DE3641134A1

DE3641134A1 - Injektionsspritze

Info

Publication number: DE3641134A1
Application number: DE19863641134
Authority: DE
Inventors: Michihiko Sairenji
Original assignee: SAIRENJI TRADING CO Ltd
Current assignee: SAIRENJI TRADING CO Ltd
Priority date: 1985-12-02
Filing date: 1986-12-02
Publication date: 1987-06-04
Also published as: DE3641134C2; FR2590799A1; JPH0215501Y2; GB2183484A; US4725265A; GB8628406D0; JPS6292838U; FR2590799B1; GB2183484B

Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, mit der man ein Fluid in den Körper einspritzen kann, wobei kein durch das Einstechen der Nadel hervorgerufener Schmerz auftritt, indem der durch Anwendung eines Kühlgases erzielte anästhe tische Effekt angewendet wird.

Bislang wurde versucht, Arzneimittelinjektionen durchzufüh ren, bei denen man im voraus beispielsweise ein Oberflächen anästhetikum auf den Teil des Körpers aufbrachte, der von der Spritzennadel durchbohrt werden soll, um so den Schmerz soweit wie möglich abzumildern.

Wenn beispielsweise eine kleinere Operation durchgeführt wird, bringt man bisweilen lokal ein Kühlgas auf den betrof fenen oder erkrankten Teil, um eine Lokalanästhesie durchzu führen. Hierbei soll der betreffende Teil durch die Kühlwir kung anästhesiert werden, welche während des Verdampfungs zeitraums auftritt.

Wenn man jedoch, wie oben erwähnt, ein Oberflächenanästheti kum auf den erkrankten Teil aufbringt, um anschließend eine Injektion durchzuführen, wird der Teil nicht in einem aus reichenden Maße anästhesiert, wenn der Teil hart ist, bei spielsweise im falle von Zahnfleisch. Deshalb ist eine In jektion des Anästhetikums mit Hilfe einer Injektionsspritze erforderlich. Das Einstechen als solches der Injektionssprit zennadel ist jedoch von Schmerz begleitet, was ein Problem bei Anwendung der bisherigen Arbeitsweise darstellt.

Die mit dem Stand der Technik verknüpften Nachteile werden von der vorliegenden Erfindung gelöst. Die der Erfindung zu grundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Spritze zur Ver fügung zu stellen, welche an einem Teil einen kleinen Kühl gaszylinder aufweist, der mit einer Injektionsdüse für Kühlgas versehen ist, so daß deren vorderes Ende zwischen zwei Positionen beweglich ist, welche vor bzw. hinter dem Vorderende der Spritzennadel liegen. Diese Spritze soll einhändig bedienbar sein, wodurch sowohl die Injektion ei nes Arzneimittels als auch die Applikation eines Kühlgases auf einen gewünschten Bereich des Körpers durch einhändige Bedienung durch den Arzt leicht, schnell und präzise durch geführt werden können.

Die erfindungsgemäße Spritze ist dadurch gekennzeichnet,daß auf dem äußeren Umfang ihres zylindrischen Hohlelements, an dessen vorderem Ende eine Injektionsspritze befestigt ist, in einem mittleren Bereich zwischen den Enden des Elements ein Kühlgaszylinder abnehmbar befestigt ist, der mit einem Injektionsdüsenelement zum Injizieren eines Kühlgases, das vom Gaszylinder abgegeben wird, versehen ist, wobei das vor dere Ende des Injektionsdüsenelements zwischen den zwei Po sitionen beweglich ist, welche sich einerseits vor und an dererseits hinter dem Vorderende der Injektionsnadel befin den.

Wenn eine Arzneimittelinjektion in einem bestimmten Teil des Körpers unter Verwendung der Spritze mit der vorerwähnten Konstruktion durchgeführt werden soll, wird zuerst das In jektionsdüsenelement für das Kühlgas aus dem Kühlgaszylin der in eine Position projiziert, welche sich unmittelbar vor dem Vorderende der Arzneimittelinjektionsnadel befin det. Dann bringt man den Spritzenkörper zum gewünschten Körperteil, während man den Spritzenkörper in einer Hand hält. Anschließend drückt man einen Druckstempel des Kühl gaszylinders mit Hilfe eines Fingers nach unten. Hierdurch wird durch das Injektionsdüsenelement Kühlgas auf den ge wünschten Teil abgegeben, wodurch der Teil glatt und schnell anästhesiert wird. Nach diesem Kühl- oder Einfrieranästhe siervorgang wird das Injektionsdüsenelement aus der Position unmittelbar vor dem Vorderende der Spritzennadel zurückge zogen. Die Spritzennadel, deren vorderes Ende sich nun am weitesten vorne befindet, wird dann in den anästhesierten Teil eingestochen. Anschließend wird ein Arzneimittelbhälter in Richtung auf den Körperteil beaufschlagt, indem man die Spritze einhändig bedient. Als Ergebnis wird das Arzneimit tel im Behälter durch die Spritzennadel in den erkrankten Körperteil injiziert. Hierdurch läßt sich die Arzneimittel injektion einfach und mit hoher Präzision bezüglich des er krankten Teils durchführen.

In den Zeichnungen bedeuten:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine zahnärztliche Anästhesiespritze nach der vorliegenden Erfindung; und

Fig. 2 deren Seitenansicht.

Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.

Eine erfindungsgemäße Injektionsspritze ist wie folgt kon struiert. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Spritze 1 ein zylindrisches Hohlelement 2, an dessen vorderem Ende ei ne Injektionsnadel 7 abnehmbar befestigt ist. Das zylindri sche Hohlelement 2 ist auf seinen symmetrischen äußeren Um fangsbereichen eines mittleren Teils zwischen seinen Enden, etwas näher am vorderen Ende, mit ausgesparten Fenstern 4, 4 so versehen, daß die äußeren Umfangsteile durch die Fenster 4, 4 geschnitten werden, so daß ein Arzneimittelbehälter 8 im zylindrischen Hohlelement aufgenommen oder aus diesem wieder herausgenommen werden kann. In die hintere Hälfte des zylindrischen Hohlelements 2 ist über eine rückwärtige Öff nung darin ein Kolben 5, der einstückig mit einer Druckplat te 6 geformt ist, so eingesetzt, daß der Kolben 5 durch axiales Herunterdrücken der Druckplatte 6 gleitend vor-und zurückbewegbar ist. Wenn man eine Arzneimittelinjektion durchführt, wird ein Arzneimittelbehälter 8, dessen vorderes Ende eingeschnitten ist, vom Fenster 4 oder 4 in einem Be reich des zylindrischen Hohlelements 2 aufgenommen, welcher sich in der Nähe von dessen vorderen Ende befindet. Wenn der Arzneimittelbehälter eingesetzt ist, wird durch Einwirkung einer nach vorne drückenden Kraft auf den Kolben 5 das vor dere Ende des Arzneimittelbehälters 8 gegen das Basisend stück der Spritzennadel 7 gedrückt, so daß das Arzneimittel im Behälter in die Spritzennadel 7 gedrückt wird.

In gegenüberliegenden Positionen auf einem äußeren Umfangs bereich der hinteren Hälfte des zylindrischen Hohlelements 2 stehen ein Paar Fingerbügel oder durch Finger umfaßbare Tei le 3 nach außen. In einem anderen äußeren Umfangsbereich der hinteren Hälfte des zylindrischen Hohlelements 2 stehen in gleicher Weise Klammerelemente 9 an vier Positionen vor, bei denen es sich jeweils um nachgiebige Platten- bzw. Streifen elemente handelt. Im inneren Bereich der Klammerelemente 9 ist ein Kühlgaszylinder 10 herausnehmbar eingeklemmt, an dessen hinterem Ende ein Druckstempel oder -element 11 kon zentrisch befestigt ist. Dieser Druckstempel 11 ist mit ei nem durchgängigen Gasschlauch 12 vorgegebener Länge verse hen.

Eine unterstützende elastische Einheit A, deren Einzelheiten nachstehend erläutert sind, ist in der Nähe der ausgenomme nen Fenster 4, 4 in exponierter Weise auf der äußeren Umfangs oberfläche eines Teils des zylindrischen Hohlelements 2 an geordnet. Ein Aufnahmestück 13 mit einer Bohrung, durch wel che ein Düsenelement 18 darinnen lose eingesetzt werden kann, ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endbe reichs des zylindrischen Hohlelements 2 herausragend so an geformt, daß es die Längsrichtung des Elements 2 im rechten Winkel schneidet. In gleicher Weise ist herausragend ein Eingriffsstück 14 von im wesentlichen derselben Gestalt wie das Aufnahmestück 13 auf der äußeren Umfangsoberfläche des Bereichs des zylindrischen Hohlelements 2 in der Nähe eines mittleren Bereichs zwischen den Enden des ausgesparten Fensters 4 angeformt und in einem vorgegebenen Abstand von der Position des Aufnahmestücks 13 beabstandet. Zwischen den Teilen 13 und 14 ist das hintere Rohrteil des Kühlgas-In jektionsdüsenelements 18, das eine vorgegebene Länge und ein darauf befestigtes Stützelement 15 im Bereich seines Basis endes aufweist, lose eingesetzt. Auf diese Weise kann das rückwärtige Teil des Röhrchens durch die Stücke 13 und 14 vor- und zurückbewegbar hindurchgehen, wobei auf diese Weise das hintere Rohrende Teil der unterstützenden elastischen Einheit A für das Düsenelement 18 ist. Weiter ist eine Druck feder 16 über dem Teil des hinteren Röhrenbereichs des Dü senelements 18 eingesetzt, der zwischen dem Aufnahmestück 13 und dem Stützelement 15 liegt.

Ein Basisende des Injektionsdüsenelements 18 ist mit dem vorderen Ende des oben erwähnten Gasschlauchs 12 verbunden. In diesem Verbundbereich ist ein hakenförmiges Eingriffs glied 17 auf dem äußeren Umfang des Basisendes des Düsenele ments 18 aufgepaßt. Wenn also das hakenförmige Eingriffs glied 17 sich mit dem Eingriffsstück 14 der unterstützenden elastischen Einheit A in einem Zustand im Eingriff befindet, bei dem das Stützelement 15 gegen die Druckkraft der Druck feder 16 in der Darstellung nach links bewegt ist, wird das vordere Ende der Injektionsdüse 18 nach vorne über das Vor derende der Spritzennadel 7 hinaus projiziert. Wenn umgekeht das hakenförmige Eingriffsglied 17, das sich mit dem Ein griffsstück 14 im Eingriff befand, durch Fingerbetätigung vom Stück 14 gelöst ist, beaufschlagt die elastische Rück stellkraft der Druckfeder 16 das Stützelement 15, so daß die ses in eine Position zurückgeführt wird, bei der es auf dem Eingriffsstück 14 aufliegt. Hierdurch wird das vordere Ende des Düsenelements 18 vom vorderen Ende der Spritzennadel 7 nach hinten bewegt. Somit sind die Elemente, Stücke, Feder und Glieder, welche mit der obigen Betätigung zusammenhän gen, als Ganzes in eine funktionale Einheit incorporiert,wel che einen Teil der Spritze 1 darstellt.

Wenn beim Betrieb die Arzneimittelinjektion und die Kühl- oder Einfrieranästhesie gleichzeitig bei einem (nicht dargestell ten) erkrankten Teil unter Verwendung der Spritze 1 mit der obigen Konstruktion durchgeführt wird, wird zuerst der mit Flüssigkeit gefüllte Arzneimittelbehälter 8 von dem ausge sparten Fenster 4 der Spritze 1 im entsprechenden Bereich des zylindrischen Hohlelements 2 aufgenommen. In diesem Fal le wurde das hakenförmige Eingriffsglied 17 über das Basis ende des Injektionsdüsenelements 18 geschoben, so daß dieses sich mit dem Eingriffsstück 14, das an dem einen Ende der unterstützenden elastischen Einheit oder auch elastischen Hilfseinheit A sich befindet, im Eingriff steht, wodurch das Vorderende des Düsenelements 18 über das Vorderende der Spritzennadel 7 nach vorne geschoben wird. Die auf diese Weise eingestellte Spritze 1 wird in einer Hand gehalten. Dann wird ihr Vorderende dem erkrankten Teil, in dem Arznei mittel injiziert werden soll, genähert, während die Spritze in dieser Hand gehalten wird. Anschließend drückt man den Druckstempel 11 des Kühlgaszylinders 10 mit dem Finger der Hand nach vorne. Diese Druckoperation führt dazu, daß ein (nicht dargestelltes) Kühlgas aus dem Düsenelement 18 auf den erkrankten Teil ausgestoßen wird. Als Ergebnis erzielt man die gewünschte Anästhesierung des erkrankten Teils auf glat te und schnelle Weise.

Wenn nach Beendigung der gewünschten Anästhesierung das haken förmige Eingriffsglied 17, das mit dem Eingriffsstück 14 an dem einen Ende der unterstützenden elastischen Einheit A zum Eingriff gebracht worden war, durch eine Fingerspitze der an deren Hand um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, löst es sich vom Eingriffsstück 14. Als Ergebnis wird das Vorder ende des Düsenelements 18 für das Kühlgas aus dieser Position vor dem spitzen Ende der Injektionsspritzennadel 7, in der es sich bisher befunden hat, durch die Rückstellkraft der Druck feder 16 nach hinten zurückgezogen. Dann wird das Vorderende der Spritzennadel 7, das nunmehr am weitesten vorne positio niert ist, in den (nicht dargestellten) erkrankten Teil, der bereits anästhesiert ist, eingestochen. Anschließend drückt man durch Fingerbetrieb der Spritze 1 in der Hand den Medizin behälter 8 durch den Kolben 5 nach vorne. Hierdurch wird das Arzneimittel in dem Behälter 8 aus dem Vorderende der Sprit zennadel 7 in den erkrankten Teil injiziert. Auf diese Weise läßt sich einfach und genau eine gewünschte Injektion des Arzneimittels in den erkrankten Körperteil durchführen.

Erfindungsgemäß ist der mit dem Druckstempel versehene Kühl gaszylinder kennzeichnenderweise abnehmbar befestigt, indem er abnehmbar an einer Seite des äußeren Umfangs eines mittle ren Bereichs zwischen den Enden des zylindrischen Hohlele ments, das an seinem vorderen Ende mit der Spritzennadel ver sehen ist, angeklammert ist. Durch Eingreifen oder Lösen des hakenartigen Eingriffsglieds an einem Ende der elastischen Zusatzeinheit oder unterstützenden elastischen Einheit A wird das Düsenelement für das Kühlgas am oberen Ende des Kühlgas zylinders kennzeichnenderweise mit seinem vorderen Ende aus seiner Position entsprechend dem Vorderende der Spritzennadel nach vorne oder hinten bewegt. Da der kleindimensionierte Kühlgaszylinder auf einem Teil des zylindrischen Hohlelements befestigt ist, läßt sich durch eine einfache, einhändige Be dienung durch den Arzt zuerst eine Kühl- oder Einfrieran ästhesierung des gewünschten, befallenen Körperteils und an schließend, ohne einen wesentlichen Zeitverlust, eine einfa che, schnelle und präzise Injektion des Arzneimittels (ein schließlich anästhetischer Arzneimittel) durchführen. Das ist insofern vorteilhaft, als sich eine Spritzeninjektion durch führen läßt, welche zu dem Zeitpunkt des Einstechens der Spritzennadel nicht von irgendwelchem Schmerz gefolgt wird.

Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Ausführungs form beschränkt, sondern erlaubt auch geeignete Änderungen oder Modifikationen der Konfiguration der Spritze, der Ein bauposition des Kühlgaszylinders und dergleichen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Es wird eine Injektionsspritze offenbart, die ein zylindri sches Hohlelement, an dessen vorderem Ende eine Nadel befestigt ist, einen Kühlgaszylinder mit Druck stempel, der abnehmbar auf einer Seite der äußeren Oberfläche eines mittleren Bereichs zwischen den Enden des zylindrischen Hohlelements befestigt ist, sowie ein In jektionsdüsenelement zum Injizieren eines aus dem Kühlgaszylinder abgegebenen Kühlgases umfaßt. Das vordere Ende des Düsenelements wird in eine Position bewegt, die vor oder hinter dem vorderen Ende der Nadel liegt.

Claims

1. Injektionspritze, gekennzeichnet durch
ein zylindrisches Hohlelement (2), an dessen vorderem Ende eine Nadel (7) befestigt ist,
einen Kühlgaszylinder (10) mit einem Druckstempel (11)
abnehmbar auf einer Seite der äußeren Oberfläche eines mittleren Bereichs zwischen den Enden des zylindrischen Hohlelements (2) befestigt und
ein Injektionsdüsenelement (18) für das Kühlgas, wobei das vordere Ende des Düsenelements in einer Position ange ordnet ist, die entweder vor oder hinter dem vorderen Ende der Nadel liegt.

2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Zylinder, insbesondere ein Kühlgas zylinder (10) am Außenumfang des zylindrischen Hohl elements (2) lösbar befestigt ist.

3. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die lösbare Befestigung durch Klammer elemente (9) erfolgt.

4. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck stempel (11) für den Kühlgaszylinder (10) benachbart zur Druckplatte (6) angeordnet ist.

5. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsen element (18) hin- und herbeweglich am Hohlelement (2) ge lagert ist.

6. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (18) durch einen Schlauch mit dem Kühlgas zylinder (10) verbunden ist.

7. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsen element (18) in seine Ruhestellung (Fig. 2) durch Feder mittel (16) vorgespannt ist.

8. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsen element (18) in seiner Arbeitsstellung (Fig. 1) durch Ver riegelungsmittel (14, 17) verriegelt ist.

9. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsen element (18) in seiner Arbeitsstellung (Fig. 1) durch Ver riegelungsmittel (14, 17) verriegelt ist.

10. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsen element (18) parallel zur Längsachse des Hohlelements (2) verschiebbar ist.

11. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Düsenelement (18) an dem Hohlelement (2) außerhalb des Bereichs von Fenstern (4) des Hohlelements vorgesehen ist.

12. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl gaszylinder mit seinem Druckstempel (11) am Hohlelement (2) benachbart zur Druckplatte (6) angeordnet ist, während die die Hin- und Herbewegung des Düesenelements (18) ermöglichen de Lagerung (13, 14, 15) am Hohlelement (2) benachbart zur Anbringung der Injektionsnadel (7) vorgesehen ist.