DE2161576B2 - Kontrazeptionseinlage - Google Patents
KontrazeptionseinlageInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/14—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
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Description
r>
Die Erfindung betrifft eine für die gleichzeitige Einlage in die Uterushohle und den Uterushals
bestimmte Kontrazeptionseinlage mit einem Paar von w geschmeidigen, biegsamen, gekrümmten Stäben, die in
der gleichen Ebene liegen und deren obere Enden nach außen hin umgebogen sind, und einem geschmeidigen,
biegsamen, zu einer Schleife gekrümmten Stab.
Bei den bekannten Kontrazeptionseinlagen der oben i">
genannten Art (GB-PS 11 29 712; US-PS 33 64 927) ist
jeweils ein Paar geschmeidiger, gekrümmter Stäbe vorgesehen, die nach außen hin umgebogen sind. Ferner
ist ein geschmeidiger Stab vorhanden, der zu einer Schleife gekrümmt ist. Der die Schleife bildende Stab ist r>
<> an seinen Enden mit den beiden anderen Stäben verbunden.
Ferner ist eine Kontrazeptionseinlage bekannt, bei der die in die Uterushöhle einzusetzenden Stäbe in ein
Rohr eingezogen werden können, das durch den v>
Uterushals hindurchgeschoben wird (US-PS 32 34 938).
Die bekannten Kontrazeptionseinlagen mit in einer Ebene liegenden Stäben füllen die Uterushöhlc nur
unvollkommen aus. Bei seitlich auftretenden Horizontalkräften verformen sich die Stäbe, indem sie sich w>
zurückbiegen und durch den Uterushals hindurch entgleiten können. Bei seitlich abstehenden Stäben, die
nicht ausreichend umgebogen sind, besteht außerdem Gefahr, d;iß die oberen Enden Verletzungen an der
Uterushöhle hervorrufen. M
Bei einer bekannten dreidimensionalen Kontrazeptionseinlage (GP-PS 9 81 389) sind mehrere Stäbe zu
Schleifen umgebogen, deren Enden in einem gemeinsamen Abschnitt zusammengefaßt sind. Die Schleifen
liegen in Ebenen, die einander kreuzen. Da die Schleifen
zusammendrückbar sind und keinen seitlichen Halt Finden, besteht auch hier die Gefahr des spontanen
Ausstoßes.
Schließlich ist es bekannt, ein Rohr vorzusehen, das in
den Uterushals eingeschoben werden kann und aus dem die biegsamen und weichen Stäbe herausgeschoben
werden (US-PS 32 34 938).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontrazeptionseinlage der eingangs genannten Art mit verbessertem
Haltevermögen in der Uterushöhle und mit erhöhter Sicherheit gegen spontanen Ausstoß zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß ein zweites Paar von Stäben vorgesehen ist, das dem ersten Paar entspricht, aber im Winkel
zu diesem verseizt ist, daß die Stäbe beider Paare mit ihren unteren Enden in ein in den Uterushals
einzusetzendes Rohr hineinragen, das am oberen Ende eine Aufweitung aufweist, und daß die Schleife am
oberen Ende ein im wesentlichen rechtwinklig zu der Schleifenebene verlaufendes Stützelement trägt.
Das Stützelement erfüllt im wesentlichen eine mechanische Funktion. Es stellt sicher, daß die
Uterushöhle nach dem Einführen der Vorrichtung vollständig ausgefüllt wird, in dem es sich an der
Gebärmutter abstützt, so daß die Schleife auseinandergedrückt wird. Dadurch, daß im Scheitelpunkt der
Uterushöhle eine große Kontaktfläche zwischen der Schleimhaut und der Vorrichtung geschaffen wird,
ergeben sich gleichzeitig Weichheit, Steifigkeit und Schutz gegenüber Rissen.
Die Weichheit der Vorrichtung bewirkt, daß bei Innenspannungen im Uterus infolge des Zusammenwirkens
des Stützelementes mit den Stäben und deren Enden keine spontane Ausstoßung erfolgt. Die Vorrichtung
verankert sich daher bei Kontraktionen selbsttätig. Das Stützclement bewirkt eine erhöhte Steifigkeit, denn
es träjt zum Erhalt der Schleife bei. Das Stützelement
verhindert ferner die Ausbildung von Ris-en an der Schleimhaut in Höhe des Scheitelpunktes der Uterushöhle,
denn die Kontaktfläche des Stabes mit der Schleimhaut wäre kleiner als die Kontaktfläche des
Stützelementes.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Stäbe eines Paares zur Bildung der Schleife mit
einem weiteren Stab untereinander verbunden sein.
Vorzugsweise ist das am oberen Ende der Schleife vorgesehene Stützelement zylindrisch und es weist auf
seiner Oberseite eine diametrale Rille auf. Die Rille erhöht die Biegsamkeil der Vorrichtung und gestattet
es, das Stützelement in einer Einführungsvorrichtung vor dem Einführen umzubiegen, um die Schleife in
zusammengelegtem Zustand durch den Uterushals hindurchschieben zu können. Schließlich kann die Rille
zur Positionierung eines Wickels aus Kupfer oder Messingdraht dienen. Die freigesetzten Kupferionen
tragen dazu bei, die Einnistung (die Festsetzung des Eies auf der Schleimhaut der Uterushöhle) zu verhindern.
Vorteilhafterweise weist das Rohr am unteren Ende einen Befestigungsteil in Form eines Ansatzes oder
Plättchens auf, das die Vernähung mit dem Innenrand der Öffnung des Uterushalscs ermöglicht. Diese
Befestigungsart hat zwei Vorteile: einmal ist es für den Arzt viel leichter, die Nahtverbindungen am Innenrand
der Uterushalsöffniing als am Außenrand vorzunehmen und zum anderen ermöglicht diese Befestigungsweise
eine Verkleinerung der Abmessungen des Bcfestigungs-
teiles.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kcntrazeptionseinla-
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-1I der F i g. 1 und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Kontrazeptionseinlage.
Die in F i g. 1 dargestellte Kontrazeptionseinlage besteht aus einem Rohr 1 mit ovalem oder elliptischem
Querschnitt, das mit öffnungen einer Größe von 1 χ 037 mm (Ve) und einer Ausweitung 3 von 3 mm
Höhe und 3 mm Durchmesser am oberen Ende 1 ~> versehen ist Aus dieser Ausweitung treten vier
gekrümmte Stäbe 4 aus, deren freie Enden 5 gekrümmt und mit einem kugelförmiggen Ansatz versehen sind.
Ferner ragt aus dieser Ausweitung ein -chleifenförmig gekrümmter Stab 6. Diese Schleife ist am oberen Ende
mit einem im wesentlichen elliptischen Stützelement 7 versehen. Ein Befestigungsteil 8 in Form eines Bogens,
das mit der Kontrazeptionseinlage vorzugsweise längs des unteren Drittels des hohlen Rohres verbunden ist ist
am Außenrand des Uterushalses an einer Stelle 9 des _>-, Halsumfangs befestigt. Die Befestigung wird erreicht,
indem das Befestigungsteil 8 mit Hilfe eine ·· Nadel in den Uterushals eingeführt wird. Im allgemeinen sind
zwei bis drei Knoten notwendig.
Die gekrümmten Stäbe 4 sind zylindrisch und haben i<>
einen Durchmesser von 0,5 mm. Der weitere Stab 6 ist ebenfalls zylindrisch und hat einen Durchmesser von 0,5
bis 0,75 mm. Der Ansatz 7 hat eine Höhe von 2 mm und eine Länge von 4 mm.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Kontrazeptionseinlage r>
dargestellt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung darin, daß jeder
der Stäbe 4 eines Paares von Stäben mit einem Seitenteil des die Schleife bildenden weiteren Stabes 6
fest verbunden ist, wobei alle genannten Stäbe in der gleichen Ebene parallel zur Achse des hohlen Rohres
liegen. Das zylindrische Stützelement 7 ist auf der Seite, die seiner Berührungsfläche mit der Schleife gegenüberliegt,
mit einer Rille versehen. Das in Fig. 1 dargestellte
Befestigungsteil in Bogenform ist hier vorteilhaft durch einen Ansatz oder ein Plättchen 8 ersetzt, das am
unteren Ende des hohlen Rohres angeordnet ist Und zur Schaffung von Verbindungsstellen mit Hilfe einer Naht
zum Innenrand der Öffnung des Uterushalses dient.
Im allgemeinen kann die größte diametrale Innenabmessung des zylindrischen Rohres 1 zwischen 2 und
2,5 mm und die größte diametrale Außenabmessung zwischen 3,3 und 4 mm liegen. Die Länge des Rohres
und die Höhe des aus Stäben und Schleife bestehenden, in die Uterushöhle einzusetzenden Teiles hängen von
der vom behandelnden Arzt vorgenommenen Untersuchung ab.
Die vollkommene Ausfüllung der Uterushöhle gewährleistet die kontrazeptive Wirkung durch Auslösung
einer zytologischen vorzeitigen Reifung. Um den gewünschten antikonzeptionellen Schutz zu erzielen,
hängt die Höhe der in die Uterushöhle einzuführenden
»Blüte« von den Abmessungen der Frau ab. Sie liegt zwischen 15 und 25 mm (transfundale Größe).
Um außerdem die Verhütung und die Verträglichkeit in der Uterushöhle zu vervollständigen, ist es zweckmäßig,
einen verschiedenen Umfang oder verschiedene Längen des Rohres 1 in Abhängigkeit von den
Abmessungen der Frau '.u wählen. Vorzugsweise hat das zylindrische Rohr eine Länge zwischen 22 und
47 mm.
Die in den Zervikalteil einzusetzenden Rohre werden vorzugsweise mit den folgenden vier Längen geliefert:
22 mm, 32 mm, 37 mm und 47 mm. Für die beiden ersten Längen wird eine Charriere-Lehre von 10 (oder
»französische Lehre« 10) mit einem größten Innendurchmesser von 2 mm und einem größten Außendurchmesser
von 3,3 mm verwendet. Für die beiden letzten Längen wird eine Charriere-Lehre von 12 (oder
»französische Lehre« 12) mit einem größten Innendurchmesser von 2,5 mm und einem größten Außendurchmesser
von 4 mm verwendet.
Die größte Breite der Vorrichtung im Inneren der Uterushöhle variiert zwischen 16 und 26 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Für die gleichzeitige Einlage in die Uterushöhle und den Uterushals bestimmte Kontrazeptionseinlage mit einem Paar von geschmeidigen, biegsamen,
gekrümmten Stäben, die in der gleichen Ebene liegen und deren obere Enden nach außen hi'i
umgebogen sind, und einem geschmeidigen, biegsamen, zu einer Schleife gekrümmten Stab, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Stäben (4) vorgesehen ist, das dem ersten Paar
entspricht, aber im Winkel zu diesem versetzt ist, daß die Stäbe beider Paare mit ihren unteren Enden
in ein in den Uterushals einzusetzendes Rohr hineinragen, das am oberen Ende eine Aufweitung
(3) aufweist, und daß die Schleife (6) am oberen Ende ein im wesentlichen rechtwinklig zu der ,Schleifenebene verlaufendes Stützelement (7) trägt
2. Kontrazeptionseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) eines Paares
zur Bildung der Schleife mit einem weiteren Stab (6) untereinander verbunden sind.
3. Kontrazeptionseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Ende
der Schleife vorgesehene Stützelement (7) zylindrisch ist und auf seiner Oberseite eine diametrale
Rille aufweist.
4. Kontrazeptionseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle
Rohr (1) am unteren Ende ein Befestigungsteil (8) in Form eines Ansatzes oder Plättchens aufweist, das
die Vernähung mit dem Innenrand der Öffnung des Uterushalses ermöglicht.
2»
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- 1971-12-15 JP JP46101129A patent/JPS5125678B1/ja active Pending
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Also Published As
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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