DE10203597A1 - Injektionsgerät - Google Patents

Injektionsgerät

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DE10203597A1
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Germany
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needle
housing
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Edgar Hommann
Hans-Christian Ruehrnschopf
Ian Thompson
Markus Tschirren
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Disetronic Licensing AG
Tecpharma Licensing AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät (10) mit einem rohrförmigen Gehäuse (12) für ein Reservoir (Ampulle 14) für ein Medikamentfluid, mit einer Injektionsnadel (16) und mit einer Nadelschutzhülse (20), die auf dem Gehäuse (12) zwischen einer Schutzstellung, in der sie die Injektionsnadel (16) umgibt, und einer Funktionsstellung axial verschiebbar ist, in der sie die Injektionsnadel (16) freigibt. In der Schutzstellung liegt das distale Ende der Nadelschutzhülse (20) axial an mindestens einem Anschlag (36) des Gehäuses (12) an; zur Freigabe dieser Arretierung wird durch Aufbringen einer Kraft auf das Gehäuse (12) der bzw. jeder Anschlag (36) radial verschoben und dadurch seine Anlage an dem distalen Ende der Nadelschutzhülse (20) aufgehoben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät mit einer Nadelschutzhülse, die in einer Schutzstellung eine Injektionsnadel des Injektionsgeräts umgibt und in einer Funktionsstellung die Injektionsnadel freigibt.
  • Aus der US 5,609,577 A ist ein Injektionsgerät mit einer Nadelschutzvorrichtung bekannt, bei dem die Injektionsnadel von einer Nadelschutzhülse umgeben ist. Die Nadelschutzhülse ist an einem Gehäuse des Injektionsgeräts axial verschiebbar gelagert. In der Schutzstellung wird die Nadelschutzhülse durch eine Sperre gegen ein unbeabsichtiges Verschieben und Freigeben der Injektionsnadel gesichert. Nach einem Lösen der Sperre durch Drehung der Nadelschutzhülse relativ zu dem Gehäuse kann die Nadelschutzhülse in eine distale, hintere Stellung verschoben werden, in der die Injektionsnadel frei über die zurückgeschobene Nadelschutzhülse vorragt. Bei dem Zurückschieben der Nadelschutzhülse wird eine Zugfeder der Nadelschutzvorrichtung gespannt. Wird die Nadelschutzhülse nach der Injektion entlastet, so schnappt die Nadelschutzhülse unter der Zugspannung der Zugfeder wieder in ihre Schutzstellung vor. Der Sperreingriff wird in der Schutzstellung automatisch wieder hergestellt.
  • Bei dieser bekannten Nadelschutzvorrichtung ist die Zugfeder ein wesentliches Element der Sperre. Durch die Verwendung einer Feder für die Sicherung der Nadelschutzhülse in der Schutzstellung ist eine aufwendige Konstruktion für den Sperrmechanismus erforderlich. Ferner ist das ordnungsgemäße Funktionieren des Sperrmechanismus wesentlich von der Feder abhängig. So kann die Feder beispielsweise brechen oder verhaken. Im Falle einer Fehlfunktion der Feder kann eine sichere Sperre der Nadelschutzhülse in der Schutzstellung nicht garantiert werden.
  • Weiterhin geht aus der WO 01/64271 A1 eine Nadelschutzvorrichtung mit einem hülsenförmigen Basiskörper und einer Nadelschutzhülse hervor. Die Nadelschutzhülse ist axial verschiebbar an dem Basiskörper gelagert, der entweder mit einem Gehäuse des Injektionsgerätes verschiebesicher verbunden werden kann oder durch ein Gehäuse des Injektionsgerätes gebildet wird. In der Schutzstellung wird die Nadelschutzhülse gegen ein Zurückschieben relativ zu dem Basiskörper und zu der Injektionsnadel gesperrt, und zwar durch einen Sperreingriff zwischen einem ersten, an der Nadelschutzhülse angebrachten Sperrmittel und einem zweiten, mit dem Basiskörper verbundenen Sperrmittel. Das erste Sperrmittel wird durch einen elastisch biegbaren Schnapper gebildet, der in axialer Richtung auf Anschlag gegen das zweite Sperrglied anliegt, das einen Schnapperanschlag bildet. Durch Verbiegen des elastisch verformbaren Schnappers wird der Sperreingriff der beiden Sperrmittel gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion werden für die sichere Sperre zwar nur noch zwei Elemente benötigt, nämlich der elastisch biegbare Schnapper und der zugehörige Sperranschlag, während ein drittes Element, beispielsweise in Form einer Zugfeder, nicht mehr erforderlich ist. Die Handhabung bei der Aufhebung der Sperre ist jedoch etwas umständlich, da bei einer realisierten Ausführungsform zwei Nocken auf gegenüberliegenden Seiten der Nadelschutzhülse axial verschoben werden müssen.
  • Weiterhin geht aus der US 5,282,793 A ein Injektionsgerät hervor, bei dem eine Ampulle mit einer Injektionsnadel in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagert ist und in einer Lage arretiert werden kann, in der sich die Injektionsnadel vollständig in dem Gehäuse befindet, das in diesem Zustand als Nadelschutz dient.
  • Weiterhin ist aus der US 6,228,067 B1 ein Injektionsgerät bekannt, bei dem eine Schutzkappe für die Nadel manuell abgenommen werden kann.
  • Schließlich zeigt die US 5,292,314 A ein Injektionsgerät mit einem Nadelhalter mit einer Injektionsnadel, in den eine Ampulle für ein Medikamentfluid eingeschoben werden kann, und mit einer axial verschiebbaren Nadelschutzhülse, die durch eine Wendelfeder in die Schutzstellung vorgespannt wird, in der sie die Injektionsnadel umgibt. Die Nadelschutzhülse ist in der Schutzstellung arretiert, und die Arretierung kann durch eine Dreh- und Längsbewegung der Nadelschutzhülse aufgehoben werden, wodurch sich eine umständliche Betätigung ergibt. Außerdem sind bei dieser Nadelschutzvorrichtung zwei Federn vorgesehen, die die jeweilige Arretierung bzw. Freigabe unterstützen. Diese Konstruktion ist also sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Injektionsgerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll ein Injektionsgerät vorgeschlagen werden, das trotz einer extrem einfachen und damit störungssicheren Konstruktion einfach gehandhabt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf einem sehr einfachen Aufbau, da auf der Seite der Nadelschutzhülse keine zusätzlichen Elemente benötigt werden, sondern die Nadelschutzhülse so ausgestaltet ist, dass sie selbst als Anschlag dient. Hierzu kann zum Beispiel einstückig mit der Nadelschutzhülse ein Vorsprung, Ansatz, eine Nase oder ein ähnliches Element ausgebildet sein, das an dem Anschlag des Gehäuses anliegt.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dient jedoch die freie Stirnfläche der Nadelschutzhülse selbst als Anlagefläche, so dass keine Modifizierung der Nadelschutzhülse erforderlich ist.
  • Das Gegenstück, also der bzw. jeder Anschlag an dem Gehäuse, kann ebenfalls durch mindestens einen einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Vorsprung, einen Ansatz oder eine Nase gebildet werden, so dass auch hier kein zusätzliches Element erforderlich ist.
  • In der Schutzstellung liegt die Stirnfläche der Nadelschutzhülse an dem bzw. jedem Anschlag des Gehäuses an, so dass die Nadelschutzhülse in dieser Stellung arretiert wird, in der sie die Injektionsnadel umgibt.
  • Zur Aufhebung dieser Arretierung wird eine Kraft quer zur Bewegungsrichtung der Nadelschutzhülse auf das Gehäuse ausgeübt, so dass der Anschlag des Gehäuses sich radial bewegt und damit die Nadelschutzhülse an dem Anschlag vorbei nach hinten bewegt werden kann, wodurch die Injektionsnadel freigegeben wird.
  • Nach dem Injizieren des Medikamentfluids kann die Nadelschutzhülse mit der Hand wieder nach vorne in die Schutzstellung gezogen werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch hierzu eine Feder verwendet, insbesondere eine Wendelfeder, die auf dem Reservoir für das Medikamentfluid aufsitzt und sich an der axialen Innenfläche der Nadelschutzhülse abstützt. Gegen die Kraft dieser Feder muss die Nadelschutzhülse aus der Schutzstellung in die Funktionsstellung verschoben werden, in der sie die Injektionsnadel freigibt, so dass durch die Kraft der Feder die Nadelschutzhülse selbsttätig zurück in die Schutzstellung bewegt und dort arretiert wird, indem die Nase an dem Gehäuse wieder hinter der Stirnfläche der Nadelschutzhülse einrastet.
  • Für die Verstellung des Gehäuses zur Freigabe der Arretierung kommen verschiedene Techniken in Frage, beispielsweise eine Schiebebewegung, aber auch eine Gleitbewegung über eine Rampe.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch ein Teil des Griffbereiches des Gehäuses so ausgestaltet, dass er einstückig mit dem Arretierungs-Anschlag ausgebildet ist und um eine Achse gekippt werden kann, die im rechten Winkel zur Längsachse des Injektionsgerätes bzw. des Gehäuses verläuft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden dabei nur schmale, streifenförmige Teile des Griffbereiches des Gehäuses verschwenkt, während der restliche Griffbereich starr mit dem Gehäuse verbunden ist. Der starre Teil des Griffbereiches dient dabei als Führung für die kippbaren Teile, die sich oben und unten im Griffbereich befinden.
  • Die schwenkbaren Teile sind bevorzugt über ein Stift/Loch-Gelenk mit dem Gehäuse verbunden.
  • Obwohl im Prinzip auch die Möglichkeit besteht, die kippbaren Teile des Griffbereiches manuell, also durch Ausüben einer entsprechenden Kraft mit dem Finger, wieder radial zu verstellen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform zwischen dem stationären Teil des Gehäuses und den schwenkbaren Teilen des Griffbereiches jeweils eine Feder vorgesehen, die den kippbaren Teil des Schwenkbereiches radial so vorspannt, dass der kippbare Teil des Griffbereiches in seine Ausgangslage zurückkehren kann, sobald die Nadelschutzhülse ihre Schutzstellung wieder erreicht hat, wodurch die Nadelschutzhülse selbsttätig in dieser Stellung arretiert wird.
  • Als Vorspannfeder für die kippbaren Teile des Gehäuses dient jeweils eine Blattfeder, die an einem Ende in den kippbaren Teil des Gehäuses eingelassen, beispielsweise eingegossen, ist und mit dem anderen Ende auf der Außenfläche des starren Teils des Gehäuses aufliegt. Als Alternative zu der obigen Variante können die Federn auch zur Befestigung der kippbaren Teile dienen.
  • Das Reservoir für das zu injizierende Medikamentfluid kann beispielsweise durch eine vorgefüllte Ampulle gebildet werden, die mit einem Kolben zum Einspritzen des Medikamentfluids versehen ist.
  • Diese Ampulle ist als Wegwerfteil ausgebildet, während das Gehäuse mit der integrierten Nadelschutzhülse wieder verwendet werden kann. Die Ampulle wird von einem Ende her in das Gehäuse eingeschoben, wobei sich die Nadelschutzhülse in der Schutzstellung befindet und damit die Injektionsnadel der Ampulle umgibt.
  • Durch die erläuterte Freigabe der Arretierung zwischen Gehäuse und Nadelschutzhülse kann die Nadelschutzhülse in die Funktionsstellung verschoben werden, wobei gleichzeitig oder in einem anschließenden Vorgang die Injektionsnadel eingestochen wird. Durch Betätigung des Kolbens am hinteren Ende der Ampulle wird dann das Medikamentfluid injiziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Injektionsgerätes mit eingesetzter Ampulle für ein Medikamentfluid,
  • Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Injektionsgerät, wobei sich die Nadelschutzhülse in der Schutzstellung befindet,
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei sich jedoch die Nadelschutzhülse in der Funktionsstellung befindet, also die Injektionsnadel der Ampulle freigegeben wird, und
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2 mit einer Ansicht der Befestigung der schwenkbaren Teile durch ein Stift/Loch-Gelenk.
  • Das aus den Figuren ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Injektionsgerät besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Gehäuse 12, einer Ampulle 14 mit einer Injektionsnadel 16 und einem Ausstoßkolben 18 und einer Nadelschutzhülse 20, die in einer Schutzstellung (siehe Fig. 2) die Injektionsnadel 16 umgibt und sie in der Funktionsstellung (siehe Fig. 3) freigibt.
  • Die Ampulle 14 ist als Wegwerfteil ausgebildet und wird gemäß der Darstellung in Fig. 1 von rechts, also von dem distalen Ende des Gehäuses her in das Gehäuse 12 eingeschoben.
  • Das Gehäuse 12 hat im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders und ist in seinem mittleren Teil mit einem Griffbereich 22 versehen, der nach vorne und nach hinten jeweils durch einen Steg 26 begrenzt wird. Zwischen den beiden Stegen 24, 26 hat der Griffbereich 22 oben und unten eine abgerundete, etwa halbelliptische Form, wobei sich an der tiefsten Stelle dieses abgerundeten Bereiches eine Riffelung 28 befindet.
  • Auf diese Weise kann der Griffbereich 22 zwischen Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand an den beiden Riffelungen 28 erfasst und gleichzeitig der Kolben 18 mit dem Daumen derselben Hand eingedrückt werden, so dass die Bedienung des Injektionsgerätes 10 mit einer Hand möglich ist.
  • Die Nadelschutzhülse 20 hat die Form eines an einem Ende, nämlich gemäß der Darstellung in den drei Figuren linken Ende, also dem proximalen Ende, geschlossenen Zylinders, der am gegenüberliegenden, distalen Ende offen ist. Die proximale Stirnfläche 30 der Nadelschutzhülse ist mit einer Öffnung 32 versehen, durch die die Injektionsnadel 16 (siehe Fig. 3) austreten kann.
  • In die Nadelschutzhülse 20 ist eine wendelförmige Druckfeder 34 eingesetzt, die mit ihrem proximalen, gemäß der Darstellung in den Figuren linken Ende an der Innenseite der Stirnfläche 30 befestigt ist und an ihrem distalen Ende an der proximalen Stirnfläche der Ampulle 14 anliegt. Die wendelförmige Druckfeder 34 umgibt also die Injektionsnadel 16 und den vorderen, zylindrischen Teil der Ampulle 14.
  • Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, ragt die Nadelschutzhülse 20 in das proximale Ende des Gehäuses 12 hinein und liegt mit ihrer distalen Stirnfläche an radial nach innen vorstehenden Nasen 36 an, die sich am proximalen Ende von streifenförmigen, relativ zu dem Gehäuse 12 kippbaren Teilen 38 des Griffbereiches 22 befindet. Diese kippbaren Bereiche 38 enthalten auch die bereits oben erläuterte Riffelung 28.
  • Die streifenförmigen Bereiche 38 werden in Spalte entsprechender Breite in den beiden Stegen 24, 26 und in dem Gehäuse 12 oben und unten eingesetzt, wie man in den Fig. 2 und 3 erkennt, und sind an ihrer Innenseite an dem Gehäuse 12 mit jeweils einer Blattfeder 40 befestigt, die mit ihrem distalen Ende an dem Gehäuse 12 und mit ihrem proximalen Ende an dem proximalen Steg 24 angebracht, insbesondere in den Steg 24 eingelassen wird.
  • Als Alternative zu der oben erläuterten Befestigung der streifenförmigen, verformbaren Teile 38 des Griffbereiches 22 können die verformbaren, streifenförmigen Teile 38 auch im Bereich ihrer Kippachse mit dem starren, stationären Gehäuse 12 über eine verformbare Kopplung verbunden werden, die sich etwa im Bereich der Kippachsen befindet.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Alternative der Befestigung, nämlich über ein Stift/Loch- Gelenk. Wie man aus diesem vertikalen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2 durch den Griffbereich erkennt, sind an den seitlichen Rändern der streifenförmigen Teile 38 des Griffbereiches 22 nahe bei dem proximalen Steg 24 kleine, stiftartige Vorsprünge 42 vorgesehen, die einstückig mit den streifenförmigen, verformbaren Teilen 38 ausgebildet sind, also beispielsweise bei der Fertigung aus einem Kunststoff gleichzeitig mit ihnen gegossen werden. Die Stifte 42 sind in Aussparungen an den Innenrändern der streifenförmigen Aussparung in den Griffbereich 22 eingeklipst, die wiederum oben und unten die streifenförmigen, verformbaren Teile 38 aufnimmt.
  • Damit können also die streifenförmigen, verformbaren Teile 38 oben und unten um die beiden Stift/Loch-Gelenke geschwenkt werden, die durch die Vorsprünge 82 und ihre Ausnehmungen gebildet werden.
  • Die Form der Blattfedern 40 und ihre Anbringung an dem Gehäuse 12 einerseits und dem Steg 24 des Griffbereiches 22 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, dass die Blattfedern 40 die streifenförmigen Teile 38 in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lage vorspannen, bei der die proximalen Enden der streifenförmigen Bereiche 38 an ihren Außenflächen mit der Außenfläche des Gehäuses 12 fluchten und sich die beiden Nasen 36 in der axialen Bewegungsstrecke der Nadelschutzhülse 20 befinden, also die distale Stirnfläche der Nadelschutzhülse 20 an den Nasen 36 anliegt.
  • Durch Ausüben einer Kraft auf die kippbaren streifenförmigen Teile 38 des Griffbereiches 22 mit zwei Fingern einer Hand werden die streifenförmigen Teile 38 gegen die Kraft der Blattfeder 40 gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 in Richtung des (oben) bzw. gegen den (unten) Uhrzeigersinn(s) um ihre Gelenkachsen gekippt, die sich etwa unter oder über dem proximalen Steg 24 des Griffbereiches 22 befinden.
  • Durch diese Kippbewegung der streifenförmigen Bereiche 38 werden die Nasen 36 radial nach außen aus der in Fig. 2 dargestellten Position, in der das distale Ende der Nadelschutzhülse 20 an den Nasen 36 anliegt und sich damit die Nadelschutzhülse 20 in der Schutzstellung befindet, in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage verschwenkt, in der die Nadelschutzhülse 20 nach der Freigabe der Arretierung durch die Nasen 36 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage geschoben werden kann.
  • Dies kann gegen die Kraft der Druckfeder 34 entweder durch manuelle Verschiebung der Nadelschutzhülse 20 oder durch Aufsetzen der vorderen Fläche der Nadelschutzhülse 20 auf eine Körperstelle, in die das Medikamentfluid eingespritzt werden soll, und Eindrücken der Nadelschutzhülse in das Gehäuse 12 geschehen. Gleichzeitig oder anschließend wird die Injektionsnadel in diese Körperstelle eingestochen.
  • Wird nun das Medikamentfluid durch Eindrücken des Kolbens 18 aus der Ampulle 14 über die Nadel 16 ausgestoßen und damit in den Körper des Patienten injiziert, so kann anschließend der manuelle Druck auf die Aufsetzstelle der Nadelhülse 20 aufgehoben werden, wodurch die Nadelhülse 20 durch die Kraft der Druckfeder 34 aus der Funktionsstellung (siehe Fig. 3) in die Schutzstellung (siehe Fig. 2) zurückgebracht wird.
  • Die Nadelschutzhülse 20 bewegt sich dabei unter den beiden Nasen 36 hindurch, bis ihr distales Ende an den Nasen 36 vorbeigelaufen ist.
  • Dann werden die Nasen 36 aufgrund der Kraft der Blattfedern 40 durch die Kippbewegung der streifenförmigen Teile 38 in Richtung gegen den (oben) bzw. im (unten) Uhrzeigersinn radial nach innen geschwenkt, wodurch die Nasen 36 hinter dem distalen Ende der Nadelschutzhülse 20 eingreifen und diese dadurch in der Schutzstellung (siehe Fig. 2) arretieren.
  • Die Ampulle 14 mit Injektionsnadel 16 und Kolben 18 kann anschließend aus dem Gehäuse 12 herausgezogen und entsorgt werden.
  • Die Ampulle 14 hat die übliche Funktion, wobei zweckmäßigerweise durch eine leicht überwindbare Arretierung, die formschlüssig und/oder kraftschlüssig arbeiten kann, die Ampulle 14 in dem Gehäuse 12 fixiert wird, damit sie nicht bei einer Schrägstellung des Gehäuses 12 herausfallen kann. Hierzu stehen die üblichen Techniken zur Verfügung. Bezugszeichenliste 10 Injektionsgerät
    12 Gehäuse
    14 Ampulle
    16 Injektionsnadel
    18 Kolben
    20 Nadelschutzhülse
    22 Griffbereich
    24, 26 Steg
    28 Riffelung
    30 Stirnfläche der Nadelschutzhülse
    32 Öffnung
    34 Druckfeder
    36 Nase
    38 streifenförmiger, kippbarer Bereich
    40 Blattfeder
    42 Vorsprung/Stift

Claims (9)

1. Injektionsgerät
a) mit einem rohrförmigen Gehäuse (12) für ein Reservoir (14) für ein Medikamentfluid,
b) mit einer Injektionsnadel (16),
c) mit einer Nadelschutzhülse (20), die auf dem Gehäuse (12) zwischen einer Schutzstellung, in der sie die Injektionsnadel (16) umgibt, und einer Funktionsstellung, in der sie die Injektionsnadel (16) freigibt, axial verschiebbar ist,
d) mit einer Einrichtung zur Arretierung der Nadelschutzhülse (20) in der Schutzstellung, und
e) mit einer Einrichtung zur Freigabe der Arretierung, so dass die Nadelschutzhülse (20) in die Funktionsstellung verschiebbar ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) in der Schutzstellung liegt die Nadelschutzhülse (20) axial an mindestens einem Anschlag (36) des Gehäuses an und ist dadurch arretiert; und
b) zur Freigabe dieser Arretierung wird durch Aufbringen einer Kraft quer zur Bewegungsrichtung der Nadelschutzhülse (20) auf das Gehäuse (12) der bzw. jeder Anschlag (36) verschoben und seine Anlage an der Nadelschutzhülse (20) aufgehoben.
2. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Freigabe der Arretierung zumindest ein Teil des Griffbereichs (22) des Gehäuses (12) verschwenkbar ist.
3. Injektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (22) mindestens einen verschwenkbar, streifenförmigen Teil (38) mit einer insbesondere radial nach innen ragenden Nase (36) aufweist, die als Anschlag für die distale Stirnkante der Nadelschutzhülse (20) dient.
4. Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder verschwenkbare streifenförmige Teil (38) des Griffbereiches (22) durch eine Feder, insbesondere eine Blattfeder (40), zu einer Kippbewegung in die Stellung vorgespannt ist, in der die bzw. jede Nase (36) an dem distalen Ende der Nadelschutzhülse (20) anliegt.
5. Injektionsgerät nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare, streifenförmige Teil (38) des Griffbereiches (20) mittels der Feder (40) an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
6. Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder verformbare Teil (38) des Griffbereiches (22) durch eine flexible Kopplung, die sich etwa im Bereich der Kippachse befindet, mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
7. Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil (38) über eine Loch/Stift-Verbindung im Griffbereich (22) gelagert ist.
8. Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine wendelförmige Druckfeder zwischen dem Reservoir (14) für das Medikamentfluid und dem proximalen Ende der Nadelschutzhülse (20).
9. Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (22) des Gehäuses (12) zwei einander gegenüber liegende, schwenkbare Teile (38) aufweist, die beim normalen manuellen Betätigen des Injektionsgerätes verstellbar sind.
DE10203597A 2002-01-30 2002-01-30 Injektionsgerät Withdrawn DE10203597A1 (de)

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