DE3438349A1 - -intra-uterin-pessar, v-spirale, faecherspirale, 3d-spirale - Google Patents

-intra-uterin-pessar, v-spirale, faecherspirale, 3d-spirale

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DE3438349A1
DE3438349A1 DE19843438349 DE3438349A DE3438349A1 DE 3438349 A1 DE3438349 A1 DE 3438349A1 DE 19843438349 DE19843438349 DE 19843438349 DE 3438349 A DE3438349 A DE 3438349A DE 3438349 A1 DE3438349 A1 DE 3438349A1
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spiral
pessary
shaped
fan
coil
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Peter Dr.med. 4010 Hilden Umbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung --
  • 1. Intra - Uterin - Pessar 2. V - Spirale, Fächerspirale und 3 D - Spirale Die Erfindung betrifft den Bereich der geschlechtlichen Empfängnisverhütung durch Einbringen einer sogenannten "Spirale".
  • Bislang wurden auf diesem Gebiet Formen und Verfahren verwendet, die Komplikationen entweder dadurch auslösten, daß sie in Form eines T - Stückes eingesetzt wurden - oder in Schleifenform - und dadurch auf die Eil#iter drückten, Schmerzen auslösten oder in Hufeisen - Form in die Gebärmutter eingeführt wurden und ebenfalls Druck auf die Gebärmutterwände bzw. Eileiterabgänge verursachten, zum anderen aber die Gefahr des Verrutschens beinhalteten und damit nicht die Sicherheit in der Empfängnisverhütung gewährleisteten wie die neue noch zu beschreibende Spirale.
  • Eine Hauptursache des Verrutschens der bisherigen Spiralen bestand darin, daß bei unterschiedlicher Gebärmuttergröße eine Anpassung an die Gebärmutterform nicht immer möglich war.
  • Die bisherigen Formen haben überdies den Nachteil, daß sie bei Entfernen einer Spirale, wenn auch geringfügige, so jedoeb V*rletzungen hervorrufen können, da sie sich nicht der Form der Ge bärmutter anpassen können.
  • Das Intra - Uterin - Pessar besteht wie die bishtriÜ:t:n IUP's aus Kupferdraht und Kunststoff. Das Kupfer in Form von Draht, der um einen Polyäthylenkunstætoffstab uinwiqkelt ist, dissoziiert Kupferionen und der Kunststoffträger verhindert s chanisch die Eieinnistung.
  • Die neue Spirale ist in ihrem Wirkungsmechanismus nicht unterschiedlich, wohl aber in der Form und in der leichterto Applikation und in der besseren Auskleidung der Gebärmutterhöhle. Es handelt sich um einen pfeilförmigen Polyäthylenkurìststoffanteil - der Pfeil zeigt nach unten -, der Längstravser ist wie die bisherigen Kupfer - T - Spiralen von einem Draht umwickelt, der eine Oberfläche von 250 mmX 3 besitzt. Die Y.unststoffarme sind elastisch und weichen v - förmig nach Einsetzi-n des IUP auseinander, wobei die geringfügige Materialspannung zur organkonformen Anpassung an die Gebärmutterwände führt.
  • Beim Einsetzen wird die Kunststoffspange zusammengedrückt, um den von Kupferdraht umwickelten Kunststoffstift und in ein - wie bisher auch bekannt - längeres schmales Plastikrohr gelegt. Dieses Plastikrohr wird in den Gebärmutterhals eingeführt bis hin zum Gebärmutterfundus. Dann wird durch einen Stab die Spirale von unten durch das Rohr aus dem Plastikrohr gedrückt und die v - förmige Plastikspange drückt sich nach außen organkonform an die Gebärmutterwände. Durch diese neue Form des Pessars wird erreicht, daß sich dieses Pessar formgetreu an die Gebärmutterwände anpaßt. Hierdurch wird erreicht, daß Schmerzen durch besonders einseitige Druckstellen, etwa auf Eileiter oder Gebä#rnutterwände, nicht entstehen.
  • Der Sitz der Spiralen ist sicher.#Das Pessar läßt sich einfach entfernen. Vor dem Einsetzen: Vermessen wird lediglich die Uterussondenlänge, entsprechend unterschiedlich lange Kunststoffträger können hergestellt werden, d. h. die U.B. -Spirale sollte in 3 bis 4 verschiedenen Längen hergestellt werden, die v - förmige Spange kann ebenfalls in der Größe variiert werden.
  • Als weitere Patente sollen noch folgende Formen an gemeldet werden: 1. Fächerspirale Die Spirale selbst soll v - förmig ausfallen, an ihrer jeweiligen Außenseite soll sich ebenfalls Kupferdraht befinden. Zwischen den v - förmigen Armen ist eine kleine Feder angebracht - auch aus Kupfer -, die den Anpassungsdruck nach außen vermittelt. Die vorgenannte Variante soll insoweit ebenfalls zum Patent angemeldet werden, als nicht eine Spirale in V - Form eingelegt werden soll, sondern eine -förmige Spirale, die nach Entfalten Kupferlamellen durcn eine Feder im oberen Anteil in dem Querteil des V's befestigt sind, fächerförmig entfalten läßt (Fächerspirale 2. 3 - D - Spirale Schließlich soll das Pessar nicht wie bislang nur mehr oder weniger zweidimensional angebriEht seit, Sondern in Form einer Fächerspirale sowohl vertikal wie horizontal und in der 3. Ebene, d. h. es gibt zwei Federn, eine etwas breitere, die die Querrichtung, und eine zweite, die die anterior - posteriore Richtung zur Entfaltung bringt. Letztere Feder ist nur eine sehr geringfügige, aber bewirkt doch die 3. Ebene, besonders im Fundusanteil, in der anterior - posterioren Dimension darstellend. Diese kleinere Kupferfeder kann entweder über die gesamte Breite des oberen Pessarantejis eingearbeitet werden oder an dem Längsstab befestigt sein, bzw. der Längsstab besteht au;l zwei Hälften, in der Länge quasi gespalten, die Feder ist dann am oberen Ende eingearbeitet.
  • Die aufgezeigten Alternativen garantieren einerseits eine bessere Verteilung der Kupferionen, die wie auch bei den bisherigen kupferhaltigen Spiralen das Abtöten der Spermien bewirken.
  • Zum anderen hat sich herausgestellt, daß die bisherige zweidimensionale Form des Pessars dazu führen kann, daß bei entsprechenden Gebärmutterformen da# Pessar verrutscht, Bei der zweidimensionalen iDw - Spirale sowie bei der dreidimensionalen Spirale wird ähnlich wie bei der oben auch angeführten V - Spirale die Haltung der bisher von cranial nach caudal gewährleisteten Druckrichtung umgekehrt und die Spirale kann sich nunmehr von caudal nach cranial, wie es der natürlichen Gebärmutterform entspricht, entfalten.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Pessar zur Empfängnisverhütung in Pfeil- und V - Foritt mit Kupferspirale 2. Pessar zur Empfängnisverhütung mit doppelter Kupferspirale in v - förmigem Kunststoffträger und querliegender Feder 3. Pessar in V - Form mit Kunststoff - V - Anteilen und Kupferlamellen, sowie einer Feder. Der Kupferdraht kann auch wie bei einem japanischen Fächer angeordnet sein (anstelle der LamelNén) (Fächerspirale 4. Pessar mit Kupferlamellen fächerförmig und Feder horizontal sowie vertikal, mit zwei Federn, zweite Feder auf im oberen Anteil eines längsgespaltenen Kunststoffträgers (3 D# - Spirale Wegen des einfach gelagerten Sachverhaltes erübrigt sich eine Zusammenfassung.
    Zeichnungen werden nachgereicht.
DE19843438349 1984-10-19 1984-10-19 -intra-uterin-pessar, v-spirale, faecherspirale, 3d-spirale Ceased DE3438349A1 (de)

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