DE19734385C1 - Implantatspritze - Google Patents

Implantatspritze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Implantatspritze, aus deren Sprit­ zennadel mittels eines Kolbens vorzugsweise ein langgestrecktes, strangförmiges Präparat mit einem Langzeitwirkstoff abgegeben wird. Meist wird ein solches Langzeitpräparat in die Bauchdecke eines Patienten gelegt, in die zuvor mittels der Spritzennadel der Implantatspritze ein Aufnahmekanal für das Präparat einge­ stochen wurde.
Implantatspritzen dieser Art sind aus der DE-PS 8 06 702 und der GB-PS 786 850 bekannt. Dabei wird so vorgegangen, daß nach der Ausbildung des Einstichkanals der Kolben der Implantatspritze in der Spritzennadel vorgeschoben wird, während gleichzeitig die gesamte Implantatspritze mit der Spritzennadel aus dem Einstichka­ nal zurückgezogen wird, wobei das Präparat langsam aus der Spritzennadel austritt und diese schließlich verläßt. Dabei besteht das Problem, daß der Vorschub des Kolbens und das Zu­ rückziehen der Spritzennadel so aufeinander abgestimmt werden muß, daß das Präparat, bei dem es sich um einen harten Formkör­ per handelt, exakt in den Einstichkanal eingelegt wird. Wenn nämlich das Präparat schneller aus der Spritzennadel herausge­ drückt wird, als diese in dem Einstichkanal zurückgezogen wird, wird das Präparat gewaltsam in das Gewebe der Bauchdecke gesto­ ßen, was bei dem Patienten große Schmerzen hervorruft. Wird andererseits die Spritzennadel schneller zurückgezogen, als das Präparat aus dieser austritt, kann die Folge sein, daß die strangförmige Tablette nicht vollständig in den Einstichkanal aufgenommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Implantatspritze anzugeben, bei der gewährleistet ist, daß das Präparat exakt in den Einstichkanal gelegt wird, wodurch dieser Vorgang - abgesehen von der Ausbildung des Einstichkanals - schmerzfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Implantatspritze hat einen Abstandhalter, der den Vorschub des Kolbens in die Spritzennadel derart be­ grenzt, daß zwischen der Austrittsöffnung der Spritzennadel und dem Kopfende des Kolbens in der vorgeschobenen Präparat-Abgabe­ position ein Abstand verbleibt, der gleich der Länge des ab­ zugebenden Präparates oder etwas größer als diese ist. Außerdem ist die Spritzennadel mittels eines Griffstücks in Richtung des Abstandhalters um eine Strecke zurückziehbar, die mindestens so groß ist wie die Länge des Präparats oder auch größer als diese.
Bei der erfindungsgemäßen Implantatspritze wird demnach in einem ersten Schritt nach dem Setzen der Spritze bzw. dem Ausbilden des Einstichkanals der Kolben bis zu dem durch den Abstandhalter gebildeten Anschlag vorgeschoben, wodurch die in der Implan­ tatspritze befindliche strangförmige Tablette bis zur Nadelspitze vorgeschoben wird, woraufhin - bei unbeweglich gehaltenem Kolben - die Spritzennadel mittels einer Handhabe mindestens soweit zu­ rückgezogen wird, bis das Präparat freiliegt. Hierdurch ist zu­ verlässig gewährleistet, daß das strangförmige Präparat nicht über die Nadelspitze, d. h. über das Ende des Einstichkanals hinaus vorgeschoben wird, d. h. es ist unmöglich, den harten Tablettenstrang in das Gewebe des Patienten einzupressen.
Da das Präparat durch den Vorschub des Kolbens in eine Position gebracht wird, in der es sich an der Nadelspitze und damit am Ende des Einstichkanals befindet, ist außerdem gewährleistet, daß es in seiner ganzen Länge in den Einstichkanal gelegt wird, da das Präparat nicht zurückgezogen wird, während es aus der Spritzennadel austritt. Statt dessen wird die Spritzennadel von dem Präparat zurückgezogen, während das letztere durch den Kolben in seiner Position gehalten wird. Während des Zurückzie­ hens der Spritzennadel sollte die vordere Stirnfläche des den rückwärtigen Bereich der Spritzennadel umgebenden Spritzengehäu­ ses in Kontakt mit der Haut des Patienten bleiben, wenn diese Stirnfläche des Gehäuses zur Begrenzung der Länge bzw. Tiefe des Einstichkanals dient, wie dies bevorzugt ist.
Die erfindungsgemäße Implantatspritze besteht in einer bevor­ zugten Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen aus drei Hauptbestandteilen, nämlich aus dem Abstandhalter, der aus einer vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsachse der Spritze ver­ laufenden Basisplatte und einer daran angesetzten, das oben er­ wähnte Spritzengehäuse bildenden Führungshülse besteht, deren vordere Stirnfläche die Einstichtiefe der Spritzennadel be­ grenzen sollte, ferner aus dem Griffstück, das als Handhabe bevorzugt zwei in einer parallelen Ebene zur Basisplatte des Ab­ standhalters liegende Laschen enthält, die von einer im wesent­ lichen rohrförmigen, sich in axialer Richtung der Spritze er­ streckenden Nadelhalterung des Griffstücks abstehen, wobei die Nadelhalterung eine axiale Durchgangsbohrung enthält, in der die Spritzennadel sitzt, beispielsweise eingepreßt ist, sowie dem Kolben, der die Form eines langgestreckten dünnen Stabes hat und der mittig an einer Endplatte sitzt, an der eine den Endab­ schnitt des Kolbens umgebende Hülse angeformt ist, die den Vorschub des Kolbens begrenzt, wenn ihre vordere Stirnseite auf die Basisplatte des Abstandhalters auftrifft.
Im einzelnen wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß der im wesent­ lichen rohrförmige mittige Ansatz des Griffstücks, der die Nadelhalterung bildet, eine axiale Durchgangsbohrung besitzt, in die die Spritzennadel eingreift. Die Spritzennadel erstreckt sich jedoch vorzugsweise nicht vollständig durch die Durchgangs­ bohrung der Nadelhalterung, sondern läßt einen rückwärtigen Endabschnitt der Durchgangsbohrung frei, die hier einen ein­ geschränkten freien Innendurchmesser hat, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Spritzennadel und - vor allem - etwas kleiner als der Außendurchmesser des strangförmigen Präparates ist. Der Innendurchmesser des Endabschnitts der Durchgangsboh­ rung kann dadurch verringert sein, daß einzelne Vorsprünge, die beispielsweise wulst- oder nasenförmig sein können, ein wenig nach innen vorstehen, wobei diese Vorsprünge so bemessen sind, daß eine in diesen Endabschnitt der Durchgangsbohrung eingrei­ fende strangförmige Tablette daran gehindert ist, ohne Einwir­ kung des Kolbens in die Spritzennadel einzutreten und damit aus der Implantatspritze unbeabsichtigt herauszugleiten. Das Präpa­ rat ist jedoch nicht so fest in dem Endabschnitt der Durchgangs­ bohrung behalten, daß der durch den Kolben hervorgerufene Vor­ schub in die Spritzennadel behindert wird.
Das Griffstück hat als Handhabe zum Zurückziehen der Spritzenna­ del bevorzugt zwei von der rohrförmigen Nadelhaltung abstehende, einander gegenüberliegende Laschen, ohne daß die Erfindung auf diese Ausbildung beschränkt ist.
Das rückwärtige Ende der im wesentlichen rohrförmigen Nadelhal­ terung ist zweckmäßigerweise mit einem ebenfalls im wesentlichen rohrförmigen Element, das der Aufnahme des strangförmigen Präpa­ rats dient, verbunden, wobei das Präparataufnahmeelement eine Durchgangsbohrung hat, die mit derjenigen der Nadelhalterung fluchet. Die beiden Kunststoffelemente können beispielsweise zusammengesteckt oder auf jede andere zweckmäßige Weise mit ihren Stirnseiten miteinander verbunden sein. Zweckmäßigerweise haben sie dieselbe Querschnittsform mit übereinstimmendem Außen­ durchmesser, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung etwas größer als der Außendurchmesser des Präparats sein sollte.
Zweckmäßigerweise wird das strangförmige Präparat in die Durch­ gangsbohrung des Präparataufnahmeelementes eingesetzt, bevor das auf die beschriebene Weise zusammengesetzte Griffstück mit dem Abstandhalter und seiner Führungshülse zusammengesetzt wird.
Der Abstandhalter hat zweckmäßigerweise eine Basisplatte mit einer mittigen Bohrung, in der im Ausgangszustand der Implan­ tatspritze das rückwärtige Ende des Präparataufnahmeelementes sitzt, und eine in axialer Richtung verlaufende Führungshülse, die im rechten Winkel von der Basisplatte absteht. Die Führungs­ hülse weist bevorzugt zwei einander gegenüberliegende, in axia­ ler Richtung durchgehende Schlitze auf, d. h. sie besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungshülsenabschnit­ ten, wobei die Laschen des Griffstücks diese Schlitze durch­ greifen und nach außen über die Führungshülse vorstehen, so daß sie von den Fingern eines Benutzers der Implantatspritze hin­ tergriffen werden können, um die Spritzennadel zur Abgabe des Präparats zurückzuziehen. Dies wird weiter unten noch näher beschrieben.
In dem rückwärtigen Endabschnitt des Präparataufnahmeelementes sitzt zweckmäßigerweise ein Dichtring für den Kolben, der im Ausgangszustand der Spritze mit seinem vorderen Kopfende über eine kleine Strecke in den von dem Präparat freigelassenen Abschnitt der Durchgangsbohrung eingreift. Das Präparataufnah­ meelement sitzt verschieblich in der mittigen Bohrung der Ba­ sisplatte des Abstandhalters. Nach der Abgabe des Präparats kann das Präparataufnahmeelement in voller Länge durch die Basis­ platte des Abstandhalters hindurchgetreten sein, was weiter unten noch erläutert wird.
Der Kolben der Implantatspritze ist zweckmäßigerweise an einer Endplatte befestigt, an der die bereits oben erwähnte Hülse angeformt ist, die einen rückwärtigen Kolbenabschnitt umgibt. Diese Hülse hat einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Präparataufnahmeelementes und gegebenen­ falls des Nadelhalters ist. Beim Zurückziehen der Spritzennadel tritt das Präparataufnahmeelement durch die Basisplatte des Abstandstandhalters hindurch in den Innenraum der Hülse ein.
Im Ausgangszustand der Implantatspritze ist die den rückwärtigen Endabschnitt des Kolbens umgebende Hülse zweckmäßigerweise von einem abnehmbaren Distanzelement umgeben, das mit einem Ende an der Basisplatte des Abstandhalters und mit dem anderen Ende an der Endplatte des Kolbens anliegt. Dieses abnehmbare Distanzele­ ment, bei dem es sich beispielsweise um eine auf ganzer Länge aufgeschnittene Hülse handeln kann, verhindert einen unbeabsich­ tigten Vorschub des Kolbens vor Gebrauch der Implantatspritze.
Die erfindungsgemäße Implantatspritze wird folgendermaßen ge­ handhabt: Zunächst wird der Einstichkanal ausgebildet, indem die Spritzennadel soweit beispielsweise in die Bauchdecke eines Patienten eingestochen wird, bis die vordere Stirnkante der zweiteiligen Führungshülse des Abstandhalters auf der Haut des Patienten aufliegt. Anschließend wird das Distanzelement abge­ nommen. Daraufhin wird der Kolben durch Ausübung eines Drucks auf die mit ihm verbundene Endplatte vorgeschoben, wobei die Basisplatte des Abstandhalters hintergriffen wird. Dieser Vor­ gang endet mit dem Auftreffen der vorderen Stirnkante der den Kolben umgebenden Hülse auf die Basisplatte des Abstandhalters. Das strangförmige Präparat ist dabei zur Austrittsöffnung der Spritzennadel vorgeschoben worden.
Anschließend wird das Griffstück durch Hintergreifen seiner abstehenden Laschen bis zu einem Anschlag zurückgezogen. Als Anschlag kann das Auftreffen der rückwärtigen Stirnkante des Präparataufnahmeelementes auf die Kolben-Endplatte dienen. Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt, sondern es können auch beispielsweise die Laschen des Griffstücks auf einen Anschlag der Führungshülse oder auf die Basisplatte des Abstandhalters auftreffen. Bei Erreichen des Anschlags ist das Präparat abge­ legt, so daß der noch über die Führungshülse hinausstehende Abschnitt der Spritzennadel aus dem Einstichkanal herausgezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Implantatspritze ist vorzugsweise eine Wegwerf-Spritze für einmaligen Gebrauch, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Die einzelnen Bestandteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, mit Ausnahme der Spritzennadel und des Kolbens, die zweckmäßigerweise aus Metall bestehen. Die Nadelhalterung kann beispielsweise aus einem Polypropylen oder Polyäthylen bestehen, wobei dieses Material zur Ausbildung der Haltenasen für das Präparat geeignet ist. Das anschließende Präparataufnahmeelement besteht zweckmäßigerweise aus durch­ sichtigem Polycarbonat. Der Dichtungsring des Abstandhalters, für den Polypropylen oder Polyäthylen beispielsweise geeignete Materialien sind, besteht zweckmäßigerweise aus einem Elastomer. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Materialien be­ schränkt.
Das abzulegende Langzeitpräparat muß nicht unbedingt eine durch­ gehende Strangform haben, obwohl diese meist der Fall ist. Die Implantatspritze ist aber ebenso zum Ablegen mehrerer hinter­ einander angeordneter Tabletten beispielsweise in Kugelform verwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Implantatspritze im Ausgangszustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Implantatspritze gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Implantatspritze gemäß Fig. 1 in dem Zustand, in dem das Präparat zur Nadelspitze vorgeschoben ist und
Fig. 4 die Implantatspritze im zurückgezogenen Zustand der Nadel.
Die in den Figuren dargestellte Implantat- oder Depotspritze 1 enthält ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Griffstück, das ein­ stückig aus einer zentralen rohr- oder hülsenförmigen Nadel­ halterung 3 und davon senkrecht abstehenden Laschen 4 besteht. Die Nadelhalterung 3 ist an ihrem von den Laschen 4 nach vorne weisenden Abschnitt leicht konisch zulaufend ausgebildet.
In der Durchgangsbohrung 5 der Nadelhalterung 3 sitzt eine vorzugsweise aus Metall bestehende Spritzennadel 6, die sich nicht vollständig durch die Durchgangsbohrung 5 erstreckt, sondern einen Endabschnitt 7 der Durchgangsbohrung 5 freiläßt. Im Bereich des Endabschnitts 7 ist der freie Innenraum der Durchgangsbohrung 5 durch einwärts vorstehende Nasen oder Wülste soweit verringert, daß ein strangförmiges Präparat 8 dort in einem leichten Klemmsitz gehalten ist, der verhindert, daß das Präparat 8 selbsttätig durch die Spritzennadel 6 die Implan­ tatspritze verläßt.
Die Nadelhalterung 3 ist mit einem Präparataufnahmeelement 9 beispielsweise durch eine Steckverbindung verbunden, das densel­ ben Außendurchmesser hat wie der anschließende Abschnitt der Nadelhalterung 3. Die Durchgangsbohrung 10 des Präparataufnah­ meelementes 9 fluchtet mit der Durchgangsbohrung 5 der Nadelhal­ terung 3.
In dem rückwärtigen Endabschnitt des Präparataufnahmeelementes 9 sitzt ein Dichtungsring 11 aus einem Elastomer.
In dem Zustand gemäß Fig. 1 sitzt der Endabschnitt des Präparat­ aufnahmeelementes 9 in einer mittigen Durchgangsbohrung 12 der Basisplatte 3 eines insgesamt mit 14 bezeichneten Abstandhal­ ters. Der Abstandhalter 14 enthält außerdem eine einstückig angeformte Führungshülse, die aus zwei Führungshülsenabschnitten 15 besteht, zwischen denen zwei diametral gegenüberliegende Zwischenräume bzw. Schlitze 16 offenbleiben. Diese beiden Schlitze 16 werden von den Laschen 4 des Griffstücks 2 durch­ griffen. Das Griffstück 2 ist damit in axialer Richtung auf die Basisplatte 13 des Abstandhalters 14 hin verschiebbar, wobei die Laschen 4 in den Schlitzen 16 der Führungshülse 15, 15 geführt werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand sitzt das Kopfende eines langgestreckten stabförmigen Kolbens 17 in dem Dichtungsring 11. Der Kolben 17 fluchtet mit dem Präparat 8, das wiederum mit der Spritzennadel 6 fluchtet.
Der Kolben 17 ist an einer Endplatte 16 befestigt, die einstückig mit einer Hülse 18 ausgebildet ist, die den rückwärtigen Endbereich des Kolbens 17 mit einem solchen Abstand umgibt, daß das Präparataufnahmeelement 9 in den Zwischenraum zwischen der Hülse 18 und dem Kolben 17 eintreten kann, wie Fig. 4 zeigt.
Die Hülse 18 ist von einer über ihre gesamte Länge aufgeschlitz­ ten Distanzhülse 19 umgeben, die an der Basisplatte 13 und der Endplatte 16 anliegt und verhindert, daß der Kolben 17 vorge­ schoben wird. Die Distanzhülse 19 wird abgenommen, bevor der Kolben 17 vorgeschoben wird.
Die Implantatspritze 1 wird in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand z. B. in die Bauchdecke eines Patienten eingestochen, bis die vordere Stirnkante 20 der Führungshülse 15 an der Haut des Patienten anliegt. Nach Abnahme der Distanzhülse 19 wird nun - wie Fig. 3 zeigt - der Kolben 17 mittels der Endplatte 16 soweit in der Figur nach links vorgeschoben, bis die vordere Stirnkante 21 der Hülse 18 an der Basisplatte 13 anliegt. Hierdurch schiebt der Kolben 17 das Präparat 8 in die Spritzennadel 6 hinein und darin bis zur Nadelspitze 22 vor.
Anschließend wird durch Ergreifen der Laschen 4 das Griffstück 2 mit der Spritzennadel 6 langsam in Richtung der Basisplatte 13 des Abstandhalters 14 zurückgezogen, bis die rückwärtige Stirn­ kante 23 des Präparataufnahmeelementes 9 an der Endplatte 16 anliegt. Dieser Rückwärtshub des Griffstücks 2 ist so bemessen, daß das Kopfende des Kolbens 17 die Nadelspitze erreicht oder überragt, so daß das Präparat 8 vollständig freigegeben ist. Die Spritze kann nun von dem Patienten entfernt werden, wobei das Präparat 8 in dem Einstichkanal zurückbleibt.
Die Implantatspritze 1 wird zweckmäßigerweise so montiert, daß nach dem Zusammenstecken des Griffstücks 2 mit dem Präparat­ aufnahmeelement 9 das Präparat 8 in die Durchgangsbohrung 10 eingesetzt wird. Anschließend wird diese Anordnung mit dem Abstandhalter 14 zusammengesetzt, woraufhin der Kolben 17 in den Endbereich der Bohrung 10 eingesetzt und die Distanzhülse 9 angebracht wird.

Claims (11)

1. Implantatspritze, mit einer Spritzennadel und einem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kolbens (17) in die Spritzennadel (6) durch einen Abstandhalter (14) derart begrenzt ist, daß zwischen der Austrittsöffnung der Spritzennadel (6) und dem Kopfende des Kolbens (17) ein Abstand verbleibt, der mindestens gleich der Länge des abzugebenden Präparats (8) ist, und daß die Spritzen­ nadel (6) mittels eines Griffstücks (2) in Richtung des Abstand­ halters (14) mindestens um eine mit der Länge des Präparats (8) übereinstimmende Strecke zurückziehbar ist.
2. Implantatspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzennadel (6) fest in einer axialen Durchgangsbohrung (5) einer im wesentlichen rohrförmigen mittigen Nadelhalterung (3) des Griffstücks (2) sitzt.
3. Implantatspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Innendurchmesser des Endabschnitts der Durchgangsbohrung (5) hinter dem rückwärtigen Ende der Spritzennadel (6) etwas kleiner als der Außendurch­ messer des Präparats (8) ist.
4. Implantatspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) zwei von der Nadelhalterung (3) abstehende, einander gegenüberliegende La­ schen (4) aufweist.
5. Implantatspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (14) eine mit einer mittigen Bohrung (12) versehene Basisplatte (13) und eine in axialer Richtung verlaufende Führungshülse (15) aufweist.
6. Implantatspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse zwei einander gegenüberliegende, in axialer Richtung durchgehende Schlitze (16) aufweist, die von den Laschen (4) des Griffstücks (2) durchgriffen sind.
7. Implantatspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Nadelhalte­ rung (3) mit einem im wesentlichen rohrförmigen Präparataufnah­ meelement (9) verbunden ist, dessen Durchgangbohrung (10) mit derjenigen der Nadelhalterung (3) fluchtet.
8. Implantatspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Endabschnitt des Präparataufnahmeelementes (9) ein Dichtring (11) für den Kolben (17) sitzt.
9. Implantatspritze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparataufnahmeelement (9) verschieblich in der Bohrung (12) der Basisplatte (13) sitzt.
10. Implantatspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einer Endplatte (16) befestigt ist, an der eine einen rückwärtigen Kolbenabschnitt umgebende Hülse (18) angeformt ist, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Präparataufnahmeelementes (9) ist.
11. Implantatspritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) von einer abnehmbaren Distanzhülse (19) umgeben ist, die in der zurückgezogenen Aus­ gangslage des Kolbens (17) an der Basisplatte (13) und an der Endplatte (16) anliegt.
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