DE2361206C3 - Intraunterines Empfängnisverhütungsmittel - Google Patents
Intraunterines EmpfängnisverhütungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein arzneimittelwirkstoffhaltiges
intrauterines Empfängnisverhütungsmittel zur Anwendung beim Menschen gemäß Oberbegriff des
Anspruches I.
Das Einbringen von in Material. Formgebung und Wirksamkeit unterschiedlichster Vorrichtungen in die
Gebärmutter zwecks Empfängnisverhütung an sich ist leit langem bekannt. Der Wirkungsmechanismus dieser
bekannten intrauterin zu verabfolgenden Empfängnisverhütungsmittel
hingegen ist nicht endgültig geklärt.
Eine intrauterin anwendbare Vorrichtung zur Empfängnisverhütung wurde schon 1920 von Gräfenberg
unter Verwendung eines aus einer Kupfer-Silber-Legierung bestehenden Drahtmaterials entwickelt.
Mit dem T-förmigen Empfängnisverhütungsmittel (US-PS 35 33 406) wurde ein in Umfang und Volumen
kleineres aus Kunststoffmaterial gefertigtes Empfängnisverhütungsmittel zur intrauterinen Anwendung bekannt.
Die Zuverlässigkeit der Wirkung dieses Empfängnisverhütungsmittels
konnte durch Aufbringen von metallischem Kupfer auf die Oberfläche der Vorrichtung
oder durch Inkorporation von Arzneimittelwirkstoffen
in das Kunststoffmaterial erhöht werden. Das »COPPE.RT« und »COPPER-7« (US-PS 35 63 235) ist
ίο partiell am Schaft mit Kupferdraht umwickelt
Des weiteren sind Empfängnisverhütungsmittel in Form einer Spirale bekannt (US-PS 33 74 788), deren
Verlängerung aus dem cavum uteri durch den Cervikalkanal in die Vagina hineinragt Diese Verlängerung
besteht aus einem Rundstabverbund mit dazwischen befindlichen Verdickungen, die dem Gynäkologen
als Anzeigevorrichtung dienen, wie die Vorrichtung plaziert ist
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch nachteilige Eigenschaften. Die häufigsten Nebenwirkungen bekannter intrauterin anzuwendender Empfängnisverhütungsmittel sind Blutungen und Schmerzen.
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch nachteilige Eigenschaften. Die häufigsten Nebenwirkungen bekannter intrauterin anzuwendender Empfängnisverhütungsmittel sind Blutungen und Schmerzen.
Ein weiterer Nachteil bekannter arzneimittelwirkstoffhaltiger Empfängnisverhütungsmittel ist, daß die
Abgabe nichtmetallischer Wirkstoffe aus ihnen langfristig nicht mit der zur Aufrechterhaltung der empfängnisverhütenden
Wirkung erforderlichen Regelmäßigkeit und in bestimmen, vorgegebenen Grenzen sich
einstellenden Höhe erfolgt.
JO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell und komplikationslos, intrauterin bei Frauen
anwendbares, zuverlässig wirkendes, arzneimittelwirkstoffhaltiges Empfängnisverhütungsmittel bereitzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Einführung des eingangs beschriebenen Empfängnisverhütungsmittels
in die Gebärmutter einfach und schmerzlos ohne nennenswerte Dilatation des Cervikalkanals
und unter Verzicht auf die Anwendung weiterer
4u Arzneimittel unter aseptischen Bedingungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Rundstab- und Kugelverbund einen Y ähnlichen Grundriß aufweist, wobei von einer zentralen Kugel
zwei verschieden lange, in Kugeln auslaufende Rundstäbe ausgehen, die zueinander und zum dritten Rundstab
in einem stumpfen Winkel angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Empfängnisverhütungsmittels mit dem Applikator ist in
der Figur dargestellt.
Sie zeigt bei einer Gesamtlänge von 3 bis 4 cm einen
Y-ähnlichen Grundriß. Von einer zentralen Kugel (1) mit einem Durchmesser von 2,5 bis 3.0 mm ausgehend,
jind drei in Kugeln auslaufende Rundstäbe (2—4) unterschiedlicher Länge vom Durchmesser 1.0 bis
1.5 mm angeordnet. Die Rundstäbe (3) und (4) enden bei einer Länge von 0.8 bis 1,2 cm (3) bzw. 0.5 — 0.8 cm (4) in
die Kugeln (5) und (6) von 4 bis 5 mm (5) Durchmesser bzw. 1,5 bis 2,0 mm (6) Durchmesser und sind in einem
stumpfen Winkel zum dritten P.undstab (2) angeordnet. Der dritte Rundstab (2) setzt sich im Dreier Rundstab
verbund (7, 8, 9) von 4 Kugeln (10-13) mit dem Durchmesser 2 bis 3 mm in ein bohnenähnliches
Endstück (14) von 4 bis 5 mm Länge und 2 bis 3 mm Durchmesser mit zentraler Bohrung (15) von 0,5 bis
1,5 mm Durchmesser fort.
Die öse ist zur Befestigung eines Fadens (18) aus einem geeigneten Material vorgesehen, wie z. B. Nylon
oder Polyester. Dieser Faden dient als Anzeigefaden zur
einfachen Überprüfung auf Vorhandensein des Empfängnisverhütungsmittels.
Zur Herstellung des Kunststoffkörpers für die erfindungsgemäßen Empfängnisverhütungsmittel verwendet
man an sich bekannte Kunststoffe, die einmal dispergierte nicht-metallische Arzneimittelwirkstoffe
wieder abgeben und zum andeicn ausreichende mechanische Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Elastizität
und Kaltverstreckbarkeit aufweisen und sich leicht in geeignete Formen bringen lassen. Als solche seien
beispielsweise genannt Polyaethylen, Polyaethylen/Vinylacetat,
vom Polyaethylen abgeleitete lonomerharze. Polyamide, Polyaether-ester-elastomere auf Terephthalatgrundlage,
Polyaethylenglykolterephthalat sowie Silikonkautschuk.
Die Kunststoffe können einzeln oder auch kombiniert, z. B. durch schichtweise Formung
verwendet werden. Die in dem erfindungsgemäßen intrauterin anwendbaren Empfängnisverhütungsmittel
einbezogenen Arzneimittelwirkstoffe sind Metalle.
Metall-Legierungen oder nichtmetallische Arzneimittelivirkstoffe
natürlichen oder synthetischen Ursprungs. die auf der Oberfläche des Kunststoffkörp. rs fixiert
oder in der Kunststoffgrundlage enthalten sind.
Als metallische Arzneimittelwirkstoffe seien beispielsweise genannt Metalle wie Kupfer. Silber, Nickel
oder Kombinationen dieser Metalle untereinander sowie Kombinationen aus den reinen Metallen mit den
entsprechenden Metall-Legierungen. Metalle bzw. Metall-Legierungen
können gleichmäßig in dem gesamten Kunststoffkörper oder nur in bestimmten Teilen
desselben dispergiert sein oder auch partiell und/oder alternierend auf die Oberfläche des Emfpängnisverhütungsmittels
in geeigneter Weise aufgebracht werden.
Die metallischen Arzneimittelwirkstoffe werden in oder auf den Kunststoffkörper in an sich bekannter
Weise z. B. durch Galvanisieren, Bedampfen, reduktives Abscheiden, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines
Haftvermittlers oder durch Dispergieren gebracht. Es ist an sich ohne Einfluß auf die Wirksamkeit, in welcher
Form das Metall bei der galvanischen Aufbringung des Metalls oder der Metalle abgeschieden wird und ob
Schichten verschiedener Metalle übereinander aufgebracht werden. Die Schichtdicke des aufgebrachten
Metalls wird so bemessen, daß das Metall bei hoher Wechselbiegebeanspruchung des Empfängnisverhütungsmitte's
in der Gebärmutter si. h noch nicht vom Kunststoffkörper löst.
Bei einer speziellen Anwendungsform des Empfängnisverhütungsmittels
wird der metallische Arzneimittelwirkstoff auf die Kugeln (5), (6). (10), (11). (12). (13)
aufgebracht, wobei das Metall auf den Kugeln gleich oder verschieden sein kann. Die Anordnung kann
gruppenweise oder auch alternierend erfolgen. Besonders vorteilhaft ist die alternierende Anordnung von
Kupfer und Nickel.
Die in dem Empfängnisverhütungsmittel enthaltenen nichtmetallischen Arzneimittelwirkstoffe sind vorzugsweise
Verbindungen mit hormoneller Wirksamkeit, Lokalanaesthetika und schwach basische Puffersubstan-Een.
Beispielsweise seien genannt <4*-Pregnen- 3.20-dion
(Progesteron), d-1J-Aethyl-17a-aethinyl-17^-hydroxy-4-gonen-3-on
(d-Norgestrel) und dessen Ester, 17a-Äthyl-19-nortestosteron
(Norethisteron) und dessen Ester, 6-Chlor-17-hydroxy-l«.2a-methylen-pregna-4.6-dien-3.20-dion
(Cyproteron) und dessen Ester, 3-Methoxy-19-nor-l7«-pregna-1.3.5{10)-trien-20-yn-l7-ol
(Mestranol), 18-Methyl-1 «i-nor-^-pregnen-1 7α-οΙ-3.20-
ίο
dion-17*-eapronat, 3-Hydroxy-1JJ(10)-trien 17 on
(östron), 17-Acetoxy-6/i,7/J-epoxy-lx2*-methylen-4-pregnen-3.20-dion,
4.6- Dichlor-17-acetoxy-1 ba-methy!-
4.6pregnadien-3.20-dion, 17a-Hydroxy-6-methyl-pregna-4.6-dien-3^0-dion-acetat
(Megestrolacetat), 19-Nor-5*-pregnan-3.20-dion,
S/J-Hydroxy-lQ-nor-Sa-pregnan-20-on,
19-Norhydroxyprogesteron und dessen Ester,
6-Chlor-17-hydroxy-pregna-4.b-dien-3.20-dion-acetat
(Chlormadinonacetat), 13.5-Ostratrien-3.17/J-diol
(östradiol), 17/}-Hydroxy-4-androsten-3-on (Testosteron)
und dessen Ester, 21-Hydroxy-5|?-pregnan-3.20-dion
und dessen Ester, 17a-Acetoxy-fwt-methy!-progesteron
(Medroxyprogesteronacetat), lOa-Pregna-4.6-dien-3-20-dion
(Dydrogesteron) 170-östradiol sowie
Xylocain und Novocain sowie Triethanolamin, Äthylendiamin-tetraessigsäuredinatriumsalz
und Phosphatpuffer nach Sörensen.
Die nichtmetallischen Arzneimitte'iwirkstoffe können
homogen in dem Kunststoffkörper, gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme von Hilfsstoffen, dispergien oder in
ein/einen Teilen des Emptängnisve-1 jtungsmittels mit
«■der <>h,ie ■"•■ese Hilfsstwffe. z. B. als Kernstück in einem
Teil dos Kunststoffkörpers, in geeigneter Menge enthalten sein. Hilfsstoffe sind beispielsweise Tenside,
hochdisperses Siliciumdioxid. Antischaummittel, .v>lubilisatoren.
Resorptionsverzögerer, Röntgenkontrastmittel, ferromagnetische Stoffe zur Lokalisation des
Empfängnisverhütungsmittels.
Eine bevorzugt; Ausführungsform des Empfängnis-Verhütungsmittels enthält homogen verteilt d-13-Aethyl-17;x-aethinyl-17/J-hydroxy-4-gonen-3-on
(d-Norgestrel) in einer mit hochdispersem Siliciumdioxid verstrammten
und 5% Bariumsulfat enthaltenden, bei leicht erhöhter Temperatur vulkanisierenden Silikonkautschukgrundlage
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemaßen Empfängnisverhütungsmittels enthält in dtn Kugeln
(5). (6). (10). (11), (12). (13) Kernstücke, bestehend
aus einer Mischung von 6-Chlor-17-hydroxyla.?'x-methylen-pregna^.ö-dienOJU-dion-acetat
(Cyproteron· acetat) und Milchzucker, wobei der Kunststoffkörper dickes Empfängnisverhütungsmittels aus einem PoIyaethylen/Vinylacetat-Copolymerisat
besteht.
Das Empfängnisverhütungsmittel ist der bekannten insofern in der Langzeitwirkung überlegen, als die auf
der Basis der life-table-Methode ermitt'Jte Schwangerschaftsrate
bei der Applikation deutlich geringer ist und weniger Spontanausstoßungen und andere Nebenwirkungen
auftreten.
Die Ausstoßungsrate des Empfängnisverhütungsmittels ist außerordentlich gering, obwohl die Vorrichtung
kein einer Ausstoßur.gsbewegung entgegen wirkendes Widerlager aufweist oder seine Form eine Verankerung
in der Gebärmutterschleimhaut bzw. Gebärmjttermuskulaur
ermöglicht. Im Gegensatz zu arzneimittelwirkstoffreien
intrauterinen Emplängnisverhütungsmiiteln
kann auf eine große Kontakifläche von Vorrichtung und Endometrium ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit
verzichtet werden, da durch den Zusatz von Arzneimittelwirkstoffen
bz·". Arzneimittelwirkstoffkombinationen eine verbesserte Wirksamkeit erreicht wird.
Durch Einsatz an sich bekannter, jedoch zur Herstellung intrnuteriner Empfängnisverhütungsmittel
bisher nicht gebräuchlicher Kunststoffe können beispielsweise gestagenhaltige Empfängnisverhütungsmittel
bereitgestellt wer den, die über Monate bis Jahre eine sich in den Grenzen der zur intrauterinen EmpfängnisverhütunK
erforderlichen Dosierune befindlichen Arz-
neimittelwirkstoffabgaberate aufweisen. Diese Empfängnisverhütungsmittel
sind unabhängig von der Größe des cavum uteri universell anwendbar. Die
Vorrichtungen sind so gebaut, daß sie nicht in die Gebärmuttermuskulatur eindringen oder sie sogar
durchstoßen.
Zur Applikation sind an sich bekannte Einführungsrohre (16) mit z. B. 3,5 mm lichter Weite und 0.5 mm
Wandstärke aus Hochdruckpolyaethylen oder anderen geeigneten Kunststoffen geeignet. Das Empfängnisverhütungsmittel
wird bis zum Ansatz der Kugel (5) mit dem in der Öse (15) befestigten Faden (18) und der damit
verbundenen Zug- und Schubstange (17) unter aseptischen Bedingungen eingebracht. Die Kugel (5) der
Vorrichtung formt dabei einen Kiigelabschluß für die
Applikationseinheit bestehend aus Empfängnisverhütungsmittel und Applikator. Da der Rand des Einführungsrohres
überdeckt ist, sind Primärverletzungen bei der Applikation ausgeschlossen. Des weiteren verhin
llrphrnpsspr
dert dss kugelförmige Eric!? rnii sner Orhrnssr v
4 bis 5 mm. daß der Fundus uteri bei der Applikation durchstoßen wird. Die Applikation des Empfängnisverhütungsmittels
ist für den Fachmann leicht durchführbar. Sie kann unter aseptischen Bedingungen ohne
Anästhesie oder die Anwendung weiterer Arzneimittel oder Dilatation des Cervikalkanals selbst bei den
Frauen ohne Auslösung krampfartiger Schmerzen erfolgen, die noch nicht geboren haben.
Ein aus thermoplastischem Polyaetheresterelastomer auf Terephthalatgrundlage abgespritzter Kunststoffkörper
mit dem in der F i g. I dargestellten Grundriß hai die folgenden Abmessungen: Gesamtlänge 3.6 cm,
Kugeldurchmesser (5) 4,8 mm. (6) 1.5 mm. (1). (10-13)
2,8 mm, Rundstabdurchmesser (4) 1,3 mm, (2—3). (7—9)
1,5 mm. Länge der Rundstäbe (3) bzw. (4) 0.85 cm bzw.
0.65 cm. Länge der Öse 4.5 mm. Durchmesser der Öse 2,8 mm !Gesamtgewicht des Kunststoffkörpers: 220 mg.
Die Oberfläche der Kugeln des Kunststoffkörpers wird unter Zuhilfenahme eines Haftgrundes partiell und
alternierend mit Kupfer und Nickel galvanisiert. Die Kugeln (5). (6), (10), (11), (12). (13) werden mit Nickel
(Schichtdicke 100 μπι) und die Kugeln (5). (11). (U)
zusätzlich mit Kupfer (Schichtdicke ΙΟΟμίτι) galvanisch
überzogen.
Aus einem Polyaethylen abgeleiteten thermoplastischen Kunststoffmaterial, das durch Copolymerisation
an die Kettenmoleküle des Polymers Carboxylgruppen angeschlossen enthält und mit Natrium-Ionen vernetzt
ist, werden Kunststoffkörper mit den im Beispiel 1 angegebenen Abmessungen geformt. Die Kugeln (5—6).
(10—13) des Kunststoffkörpers werden unter Einsatz eines hochdisperses Eisen enthaltenden Haftgrundes
oberflächlich chemisch verkupfert (Schichtdicke: ca. 0.5 μπι). Auf die chemisch abgeschiedene Kupferschicht
wird Nickel aufgalvanisiert (Schichtdicke: 80 μπι). Die
Kugeln (5), (11), (13) werden zusätzlich mit Kupfer galvanisch überzogen (Schichtdicke: 60 μΓη).
75,0 g als Feinstgranulat vorliegender thermoplastischer Polyaetheresterelastomer auf Terephthalatgrundlage
wird mit 12,5 g hochdispersem Kupferpulver und !23 g hochdispersem Nickelpulver gleichmäßig vermischt.
Aus der Mischung werden Empfängnisverhütungsmittel mit den im Beispiel I angegebenen
Abmessungen geformt.
-, 60,0 g katalysierte Silikonkautschuk-Zweikomponentenmischung
vom Low Temperature Vulcanising-Typ (LTV) wird mit 40,0 g hochdispersem Siliziumdioxid
vermengt. Aus der Suspension werden Kunststoffkör per mit den im Beispiel I angegebenen Abmessungen
in durch einstündige Vulkanisation der ausgeformten Masse bei 110° C hergestellt. Die Kunststoffkörper
werden, wie im Beispiel 2 beschrieben, partiell und alternierend an der Oberfläche mit Kupfer und Nickel
galvanisch überzogen.
Ein intrauterines Empfängnisverhütungsmittel, das an
der Oberfläche partiell und in alternierender Anordnung Kupfer und Silber enthält, wird folgendermaßen
>.. hergestellt: Aus Hochdruckpolyaethylen werden Kunststoffkörper
mit dem in F i g. 1 angegebenen Grundriß und folgenden Einzelabmessungen geformt:Gesamtlänge
3.4 cm. Kugeldurchmesser (5) 4,6 mm, (6) 1,6 mm, (1), (10—13) 2,6 mm, Rundstabdurchmesser (4) 1,2 mm.
.·, (2-3), (7-9) 1,6 mm. Länge der Rundstäbc (3) 0,9 cm,
(4) 0,7 cm. Länge der öse 4,5 mm, Durchmesser der öse
2.6 mm.
An den kugelförmig geformten Teilen (5—6) und (10—13) des Kunststoffkörpers wird reduktiv Silber
in abgeschieden (Schichtdicke ca. 1 μπι). Auf diese
Silberschicht wird Kupfer (Schichtdicke ca. 90 μπι) aufgalvanisiert, die Oberfläche der Kugeln (5), (11) und
(13) wird zusätzlich mit Silber (Schichtdicke 70 μπι) galvanisch überzogen.
B e i s ρ i e I 6
Aus thermoplastischem Polyaetheresterelastomer auf Terephthalatgrundlage werden Kunststoffkörper mit
den im Beispiel 5 angegebenen Abmessungen und dem
κι in der Figur aufgezeichneten Grundriß abgespritzt. Der
partielle Metallüberzug der Kunststoffkörper, bestehend aus Kupfer und Silber in alternierender Anordnung,
wird — wie im Beispiel 2 angegeben — unter Zuhilfenahme eines Haiigrumies und aiischiicucnücb
•n Galvanisieren aufgebracht. Dabei werden die Kugeln
(5—6) und (10—13) mit einer 100 μπι dicken Schicht
Kupfer, die Kugeln (5). (11) und (13) zusätzlich mit einer
75 μπι dicken Schicht Silber auf 100 μιτι Kupfer
überzogen.
Kunststoffkörper aus thermoplastischem Polyae'heresterelastomeren
auf Terephthalatgrundlage mit dem in der Figur angegebenen Grundriß und den Abmessun-
« gen des Beispiels I werden an den kugelförmigen Teilen
(6), (10) und (12) des Kunststoffkörpers nach Aufbringen von Silberleitlack in einer Schichtdicke von 10 μπι mit
Nickel (Schichtdicke 90 μπι) und an den Kugeln (5), (11)
und (13) ebenfalls über eine Schicht von ca. 10 μπι
Silberleitlack mit Silber (Schichtdicke 80 μπι) galvanisch
überzogen.
35,0 g mikronisiertes d-13-Aethyl-17(x-aethinyl-17ßhydroxy-4-gonen-3-on
und 5,0 g hochdisperses Bariumsulfat werden mit 60,0 g feinstgranuliertem Hochdruckpolyaethylen
(Korngröße ca. 500 ujn) gleichmäßig gemischt. Aus der Mischung werden intrauterin
anwendbare Empfängnisverhütungsmittel mit dem in Fig. I angegebenen Grundriß und in den im Beispiel 5
angeführten Abmessungen geformt.
30,0 g mikronisiertes d-13-Aethyl-l7<vaethinyl-170-hydroxy-4-gonen-3-on
(d-Norgestrel) werden in eine Mischung bestehend aus 5,0 g hochdispersem Bariumsullat
20,0 g hochdispersem Siliziumdioxid und 45,0 g katalysierter LTV-Silikonkautschuk-Zweikomponentenmasse
eingearbeitet. Die Suspension wird ausgeformt und I Stunde lang bei 1100C zu d-Norgestrel-haltigen
Kunststoffkörpern mit dem Grundriß von der Figur und den Abmessungen des Beispiels I vulkanisiert.
Beispiel 10
Aus einer Mischung von 50,0 g mikronisiertem Progesteron und 49,1 g Milchzucker mit 0,1 g Gleitmittelzusatz
werden Preßlinge von 2 mm Durchmesser mit einem Wölbungsradius von 3 mm gepreßt. Die Progesteron-Preßlinge
werden als Kerne in die kugelförmigen Teile (5) und (10—13) eines intrauterinen Empfängnisverhütungsmittels
gebracht, dessen Grundkörper und Abmessungen wie in der Figur abgebildet und im Beispiel 5 beschrieben sind und aus einer Mischung von
5,0 g Bariumsulfat, 35,0 g hochdispersem Siliziumdioxid und 60,0 g katalysierter LTV-Silikonkautschuk-Zweikomponentenmasse
durch einstündiges Vulkanisieren bei 1000C im Abschluß an die Ausformung hergestellt
wird.
Beispiel Π
Die homogene Mischung von 40,0 g 6-Chlor-l7-hydroxy-1
«.2a-methylen-pregna-4.6-dien-3.20-dionacetat mit 59,8 g Milchzucker und 0,2 g Gleitminelmischung
wird zur Preßlingen (Durchmesser 2 mm, Wölbungsradius 3 mm) verpreßt. Diese Preßlinge werden als Kerne
in die Kugeln (5) und (10—13) eines intrauterin anwendbaren Empfängnisverhütungsmittels eingebracht,
dessen Grundkörper in der Figur abgebildet ist und dessen Abmessungen im Beispiel 5 angegeben sind
und das aus Hochdruckpolyaethylen unter Zusatz von
eni. η—: ir., ι ._ιι. :.j
Beispiel 12
Aus der im Beispiel 9 beschriebenen Mischung werden durch Ausformen und zweistündiges Vulkanisie-
> ren bei 1000C arzneimittelwirkstoffhaltige Kunststoffkörper
hergestellt, aus denen durch aufeinanderfolgende Extraktion mit je 10 ml 96%igem Aethanol während
90 Minuten, 70. 50, 30 und 10%igem Aethanol während JO Minuten intrauterin anwendbare Empfängnisverhütungsmittel
mit im Kern des Kunststoffkörpers angereichertem d-Norgestrel hergestellt werden.
Beispiel 13
50,0 g mikronisiertes 17*-Aethinyl-19-nortestoste-I)
ron-oenanthat werden mit 10,0g hochdispersem Siliziumdioxid. 5,0 g Bariumsulfat und 35,0 g katalysierter
LTV-Silikonkautschuk-Zweikomponentenmasse homogen
vermischt. Die Mischung wird zu einem Y-ähnlich geformten Grundkörper mit einem Stabdurchmesser
2(i von I mm und einer Gesamtlänge von 3 cm ausgeformt,
10 Stunden lang bei 600C vulkanisiert, der als Kernstück
eines intrauterinen Empfängnisverhütungsmittels mit dem Grundriß der Figur dient. Dieser arzneimittelwirkstoffhaltige
Grundkörper wird mit Hochdruckpolyr > aethylen derart ummantelt, daß Empfängnisverhütungsmittel
mit den im Beispiel 5 angegebenen Abmessungen erhalten werden.
Beispiel 14
in 30,0 g d-13-Aethyl-l7(x-aethinyl-17,9-hydroxy-4-gonen-3-on
werden mit 10,0 g Bariumsulfat und 60,0 g feinstgranuliertem Polyaethylen-Vinylacetai-Copolymerisat
vermengt und zu einem Y-ähnlich geformten Grundkörper mit einem Stabdurchmesser von 1 mm
und einer Gesamtlänge von 3 cm geformt. Dieser arzneimittelwirkstoffhaltige Grundkörper wird mit
einer Mischung, bestehend aus 45,0 g hochdispersem Siliziumdioxid, 10,0 g Bariumsulfat und 45,0 g katalysierter
LTV-Silikonkautschuk-Zweikomponentenmasse in den Abmessungen des Beispiels I beim Grundriß der
Figur ummantelt, durch einstündiges Erhitzen auf 1000C vulkanisiert.
Claims (5)
1. Intrauterin anwendbares Empfängnisverhütungsmittel
aus Kunststoff mit einem Rundstabverbund und Verdickungen (Kugeln), das auf den
Kugeln metallische Überzüge aufweist und/oder nicht-metallische Wirkstoffe im Kunststoff inkorporiert
enthält, mit einem Endstück mit zentraler Bohrung zur Aufnahme eines Rückholfadens, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rundstabuud Kugelverbund einen Y-ähnlichen Grundriß
zeigt, wobei von einer zentralen Kugel im Schnittpunkt zwei verschieden lange, in Kugeln
auslaufende Rundstäbe ausgehen, die zueinander und zum dritten Rundstab in einem stumpfen Winkel
angeordnet sind.
2. Empfängnisverhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Y-ähnlichen
Grundriß die Gesamtlänge 3—4 cm beträgt und von einer zentralen Kugel (1) mit einem Durchmesser
von 2,5 bis 3,0 mm drei in Kugeln auslaufende Rundstäbe (2—4) unterschiedlicher Länge vom
Durchmesser 1,0 bis 1.5 mm ausgehen, wobei die Rundstäbe (3) und (4) bei einer Länge von 0,8 bis
\2 cm (3) bzw. 0,5—0,8 cm (4) in die Kugeln (5) und (6) von 4 bis 5 mm (5) Durchmesser bzw. 1,5 bis
2,0 mm (6) Durchmesser enden und in einem stumpfen Winkel zum dritten Rundstab (2) angeordnet
sind, während sich der dritte Rundstab (2) im Dreier-Rundstabverbund (7, 8, 9) von 4 Kugeln
(10—13) mit dem Durchmesser 2 bis 3 mm in ein bohnenähnliches Endstück (14) von 4 bis 5 mm
Länge und 2 bis 3 mm Durchmesser mit zentraler Bohrung (15) von *\5 bis 1,5 mm Durchmesser
fortsetzt.
3. Empfängnisverhütungsmi'-jl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kugeln (5), (6), (10). (11). (12) und (13) Kupfer und Nickel
alternierend aufgebracht ist.
4. Empfängnisverhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arzneimittel
d-Norgestrel ist und homogen in einem Kunststoff auf Silikonkautschukgrundlage verteilt ist.
5. Empfängnisverhütungsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneimittel
Cyproteronacetat in den Kugeln (5), (6), (10), (11),
(12) und (13) enthalten ist und der Kunststoffkörper aus einem Polyaethylen/VinylacetatCopolymerisat
besteht.
Priority Applications (28)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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