DE2657053C3 - Vorrichtung aus einer Akupunkturnadel und einem Gerät zum Einstechen derselben - Google Patents

Vorrichtung aus einer Akupunkturnadel und einem Gerät zum Einstechen derselben

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DE2657053C3
DE2657053C3 DE2657053A DE2657053A DE2657053C3 DE 2657053 C3 DE2657053 C3 DE 2657053C3 DE 2657053 A DE2657053 A DE 2657053A DE 2657053 A DE2657053 A DE 2657053A DE 2657053 C3 DE2657053 C3 DE 2657053C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/08Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0502Skin piercing electrodes

Description

ausgeführt, da er keine winzigen Teile besitzt, die sich beim Einsatz verformen können.
Die Nadel bleibt fast während des gesamten Vorgleitens des Stößels in den Schlitz des Kopfes eingeklemmt, bis sie fast völlig in das Gewebe des Patienten eingedrungen ist
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Stößel durch eine im Inneren des Körpers der Vorrichtung angebrachte Feder nach vorne gestoßen, während ein von einem elastischen Arm getragener formschlüssig mit dem Stößel verbundener Haltezahn vorgesehen ist, der in einen Schlitz des Körpers dringt, um den Stößel in Ruhestellung zu halten, der aber nach innen zurückgedrängt werden kann, um die Feder freizugeben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist das hintere Ende des Stößels formschlüssig mit dem Boden einer Hülse mit manueller Betätigung verbunden, die den Körper der Vorrichtung zum Teil umhüllt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gleitet die Hülse auf der Rückseite des Körpers.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der korper auf eine Röhre mit erweitertem Ausgang an jedem ihrer Enden reduziert, und ist eine Schutzkappe vorgesehen, die den überragenden Teil des Körpers in Ruhestellung bedeckt und sich in das offene Ende der Hülse einfügt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Akupunkturnadel aus einer pfeilförmigen flachen Spitze und einem übeeine Verbindungsstange mit der Spitze verbundenen flachen Kopf besteht, wobei diese drei Teüe in etwa die gleiche Dicke haben.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Kopf der Nadel breiter als deren Spitze.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Kopf der Nadel in Bezug auf die Spitze winklig um die Längsachse der Nadel verschoben ist.
Der gesamte Aufbau der Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt, so daß sein Wiederbeschaffungspreis extrem niedrig ist und er mit der eingeschlossenen Nadel wie ein Gerät betrachtet werden kann, das nur einmal benutzt werden muß. Die haltende Sperreinrichtung kann sehr einfach in der Weise hergestellt sein, daß ein seitliches Fenster in dem Korper und ein Zahn vorgesehen werden, welcher von einem elastischen Arm getragen wird, welcher in deformierbarer Weise formschlüssig mit dem beweglichen Organ bzw. Glied verbunden ist.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. I — eine perspektivische Ansicht der Nadel der Vorrichtung.
F i g. 2 - eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. J — einen Querschnitt längs der Linie VIlI-VIII aus F ι g. 2,
Fig. 4 — eine vergrößerte Stirnansicht des Stößels der Ausführungsform gem. F i g. 2,
Pig.5 — eine manuell zu betätigende zweite Ausführungsforrri im Längsschnitt,
Fig.6 — eine dritte Ausführungsform in einem axialen Schnitt,
Fig.7 — die ßestäridteile der dritten AusfUhrungifofrrt in Einzelahsichleri,
Fig. 8 ^ eine Stirnänsicht auf das Ende des Stößels,
F i gi 9 — eine vergrößerte Stirnansicht der Nadel und Fig. 10 — die Vorrichtung aus Fig.6 am Ende des Eindringans der Nadel in die Haut in einem Schnitt
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum ϊ Eintreiben einer Nadel 2 bestimmt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist Die Nadel 2 weist eine konische Spitze 2a, einen Schaft Ib und einen Kopf 2c auf. Der letztere hat gemäß der Darstellung ein gebogenes Außenprofil und eine Stärke bzw. Dicke, die etwas größer als der
in Durchmesser des Schafts 2ft ist Die konische Spitze 2a ist entsprechend zwei zur Achse parallelen Ebenen abgeflacht, die mit den gegenüberliegenden Flächen des Kopfes zusammenfallen; mit anderen Worten ist diese Spitze so abgeflacht, daß sie dieselbe Stärke bzw. Dicke wie der Kopf selbst hat Alternativ kann die Nadel 2 durch einfaches Ausstanzen bzw. Ausschneiden aus einer dünnen metallischen Folie hergestellt werden, wobei die Stärke bzw. Dicke über die gesamte Länge konstant ist.
_>n Die Nadel 2 besteht vorzugsweise aus einem nichtrostenden Stahl oder einem anderen korrosionsunempfindlichen Metall, das mit dem Organismus vertraglich ist.
Die erfindungsgemäße Einstechvorrichtung ist vor-
>; zugsv eise aus einem gegossenen Kunststoffmaterial hergestellt, so daß ihr Wiederbeschaffungspreis niedrig ist. Dies hat den Vorteil, daß aus der Vorrichtung ein Gerät gemacht werden kann, das nur einmal benutzt werden muß. Die Vorrichtung wird mit einer Nadel
in versehen und in einer abgedichteten sowie zweckmäßigerweise im Inneren sterilen Hülle eingeschlossen, die nur im Augenblick des Stichs en-fernt wird, um jede Infektionsgefahr zu vermeiden.
Die Vorrichtung kann zum Durchführen von Aku-
Si punkturbehandlungen mittels in die Haut eingeführter kleiner Nadeln benutzt werden. Die Vorrichtung kann in gleicher Weise angewendet werden, wenn es erwünscht ist. einen Patienten mit elektrischen Strömen zu behandeln, wobei die Nadel 2 als Elektrode dient. Zu
4Ii diesem Zweck kann sie vorteilhafterweise an ihrem Kopf 2c ein zum Aufnehmen eines passenden Leiters geeignetes Loch 2c/haben.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 2-4 besitzt ein Kopfstück 7 in Form eines separaten Gliedes, das
4·. durch festes Einschrauben oder Einschnappen in dem zylindrischen Teil 8 des Körpers gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende des Körpers 7—8 ist durch eine an dem Teil 8 angeformte Wand 8a verschlossen, die eine innere Warze bzw. einen Vorsprung 8ύ zum
κι Zentrieren der Feder 9 aufweist.
Die bewegliche Muffe 10 ist formschlüssig mit einem Stößel 11 verbunden, der vollständig zylindrisch ist, bis au.' s>;in freies Ende lla. wo sein Durchmesser sehr leicht ansteigt. Das zur Diskussion stehende Ende hat im
• Querschnitt eint leicht elliptische Form. An ihm ist ein transversaler Schlitz 11 ft (F i g 4) eingeschnitten, der mit der kleinen Achse der Ellipse ausgerichtet ist und der dem Ende eine gewisse Elastizität verleiht. Das Ende kann so mit leichter Reibung in einem Zylinder gleiten,
Wi dessen Durchmesser etwas kleiner als die große SchnJtlächse ist. Die Nadel ist frei an ihrer mit dem Schütz ausgerichteten Sitz- bzw. ÜnterbringungssteÜe angeordnet und kann Vorsprünge aufweisen, um sie dort leicht zu halten. Der Stößel bzw. Schaft 11 gleitet in
einem axialen Kanal des Kopfstücks 7, wobei dieser Kanal einen ersten Teil la mit einem längszylindrischen Profil aufweist, woran sich ein ausgeweiteter Teil 7b anschließt, dem ein zylindrischer Teil 7c mit einem
größeren Durchmesser als beim Teil 7a folgt. Die den Teil 7a bildende verengte Zone hai einen solchen Durchmesser, daß das Ende 1 la nur unter einem kleinen Druck hindurchgelangen kann, was jedoch nicht zum Blockieren der Wirkung der Feder 9 ausreicht.
Die bewegliche Muffe bzw, Patrone 10 ist formschlüssig mit einem elastischen Arm 12 verbunden, der fläch hinten ausgerichtet ist und der einen Haltezahn 13 trägt. Der letztere klinkt in ein Fenster 8ceint welches in der seitlichen Wandung des zylindrischen Teils 8 ausgebiU detist.
In Ruhestellung wird die Nadel 2 in einer Position im Schlitz üb gehalten, und zwar durch die Wirkung der Verengung der Wandung des Teils 7a des Kanals des Kopfstücks 7 auf das geschlitzte Ende 11a. Beim Eindrücken des Zahns 13 stößt die zu diesem Zweck mit einer ausreichenden Stärke bzw. Kraft versehene Feder 9 schnell die Muffe bzw. Patrone 10 mit dem Stößel 11 zurück, so daß die Nadel 2 in die Haut des Patienten eindringt. Es ist festzustellen, daß nur die anfängliche Bewegung von dem Teil 7a des Kanals gebremst wird. Sobald das Ende 11a am Teil Ic angekommen ist, hört die Hemmung auf, und es kann eine freie Beschleunigung der Bewegung erfolgen.
Zum anderen wird die Nadel 2 dann nicht mehr (durch das Spreizen der Lippen des Schlitzes 1 \b) in dem Teil 7c zurückgehalten, und deshalb kann die Vorrichtung vom Körper des Patienten entfernt werden, ohne daß die Nadel spürbar belastet wird. Der besondere Vorteil der Ausführungsform aus den Fig.2—4 besteht darin, daß die Nadel im Inneren des Kopfes vollkommen sicher gehalten wird und daß keinerlei Gefahr besteht, daß sich die Nadel während starker Manipulationen. Vibrationen, Stoßen und dergleichen zu unpassender Zeit löst.
In der Ausführungsform aus Fig.5 ist der mit der Hinweiszah! 14 belegte Körper mit seinem Kopfstück 14a einstückig ausgebildet. Auf dem Körper kann ein länglicher Aufsatz 15 verschiebbar sein, dessen äußeres Querschnittsprofil zylindrisch oder völlig anders gestaltet sein kann, beispielsweise sechseckig. Der Boden 15a des Autsatzes ist tormscniussig mit einem Sioüei iö verbunden, der demjenigen aus den Fig.2—4 entspricht und somit ein geschlitztes Ende 16a mit einem etwas größeren Durchmesser hat. Das Kopfstück 14a, das dem Kopfstück 7 aus Fig.2 ähnelt, hat einen dreiteiligen Kanal, der bei 146 ein zylindrisches Profil, bei 14c ein sich erweiterndes Profil und bei 14i/ ein zylindrisches Profil mit größerem Durchmesser aufweist. Das Einstechen bzw, Eindringen der Nadel 2 wird hierbei durch manuelles Zurückstoßen des Aufsatzes 15, und nicht automatisch mittels einer Feder durchgeführU Immerhin bildet bei dieser vereinfachten Ausführungsform die verengte Ausgangszone des Teils 14 eine Art Auslösevorrichtung, die seitens der Bedienungsperson einen gewissen Kraftaufwand erförderlich macht, der beim plötzlichen Aufhören des Abbremsens zu einer
ίο starken Beschleunigung und zum schnellen Eindringen der Nadel führt. In Ruhestellung genügt das leichte Verklemmen des Endes I6a im Teil 14bdes Kanals zum Zurückhalten des Stößels 16 und des Aufsatzes bzw. Deckels 15. Man kann jedoch andererseits zu diesem Zweck auch eine Verriegelungs- oder Verklinkungseinrichtung vorsehen, wenn dieses erwünscht ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.6—10 ist der Körper 14 auf ein einfaches Rohr zurückgeführt, dessen zwei Enden zwei Zonen 14rund 14c/aufweisen, die ein Freigeben bzw. Lösen der Nadel 2 ermöglichen. Andererseits ist eine Schutzkappe 17 vorgesehen, die mit dem erweiterten Ausgang 15/j des Aufsatzes 15 in Eingriff kommt. Es ist noch festzustellen, daß die Nadel 2 nicht mehr flach ist, sondern daß die Ebene des Kopfes 2c gemäß Fig.9 leicht in Bezug auf diejenige der dreieckigen Spitze 2a verlagert bzw. geneigt ist. Während der Montage muß man aufpassen, daß man nicht den Stößel 16 bis zum Boden des Rohrs 14 eindringen läßt, damit das geschlitzte Ende des Stößels 16 in dem engeren Durchmesserteil des Rohrs zu liegen kommt und die Spitze der Nadel nicht aus dem Rohr hervorragt. Man kann beispielsweise das Rohr sehr leicht auf dem Stößel aufbringen und dann weiter mittels der Schutzkappe 17 zurückschieben. Es ist
J5 festzustellen, daß das Rohr 14 symmetrisch ist und daß es in irgendeinem Richtungssinn auf dem Stößel angebracht werden kann. Die Funktionsweise der Ausführungsform aus den Fig. 6—10 ist die gleiche wie diejenige, die oben in Verbindung mit Fig.5 beschrie· ben wurde, jedoch mit dem Unterschied, daß vor dem Benutzen der Vorrichtung die Kappe 17 abzunehmen
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der Spitze der Nadel von ihrem Kopf keine Gefahr besteht, daß die Nadel übermäßig weit in die Haut eindringt, da ihr Kopf nicht in die durch die Spitze gebildete Einstechöffnung eindringen kann. Die Nadel aus F i g. 9 ist in gleicher Weise bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 2—5 anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung aus einer Akupunkturnadel und einem Gerät zum Einstechen derselben in das Gewebe eines Patienten, bestehend aus einem Hohlkörper, der mit einem Führungskanal versehen ist, in welchen vor dem Einstechvorgang eine Nadel eingesetzt wird und einem in dem Führungskanal befindlichen Stößel, der bei Betätigung die Nadel nach außen und in den Gewebeteil drückt, gegen welchen der Kanalausgang gedrückt wird, d a durch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Material bestehende Stößelkopf (Ha, 16aj einen größeren Durchmesser besitzt als der Stößelschaft (11, 16) und mit einem Querschlitz versehen ist (Ii 6, \6b) und daß der Führungskanal (7a, t4b) einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig größer als der Außendurchmes^er des Stößelsc-Hftes (11, 16), jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Stößelkopfes (Ha. i6a) ist, und an seinem Ende eine Aufweitung (7c, I4d) trägt, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Stößelkopfes (11a, 16a,/entspricht, wobei die Übergänge von Stößelschaft (11, 16) zu Stoßelkopf (Ha, 16a,) einerseits vom Führungskanal (7a, I4b)zu seiner Aufwertung (7c, Hd) andererseits konisch ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (H) durch eine im Inneren des Körpers (8) der Vorrichtung angebrachte Feder (9, F i g. 7) nach vorne gestoßen wird, während ein von einem elastischen Arr (12) getragener, formschlüssig mit dem Stjßel (H) verbundener Haltezahn (13) vorgesehen ist. der ι einen Schlitz (8c^des Körpers (7—8) dringt, um den Stößel in Ruhestellung zu halten, der aber nach innen zurückgedrängt werden kann, um die Feder freizugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das hintere F.nde des Stößels (11) formschlüssig mit dem Boden (15a, Fig. 10—15) einer Hülse mit manueller Betätigung (15) verbunden ist. die den Körper der Vorrichtung (14) zum Veil umhüllt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) auf der Rückseite (14) des Körpers(14,14a. F ι g. 10) gleitet.
5 Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekenn zeichnet, daß der Körper auf eine Röhre (14. Fig. II) mit erweitertem Ausgang (\4d) an jedem ihrer Enden reduziert ist und daß eine Schutzkappe (17) vorgesehen ist. die den überragenden Teil des Körpers (14) in Ruhestellung bedeckt und sich in das offene Ende der Hülse (15) einfügt.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Akupunkturnadel aus einer pfeilförmigen flachen Spitze (2a) und einem über eine Verbindungsstange {2b) mW der Spitze verbundenen flachen Kopf (2c) besteht, wobei diese drei Teile in etwa die gleiche Dicke haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn^ zeichnet, daß der Kopf (2c) der Nadel (2):breiter als deren Spitze (2a) ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn* zeichnet, daß der Kopf (2c)dct Nadel (2) inι bezug auf die Spitze winklig Um die Längsachse der Nadel verschoben ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus einer Akupunkturnadel und einem Gerät zum Einstechen derselben in das Gewebe eines Patienten, bestehend aus einem Hohlkörper, der mit einem Führungskanal versehen ist, in welchen vor dem Einstechvorgang eine Nadel eingesetzt wird und einem in dem Führungskanal befindlichen Stößel, der bei Betätigung die Nadel nach außen und in den Gewebeteil drückt, gegen wJchen der Kanalausgang gedrückt wird.
ίο Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, eine Akupunkturnadel durch einfache Betätigung des Stößels in den Körper eines Patienten automatisch einzustechen, ohne daß eine Infektionsgefahr zu befürchten ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die französische Patentschrift 9 49 989 bekannt geworden. Diese bekannte Vorrichtung dient zum Einstechen langer zylindrischer Nadeln, deren Führung während des Einstechvorganges dadurch geschieht, daß ein ösenkopf mit einem größeren inneren Durchmesser als dem des Nadelkörpers vorgesehen ist. Gegen Herausfallen ist die Nadel mittels Klemmen gesichert.
Beim Einstechvorgang jedoch bewegen sich die Klemmen nicht mit dem Stößel oder Kolben nach vorn.
2*> Vielmehr öffnet das untere Ende des Kolbens oder Stößels die KleruTien, sobald dieser seine Bewegung beginnt, bevor er mit dem Nadelkopf in Berührung gekommen ist, so daß die Nadel nicht mehr festgehalten wird. Dies hat den Nachteil, daß sich die Nadel während
ίο des Eindringens in das Gewebe des Patienten hin und her bewegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteil der bekannten Vorrichtung /u vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nadel wahrend des
ii gesamten Vorgleitens sicher führt bis der Stößel seine Vorwärtsbewegung beendet hat. Des weiteren soll die Nadel leicht in den Kopf des Stößels einsetzbar und ein sicherer Halt der Nadel in Ruhenosition der Vorrichtung gewährleistet sein. Darüber hinaus soll die Vorrichtung kostengünstig in der Herstellung und robust sein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus elastischem Material bestehende Stößelkopf einen größeren Durchmesser besitzt als der Stößelschaft und mit einem Querschht/ versehen ist und daß der Führungskanal einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig großer als der Außendurchmesser des Stößelschaftes, jidoch kleiner als der Außendurchmes ser des Stnßelkopfes ist. und an seinem Ende eine
W Aufweilung trägt, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des .Stößelkopfes entspricht, wobei die Übergänge von Stößelschaft zu Stößelkopf einerseits vom Führungskanal zu seiner Aufweitung anderer seits konisch ausgebildet sind.
■ii Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat u. a. den Vorteil, daß die Nadel leicht in den Kopf des Stößels einzusetzen ist. Der Stößel wird lediglich so weit wie möglich vorgeschoben, das Gerät nach oben gerichtet und die Nadel in den Schlitz des Kopfes eingesetzt.
fco Sodann lüßt man den Stößel in seine Ausgangsposition zurückgleiten.
Sobald die Nadel in den in seine Ruhepösitiön zurückgekehrten Stößel eingesetzt ist, wird sie völlig festgehalten, Da die Abmessungen des Kanals und des geschlitzter. Kopfes bedeutend größer als die der Nadel sind, sind auch die zu beachtenden Toleranzen erheblich größer, so daß sich die Vorrichtung in ihrer Herstellung als sehr kostengünstig efweisl. Der Stößel ist robust
DE2657053A 1975-12-19 1976-12-16 Vorrichtung aus einer Akupunkturnadel und einem Gerät zum Einstechen derselben Expired DE2657053C3 (de)

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FR7615862A FR2351647A2 (fr) 1976-05-19 1976-05-19 Dispositif pour l'enfoncement d'aiguilles dans le corps d'un patient

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