DE3446116A1 - Elektrode zum aufsetzen auf koerperteile und positionierungsverfahren hierzu - Google Patents

Elektrode zum aufsetzen auf koerperteile und positionierungsverfahren hierzu

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DE3446116A1
DE3446116A1 DE19843446116 DE3446116A DE3446116A1 DE 3446116 A1 DE3446116 A1 DE 3446116A1 DE 19843446116 DE19843446116 DE 19843446116 DE 3446116 A DE3446116 A DE 3446116A DE 3446116 A1 DE3446116 A1 DE 3446116A1
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Albert Prof. Dr. Huch
Renate Prof. Dr. Zürich Huch
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4306Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the female reproductive systems, e.g. gynaecological evaluations
    • A61B5/4343Pregnancy and labour monitoring, e.g. for labour onset detection
    • A61B5/4362Assessing foetal parameters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
    • A61B5/283Invasive
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Description

  • Elektrode zum Aufsetzen auf Körperteile
  • und Positionierungsverfahren hierzu Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Aufsetzen auf Körperteile, insbesondere auf der Kopfschwarte eines Fetus zur EKG-Abnahine, welche ein Trägerstück mit einem über eine Zuleitung angeschlossenen Elektrodenteil sowie einen über eine weitere Zuleitung angeschlossenen Bezugselektrodenteil aufweist, und die mit einer am Trägerstück miindenden Plüssigkeitszuführungsleitung versehen ist. Außerdem wird ein vorteilhaftes Verfahren zum Positionieren einer solchen Elektrode auf dem Körperteil angegeben.
  • Elektroden zum Aufsetzen auf Körperteile, insbesondere sogenannte fetale Skalpelektroden für die direkte EKG-Ableitung, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei unterschiedlicher Formgebung ist diesen Ableitelektroden gemeinsam, da?.
  • beim Anlegen eine Penetration der Haut vorgenommen werden mu8, und zwar einerseits zur Fixation und andererseits zur störungsfreien Ableitung des EKGs.
  • In der DE-OS 28 23 307 ist eine Elektrodenanordnung für transkutane Messungen, beispielsweise zur Ableitung des Elektrokardiogramms eines ungeborenen Fetus, dargestellt, bei der ein in Form eines knolligen Stiftes ausgebildeter Elektrodenteil im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche in die Haut eingesetzt werden kann. Dies bedingt einen relativ schwierigen Einsetzvorgang, bei dem sich nur bei sehr sorgfältigem Arbeiten eine Verletzung vermeiden läßt.
  • Eine andere ebenfalls bekannte Elektrode zum Aufsetzen auf Körperteile und zur fetalen EKG-Abnahme ist in der DE-PS 27 49 048 beschrieben. Diese Elektrode zeigt einen Elektrodenteil mit an einem Trägerkörper angeordneten schraubenlinienförmig gebogenen Greifwendeln und wird unmittelbar in die Kopfschwarte des Fetus ein- geschraubt. Wegen der durch die Verletzung bedingten erheblichen Infektionsgefahr ist eine Spülung im Bereich des eingesetzten Elektrodenkopfes und der Greifwendel mit Desinfektionslösung vorgesehen. Die Spülflüssigkeit wird über einen im Bereich des Trägerkörpers mündenden Schlauch zugeführt. Hierbei handelt es sich um eine bewurst invasive Anbringung von Elektrodenteilen, bei der mögliche Komplikationen nicht ausgeschlossen werden können.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Elektrode der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daO sie ohne invasive Anbringung das elektrische Nutz-Störverh#ltnis vergleichbarer invasiver Elektroden, insbesondere von EKG-Elektroden erreicht. Sie soll in einfacher Weise und mechanisch stabil zu dem Körperteil, insbesondere zum Skalp, positionierbar sein, so daß die in der elektrischen Ableitung auftretenden Störungen gering gehalten werden können. Außerdem soll die Elektrode nach Gebrauch leicht und komplikationsfrei entfernbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, da? die Elektrode als Klebeelektrode ausgebildet ist, und einen Elektrodenteil mit einer im wesentlichen geschlossenen Zahnreihe aufweist, und da? die Zuführungsleitung als Klebstoffzuführungsleitung in den Bereich des Elektrodenteils mündet. Die Anordnung der Zahnreihe und die Formgebung der Zähne sind dabei so zu wählen, daß beim Aufsetzen nur eine Durchstoßung der im wesentlichen aus abgestorbe- nen Zellen bestehenden Oberhaut, aber keine invasive Verletzung der mit GefaCen durchsetzten lebenden Unterhaut eintritt.
  • Der Elektrodenteil weist dabei in einer als EKG-Elektrode erfolgreich erprobten Ausführungsform eine einzige ringförmige Zahnreihe auf. Andere, gegebenenfalls vorteilhafte Ausbildungsformen können mehrere konzentrisch angeordnete ringförmive Zahnreihen oder eine spiralförmige Zahnreihe bzw. eine feldförmige Anordnung der Zahnreihen vorsehen.
  • Eine günstige Gestaltung kann darin bestehen, da:3 der zahnreihenförmige Elektrodenteil sägezahnförmig geformt ist. Andere, gegebenenfalls gunstige Zahnformen, welche ähnliche Ergebnisse erwarten lassen, sind bei der Anbringung einer Stift- oder Segmentreihe gegeben. Zweckinä#ig erscheint es dabei, zwischen den einzelnen Zähnen oder Abschnitten der Zahnreihe Klebstoffausbreitungsdurchlässe zum freien Durchtritt des Klebers vorzusehen, damit eine Klebeschicht-Haltefläche beidseitig der Zahnreihe erzeugt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, daß das Trägerstück auf seiner Auflageseite einen tellerförmig vertieften Hohlraum aufweist, und da9, der zahnreihenförmige Elektrodenteil innerhalb dieses Hohlraumes angeordnet ist. Dabei erscheint es günstig, wenn die Klebstoffzuführungsleitung in den von dem zahnreihenförmigen Elektrodenteil umschlossenen Innenraum mündet.
  • Dadurch läßt sich eine günstige Verteilung des Klebers erreichen.
  • Eine bauliche Vereinfachung kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens eine Zuleitung der Elektrodenteile, zweckmäßig jedoch beide Zuleitungen, in der Klebstoffzuführungsleitung bzw. in deren Wandteil liegen.
  • Bei einer günstigen Ausführung kann die Bezugselektrode als metallische Drahtwicklung auf der Oberfläche der Klebstoffzuführungsleitung im Bereich des Träger stücks angeordnet sein.
  • In der praktischen Ausführung kann das Trägerstück vorteilhaft ein Kunststofformteil mit eingebettetem zahnreihenförmigen Elektrodenteil sein. Die Klebstoffzuführungsleitung besteht dabei aus einem Schlauchteil, dessen Wandmaterial gegen Wasserdampf im wesentlichen undurchlässig ist.
  • Zur Anlage auf der Kopfschwarte eines Fetus wird die Elektrode mit Hilfe eines Instrumentes eingeführt. Da dieses Instrument lediglich das Einführen und das Anpressen gegen die Kopfhaut gewährleisten muß, genügt ein einfaches Einstabsystem. Dem Stab entlang wird die Klebstoffzuffihrunzsleitung ausgerichtet, an deren Ende über ein entsprechendes Anschlußstück eine Injektionsspritze mit einer abgemessenen Menge des Klebers, vorzugsweise eines Hysto-Acrylklebers, angesetzt ist. Sobald die Elektrode fest gegen die Kopfhaut angedrückt ist, erfolgt eine schuEartige Injektion des Klebers. Die Klebermenge ist dabei vorteilhaft so bemessen, da3 die Auflagefläche des Trägerstücks bzw. dessen tellerförmiger Hohlraum im wesentlichen ausgefüllt wird, wobei ein Austreten des Klebers über den Rand der Elektrode vermieden werden soll.
  • Die Elektrode kann in verschiedenen Größenabmessungen gefertigt werden, so daß eine Anpassung an die durch den Anbringungsort bedingte direkte oder indirekte Zuführungsart möglich ist.
  • Bei Vergleichsversuchen zwischen einer in herkömmlicher Weise invasiv angeordneten EKG-Elektrode und der vorliegenden Klebeelektrode ergab sich eine Gleichwertigkeit der Signale. Ableitungsunterschiede waren nicht feststellbar. Löst sich die Elektrode, so kann ohne wesentliche Belästigung des Probanden der Anlegevorgang mit einer neuen Elektrode wiederholt werden.
  • Die Ausbildung der Elektrode erfolgt zweckinäßig in der kostensparenden Form einer Einmal-Elektrode. Im Gegensatz zu invasiven Elektroden, die wegen der möglichen Verletzungsgefahr nur vom Erfahrenen "blind" angelegt werden dürfen, ist bei der hier angegebenen neuartigen Elektrode ein blindes Anlegen ohne Risiko möglich, weil eine Verletzung von Blutgefäßen ausgeschlossen wird.
  • Bei der Auswahl des Klebers ist zu beachten, dai3 eine gute Haftfähigkeit auch bei feuchten Haut flächen gewahrleistet sein muß. Nach Möglichkeit sollte der Kleber erst dann wirksam werden, wenn die Elektrode fest auf den Körperteil aufgesetzt ist. Der Klebstoff kann auch nicht unerwünscht als Isolator zwischen der aufgesetzten Elektrode und dem Körperteil wirken, weil die Zahnspitzen durch die Oberhaut gegen Kleber zutritt geschützt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine Isometrische Darstellung einer Elektrode ge#ä.P.# der Erfindung, Fig. 2 einen vergröerten Ausschnitt einer Zahnreihe.
  • In Fig. 1 ist eine kreisscheibenförmige Kunststoffplatte 1 als Trägerstück dargestellt, welches auf seiner Auflegeseite in einem tellerförmig vertieften Hohlraum 2 ein Elektrodenteil 3 mit einer kreisringförmig geschlossenen Zahnreihe 4 aufweist.
  • Der Elektrodenteil 3 ist über eine Zuleitung 5 angeschlossen.
  • Eine aus Kunststoff bestehende schlauchartige Klebstoffzuführungsleitung 6 mit einem Ansatzstück 7 zum Ansetzen einer Injektionsspritze mündet in einer Ausnehmung 8 zentral innerhalb des Hohlraumes 2.
  • Einen abgewickelten Ausschnitt einer Zahnreihe 4 zeigt Fig. 2. Zur Erleichterung der Klebstoffausbreitung, die bereits durch die Ausnehmungen im Zahngrund der Zahnreihe 4 stattfindet, können zusätzliche Unterbrechungen der Zahnreihe als sogenannte Klebstoffausbreitungsdurchlässe 11 vorgesehen sein.
  • Der Bezugselektrodenteil 9 besteht aus einer Drahtwicklung auf der Klebstoffzuführungsleitung 6. Zum elektrischen Anschluß ist eine weitere Zuleitung 10 vorgesehen.
  • In einer erprobten Ausbildung wurde das Trägerstück in Form einer Scheibe von etwa 12 mm ~ und 1,5 mm Stärke als Kunststofformstück gestaltet, in dem die Zahnreihe des Elektrodenteils eingebettet war.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Elektrode zum Aufsetzen auf Körperteile, insbesondere auf der Kopfschwarte eines Fetus zur EKG-Abnahme, welche ein Trägerstück mit einem über eine Zuleitung angeschlossenen Elektrodenteil sowie einen über eine weitere Zuleitung angeschlossenen Bezugselektrodenteil aufweist, und die mit einer am Trägerstück mündenden Flüssigkeitszuführungsleitung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Elektrode als Klebeelektrode ausgebildet ist und einen Elektrodenteil (3) mit einer im wesentlichen geschlossenen Zahnreihe (4) aufweist, und daß die Zuführungsleitung als Klebstoffzuführungsleitung (6) in den Bereich des Elektrodenteils mündet.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Elektrodenteil (3) eine ringförmige Zahnreihe (4) aufweist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ~daß in der Zahnreihe (4) zusätzlich Klebstoffausbreitungsdurchlässe (11) angeordnet sind.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 1, da d u r c h g e -kennzeichnet , das der Elektrodenteil (3) eine feldförmige Anordnung von Zahnreihen aufweist.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 2, da d u r c h g e -k e n n z e i ch n e t, da'3 der zahnreihenförmige Elektrodenteil ( 3 ) sägezahnförmig gestaltet ist.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerstück ( 1 ) auf seiner Auflageseite einen tellerförmig vertieften Hohlraum ( 2 ) aufweist, und daß der zahnreihenförmige Elektrodenteil ( 3 ) innerhalb dieses Hohlraums ( 2 ) angeordnet ist.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffzuführungsleitung ( 6 ) in den von dem zahnreihenförmigen Elektrodenteil ( 3 ) umschlossenen Innenraum mündet.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine Zuleitung (5,10) der Elektrodenteile' (3,9) in der Klebstoffzuführungsleitung (6) liegt.
  9. 9. Elektrode nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bezugselektrode ( 9) auf der Oberfläche der Klebstoffzuführungsleitung 6 6 6 ) in) Bereich des Trägerstücks ( 1 )angeordnet ist.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerstück ( 1 ) ein Kunststofformteil mit eingebettetem zahnreihenförmigen Elektrodenteil ( 3 ) ist, und daß die Klebstoffzuführungsleitung aus einem Schlauchteil ( 6 ) mit wasserdamDfundurchlässigem Wandmaterial besteht.
  11. 11. Verfahren zum Positionieren einer Elektrode nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Trägerstück ( 1 ) mit dem zahnreihenförmigen Elektrodenteil ( 3 ) auf den Körperteil aufgesetzt und ein spritzflüssiger Kleber durch die Klebstoffzuführungsleitung ( 6 ) in solcher Menge zugeführt wird, dar3 der tellerförmige Hohlraum ( 2 ) auf der Auflageseite des Trägerstücks ( 1 ) im wesentlichen ausgefüllt und die Elektrode durch die Haftwirkung des erstarrenden Klebers gehalten wird.
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