DE2029828A1 - Vorrichtung zur Schwangerschaftsverhütung - Google Patents

Vorrichtung zur Schwangerschaftsverhütung

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DE2029828A1
DE2029828A1 DE19702029828 DE2029828A DE2029828A1 DE 2029828 A1 DE2029828 A1 DE 2029828A1 DE 19702029828 DE19702029828 DE 19702029828 DE 2029828 A DE2029828 A DE 2029828A DE 2029828 A1 DE2029828 A1 DE 2029828A1
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uterus
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DE19702029828
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Antonio Northbrook 111. 6v.St.A.) Scommegua
Original Assignee
Michael Reese Hospital and Medical Center, Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
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    • A61K9/0039Devices retained in the uterus for a prolonged period, e.g. intrauterine devices for contraception
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals

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Description

betreffend:
Vorrichtung zur Schwangerschaftsverhütung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwangerschaftsverhütung, die dadurch wirkt, daß sie in der Uterushöhle eine Progestinverbindung freisetzt. Die Erfindung betrifft besonders eine Vorrichtung, die eine progestinhaltige Kapsel aufweist, die eine Bohre mit einer teilweise durchlässigen Wand besitzt, wobei die Kapsel an einer intrauterinen Vorrichtung befestigt oder ein integraler Bestandteil dieser intrauterinen Vorrichtung ist.
Die Fruchtbarkeit von weiblichen Säugetieren und besonders von Frauen wird üblicherweise entweder chemisch durch systematische Einnahme von Ovulationshemmern oder mechanisch durch eine intrauterine Vorrichtung unterdrückt, die über eine längere Zeit im Uterus bleibt.
Die Einnahme von Ovulationshemmern ergibt eine sehr zuverlässige Schwangerschaftsverhütung, vorausgesetzt, daß die Substanzen regelmäßig eingenommen werden, aber Fehler treten im allgemeinen dadurch auf, daß aufgrund der Vergeßlichkeit
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einzelne Bösen ausgelassen werden. Außerdem treten durch das Vorhandensein der ovulationshemmenden Substanzen im Körper manchmal unerwünschte Nebenwirkungen auf. Schließlich wird dieses Verfahren durch die Notwendigkeit täglicher Bösen der Ovulationshemmer sehr aufwendig und ist daher für Frauen aus armen Familien häufig nicht durchführbar.
Bie int raut er inen Vorrichtungaftiach dem Stand der Technik sind verhältnismäßig billig und unterliegt nicht der menschlichen Vergeßlichkeit, da sie keine tägliche Aufmerksamkeit verlangen. Ihre Anwendung führt jedoch manchmal zu Blutungen und sie werden manchmal aus dem Uterus ausgestoßen, so daß sie nicht langer ihre Aufgabe erfüllen können. Außerdem besitzen sie nur eine begrenzte Zuverlässigkeit, da sie in einem statistisch deutlichen Prozentsatz der Fälle ihre Wirkung nicht ausüben, selbst dann, wenn sie nicht ausgestoßen worden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schwangerschaftsverhütung durch lokale Applikation chemischer Substanzen erreicht und speziell dadurch, daß aus mindestens einer Kapsel, die in die Uterushöhle eingeführt und dort belassen wird, über eine lange Zeit innerhalb der Uterushöhle eine Progestinverbindung langsam freigesetzt wird. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, daß die langsame Freisetzung einer Progestinverbindung innerhalb des Uterus zu einer endometrischen Suppression führt und es wird angenommen, daß dadurch der Fortpflanzungsprozeß gestört wird, indem das Endometrium unempfänglich gemacht wird für die Einnistung des befruchteten Eies.
Die erfindungsgemäße progestinhaltige Kapsel wird in der Uterushöhle gehalten durch eine intrauterine Vorrichtung, an .dersie befestigt sein oder von der sie ein integraler Bestandteil sein kann, wobei aas letztere bevorzugt wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße intrauterine Vorrichtung ' in ihrer normalen Form, wobei ein kleiner Teil einer der Kapseln entfernt worden ist, um das Innere zu zeigen; .
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung, wie sie verformt worden ist, um die Einführung in die Uterushöhle zu erleichteisy sowie die Art der Einführung und
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der Vorrichtung, aus dem das Innere der Kapseln ersichtlich ist.
Wie die Figuren zeigen, umfaßt die Vorrichtung drei Kapseln 11, 12 und 13, die in Form eines Dreiecks zusammengefügt und durch gerundete Verbindungsstücke 14, 15 und 16 miteinander verbunden sind.
Jede der Kapseln umfaßt ein kurzes Stuck (ungefähr 3 cm) eines Rohres aus einem Siliconelastomer, das ungefähr 30 mg einer Progestinverbindung, wie Norgestrel (df-11ß-Äthyl-17ot-äthinyl-17ß-hydroxygon-4-en-3-on) enthält. Jede Kapsel ist an den f Enden abgeschlossen und jeweils mit einem Ende mit einem Ende der festen gerundeten Verbindungsstücke verbunden, wie aus den Zeichnungen deutlich hervorgeht. Die Verbindungsstücke sind günstigerweise aus elastischem Polyäthylen hergestellt. Wenn sie vollständig in der in Fig. 1 gezeigten Form eines abgerundeten Dreiecks zusammengesetzt ist, ist die intrauterine Vorrichtung starr genug, um ihre Form beizubehalten, wenn sie keinen äußeren Kräften ausgesetzt ist, aber sie kann noch leicht gebogen werden, wie es zur Einführung in die Uterushöhlung erforderlich ist, wie im folgenden beschrieben wird.
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Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Vorrichtung in längerer Form in den Uterus eingeführt, d.h. sie ist wesentlich länger als ihre normale Länge und wesentlich schmaler als ihre normale Breite. Ein Instrument 21 mit einem gabelförmigen Ende greift in das Zentrum einer Kapsel, z.B. in das Zentrum der Kapsel 11 ein und ein Faden 22 wird an d«em gegenüberliegenden Verbindungsstück 15 befestigt, so daß auf die Vorrichtung ein Zug ausgeübt werden kann, um sie in die in Fig. 2 gezeigte Form zu bringen. Nachdem die Vorrichtung in die Uterushöhle eingeführt worden ist, wird das Instrument entfernt und der Faden locker gelassen, so daß die Vorrichtung ^ in ihre ursprüngliche, dreieckige Form zurückkehrt und in dieser Form und in dem Uterus solange bleibt, wie es gewünscht wird, z.B. ungefähr 1 Jahr und sogar langer. Der Faden kann an der Vorrichtung befestigt bleiben, um sie leicht entfernen oder untersuchen zu können, um sicherzustellen, daß sie in der richtigen Lage bleibt.
Wenn sich die Vorrichtung innerhalb der Uterushöhle befindet, wird aus den Kapseln die Progestinverbindung langsam freigesetzt und zwar mit einer Geschwindigkeit, die sich mit der Länge der Kapseln, der Dicke der Kapselwände und der Art der Progestinverbindung ändert. Für Norgestrel, die bevorzugte Progestinverbindung, beträgt die Geschwindigkeit w der Freisetzung aus Kapseln mit einem inneren Durchmesser von 1,57 mm und einer Wanddicke (des Siliconelastomers) von 0,8 mm ungefähr 0,5/Ug pro Tag pro mm Rohr. Diese Menge ist ausreichend, um die gewünschte endometrische Suppression zu erreichen. Mit anderen Progestinverbindungen können sich jedoch sowohl die freigesetzte Menge als auch die erforderliche Menge ändern. :
Wenn z.B. Progesteron als Progestinverbindung verifendet wird, ist die Geschwindigkeit, mit der es in die Uterushöh].© , freigesetzt wird, viel höher und beträgt ungefähr, 10 ,ng pro ., Tag pro mm Rohr entsprechend ungefähr JOOyUg pro Tag-für.
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jede Kapsel ader ungefähr 900 /Ug pro Tag als Gesamtmenge. Entsprechend muß eine Vorrichtung, die Progesteron enthält, nach ungefähr 3 Monaten erneuert werden im Gegensatz zu Kapseln, die Progestine mit einer langsameren Freisetzungsgeschwindigkeit enthalten, deren Wirksamkeit mindestens 6 Monate, im allgemeinen 1 Jahr oder mehr erhalten bleibt. Es ist günstig, die Vorrichtung ungefähr 1mal im Jahr zu erneuern, selbst dann, wenn Progestine verwendet werden, die noch langsamer freigesetzt werden.
Andere geeignete Progestinverbindungen sind u.a. 17a-Ä'thinyl-17-hydroxy-5(10)-östren-3-on, 17a-Ä'thinyl-19-m)rtestosteron, ^ 6a-Methyl-i7a-acetoxyprogesteron und G-Chlor-e-dehydro-i?»- acetoxyprogesteron. Im allgemeinen kann jede Progestinverbindung gemäß der Erfindung verwendet werden.
Wie oben gesagt, führen die intrauterinen Vorrichtungen nach dem Stande der Technik manchmal zu Blutungen und werden manchmal unwillkürlich aus dem Uterus ausgestoßen. Normale Kontraktionen des Uterus sind ein Hauptgrund für derartige Ausstoßungen. Die oben beschriebene bevorzugte Vorrichtung ist so geformt, daß Blutungen des Uterus weitgehend vermieden werden und bei ihrer Anwendung führt das Vorhandensein des Progestins in dem Endometrium zu einer Beruhigung des Uterus und setzt die Kontraktilitat weitgehend herab, wodurch sich die Neigung zur Ausstoßung vermindert.
Darüber hinaus bleibt das Endometrium, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung doch einmal zufällig ausgestoßen werden sollte, einige Tage gehemmt und nicht aufnahmefähig, so daß die schwangerschaftsverhütende Wirkung aufrechterhalten bleibt bis die Vorrichtung wieder eingesetzt werden kann. > Das bedeutet natürlich einen deutlichen Vorteil gegenüber den mechanisch wirkenden intrauterinen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, die nur solange wirksam sind, wie sie sich tatsächlich im Uterus befinden,und die sich als unwirk-
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sam erwiesen haben, wenn sie kurz vor oder kurz nach der Befruchtung eines Eies aus dem Uterus ausgestoßen worden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt auch gegenüber der Einnahme von Hormonen deutliche Vorteile, die darin bestehen, daß die Frau nicht daran denken muß, täglich eine Pille zu nehmen und daß die örtliche Freisetzung geringer Mengen einer Progestinverbindung an der Stelle, wo sie wirken soll, sehr viel weniger zu unerwünschten Nebenwirkungen führt als Substanzen, die eingenommen werden und erst wirken, nachdem sie durch die Blutbahn gegangen sind.
Es sind intrauterine Vorrichtungen verschiedener Formen bekannt, die im allgemeinen mindestens ein langgestrecktes Glied aus einem elastischen Material enthalten und die eine permanente, nicht-lineare Form mit einer deutlichen Breite besitzen, wobei die Form elastisch verlängert werden kann, um die Breite zur Einführung in den Uterus zu verringern. Typische Formen sind u.a. Ringe, Spiralen, Schleifen und Doppel-S-Schleifen. Jede dieser Formen kann gemäß der -vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei man entweder eine Kapsel an der Vorrichtung befestigt oder vorzugsweise, indem die Vorrichtung selbst als Kapsel dient, indem man sie aus einem Siliconelastomerrohr oder aus einem anderen elastischen, teilweise durchlässigen Rohr herstellt, das mit einer Progestinverbindung gefüllt ist.
Obwohl ein Siliconelastomerrohr für die Kapselwände bevorzugt ist, da es nachweislich im Körper nicht reagiert, können gegebenenfalls auch andere inerte Materialien, die eine partielle Permeabilität besitzen, verwendet werden.
Die Siliconelastomere, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind bekannt und z.B. in "Silicones" von R.N. Meals und F.M. Lewis, S. 130 bis 133 (Reinhold Publishing Corp.,
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N.Y., 1959) und in "An Introduction to the Chemistry of the Silicones" von Eugene G. Rochow, S, 94-97, 2. Aufl., John Wiley & Sons, Inc, N.Y., 1951) beschrieben worden.
Gegebenenfalls können Gemische verschiedener Progestine oder Gemische von einem Progestin und einer anderen aktiven Verbindung verwendet werden, um die Kapsel oder die Kapseln der Vorrichtung damit zu füllen. Wahlweise kann auch, wenn mehrere Kapseln verwendet werden, wie in der in den Figuren gezeigten Vorrichtung, eine oder zwei Kapseln mit einer Progestinverbindung gefüllt werden, während die andere Kapsel oder die anderen Kapseln mit einem anderen Progestin oder einem anderen aktiven Mittel gefüllt werden können.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (11)

IHtTlNG. D. BEHRENS ""· --;«β0 . 1A-38 070 P A T E N T A N S P B Ü C H E
1)1 In den Uterus einsetzbare Vorrichtung zur Schwanger- ^-gchaftsverhütung, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens eine Kapsel, die mit einer Progestinverbindung gefüllt ist, aufweist, wobei die" Kapsel eine permeable Wandung für die langsame Freigabe des Progestins besitzt.
2) · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Progestinverbindung dt-11ß-Äthyl-17a-äthinyl-1?ß-hydroxygon-4-en-3-on ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Progestinverbindung 17ot-Äthinyl-17-hydroxy-5(10)-östren-3-on ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Progestinverbindung 17a-lthinyl-. 19-nortestosteron ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Progestinverbindung 6ot-Methyl-17<x-acetoxyprogesteron ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prpgestinverbindung 6-Chlor-6-dehydro-i7a-acetoxyprogesteron ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daßjdie permeable Wandung aus einem Siliconelastomer besteht.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch g e k e η η zeichnet ,- daß sie mindestens ein langgestrecktes
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Strukturglied aus einem elastischen Material enthält, das eine permanent nicht-lineare Form mit einer deutlichen Weite besitzt, wobei die Form elastisch verlängert werden kann,Um zur Einführung in den Uterus die Breite herabzusetzen.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die ausgestreckte Struktur drei röhrenförmige Glieder enthält, die mit dem Progestin gefüllt sind und die durch drei Verbindungsstücke verbunden sind und dadurch in einer nahezu dreieckigen Form gehalten werden.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die röhrenförmigen Glieder aus einem Siliconelastomer bestehen und die Verbindungsstücke gebogen sind und aus Polyäthylen bestehen.
11) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e kenn ζ eich η e t , daß die ausgedehnte Struktur eine Schleife einer Doppel-S-Form ist und daß die Kapsel an dieser Schleife befestigt ist. ·
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