DE3209290C2 - - Google Patents

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DE3209290C2
DE3209290C2 DE19823209290 DE3209290A DE3209290C2 DE 3209290 C2 DE3209290 C2 DE 3209290C2 DE 19823209290 DE19823209290 DE 19823209290 DE 3209290 A DE3209290 A DE 3209290A DE 3209290 C2 DE3209290 C2 DE 3209290C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
    • A61F6/144Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfängnisverhütungsvor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 8 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines Empfängnisverhütungs­ mittels nach dem Oberbegriff des Anspruches 16.
In die Gebärmutter einsetzbare Empfängnisverhütungsvorrich­ tungen sind als wirksame Mittel zur Empfängnisverhütung bekannt. Bevorzugte Konstruktionen bestehen aus einem flexi­ blen Kunststoffträger mit Kupferbauteilen. Kunststoffträger haben üblicherweise die Form eines "T" oder einer "7". Beispielsweise sind die Kupferbauteile in Hülsenform auf den vertikalen Schenkel und den Querbalken des "T" oder den horizontalen und den vertikalen Schenkel der "7" aufgebracht. Der Innendurchmesser der Kupferhülsen ist dabei größer als der Außendurchmesser des zugehörigen Balkens oder Schenkels. Zur Positionierung wird das Kupferbauteil in die gewünschte Lage gebracht und z. B. gedrückt oder gestaucht. Ein derar­ tiges Festlegen von Kupferbauteilen am Kunststoffträger schafft Probleme, da die Kupferbauteile nicht zuverlässig festsitzen und entweder von dem Träger selbst abgleiten oder sich verschieben, wodurch die Wirksamkeit der Empfängnisver­ hütung beeinträchtigt wird.
Das Aufstreifen der Hülsen auf den Träger und das anschlie­ ßende Andrücken der Hülsen in der gewünschten Position hat den weiteren Nachteil, daß der Träger an den Enden einen genügend kleinen Durchmesser haben muß, damit die Hülsen darüber passen. Es hat sich gezeigt, daß die Enden des Trägers den Gebärmutterhals perforieren und in die Gebärmut­ terschleimhaut eingebettet werden können. Um ein solches Perforieren zu verhindern, schreiben die Gesundheitsbehörden vor, daß die Enden des Kunststoffträgers der Empfängnisverhü­ tungsvorrichtung vergrößert, und zwar in Form von Kugeln ausgebildet werden. Dadurch wird auch verhindert, daß die Kupferhülsen über die Enden der Träger gleiten. Das Aufsetzen der Hülsen auf den Träger und das erneute Erwärmen zur Ausbildung der Kugelenden bewirkt, daß der Kunststoff zerbrechlich wird.
Als Alternative bietet sich an, den Kunststoff durch die Kupferhülsen hindurch im Spritzgußverfahren einzuspritzen. Dies ergibt jedoch andere Probleme. Dabei wird nämlich der eingespritzte Kunststoff zwischen den Kupferhülsen zerbrech­ lich.
Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Kupferwendel über den vertikalen Schenkel der Empfängnisverhütungsvorrichtung gesetzt. Die Wendel wird in der Weise ausgebildet, daß ein Ende an dem Schaft festgelegt und bis zum entgegengesetzten Ende gewickelt wird, wo der Draht abgeschnitten wird. Das Starten und Stoppen des Wickelvorganges bewirkt, daß der Kupferdraht an den Endstellen geschwächt wird; dies führt dazu, daß der Draht leicht bricht und Verletzungen auftreten können.
Aus der DE-PS 29 23 764 ist eine Empfängnisverhütungsvor­ richtung bekannt, die aus einem eine Kupferspirale aufnehmen­ den länglichen Hauptteil aus steifem Kunststoff und einem auf dessen oberen Teil aufsetzbaren Querteil aus weichem Kunst­ stoff mit hornförmigen Enden besteht. Das Querteil weist dabei ein zentrisches Loch auf, durch das ein Verriegelungs­ teil des Hauptteiles greift, so daß das Querteil praktisch auf das Hauptteil aufgeknöpft wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsge­ mäße Empfängnisverhütungsvorrichtung unzerbrechlich und flexibel auszubilden, damit eine schädliche Beeinflussung der Gebärmutterwandungen nicht möglich ist und ein Verfahren zur Herstellen dieser Empfängnisverhütungsvorrichtung bereitzu­ stellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 und des Anspruches 8 sowie des Anspruches 16 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Empfängnisverhütungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Empfängnisverhütungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 längs der Linie 4-4, in vergrößertem Maßstab.
Die in die Gebärmutter einsetzbare Empfängnisverhütungsvor­ richtung 10, 36 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispie­ len in T-Form ausgeführt, sie kann jedoch auch andere geeignete Konfigurationen haben, z. B. die Form der Ziffer "7".
In den Fig. 1 und 2 ist eine in die Gebärmutter einsetz­ bare Empfängnisverhütungsvorrichtung 10 in Form eines "T" dargestellt. Ein Kunststoffteil in Form eines Fadens 12 ist Teil der Vorrichtung 10. Mit dem Faden 12 ist ein zweites Kunststoffteil 14 kombiniert. Der Faden 12 hat einen höheren Schmelzpunkt als das zweite Kunststoffteil 14. Bei diesem Beispiel besteht der Faden vorzugsweise aus Nylon.
Zur Herstellung der Empfängnisverhütungsvorrichtung 10 wird eine Gießform (nicht dargestellt) verwendet, die Vertiefungen hat, in denen die Kupferbauteile aufgenommen werden. Eine Vertiefung in der Gießform wird für jedes der Kupferbauteile 16 vorgesehen. Die Vorrichtung 10 ist "T"-förmig mit einem Querbalken 18 und einem vertikalen Schenkel 20 ausgebildet. Der Nylonfaden 12 ist an den Stellen 22 und 24, die den entgegengesetzten Enden des Schenkels 20 entsprechen, knotig ausgebildet. Die Kupferbauteile 16 des Schenkels werden zuerst auf den Faden 12 aufgefädelt und dann in die Gießform eingebracht. Das freie Ende 26 des Fadens 12 erstreckt sich über das freie Ende 28 des Schenkels 20 hinaus. Die Funktion dieses freien Endes 26 wird nachstehend erläutert.
Die übrigen Kupferbauteile können in ihre Position an den entsprechenden Stellen der Gießform längs des Querbalkens 18 der Vorrichtung 10 gebracht werden. Der Kunststoff für das Kunststoffteil 14, das den Körper der Vorrichtung 10 bildet, wird dann in die Gießform in geschmolzenem Zustand injiziert. Zur Ausbildung des Kunststoffteils 14 wird ein Kunststoff­ material verwendet, das einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Faden 12 besitzt. Beispielsweise eignet sich hierfür Polyäthylen oder Polypropylen; beide Materialien werden häufig als Gerüst bei Empfängnisverhütungsvorrichtungen verwendet. Das freie Ende 28 des Schenkels 20 kann als vergrößertes oder kugelförmiges Ende 30 ausgebildet sein. Zusätzlich können die freien Enden des Querbalkens 18 als vergrößerte kugelförmige Enden 32 und 34 ausgebildet sein. Dies ist die bevorzugte Konstruktion, um zu verhindern, daß die Vorrichtung 10 die Vaginalwand durchdringt. Obwohl ein Faden im Querbalken 18 angeordnet werden kann, ist dies zur einwandfreien Herstellung der Vorrichtung 10 nicht unbedingt erforderlich. Der Faden 12 im vertikalen Schenkel 20 des "T" der Vorrichtung 10 wirkt als Innengerüst, das den Kunststoff­ träger fest in seiner Position hält und verhindert, daß er bricht. Das Kunststoffteil 14 bedeckt den Faden 12 und die Fadenknoten 22 und 24. Das verlängerte, integral ausgebildete Ende 26 des Fadens 12 wirkt als zweckmäßiges Mittel zum Entfernen der Vorrichtung 10. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß im Gegensatz zu bekannten Empfängnisver­ hütungsvorrichtungen der Fäden nicht in einem getrennten Schritt beim Herstellen befestigt werden braucht.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Empfängnisverhü­ tungsvorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 wird eine Wendel aus Kupferdraht 38 auf ein Kunststoffrohr oder einen dünnen Schlauch 40 aufgewickelt. Dies geschieht zweckmäßigerweise so, daß ein längeres Schlauchstück 40 auf einem Dorn abge­ stützt wird. Das Kunststoffteil 40 hat vorzugsweise einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt und ist beispielsweise aus Nylon oder Teflon hergestellt. Durch Wickeln der Kupferwendel über einen langen Abstand und Schneiden des Schlauches 40 in entsprechende Längen kann das Kupferbauteil 42 der "T"-för­ migen Empfängnisverhütungsvorrichtung 36 ausgebildet werden. Die geschnittene Kombination aus Wendel 38 und Schlauch 40 wird dann in eine Gießform eingesetzt. Kupferhülsen 43 werden in der Gießform an den Stellen angeordnet, die den Hülsen­ stellen auf dem Querbalken 44 der Vorrichtung 36 entsprechen. Geschmolzenes Kunststoffmaterial 46, z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als das Material des Schlauches 40 kann dann in die Form injiziert werden, um den Schlauch 40 zu füllen und sowohl das Kupfer­ bauteil 42 als auch den Querbalken 44 auszubilden. Beim Spritzgußverfahren werden kugelförmige Enden 48, 50 und 52 an den freien Enden der T-förmigen Empfängnisverhütungsvor­ richtung 36 ausgebildet.
Die vorbeschriebene Ausführungsform weist ein Außengerüst 40 aus Kunststoff auf, das mit dem injizierten inneren Kunst­ stoff ein flexibles Bauteil ergibt, das unter dem Einfluß von Bewegungen der Vagina nicht bricht.

Claims (21)

1. In die Gebärmutter einsetzbare Empfängnisverhütungsvor­ richtung, bestehend aus einem ersten und zweiten Kunst­ stoffteil sowie mindestens einem Kupferbauteil, das von mindestens einem der Kunststoffteile getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (14) einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das erste Kunststoffteil (12) und mit dem ersten Kunststoff­ teil in geschmolzenem Zustand derart verbunden ist, daß das erste Kunststoffteil ein Innengerüst für das zweite Kunststoffteil bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (12) einen Faden innerhalb des zweiten Kunststoffteiles (14) darstellt, wobei das mindestens eine Kupferbauteil (16) das zweite Kunststoff­ teil umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (14) die Form eines "T" hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (14) die Form einer "7" hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Faden (12) innerhalb des vertikalen Schen­ kels (20) des "T" oder der "7" angeordnet ist und an den Enden dieses Schenkels verknotet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander getrennte Kupferhülsen (16) vorgesehen sind, die das zweite Kunststoffteil (14) in vorbestimmten Abständen umschließen, und daß der Faden (12) vom freien Ende dieses Kunststoffteiles ausgeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des zweiten Kunststoffteiles (14) zu einer kugelförmigen Gestalt vergrößert sind.
8. In die Gebärmutter einsetzbare Empfängnisverhütungsvor­ richtung, bestehend aus einem ersten und zweiten Kunst­ stoffteil sowie mindestens einem Kupferbauteil, das von mindestens einem der Kunststoffteile getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (46) einen niedrigeren Schmelzpunkt als das erste Kunststoffteil aufweist und mit dem ersten Kunststoffteil (40) in geschmolzenem Zustand derart verbunden ist, daß das erste Kunststoffteil ein Außengerüst für das zweite Kunststoffteil bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (40) ein dünnrohriges Bauteil darstellt und das mindestens eine Kupferbauteil (42) das dünnrohrige Bauteil (40) umschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (46) im wesentlichen innerhalb des ersten Kunststoffteiles (40) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines "T" hat und das rohrförmige Bauteil (40) den vertikalen Schenkel des "T" bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer "7" hat und das rohrförmige Bauteil (40) den vertikalen Schenkel der "7" bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupferwendel (38) um das rohrförmige Bauteil (40) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß diskrete Hülsen (42) auf dem Querschenkel (44) des "T" vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß diskrete Hülsen (42) auf dem horizontalen Schenkel der "7" vorgesehen sind.
16. Verfahren zur Herstellung einer in die Gebärmutter einzusetzenden Empfängsnisverhütungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das zweite Kunststoffteil besteht, in geschmolzenem Zustand mit dem ersten Kunststoffteil verbunden, das mindestens eine Kupferbauteil nicht umhüllt und das erste Kunststoffteil im wesentlichen in einem festen Zustand während des Verbindungsvorganges gehalten wird, derart, daß das erste Kunststoffteil als Trägergerüst für das zweite Kunststoffteil dient.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verbindungsvorganges das erste Kunststoffteil und die Kupferbauteile in eine Gießform eingesetzt werden und das Material, aus dem das zweite Kunststoffteil besteht, im Spritzgußverfahren zugeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das zweite Kunststoffteil besteht, um das erste Kunststoffteil herum vergossen wird, derart, daß das erste Kunststoffteil das innere Gerüst bildet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst als erstes Kunststoffteil ein Kunststoffaden in den vertikalen Schenkel eines "T"- oder "7"-förmigen Hohlraumes in der Gießform eingesetzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden an den Enden des vertikalen Schenkels verknotet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst als erstes Kunststoffteil ein dünnrohriges Bauteil in den vertikalen Schenkel eines "T"- oder "7"-förmigen Hohlraumes in der Gießform eingesetzt wird und danach in diesen Hohlraum das Material, aus dem das zweite Kunststoffteil besteht, eingefüllt wird.
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