtung in Form eines länglichen flexiblen Teiles, das einem Gabelschlüssei ähnelt, wobei sich die Elektrode gemäß Fig.
in der Einsatzvorrichtung befindet und zum Anbringen fertig ist,
Fig. 4 eine Elektroden/Einsetzvorrichtungsanordnung . gemäß den Fig. 3A und 3B, wie sie gerade an der am offenen GebärmutterhaIs liegenden Stelle der
Kopfhaut des Fötus angebracht wird,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Einsetzvorrichtung, die in Form einer flexiblen Fingerhutanordnung ausgebildet ist,
Fig. 6A und 6B schematische Seitenansichten des knollig ausgebauchten aktiven Elektrodenelementes aus Fig. 1 in einer sterilen Ausführung vor und nach dem Anbringen der Elektrode an dem Patienten,
Fig. 7A bis 7C eine Unteransicht, eine linke Endansicht und eine rechte Endansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einsetzvorrichtung, die in Form einer verriegelbaren Einsetzvorrichtung ausgebildet ist,
Fig. 7D eine Seitenansicht der verriegelbaren Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 7A, bei welcher jedoch der Verriegelungsmechanismus aus Gründen der größeren Klarheit weggelassen wurde,
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Fig. SA und 8B eine schematische Seiten- bzw. Endansicht einer weiteren Ausführungsform der verriegelbaren Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 7, der jedoch hier eine flache Gestalt besitzt,
Fig. 9A und 9B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform einer verriegelbaren Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 7, die über den größten Teil ihrer Länge die flache Gestalt der Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 8 aufweist, jedoch an dem die Elektrode aufnehmenden Teil
eine zylindrische Gestalt besitzt, und
Fig. 9C einen Querschnitt durch die Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 9A längs Linie C-C.
Es muß betont werden, daß die Darstellungen in den Figuren nicht maßstabsgetreu sind, sondern zur größeren Klarheit und zum besseren Verständnis die Elektrodenanordnungen etwas übertrieben wiedergeben,
In Fig. 1 erkennt man in einer vergrößerten Seitenschnittansicht eine erste Ausführungsform einer Elektrode für direkte transkutane Messungen von Biopotentialen wie beispielsweise des Elektrokardiogramms (im folgenden EKG genannt) eines ungeborenen Fötus. Die dargestellte Elektrode umfaßt ein Basisteil 1, das aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise Polyamid (Nylon) besteht, ein stiftförmiges, jedoch knollig ausgebauchtes aktives Elektrodenelement 2 und ein Bezugselektrodenelement (indifferente Elektrodenplatte) 3. Zwei elektrische Leitungen 4, die mit dem aktiven Elektrodenelement bzw. dem Bezugselektrodenelement verbunden sind,
30 vervollständigen die Elektrode.
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Das Basisteil 1 besitzt einen ersten vorzugsweise zylindrisch geformten Abschnitt und kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, einen zweiten oberhalb des ersten Abschnittes angeordneten Abschnitt 1b aufweisen, der vorzugsweise einstückig mit dem ersten Abschnitt 1a ausgebildet ist und vorzugsweise ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt. Dabei ist der zweite Abschnitt 1b koaxial zu dem ersten Abschnitt 1a angeordnet, besitzt jedoch einen größeren Durchmesser als dieser.
Das in Fig. 1 dargestellte stiftförmige aktive Elektrodenelement 2 steht von dem zylindrischen ersten Abschnitt oder Sockelabschnitt 1a ab und weist auf seiner Länge mindestens eine einzelne knollige Ausbauchung auf, die im vorliegenden Fall nahe dem freien Ende des aktiven Elektrodenelementes 2 angeordnet ist. Das aktive Elektrodenelement 2 ist hier in einer gestreckten Gestalt dargestellt und besitzt ein zugespitztes freies Ende. Es ist so angeordnet, daß es sich von der ünterseite des zylindrischen Sockelabschnittes 1a im wesentlichen entlang der Längsachse desselben erstreckt. Die Leitung 4 ist innerhalt des Basisteiles 1 mit dem akti^ ven Elektrodenelement 2 an dessem eingebetteten Ende sicher innerhalb des Basisteiles verbunden.
Die tatsächlichen Abmessungen und die Krümmung der Ausbauchung oder der Ausbauchungen des aktiven Elektrodenelementes richten sich nach der Fähigkeit der inneren Gewebespannung, beim Festhalten der Elektrode nach deren Anbringung mitzuwirken, wobei die Abmessungen und Form der Ausbauchung jedoch dadurch gemäßigt werden, daß nur eine geringe Kraft erforderlich sein soll, um die Elektrode an dem Patienten anzubringen.
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Anstelle der in Fig. 1 dargestellten geraden stiftförmigen Gestalt des aktiven Elektrodenelementes 2, kann dieses auch eine gekrümmte Form annehmen, wie sie etwa in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher das aktive Elektrodenelement zwar mindestens anfangs von dem Basisteil ausgehend sich im wesentlichen längs der Achse des zylindrischen Sockelabschnittes 1a erstreckt, mit seinem freien Ende jedoch einen Winkel zu seinem Anfangsabschnitt (d.h. an der Stelle, wo das Elektrodenelement die Oberfläche des Basisteiles 1 durchstößt) von weniger als 180° und vorzugsweise im Bereich von 90° bildet, auch wenn der genaue Winkel nicht wesentlich ist. Die Krümmung des aktiven Elektrodenelementes 2 erleichtert das Anbringen der Elektrode an dem Patienten in der bevorzugten Orientierung, in welcher das aktive Elektrodenelement in die Haut des Patienten im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche eingesetzt wird.
Das aktive Elektrodenelement 2 kann auch anstelle der in den Fig. 1 und 2A dargestellten Ausführung mit einer einzigen Ausbauchung vorzugsweise tatsächlich oder von der Wirkung her gesehen mit einer Mehrzahl von Ausbauchungen versehen sein, wie dies in den Fig. 2B, 2C und 2D dargestellt ist, wobei sich die Ausbauchungen über den freiliegenden Abschnitt des Elektrodenelementes erstrecken.
Fig. 2B zeigt ein mehrfach ausgebauchtes gerades Elektrodenelement 2b, bei dem die erste Ausbauchung nahe dem freien Ende des aktiven Elektrodenelementes 2b und die letzte Ausbauchung in geringem Abstand der Oberfläche des Sockelabschnittes 1a liegt, welcher das aktive Elektrodenelement 2b trägt. Die verschie-
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denen Ausbauchungen begrenzen im wesentlichen symmetrische weich abgerundete Einbuchtungen zwischen sich, welche das Festhalten der angebrachte Elektrode an ihrem Platz erleichtern. Gleichzeitig ermöglicht eine
derartige Form des aktiven Elektrodenelementes aber
erforderlichenfalls eine relativ einfache und verletzungsfreie Entfernung der Elektrode.
Während die tatsächliche Größe und die Krümmung der
einzelnen Ausbauchungen in Abhängigkeit der inneren
Gewebespannung bestimmt werden, kann die nahe dem
freien Ende gelegene Ausbauchung etwas kleiner sein als die anderen, um das Anbringen der Elektrode zu erleichtern. Die Größe der Ausbauchungen kann ausgehend vom
freien Ende des aktiven Elemtenes 2 kontinuierlich zunehmen, wodurch eine ständig zunehmende Kraft benötigt wird, um tiefer in das Gewebe des Patienten einzudringen.
Fig. 2C zeigt ein aktives Elektrodenelement in der bevorzugten gekrümmten Ausführungsform gemäß Fig. 2A mit einer Mehrzahl von Ausbauchungen, wie sie in Fig. 2B
dargestellt ist.Diese Kombination vereinigt in ein und derselben Elektrode die Vorteile hinsichtlich des Einsetzens und des Anbringens der Elektrode, die mit der
Ausführungsform gemäß der Fig. 2A verbunden sind, mit
den sich aus dem verletzungsfreien Anbringen und Entfernen der Elektrode ergebenden Vorteilen, die der Ausführungsform gemäß Fig. 2B zu eigen sind.
Fig. 2D zeigt eine Ausführungsform, die als mindestens eine im wesentlichen kontinuierliche Ausbauchung oder
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als eine Reihe von Ausbauchungen bezeichnet werden kann, welche eine mehr oder weniger kontinuierliche weich abgerundete schraubenförmige Gestalt längs eines Schaftes 2d ergeben, der ebenfalls ein zugespitztes freies Ende aufweist. Eine derartige Anordnung besitzt die Einsetz- und Rückhalteeigenschaften beispielsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 2B und hat darüberhinaus noch den Vorteil, daß sie erforderlichenfalls in die Haut des Patienten hinein oder aus der Haut des Patienten herausgeschraubt werden kann, wenn dies erwünscht ist, um die Gefahr irgendeiner Verletzung weiter zu vermindern. Darüberhinaus stellt dies ein einfaches Mittel dar, die Eindringtiefe des Elektrodenelementes in das Gewebe des Patienten zu kontrollieren. Es versteht sich, daß das aktive Elektrodenelement 2d gemäß Fig. 2D ebenfalls eine gekrümmte Gestalt ähnlich dem in Fig. 2C dargestellten Elektrodenelement besitzen kann und damit die eben genannten Vorteile in Kombination mit den früher genannten Vorteilen der gekrümmten Ausführungsform besitzt.
Die Fig. 1, 2A und 2B zeigen ferner, daß das Bezugselektrodenelement 3 eine unterschiedliche Gestalt besitzen kann und an verschiedenen Stellen des Basisteiles 1 angeordnet sein kann. Je nach der Ausführungsform kann das Bezugselektrodenelement in Form eines aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehenden Filmes oder Bandes anstelle einer Platte oder Scheibe ausgebildet sein. In Fig. 1 beispielsweise ist das Bezugselektrodenelement 3 in Form einer dünnen Platte oder scheibenähnlich ausgebildet und auf der Oberseite des flachen oberen Abschnittes 1b des Basisteiles 1 angeordnet. Die mit dem Bezugselektrodenelement 3 verbundene Leitung 4 ist an der Unterseite des Bezugselektrodenelementes
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2b
vorzugsweise nahe dessen Zentrum angeordnet. Fig. 2A zeigt dagegen ein Basisteil ohne einen oberen Abschnitt 1b, wobei die Oberfläche des zylindrischen Basisteiles konkav geformt ist, um einer Person, welche die Elektrode an dem Patienten anbringen soll, das Anbringen der Elektrode mit der Fingerspitze zu erleichtern. Das Bezugselektrodenelement 3a bedeckt diese konkave Oberfläche, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist.
In Fig. 2B ist ebenfalls ein Basisteil 1 dargestellt, welches nur den zylindrischen ersten Sockelabschnitt 1a aufweist. In diesem Fall ist das Bezugselektrodenelement 3 nicht an dem Ende des zylindrischen Sockelabschnittes 1a oder des oberen Sockelabschnittes 1b gegenüber dem aktiven Elektrodenelement 2 angeordnet, sondern besitzt die Form eines Ringes 3b, der am Umfang des zylindrischen Basisteiles 1 dieses umgebend so angeordnet ist, daß seine wirksame Oberfläche vorzugsweise mit der Mantelfläche des Basisteiles 1 fluchtet. Bei dieser Ausführungsform kann die zugeordnete elektrisehe Leitung 4 an der inneren Ringoberflache des Ringes 3b angebracht sein.
Im allgemeinen ist die relative Größe der hier dargestellten Elektrodenausführungen in der Größenordnung von oder kleiner als die oben genannte Junge-Elektrode, Dabei ist die Länge des aktiven Elektrodenelementes vorzugsweise kleiner als 5 mm und die Zylinderlänge des Basisteiles 1 vorzugsweise kleiner oder gleich 2-3 mm.
In allen Fällen bestehen das aktive Elektronenelement und das Bezugselektrodenelement 3 aus einem metallischen oder sonstigen elektrisch leitfähigen Material, wobei die
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beiden Elektrodenelemente durch das Material des Basisteiles voneinander isoliert sind.
In den Fig. 1, 2A und 2B sind verschiedene Anordnungen der elektrischen Leitungen 4 dargestellt, wobei sich diese Anordnungen primär nach der Gestalt und dem Aufbau des Basisteiles 1 richten. Die dargestellten Anordnungen stellen bevorzugte Ausführungsformen dar. Es versteht sich aber, daß andere geeignete und passende Leitungsanordnungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung ge- wählt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der elektrischen Leitungen ist besonders geeignet, das Anbringen der dargestellten Elektrode an dem Patienten mit Hilfe einer in den Fig. 3A und 3B dargestellten Elektrodeneinsetzvorrichtung zu erleichtern, die im folgenden noch ausführlich beschrieben wird. Bei dieser in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist zu bemerken, daß die elektrischen Leitungen 4 nicht nur innerhalb des Basisteiles 1 mit dem aktiven Elektrodenelement und dem Bezugselektrodenelement verbunden sind, sondern daß die Leitungen 4 auch innerhalb des Basisteiles verlaufen, um nahe der Verbindung zwischen dem ersten zylindrischen Basisteilabschnitt 1a und dem oberen Basisteilabschnitt 1b auszutreten.
Fig. 2A und 2B zeigen ebenfalls Leitungen 4, die an der Seitenwand des Basisteiles 1 austreten und innerhalb desselben mit dem aktiven Elektrodenelement und dem Bezugselektrodenelement elektrisch verbunden sind. Insbesondere Fig. 2B zeigt, daß die zu dem Bezugselektrodenelement führende Leitung 4 mit dem ringför-
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migen Bezugselektrodenelement 3b an dessen Innenseite verbunden ist.
Die Fig. 3A und 3B zeigen in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht eine erste Ausführungsform einer mit Fingern betätigbaren Einsetzvorrichtung,die insbesondere in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Elektrode verwendbar ist. Die Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 3A und 3B ist ein flexibles längliches Teil 10, das die Gestalt eines Gabelschlüssels besitzt mit einem gabelförmigen ersten Ende 11 zur Aufnahme der Elektrode und einem ebenfalls gabelförmigen anderen Ende 12, das zur Aufnahme und Führung der Elektrodendrähte oder Leitungen dient. Das Elektrodenaufnahmeende 11 besteht aus zwei relativ dicken abgestumpften Zinken, die einen Zwischenraum zwischen sich begrenzen, der so bemessen ist, daß er mit dem Durchmesser des zylindrischen Basisteilabschnittes 1a der Elektrode im wesentlichen übereinstimmt und einen engen Sitz der Elektrode in dem Zwischenraum gewährleistet. Das Drahtaufnahmeeende 12 der Einsetzvorrichtung 10 besitzt ein Paar schlanker und etwas abgerundeter Zinken, welche einen von im wesentlichen parallelen Wänden begrenzten engen Kanal zwischen sich einschließen, dessen Breite so bemessen ist, daß sie in etwa dem Durchmesser der Elektrodenleitungen 4 entspricht und eine enge Berührung der Elektrodenleitungen mit dem Gabelzinken gewährleistet.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die in Fig. 1 dargestellte Elektrode korrekt eingesetzt in das längliche Teil 10, wobei sie in ihrer Lage stabilisiert und bereit zum Anbringen an der Haut eines Patienten ist. Das dargestellte gerade, mit einer einzigen Ausbauchung versehene
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an
Elektrodenelement erstreckt sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Einsetzvorrichtung. Die elektrischen Leitungen 4 erstrecken sich längs der Einsetzvorrichtung, so daß sie in dem Schlitz an dem Drahtaufnahmeende 12 gefangen sind und dort gegebenenfalls von dem Arzt vor dem Anbringen der Elektrode straffgezogen werden können. Dadurch können die Elektrodenleitungen unter einer gewissen mechanischen Spannung gehalten werden, um das sichere Festhalten der Elektrode in der Gabelöffnnung des gabelförmigen Elektrodenaufnahmeendes 11 zu erleichtern. Die straffe Spannung der Leitungen kann durch die die Einsetzvorrichtung umgreifende Hand des Arztes während der Annäherung und des Einsetzens der Elektrode in das Gewebe eines Patienten aufrechterhalten werden.
Fig. 4 zeigt, wie die Elektrodenanordnung gemäß den Fig. 3A und 3B von einem Arzt an der Kopfhaut eines Fötus im Bereich der Öffnung des Gebärmutterhalses angebracht wird,wie dies dargestellt ist. Die längliche Gestalt der Einsetzvorrichtung 10 wirkt in passender Weise mit dem gestreckten Zeigefinger der Hand des Arztes zusammen, wobei das Drahtaufnahmeende 11 und damit die Leitung oder die Leitungen 4 fest zwischen d=em Daumen, der Handfläche und den anderen Fingern eingeklemmt wird. Diese Anordnung bietet dem Arzt die nötige stabile Lage der Elektrode während des Anbringensderselben und ermöglicht dem Arzt das gewünschte direkte Erfühlen der Lage, so daß der Arzt ein sicheres Gefühl behält, insbesondere in Situationen, in denen das Einsetzen der Elektrode unter schwierigen Umständen erfolgt, wie dies in dem dargestellten Beispiel der Fall ist, wo die Elektrode an dem ungeborenen Kind so
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früh wie möglich während der Geburt angebracht werden soll. Das Basisteil 1 der Elektrode kann weiter angepaßt werden, um das Zusammenwirken mit der Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 3A und 3B zu erleichtern.
Hierzu wird auf Fig. 1 verwiesen, in welcher man erkennt, daß in dem Basisteil zwei einander gegenüberliegende quer zur Achse des Basisteiles verlaufende Nuten 1c ausgebildet sind, deren Querschnittsabmessungen annähernd der Dicke der langgestreckten Einsetzvorrichtung 10 entsprechen. Diese einen Eingriff zwischen der Elektrode und der Einsetzvorrichtung ermöglichende Ausbildung verbessert den sicheren Sitz der Elektrode in ihrer Lage während der Annäherung der Elektrode an die und des Anbringens der Elektrode an der gewünschten Stelle des Gewebes eines Patienten.
Die Nuten 1c können auch vollständig um das Basisteil herumlaufen, so daß sie eine konzentrisch zur Zylinderachse des Basisteilabschnittes 1a verlaufende Nut bilden. Dieser Fall liegt beispielsweise bei der Nut 1c in dem Basisteil 1 der in der Fig. 2C dargestellten Elektrode vor.
Alternativ hierzu kann der zylindrische Basisteilabschnitt 1a mit zwei einander entgegengesetzten axial verlaufenden flachen Seitenabschnitten versehen sein, die zum Eingriff mit der Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 3A und 3B vorgesehen sind. Sie ermöglichen eine genaue Ausrichtung der Elektrode, wie dies auch der Fall bei den einander gegenüberliegenden Nuten 1c gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 der Fall ist. Eine genaue Orientierung könnte im Hinblick auf die möglicherweise asymmtrische Ausbildung der Elektrode wünschenswert sein, insbesondere im Hinblick auf den Austrittspunkt der Elektrodenleitungen an dem Basisteil
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und sogar mehr noch im Hinblick auf das aktive Elektrodenelement, wenn dieses die in den Fig. 2A und 2C dargestellte gekrümmte Gestalt besitzt.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einsetzvorrichtung dargestellt, die in Form einer an die Fingerspitze ansetzbaren Anordnung 20 besteht, die aus einem elastischen Material hergestellt ist und durch welche einerseits eine weitere Möglichkeit zum Anbringen des mit einer Ausbauchung 0 versehenen stabförmigen Elektrodenelementes beispielsweise an der Kopfhaut eines Fötus geschaffen wird und andererseits ein gutes Erfühlen der Lage ermöglicht wird. Die Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 5 ähnelt sehr einem Fingerling oder Fingerhut und wird über dem Endglied oder den Endgliedern des Fingers 22 (meist des Zeigefingers) getragen. Entlang einer Seite des flexiblen Fingerlings 20 ist mindestens eine Durchbrechung oder öffnung 21 nahe dem geschlossenen Ende des Fingerlings ausgebildet, die im wesentlichen kreisförmig geformt und so bemessen ist, daß sie mit dem zylindrischen Basisteil 1 der beispielsweise in den Fig. 2A und 2B dargestellten Elektrode eng zusammenwirkt.
Eine solche Einsetzvorrichtung gibt dem Arzt ein gutes Gefühl für die Situation während des Annäherns an den zu messenden Gegenstand und während des Anbringens der Elektrode. Die in Fig. 5 dargestellte Elektrode entspricht jener in Fig. 2A einschließlich der konkaven Form der Oberseite oder der Rückseite des Basisteiles, die es dem Arzt speziell ermöglicht, die Elektrode zu
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führen und eine Kraft auf die Elektrode auszuüben/ um diese gegen die Wand der Durchbrechung in dem Fingerling zu drücken und damit einen festen Sitz der Elektrode in ihrer Einsetzstellung zu gewährleisten, während der Arzt die Elektrode an die zu überwachende Fläche heranführt.
Es ist vorgesehen, daß die Elektrode an dem Fingerling in der Weise angebracht wird, daß die Leitungen längs der Innenseite des Fingerlings und damit längs des Zeigefingers verlaufen, so daß sie gewünschtenfalls unter Spannung zwischen dem Daumen, dem Handballen und den anderen Fingern erfaßt werden können. Ferner ist vorgesehen, daß diese als Fingerling ausgebildete Einsetzvorrichtung lose genug auf dem Finger sitzt, um ein leichtes Herausziehen des Fingers aus dem Fingerling zu ermöglichen, wobei letzterer zusammen mit der Elektrode an dem Einsatzort der Elektrode verbleibt, wie dies insbesondere bei der Überwachung biologischer Daten des ungeborenen Kindes der Fall ist. Hierzu ist noch zu bemerken, daß hierbei insbesondere die in Fig. 1 dargestellte spezielle Ausführungsform der Elektrode verwendet werden kann, bei welcher der obere Basisteilabschnitt 1b nach innen über die Durchbrechung 21 vorstehen würde, wie dies durch die gestrichelte Linie 23 in Fig. 5 dargestellt ist, und damit die Elektrode fest an dem Fingerling festgehalten würde.
Die Fig. 6A und 6B zeigen schematische Seitenansichten des bauchigen stiftförmigen Elektrodenelementes gemäß Fig. 1 in einer sterilen Ausführung vor und nach dem Anbringen der Elektrode an der zu überwachenden Stelle. An dem zylindrischen Basisteilabschnitt 1a ist bei-
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spielsweise durch einen geeigneten Klebstoff eine sterile Abdeckung oder Kappe 30 befestigt, die hieraus Gründen der Bequemlichkeit transparent dargestellt ist. Die Kappe 30 schließt den aus dem Basisteil 1 herausragenden Abschnitt des aktiven Elektrodenele~ mentes 2b vollständig ein. Die Kappe 3 0 kann aus irgendeinem geeigneten Material wie beispielsweise Latex hergestellt sein, das leicht und flexibel, d.h. leicht verformbar ist und von dem aktiven Elektrodenelement 2e leicht durchstochen werden kann, wenn auf den entgegengesetzten Basisteilabschnitt 1b der Elektrode zum Zeitpunkt des Anbringens der Elektrode an dem Patienten ein Druck ausgeübt wird. Aufgrund der Kappe 30 wird die Sterilität der Elektrode bis zu dem Augenblick gewährleistet, zu dem das aktive Elektrodenelement 2 durch die Kappe 30 in das Gewebe des Patienten eindringt. Durch Andrücken der Elektrode an das Gewebe und durch Ausüben einer Kraft wird zunächst die Kappe 3 0 und dann das Gewebe durchstochen bzw. angestochen, wodurch das Elektrodenelement 2 steril gehalten wird, bis es tatsächlich in die Haut an der gewünschten Stelle des zu überwachenden Gegenstandes oder der zu überwachenden Person eindringt.
Es ist zu bemerken, daß die hier dargestellten Ausführungsformen für die Einsetzvorrichtungen und die Elektroden wahlweise verwendbare Anordnungen darstellen.
Die Fig. 7A bis 7D zeigen eine weitere Ausführungsform einer Elektrodeneinsetzvorrichtung, die in diesem Fall als verriegelbare Einsetzvorrichtung ausgebildet ist. 0 Die Fig. 7B und 7C zeigen jeweils in einer Endansicht das linke bzw. das rechte Ende der in der Fig. 7A dar-
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Vi
gestellten Einsetzvorrichtung, während die Fig. 7D das Hauptteil der Einsetzvorrichtung ohne den Verriegelungsteil in der offenen oder unverriegelten Stellung wiedergibt.
Die verriegelbare Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 7A und 7D besteht aus einem länglichen zylindrisch geformten Hauptteil 50, dessen eines Ende in zwei Arme 51a und 51b gespalten ist, welche zwischen sich einen Schlitz oder Kanal 52 begrenzen. An dem Hauptteil ist ein Verriegelungsteil 53 verstellbar angeordnet, das zum Zusammenwirken mit dem wirksamen, d.h. verriegelnden Ende 50a der Einsetzvorrichtung bestimmt ist. Das Hauptteil 50 und das verstellbare Verriegelungsteil 53 bestehen aus einem relativ starren Material wie beispielsweise Polyäthylen. Das Hauptteil 50 ist so ausgebildet, daß die Arme 51a und 51b normalerweise im Sinne einer Aufweitung des Schlitzes 52 voneinander wegstreben. Die Arme 51a und 51b weisen einander gegenüberliegende Vertiefungen 55a, 55b auf, deren Flächen aufeinander zu weisen. Vorzugsweise sind die Vertiefungen 55a und 55b im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgeformt, so daß sie mit dem Basisteil der Elektrode bündig zusammenwirken, die zum Anbringen an dem Patienten von der Einsetzvorrichtung aufgenommen werden soll. Es versteht sich jedoch, daß die tatsächliche Gestalt der Vertiefungen 55a und 55b jede geeignete Form annehmen kann, solange sie zusammen mit den übrigen wirksamen Teilen der Arme 51a und 51b so geformt und bemessen sind, daß sie mit dem Basisteil der zu verwendenden Elektrode zusammenwirken können.
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Wie insbesondere in Fig. 7B dargestellt ist, sind das Hauptteil 50 und das Verriegelungsteil 53 im wesentlichen zylindrisch geformt, auch wenn das Hauptteil 50 eine flache Form besitzen könnte, wie dies beispielsweise in den Fig. 8A und 8B dargestellt ist. Die Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 7A und 7B ist besonders zur Aufnahme einer in der Fig. 2C dargestellten Elektrode geeignet. Diese Elektrode wird in dem Verriegelungsende der Einsetzvorrichtung so aufgenommen, daß das zylindrisehe Basisteil der Elektrode koaxial mit dem Hauptteil 50 liegt. Hierzu greifen die vorderen zahnähnlichen Abschnitte 56a, 56b der Arme 51a, 51b in die Vertiefung 1c an dem Basisteil der in Fig. 2C dargestellten Elektrode, Der restliche Abschnitt des Hauptteiles 50 ist mit einer Reihe länglicher fensterartiger Durchbrechungen 57 versehen, vorzugsweise vier an der Zahl, die parallel zur Längsachse des Hauptteiles 50 verlaufen. Das Hauptteil' 50 ist ferner an seinem der Elektrode fernen Ende mit einem sechseckig geformten Endstück 58 versehen.
Die fensterartigen Durchbrechungen 57 dienen einerseits als Stoßdämpfer insbesondere in dem Fall, in dem eine Elektrode des in Fig. 2D dargestellten Types verwendet wird, wobei die fensterartigen Durchbrechungen die Ausübung einer zu großen Vortreibkraft auf die Elektrode verhindern. Auf der anderen Seite ermöglichen die fensterartigen Durchbrechungen den Austritt von Licht aus einem Endoskop, um den betrachteten Teil des Patienten zu beleuchten. Dies ist insbesondere wertvoll in Verbindung mit der überwachung eines ungeborenen Kindes durch den Gebärmutterhals hindurch. Die hexagonale Form des Endstückes 58 ermöglicht die Ausübung eines Drehmomentes auf die Elektrode, wie dies zum Einschrauben der Elektrode in die Haut des Patien-
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ten benötigt wird. Das Endstück 58 ist auch mit einem Schlitz oder einer Vertiefung 59 versehen, in der in passender Weise die Elektrodenleitungen gehalten werden können, bis eine Trennung der Einsetzvorrichtung von der Elektrode erwünscht ist.
Die Fig. 7A und 7B zeigen das Verriegelungsteil 53 in Form einer zylindrischen Gleithülse, die in ihre vordere Verriegelungsstellung verschiebbar ist, um die Arme 51a und 51b in eine geschlossene Klemmstellung zu ο spannen und die von dem Verriegelungsende des Hauptteiles 50 weg zurückschiebbar ist, um in ihrer zurückgezogenen Stellung ein Lösen der Elektrode von der Einsetzvorrichtung zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch, daß das Verriegelungsteil 53 und das Hauptteil 50 derart zusammenwirken können, daß beispielsweise das Verriegelungsteil auf einen Gewindeabschnitt des Hauptteiles aufgeschraubt ist, so daß es durch eine Drehung in seine Verriegelungsstellung bzw. aus der Verriegelungsstellung gebracht werden kann. Es ist ferner zu bemerken, daß das Hauptteil 50 rohrförmig ausgebildet ist und so einen Innenkanal für die Elektrodenleitungen bietet, um diese von dem Verriegelungsende wegzuführen.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine flache Ausführungsform der in den Fig. 7A bis 7D dargestellten verriegelbaren Einsetzvorrichtung, wobei das Hauptteil 50 und seine Verriegelungsendarme 51a, 51b einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Auch das Verriegelungsteil 53 besitzt bei dieser Ausführungsform eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Ge-
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stalt. Die Fig, 8A und 8B zeigen das Verriegelungsteil 53 in seiner zurückgezogenen Stellung oder Entriegelungsstellung, so daß der Kanal 52 zwischen den Armen 51a und 51b in seiner voll geöffneten Stellung zu sehen ist. Wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel ist die in den Fig. 8A und 8B dargestellte Einsetzvorrichtung insbesondere zum Eingriff mit einem Elektrodenbasisteil geeignet, wie es in Fig. 2C dargestellt ist. Dieses Mal ist jedoch aufgrund der flachen Form des Hauptteiles 50 die Orientierung der Elektrode in ihrer eingesetzten Stellung in der verriegelbaren Einsetzvorrichtung derart, daß ihr wirksames Ende im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Hauptteiles 50 verläuft. Die Dicke des Hauptteiles 50 und insbesondere seiner Arme 51a, 51b ist dabei so gewählt, daß sie mit der Breite der Vertiefung 1c in dem Basisteil der in Fig. 2C dargestellten Elektrode im wesentlichen übereinsümmt.
Die verriegelbare Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 8A und 8B funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Einsetzvorrichtung gemäß den Fig. 7A bis 7B, wobei das Basisteil der Elektrode zwischen die Arme 51a und 51b so eingesetzt wird, daß es mit den Vertiefungen 55a und 55b sowie den Zähnen 56a und 56b in Eingriff tritt. Hierauf wird das Verriegelungsteil 53 entlang des Hauptteiles 50 in Richtung auf die Verriegelungsenden 50a bewegt, wobei die Arme 51a und 51b gegeneinandergespannt werden und somit in Eingriff mit dem hierfür beabsichtigten Abschnitt des Elektrodenbasisteiles treten. Wegen der Reibung zwischen den Armen 51a und 51b und dem Verriegelungsteil 53 behält letzteres seine Lage bei, bis es unter
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Anwendung einer entsprechenden Kraft längs des Hauptteiles 50 rückwärts in seine zurückgezogene Position bewegt wird. Fig. 8A zeigt ferner als Beispiel einen von einer möglichen Vielzahl von Anschlägen 61, die dazu vorgesehen sind, das Teil 53 daran zu hindern, sich von dem Verriegelungsende 50a längs des Schachtes des Hauptteiles 50 zu weit weg zu bewegen.
Die Fig. 9A bis 9C zeigen eine weitere Ausführungsform einer verriegelbaren Einsetzvorrichtung,bei weleher das Hauptteil 50 über den größten Teil seiner Länge eine Gestalt mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist mit Ausnahme der freien Enden 51a1 und 51b1 der Verriegelungsarme 51a und 51b." Diese freien Enden besitzen stattdessen eine zylindrische Gestalt.
Wie bei dieser Ausführungsform dargestellt, sind die Arme 51a, 51b jeweils mit Verriegelungsnocken 60a bzw. 60b versehen, welche zum Eingriff mit dem Verriegelungsteil 53 ausgebildet sind, um dieses in seiner Verriegelungsstellung festzuhalten. Für diesen Fall besitzt das Verriegelungsteil 53 eine hohle im Querschnitt rechteckförmige Form und ist mit zwei Schlitzen an einander gegenüberliegenden Seiten versehen, die zum Zusammenwirken mit dem Verriegelungsnocken 60a und 60b bestimmt sind. Die Fig. 9A und 9B zeigen die Einsetz-Vorrichtung in dem verriegelten Zustand, in welchem die nicht dargestellte Elektrode zwischen den zylindrisch geformten freien Enden der Arme 51a und 51b eingespannt ist. Auch hier ist die Form der zur Verriegelung dienenden Endabschnitte der Einsetzvorrichtung derart auf die Form des Basisteiles der Elektrode abgestimmt, daß die Arme der Einsetzvorrichtung mit dem Basisteil
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3?
der Elektrode zusammenwirken können, um die Elektrode zu halten.
Das Hauptteil 50 ist mit einem flachen schaufelförmigen Abschnitt 6 2 an seinem dem Verriegelungsende entgegengesetzten Ende versehen. Der schaufelförmige Abschnitt 62 dient einerseits dazu, das Herabgleiten des Verriegelungsgliedes 53 von dem Schaft des Hauptteiles 50 zu verhindern und andererseits dazu, zwei flache breite Seiten zu bieten, welche das Ergreifen der Einsetzvorrichtung durch den Arzt erleichtern, insbesondere in dem Fall, daß ein gewisses Drehmoment beim Anbringen der Elektrode an dem Patienten auf die Elektrode ausgeübt werden soll. Es ist ferner zu bemerken, daß, wie insbesondere die Fig. 9B zeigt, der Schaft des Hauptteiles 50 im wesentlichen in seinem Mittelabschnitt gebogen ist, um eine Annäherung der Elektrode an den Patienten zu erleichtern, insbesondere in solch schwierigen Situationen wie bei dem Anbringen der Elektrode an dem ungeborenen Kind durch die Vagina und den Gebärmutterhals hindurch. Wie bei der verriegelbaren Einsetzvorrichtung gemäß Fig. 7D ist an dem Endabschnitt 50b des Hauptteiles 50 ein Schlitz oder eine Vertiefung 59 vorgesehen, in welche die Elektrodenleitung (en) bei Annäherung der Elektrode an die Meßstelle passend eingesetzt werden kann.
Es versteht sich, daß die verriegelbare Einsetzvorrichtung auch ein rohrförmiges Hauptteil 50 aufweisen kann, dessen Arbeits- oder Verriegelungsende eine flache Gestalt entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 8A und 83 besitzt; in diesem Falle kann das Verriegelungsteil 53 entweder die in der Fig. 7A oder die in der Fig. 9C dargestellte Form besitzen.
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Claims (44)

  1. Patentansprüche
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    Elektrodenanordnung zur direkten transkutanen Bestimmung von biologischen Parametern eines Patienten, wie zum Beispiel des Elektrokardiogramms eines ungeborenen Fötus, dadurch gekennzeichnet, daß ein aktives Elektrodenelement (2) in Form eines knolligen Stiftes ausgebildet ist, der auf seiner Länge mindestens eine knollige Ausbauchung aufweist, um ein verletzungsfreies Anbringen und Abnehmen der Elektrode an bzw. von dem Patienten zu ermöglichen.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektro denelement (2) an einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Basisteil (1) angeordnet ist und von diesem absteht, daß an dem Basisteil (1) in einem Abstand von dem aktiven Elektrodenelement (2) ein Bezugselektrodenelement (3) angeordnet ist und daß das aktive Elektrodenelement (2) und das Bezugselektrodenelement (3) durch elektrische Verbindüngemittel mit einer Meßeinrichtung für das Biopotential verbunden sind.
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  3. 3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Basisteil (1) einen ersten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (1a) aufweist, von dessen einem Ende das aktive Elektrodenelement (2) so absteht, daß es mindestens mit seinem dem zylindrischen Abschnitt (1a) nahen Anfangsabschnitt im wesentlichen parallel zur Längsachse des zylindrischen Abschnittes (1a) verläuft.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) an seinem freien Ende eine Spitze aufweist.
  5. 5. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) eine nahe seinem freien Ende angeordnete knollenförmige Ausbauchung aufweist.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) eine Mehrzahl von über seine Länge- verteilten knolienartigen Ausbauchungen aufweist, deren Größe relativ zueinander vorbestimmt ist.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die knollenförmigen Ausbauchungen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  8. 8. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der
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    ORfGlMAL !NSPECTtD'
    knollenförmigen Ausbauchungen eine von den übrigen Ausbauchungen verschiedene Größe besitzt.
  9. 9. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Eiektrodenelement (2) mindestens eine sich kontinuierlich über die freie Länge des Elektrodenelementes (2) erstreckende knollige Ausbauchung von schraubenförmiger Gestalt mit weich abgerundeten Gewindegängen aufweist.
  10. 10. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) eine im wesentlichen geradlinige Gestalt aufweist.
  11. 11. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) eine gekrümmte Gestalt aufweist.
  12. 12. Elektrodenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) derart gekrümmt ist, daß der seinem freien Ende nahe Abschnitt mit dem dem Basisteil (1) nahen Abschnitt einen Winkel von weniger als 180° . einschließt.
  13. 13. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß "das Bezugseiektrodenelement (3) von einem aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Film gebildet ist, der einen Teil der Außenfläche des Basisteiles (1) bedeckt.
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  14. 14. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Bezugselektrodenelement (3) mindestens einen Teil eines zweiten Endes des Basisteiles (1) bedeckt, welches dem ersten Basisteilende entgegengesetzt ist, von welchem das aktive Elektrodenelement (2) absteht.
  15. 15. Elektrodenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Ende des Basisteiles (1) eine konkave Endfläche aufweist.
  16. 16. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
    13, dadurch gekennzeichnet , daß das Bezugselektrodenelement (3) von einem aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehenden Band (3b) gebildet ist, welches die Mantelfläche des mindestens teilweise zylindrischen Basisteiles (1) umgibt.
  17. 17. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis
    14, dadurch gekennzeichnet , daß das Basisteil (1) einen scheibenförmigen zweiten Abschnitt (1b) aufweist, der mit dem dem aktiven Elektrodenelement (2) abgewandten Ende des zylindrischen ersten Abschnittes (1a) verbunden ist und einen gegenüber diesem größeren Durchmesser besitzt.
  18. 18. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Basisteil (1) mindestens eine Vertiefung (1c) zum Eingriff einer Vorrichtung zur Handhabung und zum Einsetzen der Elektrodenanordnung ausgebildet ist.
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  19. 19. Elektrodenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der im wesentlichen zylindrische erste Abschnitt des Basisteiles (1) mindestens eine quer verlaufende Vertiefung (1c) aufweist.
  20. 20. Elektrodenanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß der im wesentlichen zylindrische erste Abschnitt (1a) des Basisteiles (1) zwei einander gegenüberliegende quer verlaufende Nuten (1c) zum Eingriff einer Vorrichtung zur Handhabung der Elektrodenanordnung aufweist.
  21. 21. Elektrodenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (1c) Teile einer am Umfang des Basisteiles (1) konzentrisch zu dessen Achse ausgebildeten Vertiefung sind.
  22. 22. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 17/ dadurch gekennzeichnet , daß der im wesentlichen zylindrische erste Abschnitt (1a) des Basisteiles (1) zwei einander gegenüberliegende, sich in Achsrichtung erstreckende ebene Flächen zum Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenflächen an einer Vorrichtung zur Handhabung der Elektrodenanordnung aufweist.
  23. 23. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Verbindungsmittel mindestens eine mit den Elektrodenelementen verbundene Anschlußleitung (4) umfassen.
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  24. 24. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Elektrodenelement (2) von einer Kappe (30) bedeckt ist, die an dem Basisteil (1) befestigt ist, aus einem leicht verformbaren, perforierbaren Material besteht und eine Abschirmung für das aktive Elektrodenelement bildet, um dieses bis zu dem Augenblick steril zu halten, zu dem die Elektrodenanordnung tatsächlich an der Meßstelle angebracht wird.
  25. 25. Vorrichtung zur Handhabung, insbesondere zum Anbrin" gen einer Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichn e t , daß sie ein längliches Hauptteil (10, 50) miteinem gabelförmig ausgebildeten Elektrodenauf~ nahmeende (11, 51) aufweist, dessen Gabelzinken oder -arme (51a, 51b) einen Aufnahmespalt (52) zur Aufnahme mindestens eines Teiles des Basisteiles (1) der Elektrodenanordnung begrenzen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie aus einem flexiblen Material hergestellt ist und daß der Aufnahmespalt im wesentlichen komplementär zu dem zylindrischen ersten Ab" schnitt (1a) des Basisteiles (1) bemessen ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Ende (12) des Hauptteiles (10) ebenfalls gabelförmig mit abgestumpften Gabelzinken ausgebildet ist und daß der von den Gabelzinken begrenzte Spalt in seinen Abmessungen dem Durchmesser der Anschluß*· leitung (4) einer mit dem Elektrodenaufnahmeende
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    der Handhabungsvorrichtung verbindbaren Elektrodenanordnung angepaßt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (50) aus einem
    relativ steifen Material gefertigt ist, das die beiden Gabelarme (51a, 51b) normalerweise in eine erste Lage ausgerichtet sind und in eine zweite Lage spannbar sind,- in der ihre einander zugewandten Flächen
    zur Halterung einer Elektrodenanordnung zusammenwirken, daß nahe dem Elektrodenaufnahmeende (51) des
    Hauptteiles (50) ein mindestens über eine Teillänge
    des Hauptteiles (50) verstellbares Verriegelungsteil (53) angeordnet ist, das in einer zurückgezogenen
    Lösestellung den Gabelarmen (51a, 51b) gestattet, ihre erste Lage einzunehmen und in einer Verriegelungsstellung die Gabelarme (51a, 51b) in ihre zweite
    Lage spannt, wobei die Gabelarme (51a, 51b) mindestens im Bereich ihrer einander zugewandten Flächen zum
    Zusammenwirken mit einem hierzu bestimmten Abschnitt des Elektrodenbasisteiles (1) ausgebildet sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verriegelungsteil (53) auf dem Hauptteil (50) verschiebbar angeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verriegelungsteil (53) an
    dem Hauptteil (50) mittels eines Gewindes verstellbar ist.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß das Verrie-
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    — ο "~
    gelungsteil (53) eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, da*- durch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (50) mindestens im Bereich seines Elektrodenauf nahmeendes (51) zylindrisch geformt ist.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 - 32, dadurch gekennzeichnet , daß das Elektrodenaufnahmeende (51) des Hauptteiles (50) so ausgebildet ist, daß die Elektrodenanordnung nach ihrem Einsetzen in das Elektrodenaufnahmeende (51) sich in Längsrichtung des Hauptteiles (50) erstreckt.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet , daß an dem länglichen Hauptteil (50) mindestens ein Begrenzungsanschlag (61) angeordnet ist, welcher eine Bewegung des Verriegelungsteiles (53) längs des Hauptteiles (50) beschränkt.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch g e k e η η zeichnet ,daß der Begrenzungsanschlag (61) an dem Hauptteil (50) jenseits des Gabelspaltes angeordnet ist, um eine Bewegung des Verriegelungselementes (53) von -dem gabelförmig ausgebildeten Ende (51) weg zu begrenzen.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30 und bis 35, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (50) mit Ausnahme jeweils eines Abschnittes (51a1, 51b1) der einander gegenüberliegenden Gabelarme (51a. 51b) eine im wesentlichen flache
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    Form aufweist, wobei die miteinander verbundenen Endabschnitte der Gabelarme (51a, 51b) ebenfalls flach geformt sind,während die freien Endabschnitte (51a1, 51b1) der Gabelarme (51a, 51b) eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungsteil (53) auf die im wesentlichen flachen Abschnitte der Gabelarme (51a, 51b) einwirkt, um die zylindrisch geformten Abschnitte (51a1, 51b1) der Gabelarme (51a, 51b) in ihre zweite Lage zu bringen.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verriegelungsteil (53) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  39. 39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 38, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (50) zwei Verriegelungsnocken (60a, 60b) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptteiles (50) angeordnet sind, und daß in den den Nocken gegenüberliegenden Flächen des Verriegelungsteiles (53) zwei Durchbrechungen vorgesehen sind, in welche die Verriegelungsnocken (60a, 60b) eingreifen, wenn das Verriegelungsteil (53) seine Verriegelungsstellung einnimmt.
  40. 40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Elektrodenaufnahmeende (51) des Hauptteiles (50) entgegenge*- setzte Endabschnitt schaufeiförmig ausgebildet ist mit zwei breiten Auflageflächen, welche die Führung der Handhabungsvorrichtung beim Anbringen der Elektrode an dem zu ,unterai^he^den.QtdakJ:. erleichtern.
  41. 41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, 34, 35, 39, 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (50) im wesentlichen flach ausgebildet ist und daß das Elektrodenaufnahmeende (51) derart ausgebildet ist, daß eine in dem Elektrodenaufnahmeende (51) gehaltene Elektrodenanordnung im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Hauptteiles (50) gerichtet ist.
  42. 42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 41, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gabelarm (51a, 51b) eine Vertiefung (551, 55b) vorbestimmter Form aufweist, die einander gegenüberliegen und zum Zusammenwirken mit einem entsprechend ausgeformten Basisteil einer Elektrodenanordnung ausgebildet sind.
  43. 43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, 39 und 41, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (50) rohrförmig ausgebildet ist.
  44. 44. Vorrichtung zur Handhabung, insbesondere zum Anbringen einer Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aus einem elastischen Material bestehenden Fingerling zum Aufsetzen auf das Ende eines Fingers einer Hand aufweist, wobei der Fingerling nahe seinem geschlossenen Ende eine Durchbrechung aufweist, deren Form und Abmessungen so gewählt sind, daß die Elektrodenanordnung durch die Durchbrechung hindurchragt und in der Durchbrechung festgehalten werden kann.
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