DE2061593B2 - Vorrichtung zum Ansetzen eines Messkopfes in einer Höhle des menschlichen Körpers - Google Patents

Vorrichtung zum Ansetzen eines Messkopfes in einer Höhle des menschlichen Körpers

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DE2061593B2
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Description

<t
(USA.-Patentschriften 3 060 923, 3 249103, deut- leichten Handhabung sind beide Rohre an ihrem
sches Gebrauchsmuster 1919 211). einen Ende mit einem Handgriff 17 bzw. *2 verse-
Im folgenden wird die Erfindv-rig an Hand eines hen. Durch Verschieben des Rohres 21 m der einen
bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert; es stel- oder anderen Richtung kann man also die Klemmung
len dar: 5 des Trägerrohres 20 und damit den Meßkopf losen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einführen eines oder eine stabile Befestigung des Meßkoptes in dem
Meßkopfes, Trägerrohr erreichen. Das Führungsrohr 21 dient da-
Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsge- bei zur Fernbedienung bei dem Klemmvorgang und
mäßen Meßkopfes mit Gegenelektrode. kann innerhalb und außerhalb der zu untersuchen-
Es ist ein Meßkopf mit einem isolierenden Träger io den Körperhöhle betätigt werden.
18 vorgesehen, der einerseits eine Meßelektrode 10 Weiterhin kann auf dem Führungsrohr 21 ein an
in Form einer frontal hervorragenden Doppelwendel seinen Stirnseiten verrundetes Schutzrohr 23 derart
mit spitzen diametral gegenüberliegenden Enden und aufgebracht werden, daß es sich nur nut einem ge-
andererseits eine Gegenelektrode 19 in Form eines wissen Reibungswiderstand auf dem Führungsrohr
seitlich hervorragenden Stiftes aufweist. Die Gegen- «s 21 verschieben läßt. Vor dem Einführen der Vornch-
elektrode 19 ist in den Schlitzen von Klemmbacken tung in die Körperhöhle wird das Schutzrohr etwa m
20' eingepreßt, die mit einem Trägerrohr 20 verbun- die dargestellte Lage gebracht, in der das Rohr die
den sind. Das stabförmige Trägerrohr kann aus Me- angespitzen Enden der wendeiförmigen Meßelek-
tall oder Kunststoff bestehen und insbesondere hin- trade 10 umgibt. Beim Aufsetzen an der MetJstel.e
reichend flexibel sein, so daß die Vorrichtung in ge- 20 schiebt sich das Schutzrohr zurück und gibt dabei die
krümmten Körperhöhlen eingeführt werden kann. Elektrode frei. Das Schutzrohr hat also eine Schutz-
Durch das Trägerrohr hindurch erstrecken sich Zu- funktion während des Einführvorganges,
leitungen 13, 14 zu der Meßelektrode 10 bzw. der Obwohl in dem dargestellter. Ausführungsbeispiel
Gegenelektrode 19. Auf dem Trägerrohr ist ein Füh- als Führungselement ein Rohr angegeben ist, so ist es
rungsrohr 21 verschiebbar gelagert, welches beim 25 auch möglich, statt dessen einen massiven Führungs-
Verschieben nach oben gegen die Klemmbacken 20' stab zu verwenden. In diesem Fall verlaufen die elek-
stößt und dabei die Gegenelektrode 19 unverrückbar frischen Zuleitungen zu den Elektroden außerhalb
in den Schlitzen des Trägerrohres festklemmt. Zur des Führungsstabes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ferhalters an einem"jDruckmeßfühler angebracht ist Patentansprüche: (H.D.Junge in »Geburtshilfe und Fauenheil- kunde«, 29, 1969, S. ,129). Der Abstand zwischen
1. Vorrichtung zum Ansetzen eines Meßkopfes beiden Elektroden ist nicht definiert sondern ändert an solchen Stellen im Inneren eines menschlichen s sich während der Messung, insbesondere wenn Kind Körpers, die von außen her über natürliche Öff- und Mutter ihre Lage verandern, so dall die Meßgenungen und Gänge im Körper zugänglich sind, nauigkeit wesentlich beeinträchtigt wird Auch hat mit einem Meßkopf, der in einem isolierenden sich im praktischen Betneb herausgestellt, daß der Halter eine gleichzeitig als Greifer wirkende Tupferhalter nicht die erforderhche Lange und Stabi-Elektrode aufweist, die als Doppelwendel mit io lität hat, um die Elektrode in tiefen Körperhöhlen zwei diaioettal iegeiiüber^egenden, spUzen.En- . genau anzusetzen.'Schließlich bildet der Tupferhalter den ausgebildet^, ün\f einem-hohlen5 stafcfÖrmi- * "rnitJdem'Meßkopf keine vollständige funktionsfähige gen Führungselement, in welchem der Meßkopf Einheit, da eine Gegenelektrode fehlt.
über eine Einrichtung zur Fernbedienung dreh- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
starr über zusammenwirkehcle Aussparungen und 15 Vorrichtung der beschriebenen Art so konstruktiv zu Vorsprünge einsetzbar und lösbar ist und in wel- verbessern, daß der Arzt den Meßkopf in einfacher ehern die Elektrodenzulekung verläuft, da- Weise in die Körperhöhle einführen und das Einführdur cn gekennzeichnet, daß in dem iso- gerät wieder zurückziehen kann und eine definierte lierenden Träger (18) des Meßkopfes ein zweiter Lage der Meßelektroden gewährleistet ist.
von außen zugänglicher und als Gegenelektrode 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewirkender Metallkörper (19) in festem Abstand löst, daß in dem isolierenden Träger des Meßkopfes zur Doppelwendelelektrode (10) eingebettet ist, ein zweiter von außen zugänglicher und als Gegender gleichzeitig zur drehstarren Halterung mit elektrode wirkender Metallkörper in festem Abstand wenigstens einer Aussparung in dem Führungs- zur Doppelwendelelektrode eingebettet ist, der element (20) zusammenwirkt und der ebenfalls 25 gleichzeitig zur drehstarren Halterung mit wenigstens eine in dem Führungselement verlaufende Zulei- einer Aussparung in dem Führungselement zusamtung (14) aufweist. menwirkt und der ebenfalls eine in dem Führungsele-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ment verlaufende Zuleitung aufweist. Die Gegenelekkennzeichnet, daß das Führungselement ein trode ist also direkt in dem Meßkopf angeordnet, der Trägerrohr (20) mit wenigstens zwei seitlich aus- 30 nach dem Einführen beispielsweise am Kopf eines lenkbaren Klemmbacken (20') aufweist, welche Föten zur Abnahme des Elektrokardiogramms verKeilnuten zur Aufnahme des Meßkopfes (10, 18, bleibt. Dadurch bleibt der vorbestimmte Abstand der 19) ausbilden, ein Führungsrohr (21) auf dem Elektrode stets erhalten. Außerdem erfüllt die Ge-Trägerrohr längsseitig verschiebbar angeordnet genelektrode noch die weitere Funktion, daß sie ist und die Klemmbacken im Bereich der Halte- 35 beim Einführen in die Ausnehmungen bzw. Nuten rung des Meßkopfes konusartig umfaßt und zu- des Führungselementes eingreift und den Meßkopf sammen mit dem Meßkopf in einer Endstellung mit dem Führungselement drehstarr und lösbar verfestklemmt und auf dera Führungsrohr ein bindet. Der Arzt kann daher das Führungselement in Schutzrohr (23) verschiebbar angeordnet ist, wel- die Körperhöhle einführen, durch eine leichte Dreches sich in der Ruhestellung über das andere 40 hung die Greiferelektrode an der Meßstelle befesti-Ende des Meßkopfes erstreckt und beim Anset- gen und das Führungselement wieder herausziehen, zen des Meßkopfes am Körper zurückgeschoben so daß nur der Meßkopf mit beiden Elektroden an wird und das vordere Ende des Meßkopfes frei- der Meßstelle verbleibt.
gibt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
45 Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Führungselement ein Trägerrohr mit wenigstens zwei seitlich auslenkbaren Klemmbacken aufweist, welche
Keilnuten zur Aufnahme des Meßkopfes ausbilden,
; . ein Führungsrohr auf dem Trägerrohr längsseitig
50 verschiebbar angeordnet ist und die Klemmbacken im Bereich der Halterung des Meßkopfes konusartig
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- umfaßt und zusammen mit dem Meßkopf in einer setzen eines Meßkopfes an solchen Stellen im Inne- Endstellung festklemmt und auf dem Führungsrohr ren eines menschlichen Körpers,,die von £ußenjher. .,ein Schutzrohr verschiebbar angeordnet ist, welches über natürliche Öffnungen und Gäri*ge im Körper"zu- 55 sich iri der" Ruhestellung über das andere Ende des gänglich sind, mit einem Meßkopf, der in einem iso- Meßkopfes erstreckt und beim Ansetzen des Meßlierenden Halter eine gleichzeitig als Greifer wir- kopfes am Körper zurückgeschoben wird und das kende Elektrode aufweist, die als Doppelwendel mit vordere Ende des Meßkopfes freigibt,
zwei diametral gegenüberliegenden spitzen Enden Die neuartige EiEführvorrichrung ermöglicht das
ausgebildet ist, und einem hohlen stabförmigen Füh- 60 Einführen.sehr kleiner Meßköpfe in tiefgelegene, von rungselement, in welchem der Meßkopf über eine außen zugängliche Körperhöhlen, wobei der Meß-Einrichtung zur Fernbedienung drehstarr über zu- kopf selbsthaftend während der Messung in der Körsammenwirkende Aussparungen und Vorsprünge perhöhle verbleibt. Demgegenüber sind Meß- und einsetzbar und lösbar ist und in welchem die Elek- Infusionssonden bekannt, bei denen die beiden Elektrodenzuleitung verläuft. 65 troden ebenfalls in definiertem Abstand zueinander, Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, jedoch nicht lösbar, sondern starr mit einem Halter bei welcher der Meßkopf in einem Tupferhalter an- verbunden sind, so daß sie in tiefe und insbesondere geordnet und die Gegenelektrode außerhalb des Tup- enge Körperhöhlen nicht eingesetzt werden können
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