DE2061593A1 - Vorrichtung zum Ansetzen und zur Gewinnung von Meßsignalen an oder in Körperteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ansetzen und zur Gewinnung von Meßsignalen an oder in Körperteilen

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Description

am 11.12.1y7o Iri/he
Vorrichtung zum Ansetzen und zur Gewinnung von Messignalen an oder in Körperteilen
Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen und zur Gewinnung von Meseignalen an oder in Körperteilen, beispielsweise in Höhlen des menschlichen Körpers.
Es ist bekannt, zu Messungen am ungeborenen Kind eine Nadelelektrode zu verwenden, bei der auf dem mit Isoliermaterial umgebenen Schaft die Gegenelektrode angebracht ist. Da die Nadelelektrode bei falschem Ansetzen zu erheblichen Verletzungen des Fötus führen kann, muss das Ansetzen dieser Elektrode unter Sicht erfolgen. Das aber zwingt zur Verwendung eines Endoskops, welches zur Verwendung mit der Nadelelektrode mit einem angeschrägten Spezialaufsätz versehen ist, der es erlaubt, dass die Nadelelektrode tangential an den Körperteil des Fötus angesetzt werden kann. Zum Ansetzen selbst dient dabei eine Spezialzange mit Storchschnabel- ähnlichen Greifern. Diese Elektrode ist abgesehen vom oben aufgezeigten apparativen Aufwand nicht frei von der Möglichkeit, den Fötus erheblich zu verletzen.
Auch ist es nicht mehr neu, für die erwähnten Messungen eine nach dem Prinzip der Wundklammer gestaltete sogenannte Clip-Elektrode zu verwenden, bei der die Gegenelektrode auf dem Isoliermantel der Zuleitung montiert ist. Wie sich im Ge brauch gezeigt hat weist diese Elektrode einmal den Nachteil auf, dass sie nur wenige mal verwendbar ist, weil ihre Schenkel dann brechen. Zum anderen aber sitzt diese Elektrode nach dem Ansetzen nicht fest am Objekt, sondern sie kann sich um die durch die Klemrapunkte definierte Achse drehen. -Das kann dazu führen, dass die Gegenelektrode ebenfalls mit dem Objekt in Berührung kommt, wodurch beide Elektroden potential-
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gleich werden und kein Messergebnis zu erreichen ist. Dass diese Elektrode bekanntermassen nur schwer und oft nicht ohne grössere Verletzung des Kindes zu entfernen ist, ist ein weiterer Nachteil dieser Elektrode. Auch muss diese Elektrode unter Sicht angesetzt werden, was wegen ihrer räumlichen Ausdehnung einen verhältnismässig freien Zugang zum Ansatzpunkt notwendig macht. Oft lässt sich diese Forderung nicht erfüllen und die Elektrode ist dann nicht anwendbar.
Schliesslich ist es bekannt, als Elektrode einen spiralförmig ausgebildeten, zwei um 18o° gegeneinander versetzte, nadelförmige Enden aufweisenden Greifer zu verwenden, der nach dem Aufsetzen auf den Ansatzpunkt durch eine kurze Drehung am Körperteil befestigt wird. Die Gegenelektrode, die an einer eigenen Leitung befestigt ist, wird einfach in die gleiche Körperhähle eingeführt, in der sich auch die Greiferelektrode befindet. Daraus aber resultiert, dass die beiden Elektroden keine definierte Relativlage zueinander haben, was sich in einer Beeinflussung des Mesaergebnisses auswirken kann. Dies insbesondere dann, wenn während der Messung eich das Kind oder die Butter bewegt und dabei ihre Lage verändert. Das Einführen der Greiferelektrode wird von Hand oder mittels eines Tupferhalters vorgenommen. Da ein solcher Tupferhalter aber für eine andere Aufgabe konstruiert ist, hat er nicht die Stabilität, die notwendig ist, um ein zielgenaues Ansetzen der Elektrode zu gewährleisten. Aus diesem Grund auch ist es möglich, dass der Greifer beim Einführen Verletzungen hervorruft, weil eben eine exakte Führung fehlt. Eine Möglichkeit zum Einführen der Elektroden in tiefe Körperhöhlen ist nicht gegeben·
Der Anmeldung lag die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Geräten verbesserte Vorrichtung zum Ansetzen und zur uewinrmn^ von iviesBignalen an oder in Körperteilen, beispielsweise in Höhlen des menschlichen Körpers zu schaffen. Diese verbesserte Vorrichtung soll es auch gestatten, Messungen in tiefen Körperhöhlen auszuführen.
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Die neue Vorrichtung weist einen spiralförmig ausgebildeten, zwei um 1bo° gegeneinander versetzte, angespitzte Enden 'besitzenden Greifer auf, der in einem Träger in Isoliermaterial eingebettet und zur Verwendung als Elektrode mit einer elektrisenen Leitung verbunden ist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in oder an dem Träger ein zweiter, von aussen zugänglicher und als Gegenelektrode benutzbarer ketallkorper vorhanden und mit einer elektrischen Leitung verbunden ist, und dass dieser Träger an dem einen >]nde eines stabförmigen Führungselementes befestigt ist. Vorzugsweise ist das Führungselement ein Führungsrohr. Dabei kann der als Gegenelektrode benutzbare Metallkörper aus dem Tr.äger einfach oder mehrfach herausragen. Der Träger kann mit dem Führungselement zusammenwirkende Aussparungen oder Auswölbungen bzw, Fortsätze aufweisen. Er kann an dem Führungselement lösbar befestigt sein. Auch kann an Stelle des lietallkörpers oder zusammen mit diesem ein weiteres, anders wirkendes Messkopfsystern an oder im gleichen Träger vorhanden sein.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung sind darin zu sehen, dass letztere ein sicheres und einfaches Ansetzen des Messkopfes auch bei sich bewegenden Objekten zulässt. Das Entfernen des Messkopfes ist völlig gefahrlos, und da nur geringe Verletzungen durch den Einstich des Greifers erzeugt werden, ist die Infektionsgefahr vermindert. Schliesslich sitz der Messkopf während der Messung fest am Ansatzpunkt, und da die beiden Elektroden auch bei einer Bewegung des Objektes im Gegensatz zu Bekanntem ihre relative Lage zueinander beibehalten, sind alle Bedingungen zur Gewinnung einwandfreier Messignale bei der neuen Vorrichtung erfüllt.
Ausführungsbeispiele für die neue Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargeetellt und nachfolgend beschrieben.
Die in Figur 1 im Schnitt dargestellte Ausführungsform weißt einen einstückig gefertigten Greifer 1o auf, der so geformt ist, dass seine beiden freien Enden, die angespitzt sind, um töo° gegeneinander versetzt in einer zur Längsausdehnung
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cier Vorrichtung senkrechten Ebene liegen. Dieser Greifer ist in einer elektrisch isolierenden Masse als Träger 11 eingebettet derart, dass seine Enden aus dieser Hasse federnd herausrufen. Der Träger 11 ist zy linde rf ö'rinig und weist an seinem unteren Ende einen zylinderförmigen Fortsatz 11' geringeren Durchmessers auf. Auf den Träger ist ein Metallring 12 aufgebracht. Greifer 1o und >ietallring 12 stellen die beiden Elektroden des Messkopfes dar. Demzufolge ist der Greifer 1o mit einer elektrischen Leitung 13, der King 12 mit einer elektrischen Leitung 14 verbunden. Mittels des Fortsatzes 11' ist der Träger 11 an einem stabförmigen Führungselement in Form eines Führungsrohres 15 befestigt, welches zur leichteren Handhabung an seinem unteren Ende mit einer gerändelten Scheibe 16 versehen ist. Die beiden Leitungen 13,14 sind durch das Führungsrohr hindurchgeführt und an die Eingangsklemmen eines nicht dargestellten elektronischen Mess- und Auswertegerätes angeschlossen.
Das dargestellte Führungsrohr kann aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Insbesondere im letzteren Fall kann das Rohr eine gewisse Flexibilität aufweisen, welche es erlaubt, die Vorrichtung auch in gekrümmten Körperhöhlen zu verwenden.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform für die neue Vorrichtung gezeigt, bei welcher der Greifer Io in einem Träger 18 isoliert montiert ist, der gleichzeitig eine ale Stift ausgebildete Gegenelektrode 19 derafct umschlieeet, dass seine Enden den Träger 18 ein wenig überragen, also von aussen zugänglich sind. Beide Elektroden 1o,19 sind mit elektrischen Leitungen 13,14 verbunden. Der Träger 18 ist auf einem Führungsrohr 2o montiert in der V/eiee, dass letzteres an seinem oberen Ende geschlitzt ist und die so gebildeten konischen und federnden Rohrlappen 2o· den Träger 18 umgreifen« Dabei taucht die stiftförmige Gegenelektrode 19 in die Schlitze zwischen den Rohrlappen ein. Auf dem Führungsrohr ist ein weiteres Hohr 21 verschiebbar gelagert, welches beim Verschieben
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nach oben gegen die konischen iiohrlappen 2o' stösst und dabei die Gegenelektrode 19 unverrückbar in den Schlitzen des Führungsrohres 2o festklemmt. Zur leichteren Handhabung trägt das Führungsrohr 2o an seinem unteren Ende eine gerändelte Griffplatte 17. Auch das Rohr 21 ist an seinem unteren Ende mit einer Handhabe 22 versehen, welche die Betätigung des Rohres erleichtert. Durch Verschieben des Rohres 21 in der einen oder der anderen Richtung kann man also die Klemmung des Führungsrohres 2o und damit den Träger 18 von diesem leisen oder eine Klemmung des Führungsrohres 2o und damit eine stabile Befestigung des Trägers 18 an diesem erzielen. Wegen der Länge der Rohre stellt also das Rohr 21 praktisch eine Fernbedienung für die Klemmung dar. Sie kann innerhalb und ausserhalb der zu untersuchenden Körperhöhle betätigt werden. Wie weiter dargestellt ist kann es von Vorteil sein, auf dem Rohr 21 einen an seinen Stirnseiten verrundeten Rohrstutzen 23 derart aufzubringen, dass er sich nur mit einer gewissen Druckkraft auf dem Rohr 21 verschieben lässt. Vor dein Einführen der Vorrichtung in die Körperhöhle wird dieser Rohrstutzen etwa in die dargestellte Lage gebracht, in der er die angespitzten Enden des Greifers 1o schützend umgibt. Beim Aufsetzen auf den Ansatzpunkt schiebt sich der Rohrstutzen nach rückwärts und gibt dabei den Greifer zur Aktion frei. Durch diesen Rohrstutzen ist die Körperhöhle während des Einführens der Vorrichtung vor Verletzungen durch den Greifer geschützt.
In Figur 3 ist der im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebene Messkopf in einer um 9o° gedrehten, geschnittenen Ansicht dargestellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen andere an ein Führungselement ansetzbare Messköpfe, Der in Figur 4 gezeigte i'lesskopf besitzt ausser dem Greifer 1o als Gegenelektrode einen Metallring 25, der in den Träger 26 mantelförmig eingelassen ist. Beide Elektroden sind auch hier mit entsprechenden elektrischen Leitungen verbunden. Der Träger 26 weist an seinem unteren Ende Aussparungen 27 auf, in welche ein entsprechend geformtes Führungselement ein-
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greifen kann. Statt dieser Aussparungen können auch Auewölbungen 28 vorgesehen sein, wie sie in figur 5 angedeutet sind, wo ein auf den Träger aufgeschobener Ring 3o die Gegenelektrode zum Greifer 1o bildet.
Auch ist es, wie in Figur 6 gezeigt ist, möglich, den Träger für die Elektroden nicht einstückig, sondern aus einem Isolierstoff ring 31 zu fertigen, in bzw. an den die Elektroden 1o,34 mittels einer elektrisch isolierenden Vergussmasse 32 befestigt sind. Beim dargestellten Beispiel dienen Haltezapfen 35 zur Befestigung am Führungsrohr.
Wenngleich in den dargestellten Ausführungsbeispielen als Führungselemente jeweils Führungsrolle dargestellt sind, eo ist es auch möglich, statt dessen einen massiven Führungsstab zu verwenden. In diesem Fall sind die elektrischen Leitungen aus den Trägern der Messköpfe seitlich herausgeführt und können seitlich längs des Führungsstäbes gelegt werden.
Es bleibt zu erwähnen, dass am oder im Träger dee Messkopfes auch ein anderes Messkopfsystem, beispielsweise zur Druckmessung, vorhanden sein kann. Soll mit dieser Vorrichtung nur Druck gemessen werden, so kann auf die oben beschriebene Gegenelektrode sowie die Leitungen 13,H verzichtet werden, und der Greifer hat nur die Funktion als Befestigungselement. Im anderen Fall trägt der Messkopf beide Meaakopfsysteme und erlaubt somit die gleichzeitige Gewinnung mehrerer Messdaten.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    1J Vorrichtung zum Ansetzen und zur Gewinnung von Messignalen an oder in körperteilen, beispielsweise in Höhlen des menschlichen Körpers, mit einem spiralförmig ausgebildeten, zwei um 18o° gegeneinander versetzte, angespitzte Enden habenden Greifer, der in einem Träger in Isoliermaterial eingebettet und zur Verwendung als Elektrode mit einer elektrischen Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Träger (11;18j26;29;3i) ein zweiter, von aussen zugänglicher, als Gegenelektrode benutzbarer Metallkörper (12;19;25;3oj34) vorhanden und mit einer elektrischen Leitung (14) verbunden ist, und dass der Träger an dem einen Ende eines stabförmigen Führungselemente β (I5;.2o) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement ein Führungsrohr (15|2o) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gegenelektrode benutzbare Metallkörper aus dem Träger einfach oder mehrfach herausragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase der Träger (1l;26j29) mit dem Führungselement zusammenwirkende Aussparungen (27) oder Auswölbungen (28) oder Fortsatz (11*) aufweist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) an dem Führungselement (2o) lösbar befestigt ist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21,22) sum ferngesteuerten Lösen des Trägere (18) vom Führungselement (2o.) vorgesehen sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass an stelle des als Gegenelektrode benutzbaren >ietallkörpers oder zusammen mit ihm ein weiteres, anders wirkendes iiesskopfsyetem am oder im gleichen Träger vorhanden ist.
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