DE69424656T2 - Vaginal-vorrichtung zum einmaligen gebrauch - Google Patents

Vaginal-vorrichtung zum einmaligen gebrauch

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion

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Description

    TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vaginal-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen, die dafür vorgesehen sind, in die Vagina eingesetzt zu werden, sind für eine Verwendung als empfängnisverhütende Barriere oder als Träger für die Verabreichung von Medikamenten oder Spermiziden bekannt. In der Vergangenheit haben Vorrichtungen für die Verabreichung von biologisch aktiven Materialien Pessare, Vaginal-Zäpfchen, und eine Vielzahl von Vorrichtungen bestehend aus einem oder mehreren Reservoirs, die mit einer permeablen Oberfläche bedeckt sind, durch die der biologisch aktive Stoff hindurchtreten oder die Vorrichtung verlassen und dann in der Körper eintreten kann, umfaßt. Eine der grundsätzlichen Voraussetzungen für eine Vorrichtung zur Verabreichung einer biologisch aktiven Substanz an den Körper ist, dass die Vorrichtung lange genug in Position bleibt, um die gewünschte Dosis zu verabreichen.
  • Obwohl Vaginal-Vorrichtungen bereits seit einiger Zeit bekannt sind, besteht überall auf der Welt eine kontinuierliche Fortentwicklung in ihrem Design und in ihrer Verwendung. Cervical-Kappen beispielsweise werden zur Verwendung als Verhütungsmittel in der breiten Bevölkerung zunehmend populär. Ungeachtet der Fortschritte in der Technik, besteht weiterhin ein Bedarf an verbesserten intra-vaginal Vorrichtungen, die geeignet sind, eine biologisch aktive Substanz zu verabreichen, und außerdem billig sind und selbst eingesetzt werden können. Vorzugsweise ist die Vaginal-Vorrichtung geeignet als ein Vielzweck-Verabreichungs-Träger für zwei oder mehr biologisch aktive Stoffe zu fungieren. Außerdem besteht ein Bedarf für eine Vaginal-Vorrichtung, die jederzeit an verschiedene Verwendungen angepaßt werden kann und eine lange Lagerfähigkeit aufweist.
  • Die FR-A-2 287 917, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 basiert, offenbart eine Vaginal-Ring-Vorrichtung, die ein Tragring mit einer oder zwei taschenförmigen, sich umfangsmäßig um die Vorrichtung herum erstreckenden Nischen aufweist, um LTV- Silikon Elastomerringe, die eine pharmakologisch aktive Substanz enthalten, aufzunehmen. Die Vorrichtung wird einstückig durch Vulkanisation hergestellt.
  • Die GB-A-1 430 533 offenbart einen ein Medikament tragenden Anker zum Einsetzen und Verbleiben in einem Körperhohlraum eines Säugetiers. Der Anker weist ein verlängertes Element auf, das durch beabstandete Windungen gebildet ist, welche einen hohlen Kern definieren und ein in dem Köperhohlraum zu Verabreichendes, langsam freisetzbares Medikament tragen.
  • Die GB-A-2 079 158 bezieht sich auf eine intra-vaginal Vorrichtung für Säugetiere, die einen Körper mit einer Schale über zu mindestens einem Teil der äußeren Oberfläche des Körpers enthält, wobei die Schale mindestens ein aktives Bestandteil enthält, wie zum Beispiel Progesteron oder Oestrogen.
  • Die US-A-4 311 543 bezieht sich auf eine Methode zum Herstellen von wegwerfbaren, empfängnisverhütenden, intra-vaginalen Barrieren. Die Barrieren bestehen aus einem Plastikschaum, der mit einem Medikament getränkt ist, dass durch Kontakt mit einer geringen Mengen an wäßriger Lösung aktiviert werden kann.
  • Die US-A-4 578 076 offenbart eine mit einem Medikament versehene Vorrichtung zum Verbleib in dem Gebärmutterhals oder der Gebärmutter, die eine T-förmige Plattform mit einem ein Medikament freisetzenden Zusatzteil umfaßt. Die Plattform der Vorrichtung umfaßt außerdem einen abgerundeten Knaufabschnitt an seinem vorderen Ende und zwei flache, schräge Arme, die sich von dem Knauf abwärts erstrecken.
  • Die US-A-5,044,376 betrifft eine wiederverwertbare intra-vaginale Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Diaphragma oder eine Cervical-Kappe, die ein integrales, ein Kissen zurückhaltendes Element oder einen Beutel aufweist, welcher so ausgeformt ist, daß er ein Schaumkissen hält, das eine Lösung von Chemikalien, wie zum Beispiel Nonoxynol-9, über der vaginalen Öffnung des Gebärmutterhalses freisetzt. Die Chemikalien werden während des Geschlechtsverkehrs abgegeben und sind dazu bestimmt, einer Schwangerschaft und durch Geschlechtsverkehr übertragenen Krankheiten vorzubeugen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen signifikanten konzeptionellen Fortschritt in der Technik dar, hinsichtlich der Weise, auf die biologisch aktive Stoffe intra-vaginal zugeführt werden. Die neue Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist geeignet, in Teilen ausgeformt zu sein, welche austauschbar zusammengesetzt werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt eine intra-vaginale, nachhaltige Verabreichung von biologisch aktiven Stoffen um eine Vielzahl von durch Geschlechtsverkehr übertragenen Krankheiten, Pilzinfektionen, Warzen, Geschwüren, Verletzungen, Endometriosis, Hormonmangel, usw. zu behandeln. Für den Fachmann wird es offensichtlich sein, dass es eine ungeheure Zahl von Variationen und Kombinationen von biologisch aktiven Stoffen gibt, die intra-vaginal verabreicht werden könnten, um sich einer ganze Menge von Problemen zu widmen. Zum Beispiel: eine bevorzugte Behandlung von Chlamydia umfaßt die Verabreichung von Tetracycline und Ampicillin für eine 10-Tagesperiode. Jedoch scheitern die Patienten oft daran, die Bedingungen der Medikation über die 10- Tagesperiode richtig zu erfüllen. Die vorliegende Erfindung erlaubt die Verabreichung von Tetracycline und Ampicillin in Kombination auf eine solche Weise, dass patientenbedingte Einschränkungen als Problem beseitigt werden können.
  • Zusammengefaßt stellt die vorliegende Erfindung Vorrichtungen, umfassend Cervical- Kappen, Diaphragma, Vaginal-Ringe und andere intra-vaginale Vorrichtungen zur Verfügung, die für die Verabreichung von biologisch aktiven Stoffen ausgebildet sind. Ein tieferes Verständnis der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden Offenbarung und den Ansprüchen in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen erlangt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vaginal-Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, wobei mindestens eines dieser Teile einen freisetzbaren biologisch aktiven Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile miteinander austauschbar und selektiv durch Einschnappen verbindbar sind.
  • Die Vorrichtung wird durch selektives Befestigen von zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt und für die nachhaltige Verabreichung von einem oder mehreren biologisch aktiven Stoffen verwendet. Die Vorrichtung ist geeignet, eine Verabreichung einer großen Vielzahl von Medikamenten gleichzeitig zu ermöglichen. Die Teile können in einer Apotheke untergebracht werden, so dass ein Arzt in der Lage wäre, die Vorrichtung mit den geeigneten "Einschnapp-Einsätzen" zu beschreiben, und ein Apotheker in der Lage wäre, die Vorrichtung vor einer Abgabe an den Verbraucher zusammenzusetzen.
  • Die zu verwendenden Teile können aus einem biologisch aktiv beladenen Material auf Silikonbasis hergestellt werden, und sind durch Einschnappen verbindbar. Folglich ist die Vorrichtung aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt, die so ausgebildet sind, dass sie selektiv durch Einschnappen verbindbar sind, bevor sie durch den Verbraucher eingeführt werden. Die Teile der vorliegenden Erfindung können auf eine solche Weise hergestellt werden, dass ein größtmögliches Maß an Austauschbarkeit ermöglicht wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung aus einer Cervical-Kappe mit einer Vielzahl von Rillen bestehen, wodurch mehrere einschappbare Ringe vor der Verwendung hinzugefügt werden können. Alternative bevorzugte Ausführungsbeispiele umfassen ein Diaphragma, einen Vaginal-Ring, eine Vaginal-Scheibe oder ein Vaginal- Zäpfchen, bei denen eine Vielzahl von einschnappbaren Teilen vorsehbar wären, die eine Gesamteinheit vor der Verwendung bilden. Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind zwei oder mehrere Teile, die wenn sie selektiv durch Einschnappen verbunden sind, eine Cervical-Kappe, ein Diaphragma, eine Vaginal- Scheibe oder ein Vaginal-Zäpfchen bilden. Auch Kombinationen der obigen Alternativen können verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Cervical-Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 entnommen ist;
  • Fig. 3-5 zeigen zu Fig. 2 analoge Querschnittsansichten, jedoch zeigen sie alternative bevorzugte Ausführungsbeispiele von Krempen von Cervical-Kappen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung und stellt ein weiteres alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Cervical-Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • Fig. 7 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 entnommen ist;
  • Fig. 8 ist eine zu Fig. 6 analoge, perspektivische Explosionsdarstellung, jedoch zeigt sie ein weiteres alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Cervical- Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang die Linie 9-9 von Fig. 8 entnommen ist;
  • Die Fig. 10-11 sind zu Fig. 9 analoge Querschnittsansicht, jedoch zeigen sie weitere alternative bevorzugte Ausführungsbeispiele von Cervical-Kappen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Vaginal-Rings gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-13 von Fig. 12 entnommen ist;
  • Fig. 14-16 sind perspektivische Explosionsdarstellungen von alternativen bevorzugten Ausführungsbeispielen von Vaginal-Zäpfchen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Vaginal-Rings gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die teilweise Perspektive aufweist, und entlang der Linie 18-18 von Fig. 17 entnommen ist;
  • Fig. 19 bis 20 sind perspektivische Ansichten von alternativen bevorzugten Ausführungsbeispielen von Vaginal-Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Vaginal-Rings gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Vaginal-Zäpfchens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Diaphragma gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 24 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang der Linie 24-24 von Fig. 23 entnommen ist;
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugte Ausführungsbeispieles eines alternativen Diaphragma gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 26 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die entlang der Linie 26-26 von Fig. 25 entnommen ist;
  • Fig. 27-28 sind zu Fig. 26 analoge, ausschnittsweise Querschnittsansichten, jedoch zeigen sie alternative Ausführungsbeispiele von Diaphragma gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vaginal-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Verbindung in perspektivischer Ansicht gezeigt und generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Vaginal- Vorrichtung 10 ist eine Cervical-Kappe, die, ganz allgemein gesprochen, eine Haube 12 mit einem an dieser gehaltenen kreisförmigen Ring 14 aufweist. Wie am besten in Fig. 2 abgebildet, ist der kreisförmige Ring 14 in eine Rille 16, die sich in einer ringförmigen Krempe 18 der Haube 12 befindet, eingeschnappt und von dieser gehalten.
  • Die Haube 12 ist allgemein fingerhutförmig und so bemessen, dass sie in einer für Cervical-Kappen üblichen Weise über den Gebärmutterhals paßt. Die ringförmige Krempe 18 ist einstückig mit einem dünnen, flexiblen, nicht federnden Kappenabschnitt 20 der Haube 12 ausgebildet. Die ringförmige Krempe 18 hat allgemein, wie in Fig. 2 abgebildet, nach innen und außen ausgerichtete Rippen 22 und 24 zum Eingreifen in die Wand des Gebärmutterhalses, um die Vaginal-Vorrichtung 10 in Position über dem Gebärmutterhals zu halten. Die Rinne 16 erstreckt sich an der radial äußeren Seite der ringförmigen Krempe 18 um die Krempe 18 herum. Die Rinne 16 und der kreisförmige Ring 14 sind in ihrem Querschnitt so geformt und bemessen, dass der kreisförmige Ring 14 durch Einschnappen in der Rinne 16 gehalten wird.
  • Wie in der Explosionsdarstellung von Fig. 3 gezeigt, ist es vorgesehen, dass der kreisförmige Ring 14 als ein von der Krempe 18 der Haube 12 selbständiges Element hergestellt und dann mit der Haube 12 verbunden wird, um eine vollständige Vaginal- Vorrichtung 10, eine Cervical-Kappe, zu bilden.
  • Es ist vorgesehen, dass die Haube 12 vorzugsweise aus einem nicht federnden flexiblen Material, wie z. B. einem Material auf Siliconbasis, hergestellt wird, und dass der kreisförmige Ring 14 ein ähnliches oder das gleiche Material enthält, aber mit einem gewünschten biologisch aktiven Stoff, wie z. B. einem Medikament, geladen, zum Beispiel getränkt ist, wobei der biologisch aktive Stoff von dem Material während der Verwendung in einer Menge, die geeignet ist, um ihren Zweck zu erreichen, abgegeben wird.
  • Arten von Stoffen auf Siliconbasis, die für eine Verwendung hierin geeignet sind, sind der Fachwelt bekannt und umfassen hochbeständige und gering beständige Elastomere auf Siliconbasis, die unter Verwendung einer Vielzahl von allgemein bekannten Methoden, zum Beispiel von Platin-getrockneten Systemen, zubereitet werden, und die hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit biologischem Gewebe und besonders mit aktiven Bestandteilen, die von der Vorrichtung abgegeben werden, ausgewählt sind. Ein Beispiel eines biologisch aktiven Mittels, dass von der Vorrichtung abgegeben werden könnte, ist Nonoxynol-9, allgemein bekannt als "N-9", eine Antivirus-Verbindung, die oft in Verbindung mit empfängnisverhütenden Vorrichtungen verwendet wird. Das Elastomer kann auf eine dem Fachmann vertraute Weise, die das Mittel in eine arzneimitteltragende Matrix innerhalb des Elastomers einbindet, mit dem aktiven Mittel geladen werden, wodurch eine nachhaltige Abgabe des Mittel von der Matrix zur Verfügung gestellt wird.
  • Weitere alternative Ausführungsbeispiele der Vaginal-Vorrichtung 10 sind in den übrigen Fig. 4 bis 28 dargestellt. Die Vaginal-Vorrichtung 50 aus Fig. 4 ist eine zu der Vaginal-Vorrichtung 10 der Fig. 1 bis 3 analoge Konstruktion, mit der Ausnahme, dass die ringförmige Krempe 52 eine Rinne 54 aufweist, die einen O-Ring 56 trägt, der ein flexibles Material enthält, das mit einem Medikament beladen oder getränkt ist.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vaginal-Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, wobei die Vaginal-Vorrichtung 100 analog zur Vaginal- Vorrichtung 10 ist, mit der Ausnahme, dass sich die Rinne 104 entlang der Stirnseite erstreckt, um darin den kreisförmigen Ring 104 zu halten.
  • Nun wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, in denen ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 60 versehen ist. Die Vaginal-Vorrichtung 60 ist eine Cervical-Kappe, die einen Haubenabschnitt 62 aufweist, dessen offenes Ende in einer ringförmigen, wulstigen Kante 64 endet. Die wulstige Kante 64 des Haubenabschnittes 62 ist geeignet, in eine Krempe 66 einzuschnappen. Folglich umfaßt die Vaginal-Vorrichtung 60 ein erstes Teil, die Haube 62, und ein zweites Teil, die Krempe 66. Die Krempe 66 weist eine ringförmige Rinne 68 auf, die geeignet ist, die verbreitete Kante 64 der Haube 62 aufzunehmen und durch Einschnappen zu halten, um die beiden Teile zusammen zu halten.
  • Die Fig. 8 und 9 stellen weitere alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Vaginal-Vorrichtung 70 eine Haube 71 und eine ringförmige Krempe 72 aufweist, in die ein kreisförmiger Ring 73 eingeschnappt ist. Der kreisförmige Ring 73 wiederum enthält eine Vielzahl von Knöpfen 74, die in diesen durch Einpressen befestigt sind. Folglich umfaßt die Vaginal-Vorrichtung 70 eine Vielzahl von Teilen, enthaltend eine Haube 71, einen kreisförmigen Ring 73 und eine Vielzahl von Knöpfen 74. Der kreisförmige Ring 73 und jeder der Knöpfe 74 können den gleichen oder verschiedene biologisch aktive Stoffe enthalten.
  • Fig. 10 und 11 sind zu Fig. 9 analoge Querschnittsansichten, zeigen jedoch alternative Anordnungen für Vorrichtungen, um die Knöpfe 74 im kreisförmigen Ring 73 zu halten. So weist in dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Knopf 75 Ausbuchtungen 76 auf, die in eine korrespondierende Einbuchtung 77 in dem kreisförmigen Ring 78 passen, um mit diesem eine Schnappverbindung zu bilden.
  • In Fig. 11 trägt der kreisförmige Ring 92, der analog zu dem kreisförmigen Ring 72 der Fig. 8 ist, einen kreisförmigen Ring 93, der in diesen eingeschnappt ist. Eine Vielzahl von Knöpfen 94 sind wiederum in den kreisförmigen Ring 93 eingeschnappt. Deshalb weist der kreisförmige Ring 93, wie in Fig. 11 gezeigt, Ausbuchtungen 95 auf, die in korrespondierende Einbuchtungen 96 in ringähnlichen Knöpfen 94 passen, um eine Schnappverbindung für die Knöpfe 94 in dem Ring 93 zu bilden.
  • Fig. 12 zeigt eine Vaginal-Vorrichtung 100, die ein Vaginal-Ring ist, der ein erstes Teil 101 und ein zweites Teil 102 umfaßt. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist das Ende 103 des Teils 101 durch Einschnappen mit dem Ende 104 des Teiles 102 verbindbar.
  • Fig. 14 zeigt eine Vaginal-Vorrichtung 110, die eine Vielzahl von Knöpfen 111 aufweist, die in ein Band 112 passen.
  • Fig. 15 zeigt eine Vaginal-Vorrichtung 120 umfassend ein erstes Teil 121 und ein zweites Teil 122, die jeweils bandförmig sind. Teil 121 hat eine Einbuchtung 123, in die ein Vorsprung 124 des Teils 122 durch Einschnappen paßt.
  • Fig. 16 zeigt eine dreiteilige Vaginal-Vorrichtung 130 umfassend ein erstes Band 131, ein zweites Band 132 und ein drittes Band 133. Das erste Band 131 weist eine Einbuchtung 134 auf, in der ein Vorsprung 135 des Bandes 132 durch Einschnappen befestigbar ist. Band 132 weist an dem dem Vorsprung 135 gegeüberliegenden Ende auch einen Vorsprung 136 auf. Der Vorsprung 136 paßt in eine korrespondierende Einbuchtung 137 des Bandes 133.
  • Fig. 17 zeigt einen Vaginal-Ring 140 umfassend ein erstes ringförmiges Teil 141 und ein zweites ringförmiges Teil 142. Wie am Besten in Fig. 18 gezeigt, weist das erste ringförmige Teil 141 einen Vorsprung 143 auf, der in eine entsprechende Einbuchtung 144 in dem ringförmigen Teil 142 durch Einschnappen verbindbar ist.
  • Nun wird auf die Fig. 19 und 20 Bezug genommen, in denen zwei alternative Ausführungsbeispiele der Vaginal-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, und als Vaginal-Vorrichtung 150 bzw. 160 bezeichnet werden. Die Vaginal- Vorrichtung 150 umfaßt, wie in Fig. 19 gezeigt wird, zwei Scheibenhälften 151 und 152. Die Vaginal-Scheibenhälfte 151 weist eine Einbuchtung 153 auf, in die ein Vorsprung 154 der Scheibenhälfte 152 durch einschnappen befestigbar ist. Die Vaginal- Vorrichtung 160 umfaßt, wie in Fig. 20 gezeigt, drei Teile, ein Vaginal- Scheibendrittel 161, ein Vaginal-Scheibendrittel 162 und ein Vaginal-Scheibendrittel 163. Die Vaginal-Scheibendrittel haben Einbuchtungen 164, 165 und 166, in die Vorsprünge 167, 168 und 169 durch Einschnappen befestigbar sind.
  • Fig. 21 zeigt eine Vaginal-Vorrichtung 170, die ein Vaginal-Ring ist, der vier Teile oder Segmente 171, 172, 173 und 174 umfaßt. Die von einander abgewandten Enden eines jeden Segmentes sind mit Maßnahmen versehen, um an einem benachbarten gegenüber liegenden Ende eines anderen Segmentes durch Einschnappen befestigt zu werden. Folglich weist das Segment 171 ein Ende mit einer Einbuchtung 175 auf, in der ein Vorsprung 176 des Segmentes 172 durch Einschnappen befestigbar ist. Das andere Ende des Segmentes 171 weist einen Vorsprung 178 auf, der in eine Einbuchtung 177 des Segmentes 174 einschnappbar ist. Jedes der Segmente 172, 173 und 174 weist an jedem Ende entsprechende Vorrichtungen auf, um durch Einschnappen benachbarte Enden von anderen Segmenten zu halten.
  • Fig. 22 zeigt eine Vaginal-Vorrichtung 180, das aus zwei Teilen 181 und 182 besteht, und für eine Verwendung als Vaginal-Zäpfchen geeignet ist. Das Stück 181 steht durch Einschnappen mit dem Stück 182 in Eingriff.
  • Die Fig. 23 bis 28 stellen alternative Ausführungsbeispiele von Vaginal- Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die Diaphragmen sind. Die Vaginal-Vorrichtung 200 von Fig. 23 weist einen Haubenabschnitt 201 mit einer verdickten Krempe 202 auf, die durch Einschnappen in einem kreisförmigen Ring 203 gehalten ist.
  • Die in Fig. 25 gezeigte Vaginal-Vorrichtung 300 ist ein Diaphragma, das eine Haube 301 mit einer ringförmigen Krempe 302 aufweist, die über eine verdickte ringförmige Kante 303 eingeschnappt ist. Die ringförmige Krempe 302 ihrerseits trägt einen durch Einschnappen darin gehaltenen kreisförmigen Ring 304, in den eine Vielzahl von Knöpfen 305 eingeschnappt sind.
  • Die Fig. 27 und 28 zeigen alternative Einschnappanordnungen. In Fig. 27 weist die Vaginal-Vorrichtung 310, die analog zur Vaginal-Vorrichtung 300 ist, einen kreisförmigen Ring 314 auf, der eine Vielzahl von Knöpfen 315 trägt. In Fig. 28 weist die Vaginal-Vorrichtung 320 einen kreisförmigen Ring 324 auf, der eine Vielzahl von Knöpfen 325 trägt.
  • Aus der obigen Beschreibung von Varianten der vorliegenden Erfindung wird offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Offenbarungsgehaltes der vorliegenden Erfindung Objekt grundsätzlicher Modifikation und Variation durch einen Fachmann sein kann.
  • Deshalb ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nur durch den Umfang der anhängenden Ansprüche beschränkt wird.

Claims (16)

1. Eine Vaginal-Vorrichtung (10, 60, 70, 100, 130, 140, 150, 160, 161, 170, 180, 200, 300, 310, 320) bestehend aus einem ersten Teil (12, 60, 101, 131, 141, 151, 162, 171, 181, 201, 301) und einem zweiten Teil (14, 56, 66, 102, 104, 132, 142, 152, 172, 182, 203, 302), wobei wenigstens eines dieser Teile einen freisetzbaren biologisch aktiven Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teile miteinander austauschbar und selektiv durch Einschnappen verbindbar sind.
2. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Teil aus einem Material auf Silikonbasis bestehen.
3. Eine Vaginal-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der biologisch aktive Stoff ein Medikament oder ein Spermizid ist.
4. Eine Vaginal-Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei sowohl das erste als auch das zweite Teil einen freisetzbaren biologisch aktiven Stoff enthalten.
5. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei es sich bei den biologisch aktiven Stoffen um unterschiedliche Stoffe handelt.
6. Eine Vaginal-Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Anprüche, wobei die Vorrichtung (10, 60) eine Cervical-Kappe ist, und das erste Teil eine die Form annehmende biegsame Haube (12, 62, 71, 201) mit einer flexiblen ringförmigen Krempe (18, 72, 202) ist, und das zweite Teil (14, 66, 73, 203) in oder über dieser Krempe gehalten wird.
7. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Teil (14, 73) ein kreisförmiger Ring ist, der in die ringförmige Krempe (18, 72) eingeschnappt ist.
8. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der kreisförmige Ring (14, 73) einen trapezoidförmigen, kreisförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt hat.
9. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Teil (73) druckknopfartig in der Krempe (72) befestigt ist.
10. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Teil (93) ein in diesem gehaltenes drittes Teil (94) aufweist und das dritte Teil einen freisetzbaren, biologisch aktiven Stoff enthält.
11. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das dritte Teil (94) druckknopfartig in dem zweiten Teil befestigt ist.
12. Eine Vaginal-Vorrichtung (100, 130) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung ein Vaginal-Ring ist, der die Form eines langgestreckten Gurtes mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden (103, 104), die ineinander eingeschnappt sind, um so eine Ringkonstruktion zu bilden, aufweist, wobei das erste Ende (103) das erste Teil (101, 131, 170) und das zweite Ende (104) das zweite Teil (102, 132, 171) aufweist.
13. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Vaginal-Ring ein drittes Teil (111) umfaßt, das in eine Öffnung in dem ersten oder dem zweiten Teil (101, 102) eingeschnappt ist.
14. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Vaginal-Ring einen dritten langgestreckten Gurt (133) umfaßt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende eingeschnappt ist.
15. Eine Vaginal-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eines von erstem und zweitem Teil (101, 102, 131, 132) ein langgestrecktes Band ist.
16. Eine Vaginal-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das erste Teil ein langgestrecktes Band ist und das zweite Teil biologisch aktives Material enthält und druckknopfartig mit dem ersten Teil verbunden ist.
DE69424656T 1993-01-26 1994-01-07 Vaginal-vorrichtung zum einmaligen gebrauch Expired - Fee Related DE69424656T2 (de)

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US957893A 1993-01-26 1993-01-26
PCT/US1994/000288 WO1994016652A1 (en) 1993-01-26 1994-01-07 Disposable vaginal device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69424656D1 DE69424656D1 (de) 2000-06-29
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