DE2304972A1 - Intra-uterine kontrazeptionseinlage - Google Patents
Intra-uterine kontrazeptionseinlageInfo
- Publication number
- DE2304972A1 DE2304972A1 DE2304972A DE2304972A DE2304972A1 DE 2304972 A1 DE2304972 A1 DE 2304972A1 DE 2304972 A DE2304972 A DE 2304972A DE 2304972 A DE2304972 A DE 2304972A DE 2304972 A1 DE2304972 A1 DE 2304972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- loop
- section
- loops
- inches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/14—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
- A61F6/142—Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
- A61F6/144—Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
München, den ι. Februar 1973
Julius Schnvid, Inc. New York, N.Y. (USA)
Intra-uterine Kontrazeptionseinlage
Die £rfindung bezieht sich auf eine intrauterine Kontrazeptionseinlage mit einem Paar von Schleifen, die
sich in entgegengesetzten Richtungen von einem gemeinsamen Schaft erstrecken. Jede Schleife hat ein freies Ende,
Die Beschaffenheit und Dicke des Materials, woraus die Schleifen gebildet sind, unu uie Gestalt der Schleifen
sind so gewählt, uaß dadurch ermöglich ist, daß sich die Schleifen leichter und bequemer den Wandungen der Uterushöhle
des Patienten anpassen und dadurch besser festgehalten werden.
Intrauterine Kontrazeptionseinlagen, die in den Uterus eines Patienten eingesetzt werden, um Konzeption
309834/0384
— ο —
zu verhindern, sind bekannt. Das Vorhandensein einer solchen Einlage im Uterus verhindert infolge gewisser nicht
vollständig bekannter Erscheinungen die Konzeption.
Derzeitig gebräuchliche intrauterine Kontrazeptionseinlagen sind normalerweise aus einem geeigneten, biologisch
inerten plastischen Material bzw. Kunststoffmaterial mit einem retentiven Haltevermögen, d.h. der Fähigkeit zum Zurückhalten
oder Festhalten, gebildet. Diese Einlagen basieren auf der Anwendung einer Kraft infolge der Federwirkung
und/oder Gestalt der Einlage bei der Wirkung gegen die Wandungen der Uterushöhle. Das plastische Material bzw. Kunststoff
material ist ausreichend dick ausgebildet; die Einlage ist so gestaltet, daß sie an den Wandungen des Uterus
an oder in der Nähe von vorbestimmten Punkten -der Einlage angreift. Das Material und die Gestalt der Einlage sind dabei
so ausgebildet, daß die wirksamen Teile, die an der Uteruswandung angreifen, relativ starr und stramm sind. Die
Einlagen sind auch ausreichend "steif", obwohl sie elastisch sind, so daß sie im wesentlichen ihre ursprüngliche Gestalt,
bevor das Einsetzen beim Patienten stattfindet, gegenüber den Kräften beibehalten, die durch die sich bewegenden Wandungen
der Uterushöhle ausgeübt werden. Das.bedeutet, daß dann, wenn Kräfte auf die Einlage durch die Wandungen der
Uterushöhle an den Kontaktpunkten mit der Einlage ausgeübt
309834/0384
werden, die Einlage selbst stets eine Gegenkraft ausübt, die sie in ihre ursprüngliche Gestalt zurückbringt.
Intrauterine Einlagen sind in gewissem Ausmaß mit Nachteilen und Problemen infolge von/Unbequemlichkeit
oder Unbehagen und Ausstoßung aus dem Uterus des Patienten verbunden. Die Ausstoßung geht auf verschiedene
Faktoren zurück,, beispielsweise anatomische Merkmale des Patienten, die mit dem Material und/oder der Gestalt
der Einlage unverträglich sind, ferner physiologische und psychologische Unverträglichkeit etc.. Die Ausstoßungsgeschwindigkeit,
die mit den verschiedenen Arten solcher Einlagen oder Einrichtungen variabel ist, bietet noch ein Problem,
denn so kann, wenn die Einlage oder Einrichtung ausgestoßen oder im Uterus nicht geeignet festgehalten wird, die
Konzeption in der beabsichtigten Weise nicht verhindert werden.
Anzunehmen ist, daß die Erscheinungen der Ausstoßung und des Unbehagens in gewissem Maß auf das Trauma zurückgehen,
das mit dem Einsatz der Einlage oder Einrichtung in die Uterushöhle verbunden ist. Während dieses Trauma an sich relativ
gering ist, resultiert daraus noch ein weiteres Problem, da anzunehmen ist, daß so diejenigen physiologischen
und psychologischen Faktoren ausgelöst werden, die die Aus-
309834/0384
stoßung verursachen. Dies trifft insbesondere auf sogenannte Nulliparapatienten zu (Patienten, die zuvor noch keine
Kinder geboren haben). Es ist bekannt, daß die Toleranz von Nulliparapatienten bezüglich Festhaltens von intrauterinen
Einrichtungen oder Einlagen wesentlich geringer als bei solchen Patienten ist,· die schon Kinder geboren haben.
Daher ist die Geschwindigkeit bzw. der Grad der Ausstoßung bei Nulliparapatienten wesentlich höher als entsprechend bei
anderen Patienten unter Anwendung derselben Einlage bzw. Einrichtung.
Es ist gefunden worden, daß der bequeme Sitz der Einlage und die Fähigkeit der Einlage zur Anpassung an die
UterüshÖhle das Auftreten von Krämpfen, umfangreiches Bluten
und andere Unbequemlichkeiten vermindert, die normalerweise mit diesen Einrichtungen bzw. Einlagen im Anschluß
an deren Einsetzen verbunden sind.Dies trifft insbesondere auf die Folgen des Einsetzens der erfindungsgemäßen Einlage
bei Nulliparapatienten zu.
Die Erfindung richtet sich auf eine, intrauterine
Kontrazeptionseinlage bzw. -einrichtung und entsprechende Verbesserungen, wodurch das Trauma reduziert wird, das mit
dem Einsetzen einer solchen Einlage bzw.Einrichtung verbunden ist; durch die Erfindung wird außerdem die Erträglich-
309834/0384
keit hinsichtlich der Aufnahme und des Festhaltens einer solchen Einlage durch einen Patienten erhöht und verbessert.
Dies resultiert in geringerem Ausstoßungsgrad und höherem Aufnahmegrad.
Die intrauterine Einlage gemäß der Erfindung entspricht dem Doppelschleifentyp, beispielsweise wie in der
USA-Patentschrift 3 59o 816 veranschaulicht. Diese bekannte Einrichtung wird derzeitig in der Praxis benutzt. Die
Einlage bzw. Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in geeigneter Weise gestaltet und aus einem Material
mit solchen Dimensionen hergestellt, so daß diese Einlage dazu geeignet ist, innerhalb des Uterus des Patienten leicht
verformt zu werden, um enger der besonderen Form oder Gestalt des Uterus des Patienten angepaßt zu werden. Anders als die
bisher bekannten intrauterinen Einlagen hängt die Einrichtung bzw. Einlage gemäß der Erfindung nicht vom vollständig
retentiven Haltevermögen bzw. vom vollständigen Zurückhaltevermögen ab, das es ihr ermöglicht, in die ursprüngliche Gestalt
zurückzufedern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer intrauterinen Kontrazeptionseinlage, die leichter
beim Patienten eingesetzt und dort festgehalten werden kann. Zur Aufgabe der Erfindung gehört es, daß eine solche intra-
309834/0384
Kontrazeptionseinlage zur Anwendung bei Nulliparapatienten
geeignet ist. Weiterhin gehört es zur Aufgabe der Erfindung, daß eine solche intrauterine Kontrazeptionseinlage,
obwohl sie ein teilweise retentives Haltevermögen bzw. teilweise festhaltendes Zurückhaltevermögen hat, doch
noch zu einer wesentlichen Deformation in der Lage ist.
Die Erfindung und deren Vorteile werden beispielsweise anhand der Zeichnung und deren nachstehender Erläuterungen
näher veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der intrauterinen Kontrazeptionseinlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht der intrauterinen Kontrazeptionseinlage und eines Teils des Einsetzsystems
dafür;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Uterus eines Patienten (Frontalebene), wo eine Einrichtung
gemäß der Erfindung in einer entsprechenden Ausführungsform gezeigt wird, die darin eingesetzt
ist;
Fig. 4 ist eine andere Querschnittsansicht des Uterus gemäß Fig. 3 entlang der entsprechenden Mittelebene
.
309834/0384
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die intrauterine Kontrazeptionseinlage Io gemäß der Erfindung einen Schaft
12 auf, der an seinem unteren Ende mit einem vergrößerten Teil 13, der ein Loch 14 hat, ausgebildet ist. Von einem
Doppelfaden 16 ist ein Ende durch das Loch 14 hindurchgesteckt. Der Faden ist am Loch verknüpft oder nur hindurchgesteckt
und ein entsprechendes Teil umgebogen bzw. umgelegt. Das andere Ende des Doppelfadens 16 ist durch ein Loch
18 in das Führungsende eines Stabes 2o eingesetzt. Hier ist der Faden wiederum verknüpft oder nur hindurchgesteckt und
mit einem Teil umgebogen bzw. umgelegt. Der Stab 2o paßt innerhalb des Führungsendes eines rohrförmigen Einsatzteils
22; das hintere Ende des Stabes steht aus dem hinteren Ende des rohrförmigen Einsatzteils 22 hervor. Das Einsatzsystem,
das aus der Kombination des Fadens 16, der Stange bzw. des Stabes 2o und des rohrförmigen Teils 22 gebildet wird, ist
in der vorstehend genannten USA-Patentschrift und auch nachstehend
näher beschrieben.
Das obere Ende des Schaftes gegenüber dem Loch 14 weist zwei Schleifen 3oa und 3ob auf, die von dort ausgehen.
Jede Schleife hat ein frei auslaufendes Ende. Mit Ausnahme des auslaufenden Endes der Schleife 3ob ist das Schleifenmaterial
gleichförmig in Gestalt und Querschnitt. Im ursprünglichen undeformierten Zustand der Einlage liegen die
309834/0384
beiden Schleifen in derselben Ebene; das bedeutet, daß sie coplanar sind.
Die erste Schleife 3oa wird durch obere und untere Abschnitte 31a und 32a gebildet. Die Abschrritte 31a und 32a
sind Sektoren einer generell kreisförmigen Gestalt, verbunden durch einen geraden Teil 33a. Die beiden Abschnitte 31a
und 32a sind im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet. Der Mittelpunkt oder das Zentrum des oberen halbkreisförmigen
Abschnitts 31a ist am Punkt A dargestellt; der Mittelpunkt des unteren halbkreisförmigen Abschnitts 32a ist am Punkt
B veranschaulicht. Die Radien, die von den Punkten A und B ausgehen, zum inneren oder äußeren Rand der Abschnitte sind
verschieden, wobei der erstere etwas größer ist, beispielsweise 3,81 mm (o,15o engl. Zoll) gegen 5,o8 mm (o,2oo. engl.
Zoll) zum äußeren Rand des entsprechenden Abschnitts.
Der äußere Arm der Schleife 31a, die den geraden Teil 33a enthält, greift normalerweise an der Uteruswandung
an. Mit einer geradseitigen Wandung 33a erfolgt der Eingriff an der Uteruswandung über einen größeren Berührungsbereich
als andererseits möglich wäre, wenn die Schleife 33a aus einer kontinuierlichen Krümmung oder Krümmungsfolge bestehen würde. Außerdem sind, wie nachstehend erläutert
wird, die Schleifen 3oa und 3ob stark verformbar
309834/0384
und an die Gestalt der Wandungen der Uterushöhle und deren
Bewegung anpassungsfähig.
Zu beachten ist, daß mit Bezug auf den unteren Abschnitt 32a der Schleife 3oa deren freies Ende auf der
Durchmesserlinie des unteren Schleifenabschnitts 32a, der sich durch den Punkt B erstreckt, ausläuft. Das bedeutet,
daß der untere Abschnitt 32a, wo der Radius am Punkt B ausgeht, nur einen Halbkreis darstellt und nicht einen Bogen
von mehr als 18o° umfaßt. Dies gestattet einen relativ hohen Grad von Flexibilität und Deformierbarkeit am unteren
Teil 32a.
Wenn das freie Ende des unteren Abschnitts 32a mehr als 18o° über die Durchmesserlinie hinausgehend fortgesetzt
wäre oder die Bildung einer Spirale begonnen wäre, würde das freie Ende eine größere Tendenz zum Zurückfedern der
Schleife 3oa in ihre ursprüngliche undeformierte Gestalt aufweisen, wenn eine Kraft auf die Einlage angewendet wird.
An der anderen Schleife 3ob ist der obere Abschnitt 31b von derselben Gestalt wie Abschnitt 31a der Schleife 3oa
und hat denselben Radius und Mittelpunkt A. Der untere Schleifenabschnitt 32b hat einen ersten Radius, nämlich denselben
wie der untere Abschnitt 32a der Schleife 3oa, ausgehend
309834/0384
- Io -
vom Punkt B, wobei etwa ein 9o°-Sektor eines Kreises gebildet wird, und ferner einen zweiten, etwas kleineren
Radius, ausgehend vom Punkt C. Die oberen und unteren Abschnitte
31b und 32b sind durch das geradseitige Wandungsstück 33b verbunden.
Anstelle in einem freien Ende desselben Durchmessers wie bei dem anderen Teil der Schleife 31b - wie im
Fall der Schleife 3oa - zu endigen,läuft die Schleife 31b
mit einem Sektor, der aurch den Radius C gebildet ist, in einem Kopfteil 36 aus, der sich von einem Schenkelteil 38
erstreckt. Der Kopfteil 36 hat einen wesentlich größeren Durchmesser im Vergleich zu dem übrigen Teil der Schleife
31b und läuft in einem größeren verdickten knollenförmigen Ende 39 aus. Das verdickte knollenförmige Ende 39 des
Kopfteils 36 verhindert, daß die Einlage bzw. Einrichtung in das rohrförmige Einsatzteil 22 hineingezogen wird, wenn
die Einlage im Einsatzrohr in einer solchen Lage angeordnet ist, daß sie beim Patienten eingesetzt werden soll.
Bezüglich des Materials und der Dimensionen der Einlage bzw. Einrichtung gemäß Fig. 1 ist zu beachten, daß
das Material in erster Linie aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
besteht. Materialien dieser Art sind flexibel und gummiartig in ihren Eigenschaften. Sie sind auch ela-
309834/0384
stisch und haben eine "Zurückschnappwirkung" oder ein
retentives Haltevermögen. Das Material kann in irgendeiner Weise ausgeformt sein, beispielsweise durch Spritzguß,
um so die Einlage auszubilden. Die zum Spritzguß verwendete Kunststoffmasse enthält hineingemischt vorzugsweise
ein radioopakes Material, beispielsweise Bariumsulfat. Bevorzugt ist die Anwendung des radioopaken
Materials in einer Menge bis zu etwa Io %. Falls erwünscht, können .mit dem Material entsprechende Verarbeitungshilfen
oder Gleitmittel vermischt sein.
Gemäß der Erfindung ist der Querschnitt des Teils der Einlage, die die beiden Schleifen 31a und 31b bildet,
mit Ausnahme des verdickten knollenförmigen Endes 39b des Kopfteils 36 an der Schleife 31b relativ dünn ausgebildet.
Beispielsweise kommt ein Querschnitt von etwa 1,27 mm (o,o5o engl. Zoll) in der gezeigten Ebene in Betracht,
d.h. zwischen den Punkten X und Y gemäß Fig. 1, und ferner eine Dimension von etwa 1,524 mm (0,060 engl.
Zoll) in der Querebene dazu. Die Anwendung eines solchen relativ dünnen Querschnitts ist, obwohl dadurch teilweise
die Eigenschaften des retentiven Haltevermögens der intrauterinen Einlage im Vergleich mit einer Einlage derselben
allgemeinen Gestalt, jedoch aus einem Material mit größerem Querschnitt, beeinträchtigt werden,bewußt gewählt, da
309834/0384
dadurch der hohe Flexibilitätsgrad der Schleifen 3oa und 3ob und deren besseres Anpassen an die Wandungen des Uterus
ermöglicht sind. Zu berücksichtigen ist, daß die beiden vorstehend angegebenen Dimensionen für den Querschnttt
innerhalb eines, gewissen Bereiches variieren können, beispielsweise
zwischen etwa 1,14 mm (o,o45 engl. Zoll) und
l,4o mm (o,o55 engl. Zoll) für die zuerst angegebene Dimension und zwischen etwa l,4o mm (o,o55 engl. Zoll) und
1,65 mm (o,o65 engl. Zoll) für die zweite angegebene Dimension. Ein mehr kreisförmiger oder vollständig kreisförmiger
Querschnitt kann ebenfalls angewendet werden.
Die Einlage bzw. Einrichtung gemäß Fig. 1 ist in ihrer Gesamtgestalt ähnlich der anderen bekannten Einlage.
Jedoch bestehen verschiedene Unterschiede mit Bezug auf die Anwendung. Zunächst hat das Material, woraus die Schlei-*
fen 3oa und 3ob gebildet werden, einen Querschnitt von etwa der Hälfte der Dicke, wodurch die gewünschten Flexibilitätseigenschaften bei beiden Schleifen in der endgültigen Gestalt
im Uterus erzielt werden und ferner ermöglicht wird, daß die beiden Schleifen von ihrer ursprünglichen coplanaren
Relation abweichen, wenn sie sich im undeformierten Zustand befinden. Dies resultiert in einem gewissen Verlust an "Federwirkung"
bei den Eigenschaften des retentiven Haltevermögens des Materials, wie gemäß der Erfindung erwünscht ist. Ein
zweiter Unterschied besteht darin, daß das freie Ende der
309834/0384
Schleife 3oa, das den Kopfteil 36 nicht, aufweist, eher
in der Durchmesserlinie ausläuft als sich darüber erstreckt, wie bei der vorstehend genannten bekannten Einlage.
Dies nimmt auch etwas von der "Federwirkung" der Schleife 3oa, um zu ermöglichen, daß die Schleife sich
leichter der Gestalt der Uteruswandung anpaßt, das bedeutet, daß die Schleife 3oa eine geringere Neigung zum Zurückfedern
aufweist, wenn sie gegenüber dem Schaft der Einlage abgebogen wird.
Mit Bezug auf die Anwendung der Einlage bzw. Einrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich, wie diese Einlage
innerhalb des rohrförmigen Einsatzteils 22 zurückgezogen ist. Dies wird durch diejenige Person ausgeführt, die die
Einlage einsetzt, indem das freie hintere Ende des Stabes ergriffen und aus dem hinteren Ende des Einsatzteils herausgezogen
wird. Dies erzeugt Spannung durch den Faden 16, wodurch zunächst der Schaft der Einlage in das Einsatzrohr
und dann die beiden Schleifen 3oa und 3ob gezogen werden-Die Schleifen sind im rohrförmigen Einsatzteil in einer
mehr linearen Gestalt ausgestreckt.
Nachdem die Einlage in die Position gemäß Fig. 2 gebracht worden ist, ist sie zum Einsatz in den Uterus
fertig. Die Person, die die Einlage einsetzt, führt das Führungsende des Systems, wobei sich die Einlage in dem
rohrförmigen Einsatzteil eingehüllt befindet, in. den Ute-
309834/0384
rus durch die Vaginalöffnung ein. Vor diesem Vorgang kann
der Uterus mit einer Sonde untersucht werden, um - falls erforderlich - dessen Lage und Neigung zu bestimmen. Eine
geeignete Sonde hierfür ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 63o 19o dargestellt.
Nachdem das Einsatzrohr in der geeigneten Lage in der Uterushöhle orientiert worden ist, drückt die Person,
die die Einlage,einsetzt, den Stab. Das Führungsende des
Stabes steht im Eingriff mit dem Ende des Schaftes der Einlage und drückt diesen aus dem Einsatzrohr heraus. Das Einsatzrohr wird dann durch die Vaginalöffnung herausgezogen;
der Faden wird abgeschnitten. Eine bestimmte Länge des Fadens wird für Uberwachungszwecke belassen.
Der Vorgang des Herausziehens der Einlage in den rohrförmigen Einsatzteil und dann das herausziehen aus der
Scheide verdreht die Einlage aus ihrer ursprünglichen Gestalt, wie in Fig. 1 dargestellt, infolge der Tatsache, daß
das Material der Schleifen kein vollständig retentives Haltevermögen aufweist. Diese Verdrehung würde normalerweise
ergeben, daß die Schleifen 3oa, 3ob aufwärts etwas aus ihrer Lage in der Darstellung gemäß Fig. 1 verdreht werden.
Diese Verdrehung ist unwesentlich, da-die Gestalt der
Uterushöhle von Patient zu Patient variiert.
309834/0384
Fig. 3 veranschaulicht die Einlage in der Anordnung innerhalb des Uterus. Die Zeichnung veranschaulicht die
Schleifen 3o der Einlage ,die verformt werden, um eier generellen
Gestalt der Wandungen der Uterushöhle angepaßt zu werden, ivie ersichtlich, werden die Schleifen aus ihrer ursprünglichen
Gestalt gemäß Fig. 1 verdreht. Dies ist charakteristisch für die Einlage gemäß der vorliegenden Erfindung. Das bedeutet,
daß die relative "Weichheit" des Schleifenmaterials infolge ihres relativ kleinen Querschnitts und ferner die Verminderung
in der "Federwirkung" dazu führt, daß die Schleifen der Einlage besser an die Uteruswandungen anpaßbar gestaltet
sind als die bisher bekannten Einlagen. Letztere basieren in stärkerem Maße auf den Federungseigenschaften des Materials
und stellen auch einen geringeren Kontaktbereich mit den Uteruswandungen her, wo die Einlage eine gekrümmte Gestalt
hat. Der gerade Wandungsteil 33 der Einlage gemäß Fig. 1, der die oberen und unteren Schleifenabschnitte 31, 32 verbindet,
bietet ebenfalls einen größeren Wandungskontaktbereich als in einem solchen Fall, wenn die Schleife vollständig
bogenförmig oder gekrümmt ausgebildet wäre.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ansicht in Querrichtung zu derjenigen gemäß Fig. 3. Man ersieht eine leichte
Verschiebung der beiden Schleifen aus ihrer ursprünglichen coplanaren Relation heraus. Diese Verschiebung, die infolge
der relativen Weichheit des Materials leicht auftritt,
309834/0384
ist auch erwünscht, da sie bessere Anpassung der Einlage an die Gestalt der Uteruswandung gestattet.
Zu berücksichtigen ist, daß der Uterus seine Gestalt etwas in Abhängigkeit von der Lage und der Muskelaktivität
verändern kann. Daher erreicht man durch Ausführung der Einlage in einer solchen Weise, daß sie sich der
Gestalt der Uterushöhle besser anpaßt und weich genug ist, sich mit den Uteruswandungen zu bewegen, so wie sich
diese bewegen, daß die Einlage besser aufgenommen wird und in geringerem Grad zur Ausstoßung führt. Weiterhin vermindert
die relative Weichheit des Materials das Trauma, wenn die Einlage eingesetzt wird. Obwohl eine quantitative Messung
des Traumas unmöglich ist, wurde bei Patienten, insbesondere bei Nullxparapatienten, die die Einlage gemäß der
Erfindung eingesetzt tragen, sehr wenig Unbequemlichkeit und Unbehagen während des Einsetzvorganges beobachtet. Anzunehmen
ist, daß dies ebenfalls zur Verminderung des Ausstoßungsgrades beiträgt.
309834/0384
Claims (6)
- PatentansprücheIntra-uterine Kontrazeptionseinlage mit einem Schaftteil, von dessen einem Ende sich ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Schleifen, die jeweils in einem freien Ende auslaufen, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einlage aus weichem plastischen Material bzw. aus Kunststoffmaterial besteht und ein teilweise retentives Haltevermögen bzw, Festhaltevermögen aufweist, wobei ermöglicht wird, daß die Schleifen der Einlage sich deformieren und sich leichter den Wandungen der Uterushöhle, in die die Einlage eingesetzt werden soll, anpassen.
- 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleife durch obere und untere, im wesentlichen halbkreisförmige Abschnitte, die durch einen geraden Abschnitt verbunden sind, gebildet wird, wobei jeweils die oberen Abschnitte von einem Ende des Schaftes ausgehen und das Ende des unteren Abschnitts jeder Schleife das freie Schleifenende bildet.
- 3. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren halbkreisförmigen Abschnitts von einer der Schleifen an einem Punkt in einer Durchmesserlinie im wesentlichen von einem Halbkreis ausläuft, der zwischen einem Ende des geraden Ab-309834/0384Schnitts der Schleife und dem freien Ende der Schleife liegt.
- 4. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schleifenmaterials eine maximale Dimension im Bereich von etwa l,4o mm (o,o55 engl.Zoll) bis etwa 1,65 mm (o,o65 engl. Zoll) aufweist.
- 5. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schleifenmaterials eine maximale Dimension in einer Richtung, die im allgemeinen quer zur Richtung der maximalen Dimension des Querschnitts liegt, im Bereich von etwa 1,14 mm (o,o45 engl. Zoll) bis etwa l,4o mm (o,o55 engl. Zoll) aufweist.
- 6. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einlage aus weichem plastischen Material bzw. Kunststoffmaterial besteht und ein teilweise retentives Kaitevermögen bzw. teilweises Zurückhaltevermögen aufweist, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Schleifen der Einlage deformieren und sich den Wandungen der Uterushöhle, worin die Einlage eingesetzt werden soll, leichter anpassen, wobei jede Schleife durch obere und untere, im wesentlichen halbkreisförmige Abschnitte, die durch einen geraden Abschnitt verbunden sind, gebildet wird und jeder obere Abschnitt von einem Ende des Schaftes309834/0384ausgeht; und das Ende des unteren Abschnitts jeder Schleife das freie Schleifenende bildet.309834/0384#0Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US227465A US3881475A (en) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Intra-uterine contraceptive device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304972A1 true DE2304972A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=22853220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2304972A Pending DE2304972A1 (de) | 1972-02-18 | 1973-02-01 | Intra-uterine kontrazeptionseinlage |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3881475A (de) |
JP (1) | JPS4894292A (de) |
AR (1) | AR197117A1 (de) |
AU (1) | AU473465B2 (de) |
BR (1) | BR7301184D0 (de) |
CA (1) | CA1011205A (de) |
CH (1) | CH561540A5 (de) |
DE (1) | DE2304972A1 (de) |
FR (1) | FR2172132A1 (de) |
GB (1) | GB1395278A (de) |
IT (1) | IT1047917B (de) |
SE (1) | SE387843B (de) |
Families Citing this family (68)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL173707C (nl) * | 1974-02-14 | 1984-03-01 | Multilan Sa | Samenstel van intra-uterine anticonceptiemiddel en bijbehorende inbrenghuls. |
US4117838A (en) * | 1976-09-02 | 1978-10-03 | Hasson Harrith M | Intrauterine contraceptive device |
DE2841373A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-10 | Harrith M Hasson | Intrauterinpessar zur empfaengnisverhuetung |
FR2477868A1 (fr) * | 1980-03-17 | 1981-09-18 | Arts Tech Nles | Dispositif contraceptif destine a etre place dans la cavite uterine |
FR2529079A1 (fr) * | 1982-06-28 | 1983-12-30 | Serimed | Sterilet a bras lateraux rabattables vers les deux extremites d'une tige centrale |
US4553536A (en) * | 1983-02-24 | 1985-11-19 | Uniderm Farmaceutici S.N.C. | Intrauterine contraceptive device |
US7608092B1 (en) | 2004-02-20 | 2009-10-27 | Biomet Sports Medicince, LLC | Method and apparatus for performing meniscus repair |
US7749250B2 (en) | 2006-02-03 | 2010-07-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair assembly and associated method |
US9801708B2 (en) | 2004-11-05 | 2017-10-31 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US7909851B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and associated methods |
US8840645B2 (en) | 2004-11-05 | 2014-09-23 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8303604B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-11-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and method |
US7905903B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-15 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US8088130B2 (en) | 2006-02-03 | 2012-01-03 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8128658B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-03-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to bone |
US8361113B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-01-29 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US9017381B2 (en) | 2007-04-10 | 2015-04-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Adjustable knotless loops |
US8137382B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling anatomical features |
US8118836B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-02-21 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US7905904B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-15 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and associated methods |
US7857830B2 (en) | 2006-02-03 | 2010-12-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair and conduit device |
US8298262B2 (en) | 2006-02-03 | 2012-10-30 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US7601165B2 (en) | 2006-09-29 | 2009-10-13 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable suture loop |
US20060189993A1 (en) | 2004-11-09 | 2006-08-24 | Arthrotek, Inc. | Soft tissue conduit device |
US8998949B2 (en) | 2004-11-09 | 2015-04-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue conduit device |
US8662081B2 (en) | 2005-02-15 | 2014-03-04 | Yale University | Intrauterine device |
US8181653B2 (en) | 2005-02-15 | 2012-05-22 | Yale University | Intrauterine fallopian tube occlusion device |
US9078644B2 (en) | 2006-09-29 | 2015-07-14 | Biomet Sports Medicine, Llc | Fracture fixation device |
US8506597B2 (en) | 2011-10-25 | 2013-08-13 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for interosseous membrane reconstruction |
US8771352B2 (en) | 2011-05-17 | 2014-07-08 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for tibial fixation of an ACL graft |
US8562647B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-10-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for securing soft tissue to bone |
US8936621B2 (en) | 2006-02-03 | 2015-01-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US9149267B2 (en) | 2006-02-03 | 2015-10-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8652172B2 (en) | 2006-02-03 | 2014-02-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Flexible anchors for tissue fixation |
US8652171B2 (en) | 2006-02-03 | 2014-02-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for soft tissue fixation |
US8597327B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-12-03 | Biomet Manufacturing, Llc | Method and apparatus for sternal closure |
US8251998B2 (en) | 2006-08-16 | 2012-08-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Chondral defect repair |
US11259792B2 (en) | 2006-02-03 | 2022-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling anatomical features |
US11311287B2 (en) | 2006-02-03 | 2022-04-26 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US8968364B2 (en) | 2006-02-03 | 2015-03-03 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for fixation of an ACL graft |
US10517587B2 (en) | 2006-02-03 | 2019-12-31 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US7959650B2 (en) | 2006-09-29 | 2011-06-14 | Biomet Sports Medicine, Llc | Adjustable knotless loops |
US8562645B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-10-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US8574235B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-11-05 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for trochanteric reattachment |
US9271713B2 (en) | 2006-02-03 | 2016-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for tensioning a suture |
US9538998B2 (en) | 2006-02-03 | 2017-01-10 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for fracture fixation |
US8801783B2 (en) | 2006-09-29 | 2014-08-12 | Biomet Sports Medicine, Llc | Prosthetic ligament system for knee joint |
US8672969B2 (en) | 2006-09-29 | 2014-03-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Fracture fixation device |
US11259794B2 (en) | 2006-09-29 | 2022-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for implanting soft tissue |
US8500818B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-08-06 | Biomet Manufacturing, Llc | Knee prosthesis assembly with ligament link |
US9918826B2 (en) | 2006-09-29 | 2018-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Scaffold for spring ligament repair |
US8343227B2 (en) | 2009-05-28 | 2013-01-01 | Biomet Manufacturing Corp. | Knee prosthesis assembly with ligament link |
US12096928B2 (en) | 2009-05-29 | 2024-09-24 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US9180039B2 (en) * | 2010-08-16 | 2015-11-10 | Yale University | Intrauterine device |
US9357991B2 (en) | 2011-11-03 | 2016-06-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for stitching tendons |
US9370350B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-06-21 | Biomet Sports Medicine, Llc | Apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US9381013B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-07-05 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for coupling soft tissue to a bone |
US9314241B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-04-19 | Biomet Sports Medicine, Llc | Apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US9259217B2 (en) | 2012-01-03 | 2016-02-16 | Biomet Manufacturing, Llc | Suture Button |
US9757119B2 (en) | 2013-03-08 | 2017-09-12 | Biomet Sports Medicine, Llc | Visual aid for identifying suture limbs arthroscopically |
US9918827B2 (en) | 2013-03-14 | 2018-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Scaffold for spring ligament repair |
US10136886B2 (en) | 2013-12-20 | 2018-11-27 | Biomet Sports Medicine, Llc | Knotless soft tissue devices and techniques |
JP6410473B2 (ja) * | 2014-05-27 | 2018-10-24 | 国立大学法人 東京大学 | 組織結紮デバイス |
US9615822B2 (en) | 2014-05-30 | 2017-04-11 | Biomet Sports Medicine, Llc | Insertion tools and method for soft anchor |
US9700291B2 (en) | 2014-06-03 | 2017-07-11 | Biomet Sports Medicine, Llc | Capsule retractor |
US10039543B2 (en) | 2014-08-22 | 2018-08-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Non-sliding soft anchor |
US9955980B2 (en) | 2015-02-24 | 2018-05-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Anatomic soft tissue repair |
US9974534B2 (en) | 2015-03-31 | 2018-05-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Suture anchor with soft anchor of electrospun fibers |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234938A (en) * | 1963-05-27 | 1966-02-15 | Ralph R Robinson | Intra-uterine u stem pessary |
US3306286A (en) * | 1965-04-13 | 1967-02-28 | Schueler & Company | Intrauterine device |
US3374788A (en) * | 1965-06-04 | 1968-03-26 | Deseret Pharmaceutical Company | Contraceptive devices and methods |
US3431905A (en) * | 1966-05-19 | 1969-03-11 | Univ Johns Hopkins | Intrauterine contraceptive device |
US3633574A (en) * | 1968-11-14 | 1972-01-11 | Robins Co Inc A H | Intrauterine contraceptive device |
-
1972
- 1972-02-18 US US227465A patent/US3881475A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-02-01 DE DE2304972A patent/DE2304972A1/de active Pending
- 1973-02-09 FR FR7304694A patent/FR2172132A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-02-12 AU AU52075/73A patent/AU473465B2/en not_active Expired
- 1973-02-14 CA CA163,717A patent/CA1011205A/en not_active Expired
- 1973-02-15 SE SE7302176A patent/SE387843B/xx unknown
- 1973-02-15 AR AR246622A patent/AR197117A1/es active
- 1973-02-15 IT IT48286/73A patent/IT1047917B/it active
- 1973-02-16 BR BR731184A patent/BR7301184D0/pt unknown
- 1973-02-16 CH CH224173A patent/CH561540A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-19 GB GB805073A patent/GB1395278A/en not_active Expired
- 1973-02-19 JP JP48020066A patent/JPS4894292A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1395278A (en) | 1975-05-21 |
SE387843B (sv) | 1976-09-20 |
CA1011205A (en) | 1977-05-31 |
AU5207573A (en) | 1974-08-15 |
CH561540A5 (de) | 1975-05-15 |
FR2172132A1 (de) | 1973-09-28 |
AU473465B2 (en) | 1976-06-24 |
JPS4894292A (de) | 1973-12-05 |
BR7301184D0 (pt) | 1973-10-04 |
IT1047917B (it) | 1980-10-20 |
US3881475A (en) | 1975-05-06 |
AR197117A1 (es) | 1974-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2304972A1 (de) | Intra-uterine kontrazeptionseinlage | |
EP0571422B1 (de) | Implantat für organwege in spiralform | |
DE69725120T2 (de) | Spreizbarer stent | |
DE60121455T2 (de) | Vorrichtungen zum einsetzen bei harninkontinenz | |
DE2513241A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren eines intrauterinen einlagekoerpers | |
DE60319549T3 (de) | Abgabesystem und herstellungsverfahren für ein abgabesystem | |
DE3789320T2 (de) | Verabreichungsinstrument zum Einführen von festen Medikamenten. | |
DE2925993C2 (de) | Empfängnisverhütende Vorrichtung | |
DE4412947A1 (de) | Penis-Elevatorium | |
DE19740506A1 (de) | Stent mit variablen Merkmalen zur Optimierung der Stützeigenschaften und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stents | |
EP0235133B1 (de) | Intravaginal positionierbare, insbesondere empfängnisverhütende vorrichtung | |
DE2436104A1 (de) | Intrauterine vorrichtung zur empfaengnisverhuetung | |
DE202011107781U1 (de) | Prothesenanordnung zur Implantation in oder um ein Hohlorgan | |
WO2001006859A1 (de) | Abteilvorrichtung für unterteilbares füllgut in einer flexiblen schlauchhülle | |
DE3011612A1 (de) | Tampon | |
DE2736443C2 (de) | Penis-Implantat | |
DE3529613A1 (de) | Versteifungszylinder fuer ein aufblasbares peniserektionsgeraet | |
DE2042096A1 (de) | Einfuehrungsvorrichtung fuer Tampons | |
EP1709935A1 (de) | Kofferdamm und/oder Lippen- und Wangenexpander | |
DE2940022A1 (de) | Tampon | |
DE1956701B2 (de) | Intrauterine Einlage zur Schwangerschaftsverhütung | |
DE2735870A1 (de) | Intrauterinpessar | |
DE2913036C2 (de) | Pessar zur Verhütung einer Schwangerschaft | |
DE2161576C3 (de) | Kontrazeptionseinlage | |
EP0011143B1 (de) | Vorrichtung zur intrauterinen Empfängnisverhütung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |